5,99 €
Dieses Buch ist kein Aufruf zur Rebellion. Es ist eine Erinnerung. Daran, dass du nicht falsch bist, nur weil du anders fühlst. Daran, dass du kein Teil des Spiels sein musst, wenn es dich krank macht. Gegen den Strich ist ein stiller Aufstand gegen alles, was dich kleinhalten will: Systeme, die dich normieren. Moral, die dich zum Schweigen bringt. Angst, die dich steuert. In klarer Sprache, mit Tiefe und Feuer, führt dieses Buch dich zurück zu dem, was du längst weißt: Dass das Meiste verdreht wurde und dass du oft erst dann frei wirst, wenn du das Gegenteil dessen tust, was von dir verlangt wird. Kein Wutbuch. Kein Lehrbuch. Sondern ein Kompass. Für alle, die nicht mehr diskutieren, sondern sich erinnern. Du musst niemanden überzeugen. Du darfst einfach du sein. Und das reicht. Denn du bist der Anfang.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 44
Veröffentlichungsjahr: 2025
KEINE PANIK! Der ultimative Survival Guide durch das Midlife Universum
KEINE PANIK!Der ultmative Hitzewelle Surf-ival Guide durch das Menopause Universum
KEINE PANIK! Der ultimative Survival Guide durch das Chaos Universum der Pubertät
STUPID by the Feed-die gefährliche Macht der sozialen Medien
Die Kunst sich selbst zu leben-vom Mut den eigenen Weg zu gehen
Psychotricks-Manipulation in Beziehungen und im Alltag erkennen und sich davor schützen
Energievampire unsichtbare Feinde der Seele-wie Du deine Lebensenergie zurückeroberst
Mensch 2.0 wie du mit Technologie in Einklang kommst , ohne dich selbst zu verlieren
Workflow 2.0-effizienter arbeiten, smarter leben
Das kreative Chaos- wie ADHS dein größtes Talent sein kann
Mein wunderschöner energetischer Naturgarten-wie du mit Lakhovskis und Schaubergers Lehren deinen Garten in ein Paradies verwandelst
Pannonische Perspektiven- Geschichten aus Pannonia
Donaugeschichten-Ein Tag an der Donau vor 500 Jahren
Schachteln im Fluss-Geschichte eines Aufbruchs
Die vergessene Weisheit der Natur
Die Drehung der Welt-Steiner , Reich und das lebendige Feld
Mara von Eichen lebt mit ihrer Familie in Südungarn und verbindet in ihren Werken Natur, Psychologie, Bewusstsein und kreative Ausdrucksformen. Als Autorin und Künstlerin betrachtet sie die Welt mit besonderer Sensibilität und Tiefgang. Ihre Sachbücher laden dazu ein, neue Perspektiven zu entdecken und die Verbindung zwischen Mensch und Natur bewusster wahrzunehmen. In der Ruhe der unberührten Landschaft findet sie Inspiration für ihre Arbeiten, die Verstand und Seele gleichermaßen ansprechen.
Wenn du nicht passt, liegt es vielleicht am Rahmen.
Das Anti-Manifest
Die große Verdrehung
Es gibt keine Anarchisten – nur freie Menschen
Gesellschaft will Gehorsam – nicht Geist
Das Gegenteil ist oft die Wahrheit
Werkzeuge für das freie Leben
Was du wirklich brauchst
Die verbotene Kunst der Eigenverantwortung
Systemangst & Moralkeule
Heilige Wut & kreative Verweigerung
Raus aus der Kabine – rein ins Leben
Kirche, Staat, Norm – der Dreiklang der Knechtung
Zurück zur Wahrheit – zurück zu dir
Anleitung zum inneren Aufstand
Typisch angepasst – eine Typologie der Zahnräder
Die stille Macht der Entziehung
Der Natur zuhören – die letzte Autorität
Du bist der Anfang
Fragment eines anonymen Manuskripts
„Regiert zu werden heißt... beobachtet, kontrolliert, bevormundet, unterrichtet, katalogisiert, reglementiert, eingesperrt, indoktriniert, moralisiert, bevormundet, gebrandmarkt, bestraft, zurechtgewiesen, ausgeschlachtet, getäuscht und betrogen zu werden.“
(angelehnt an ein vergessenes Zitat aus anderen Zeiten, von anderen Zungen – irgendwo zwischen Thoreau und Proudhon verloren gegangen)
Dieses Buch ist kein Aufruf. Kein Bekenntnis. Es ist ein literarisches Artefakt – ein Echo aus einem Raum, in dem Gedanken noch frei wandern durften. Was hier geschrieben steht, ist Fiktion. Oder?
Vielleicht stammt dieses Fragment aus einer Zukunft, die nie eingetreten ist.
Vielleicht ist es ein Rückblick aus einer Gegenwart, die sich selbst nicht mehr erkennt.
Vielleicht ist es nur das Tagebuch eines namenlosen Beobachters.
Eines, der nicht schreit – sondern notiert.
Wer sich davon angegriffen fühlt, möge beruhigt sein:
Das hier richtet sich nicht an Personen, sondern an Prinzipien.
Nicht an Gruppen, sondern an Gedankengebäude.
Nicht gegen dich – sondern für das, was in dir noch lebendig ist.
Hinweis zur Lektüre
Dieses Buch ist kein Ratgeber.
Nicht im klassischen Sinne – und auch nicht im juristischen.
Es enthält keine Anleitungen.
Keine Lösungen.
Keine Versprechen.
Was sich auf diesen Seiten findet, sind Gedankenfragmente.
Innere Monologe.
Fiktionale Stimmen.
Ein Spiel mit Sprache, Wahrheit und Wirklichkeit – ohne Anspruch auf Gültigkeit.
Vielleicht ist es nur ein literarischer Versuch, etwas Unsagbarem Ausdruck zu verleihen: diesem vagen Gefühl, dass etwas nicht stimmt – und dass man trotzdem nicht verrückt ist.
Wenn du dich in dieser Welt manchmal fremd fühlst,
wenn du zweifelst, was noch echt ist,
wem man glauben kann
oder wohin man gehört –
dann bist du nicht allein.
Und nicht falsch.
Vielleicht warst du nie dafür gemacht, einfach zu funktionieren.
Vielleicht hat sich in dir ein klarer Blick bewahrt, den man dir nicht aberziehen konnte.
Dieses Buch richtet sich an eben diesen Teil.
Den stillen.
Den wachen.
Den unbeugsamen.
Es will nicht belehren.
Es will begleiten.
Mit Worten, die nicht gefallen müssen – aber vielleicht etwas in dir berühren.
Nicht um Recht zu haben.
Sondern um Raum zu geben.
Denn wer heute gegen den Strom denkt, ist nicht radikal – sondern empfindsam.
Und wer sich weigert, sich zu fügen, steht vielleicht nicht in der Mitte der Gesellschaft – aber auf den eigenen Füßen.
Wenn du das kennst, könnte dieses Buch dir etwas sagen.
Nicht als Wahrheit.
Aber als Möglichkeit.
für Freigeister, Unbeugsame und Andersdenkende
Ich glaube nichts – ich prüfe alles.
Egal, wie oft man es mir zeigt, sagt oder sendet.
Ich gehorche nicht, nur weil andere es tun.
Anpassung ist keine Tugend, sondern ein Reflex.
Ich vertraue meinem Bauch mehr als jeder Statistik.
Mein Körper ist ehrlicher als jede Studie.
Ich tue nicht, was von mir erwartet wird.
Ich tue, was sich richtig anfühlt – auch wenn es keiner versteht.
Ich rede nicht mit dem System – ich rede mit Bäumen.
Sie haben weniger Macht, aber mehr Weisheit.
Ich verwechsle Pflicht nicht mit Verantwortung.
Verantwortung trage ich freiwillig – nicht befohlen.
Ich nenne Dinge beim Namen – auch wenn sie unbequem sind.
Wahrheit braucht keine PR-Abteilung.
Ich wähle nicht zwischen Pest und Cholera.
Ich verlasse das Spielfeld.