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Ivana ist nun Andreas’ Sklavin. Sie ist ihm treu ergeben, aber der Einstieg in diese fremde Welt ist nicht einfach, wie sie schmerzlich erfahren muss … Nicht zu ihrem Nachteil …
Warnung! Nur für Leser ab 18 Jahre geeignet, enthält explizite Szenen aus dem Bereich BDSM
Teil1: Gekauft, gebraucht - und geil; Meine neue Sexsklavin
Insgesamt sind 7 Folgen der Reihe: "Gekauft, gebraucht und geil" von Max Spanking erschienen.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Veröffentlichungsjahr: 2017
Gauft, gebraucht - und geil
Meine Sexsklavin
-
Schmerz und Leidenschaft
von
Max Spanking
LETTEROTIK
Max Spanking ist ein in der Schweiz lebender deutscher Autor von Erotik-Serien und -Kurzgeschichten. Seine Schwerpunkte sind weibliche Unterwerfung und Fetischgeschichten.
Mit Gekauft, gebraucht und geil stellt Max Spanking seine zweite Reihe vor.
Seine erste Reihe, Michelle – Azubine ist ebenso bei Letterotik erschienen, sehr erfolgreich und bei AMAZON erhältlich.
Kapitel 1
Heißes Fleisch, heißes Eisen
Nach dem Frühstück blickte ich Ivana an. Sie war immer noch nackt. „So, Sklavin, jetzt kommt der letzte Schritt. Ich will, dass alle sehen, dass du mir gehörst.“ Die junge Slowenin blickte mich etwas ängstlich an.
„Wie denn, Herr?“ fragte sie. „Das wirst du gleich sehen“, vertröstete ich sie. Während die Blondine den Abwasch machte, überflog ich kurz die Zeitung. Dann winkte ich Ivana zu mir. „Komm, jetzt.“ Ich wickelte mir ihren Zopf um die Hand und zog ihren Kopf nach unten. Das solcherart gebändigte Mädchen führte ich rasch in den Keller.
Wir betraten den Dungeon. Neben einer schmalen Pritsche ließ ich Ivana niederknien. Als ich sie dabei beobachtete, fiel mir auf, dass ich vergessen hatte, ihr zu sagen, sie solle beim Knien die Beine spreizen. Das musste ich schnellstens nachholen. Mit dem Fuss schob ich ihre Beine auseinander.
„Du musst beim Knien die Beine immer spreizen. Das ist die Grundhaltung einer Sklavin, kapiert? Alle haben das Recht, deine Fotze zu sehen, wenn ich es will.“
Ivana sah mich an und nickte. „Ja Herr.“
„Ach ja, und in der Grundhaltung musst du den Kopf gesenkt halten“, wies ich sie an. Sie tat es und bestätigte es wieder mit einem leisen
„Ja, Herr!“
„Sklavin Ivana, ich frage dich nun als dein augenblicklicher Meister: Willst du meine Sklavin sein? Du wirst heute endgültig gezeichnet. Rechtlich ist die Unterwerfung selbstverständlich nichtig. Aber da du dich bisher nur provisorisch dem Sklavenhalterverband und nicht explizit mir – unterworfen hast, möchte ich dies nachholen. Wenn du das tust, bist mir moralisch endgültig verpflichtet. Willst du meine Sklavin sein? Willst du jeder meiner Anordnungen willig Folge leisten?“
Sie sah mich nicht an, antwortete aber gut vernehmlich: „Das will ich, Herr! Ich will Euch dienen, Euch meinen Körper geben, auch ohne an meine eigene Lust zu denken. Euer Wunsch ist mir Befehl. Ich gehöre Euch. Ihr seid mein Herr.“ Tiefer Ernst sprach aus ihrer Stimme.
„Und ich mache dich zu meiner Vergnügungssklavin, Ivana. Ich werde dein Leben und deine Anonymität gegenüber Uneingeweihten schützen, soweit ich es vermag.“
Ich zog Ivana in die Höhe. „So. Bald kann jeder sehen, dass du mir gehörst“, grinste ich voller Vorfreude und drückte meine Sklavin mit den Schultern unnachgiebig auf die Pritsche nieder, bis sie bäuchlings darauf zu liegen kam. Mit breiten Lederbändern fixierte ich das Mädchen vollständig. Arme, Schultern, Taille und Beine waren nun beinahe unbeweglich. Ich entfachte in einen modernen Ofen, der in einer Ecke stand, ein Feuer und holte meine Brandeisen aus dem Schrank. Diese hatte ich bei der Anmeldung beim Sklavenhalterverband erhalten, um meine Sklavinnen markieren zu können. Die hilflos Gefesselte blickte mich entsetzt an,
Dann strich ich Ivana sanft über die Haare. „Ja, meine Kleine, du wirst gebrandmarkt. So kannst du in den Clubs jederzeit identifiziert werden. Du bist mein Eigentum.“
„Herr?!“, rief Ivana voller Angst.
„Ganz ruhig. Es wird nicht einfach, ruhig liegen zu bleiben, deshalb habe ich dich angebunden.“
Äußerlich gelassen wartete ich, bis im Ofen Glut entstanden war. Aber ich war schon etwas nervös. Würde das Ganze gelingen? Angelegentlich betrachtete ich das Brandeisen.
Es war etwa sechs auf vier Zentimeter groß und wies drei ineinander verschachtelte Buchstaben auf, in diesem Fall ein kantiges S für Sklavin und drum herum meine Initialen.