Gebändigt - G. A. Aiken - E-Book

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G. A. Aiken

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Beschreibung

Niles Van Holtz ist jung, gut aussehend, und das künftige Alpha-Tier seines Rudels. Deshalb hält er es für selbstverständlich, dass ihm die Frauen zu Füßen liegen. Aber trotz aller Avancen behandelt ihn Professor Irene Condrige wie Luft. Eigentlich ziemlich unverschämt! Trotzdem kann Niles nicht anders, als Irene vor ihren Feinden zu beschützen. Schließlich ist es das, was man als aufrechter Kerl so tut. Und es hat sicher gar nichts damit zu tun, dass Irene von nun an Tag und Nacht nicht von seiner Seite weichen darf ...

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Übersetzung aus dem Amerikanischen von Michaela Link

ISBN 978-3-492-97191-1 Februar 2016 © Shelly Laurenston 2008 Titel der amerikanischen Originalausgabe: »Miss Congeniality« Deutschsprachige Ausgabe: © Piper Verlag GmbH, München/Berlin 2016 Covergestaltung: Guter Punkt, München Covermotiv: Jean Nel/Thinkstock Datenkonvertierung: CPI books GmbH, Leck

Sämtliche Inhalte dieses E-Books sind urheberrechtlich geschützt. Der Käufer erwirbt lediglich eine Lizenz für den persönlichen Gebrauch auf eigenen Endgeräten. Urheberrechtsverstöße schaden den Autoren und ihren Werken. Die Weiterverbreitung, Vervielfältigung oder öffentliche Wiedergabe ist ausdrücklich untersagt und kann zivil- und/oder strafrechtliche Folgen haben.

GEBÄNDIGT

Eine Novelle aus der Welt der Wolf Diaries

KAPITEL 1

»Wo kriegst du nur diese Strümpfe her, Doc?«, knurrte Niles Van Holtz, von seinen Freunden und seiner Familie Van genannt. Diese Strümpfe mit dem sexy Streifen hinten hätten aus einem Film aus den vierziger Jahren stammen können. Und bestimmt trug sie auch Strapse. Mann, die Frau trieb ihn total in den Wahnsinn, und sie merkte es nicht einmal.

Kalte, gnadenlose, blassblaue Augen richteten sich auf Van. »Ah ja«, seufzte sie. »Niles Van Holtz. Mein Abend auf einer Wohltätigkeitsveranstaltung wäre nicht komplett ohne deinen beißenden Witz und deine anhaltende Besessenheit von meiner Unterwäsche.«

»Was glaubst du, warum ich mich sonst ausgerechnet ins Naturwissenschaftsgebäude schleppe, wenn nicht, um dich zu sehen?«

Van hatte schon eine Menge niederträchtige Weiber kennengelernt. Da er aus einer wohlhabenden Familie voller mörderisch starker Raubtiere kam, war er eher überrascht, wenn er mal auf eine nette Frau traf. Aber Irene Conridge, die schon im zarten Alter von fünfzehn Jahren ein Rhode-Stipendium erhalten hatte und nun Inhaberin mehrerer Doktortitel war, machte aus ihnen allen Hackfleisch.

Irene Conridge war ein Wunderkind, oder zumindest war sie eines gewesen. Aber mit knackigen fünfundzwanzig hatte sie alle Kindlichkeit längst hinter sich gelassen.

Seit Irene sich zum ersten Mal auf dem Campus der Universität gezeigt hatte, war Van ihrer Witterung gefolgt und hatte sie gnadenlos gejagt. Sie war damals achtzehn gewesen, Van zwanzig. Er hatte gedacht, sie sei einfach irgendeine Erstsemester-Studentin. Oder, wie seine Kumpel es gern nannten, Frischfleisch. Aber er hatte nur zu bald herausgefunden – als sie ihn nämlich eiskalt abserviert und sprachlos mitten auf dem Platz hatte stehen lassen–, dass sie in Wirklichkeit Gastprofessorin war. Und eine große Nummer. Elitehochschulen des ganzen Landes und in Europa hatten sich um sie gerissen. Aber aus irgendeinem unbekannten Grund hatte sie den Job an dieser kleinen, aber elitären Universität an der Grenze von Seattle, Washington, angenommen. Sie hatte Harvard, Yale, MIT, Berkley und Oxford einen Korb gegeben… allen.

Niemand verstand es. Niemand außer Van. Warum mit einem Haufen anderer ehemaliger Wunderkinder an eine große Uni gehen, wenn man an einer kleineren die große Nummer sein konnte? Denn Irene war bei gelandet, und sie bestimmte hier, wo es langging. Man verwehrte ihr nichts, gab ihr, was immer sie brauchte, und legte sich mächtig ins Zeug, um sie glücklich zu machen. Irene ihrerseits sorgte dafür, dass der Name der Universität in akademischen Kreisen lebendig blieb, dass Studenten darum bettelten, an der Uni aufgenommen zu werden, damit sie sich für ihren Kurs einschreiben konnten – bis sie tatsächlich einen ihrer Kurse durchstehen mussten– und das Geld weiter floss. Die Frau war nicht charmant, aber irgendwie zog sie das Geld von einigen der reichsten Familien im Nordwesten an. Unter anderem das seiner Familie.

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