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Eine Welt für die Lebensqualität der Menschen. Dies ist sicher ein hohes Ziel. Jedoch keine Utopie. Die Menschen müssen im Monat mindestens 4'000.00 CHF mit einer Rente erhalten. Mit diesem Buch möchte der Autor Thomas Zumstein über die Notwendigkeit überzeugen, für die psychisch Kranken und Behinderten da zu sein. Als Sachbuch konzipiert, enthält es auch Standpunkte der PSHD Schweiz. Aber auch Beiträge, die nicht die Meinungen der PSHD Schweiz wiedergeben.
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Seitenzahl: 22
Veröffentlichungsjahr: 2016
Über dieses Buch
Über den Autor:
Einleitung
Erster Teil:
Mut zu lesen und Lebens-Mut
Zweiter Teil:
Gesellschaftliche Sozialphobbie
Wunschliste des Betroffenen:
Appell an die Kommission INSOS:
Appell:
Badewannenidee:
Wie dieses Buch geschrieben wurde:
UN-Menschenrechtserklärung
Die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte
Die Menschenrechte müssen offiziellen Charakter erhalten
Eine Welt für die Lebensqualität der Menschen. Dies ist sicher ein hohes Ziel. Jedoch keine Utopie. Die Menschen müssen im Monat mindestens 4'000.00 CHF mit einer Rente erhalten. Mit diesem Buch möchte der Autor Thomas Zumstein über die Notwendigkeit überzeugen, für die psychisch Kranken und Behinderten da zu sein.
Als Sachbuch konzipiert, enthält es auch Standpunkte der PSHD Schweiz. Aber auch Beiträge die nicht die Meinungen der PSHD Schweiz wiedergeben.
Thomas Zumstein lebt am Jurasüdfuss in Grenchen in der Schweiz. Er betätigt sich in der Politik und als Autor. Beruflich arbeitet er als spiritueller Heiler, Schamane und Buchautor.
«Durch die Einschränkung der Lebensqualität der Menschen und Aufbau des Drucks, überschreitet die bürgerliche Politik ihr Mass. Die psychisch Erkrankten und Behinderten brauchen eine Politik mit Lebensqualität. Und eine monatliche Grundleistung von mindestens 4'000.00 CHF pro Monat.»
Thomas Zumstein
Dieses Buch ist extra in einem politischen Ton und in Konzipierung eines Engagements für Menschen gelegt. Die Evaluation hat gezeigt, dass die Schwächsten Menschen eine politische Lobby in der Schweiz brauchen. Klar gibt es die Pro-Behindertenverbände. Aber wo ist eine Partei? Die Menschen mit psychischen Behinderungen brauchen solvente und behindertenfreundliche Wirtschaftsinstitutionen und Menschlichkeit in ihrem Leben. Gleichzeitig die Durchsetzung der juristischen Behindertenrechte und -Gesetze. Alle Parteien müssen eine Lobby für psychisch Erkrankte sein. Sowie die Medien und die Behörden. Die schweizerische Gesellschaftspolitik sieht anders aus. Dafür braucht es eine schweizerische Partei und die Durchsetzung ihrer Rechte. Jeder Mensch braucht gute und günstige Wohnqualität und Politiker die ihre Sprache verstehen. Die Hürden werden immer grösser. Die Diskriminierung und Stigmatisierung nehmen zu. Die Lebenshaltungs- und Gesundheitskosten werden immer höher. Die Renten und die Sozialhilfebeiträge werden immer kleiner und die Sanktionen immer