Sozialpolitik und Psychiatriepolitik Kanton Solothurn - Solothurn - Thomas Zumstein - E-Book

Sozialpolitik und Psychiatriepolitik Kanton Solothurn - Solothurn E-Book

Thomas Zumstein

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Beschreibung

Diese Buch ist eine autobiographische Darstellung eines Systemopfers der solothurnischen Sozialrechtssystem. Die Abhandlungen sind mit Anleitungen für spirituelle Heiler mit Affirmationen und Meditationen unterlegt.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB

Seitenzahl: 29

Veröffentlichungsjahr: 2016

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Inhalt

Vorwort

Danksagung

Autobiographie

Abschiebung in die Sozial-Falle

Agonistin: «Liebe Behörden…macht das System noch komplizierter»

Kleine Anleitung zu Meditation

Prinzipien der spirituellen Heilung: Einführung

Autobiographische Darstellung

Autor:

Vorwort

Die Kundenakquise, Steuererklärungen und eigener Betrieb sind um Vielfaches leichter, als der Aufwand mit den Psychiatrietherapien, der Krankenkasse, der Invalidenversicherung, der Ausgleichskasse, der Pro Infirmis und den anderen Behördenstellen.

Von 2006 bis 2012 – in periodischen Abständen - erlebte ich Dr. med. Beat Nick persönlich, wie er der Öffentlichkeit und den Patientinnen und Patienten vorgaukelte, wie «psychisch Kranke» aus der Sozialfalle und vor der Verschuldung mit der Zwangspsychiatrie herauskämen. Das Gegenteil ist der Fall und die Therapiegespräche zermürben. Noch gefährlicher sind die Medikamente, die diverse Schwerstdepressionen, Halluzinationen, Bewusstseinstrübungen usw. verursachen.

Im 2012 hätte ich in der DRK und der SPD in Deutschland Arbeitsstellen gehabt. 2011 sagte noch der Psychiater Dr. med. A. Ammann: «Herzliche Gratulation zu den politischen Ämtern. Es weht in Grenchen sicher ein frischer politischer Wind. » Ich hatte dazumal noch Klientinnen und Klienten in der spirituellen Heilung und mit rund 400.00 CHF weniger von der Invalidenversicherung hatte ich weniger administrativen Aufwand und Geldausgaben, als aktuell. Pro Infirmis und Psychiatrie lachten sich ins Fäustchen und sagten: «In Grenchen ist es harmonisch zu leben. »

Alt-Stadtpräsident Boris Banga riet: «Gehe nicht in die Psychiatrie, dies gibt Kürzungen bei den Sozialleistungen. » Bis zu einem Jahr verging, bis die Ausgleichskasse die Tausende von CHF mit der Krankenkasse übernahm. Boris Banga, die KESB und die ambulante Spitex meinten, dass ich keine administrative und pflegerische Betreuung brauche. Dr. med. A. Ammann war plötzlich der Ansicht: «Sie machen einen paranoiden Eindruck». Dies auf die Probleme mit den Behördenstellen. Paradoxerweise schritt noch der Bund Schweiz in die Angelegenheit ein. Später zahlte die Ausgleichskasse die Therapiebesuchspesen nicht mehr und die Krankenkasse bekam trotz eingeschriebene Briefe die Belege vom Arzt nicht mehr. Auf Ratenzahlung anfrage meinte der Psychiater im Juni 2016: «1. Rate Mitte Mai 2016».

Als sensitiver und medialer Mensch spüre, sehe und fühle ich sehr stark die Lügen des Umfelds und der Behörden. Der Pro Infirmis-Leiter Jarno Bigler meinte: «Wir übernehmen nur noch die härtesten Fälle. Jetzt ist es eine harte Zeit. » 2012 sagte er noch, dass das Leben mit dem «Titel Totalpsychopath» ein harmonisches Leben in Grenchen sei. Auch erwähnte er immer wieder, «die Pro Infirmis hilft» Durch seine Massnahmen stand ich vierzehn Tage vor der Obdachlosigkeit. Dies nervt und macht krank. Es ist Mobbing pur.

Danksagung

An sympathischsten und wertvollsten Menschen

Boris Banga (Barbara Banga)

Papi

Franziska Rauber

Die Sozialhilfekürzungen und die Versorgung in die Armut, der Versuchskaninchen-Politik für die Medizin und der finanziellen Verschuldungen sind nicht tragbar für die Schweiz.

Autobiographie