Geschichte der jO: Teil 9. Fieses Finale - Johanna Koltai - E-Book

Geschichte der jO: Teil 9. Fieses Finale E-Book

Johanna Koltai

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Beschreibung

Geschichte der jO. Teil 9. Fieses Finale. Meine abenteuerliche Reise durch die Welt des SM. jO geht in die Falle. In der letzten, ultimativen Abschiedssession als O und devote Sklavin erlebt jO eine Überraschung. Sie erfährt den eigentlichen Grund für das Treffen mit Lady Inka, Lady Svenja und Herrin Alex und muss feststellen, dass sie in eine Falle geraten ist, aus der sie sich unmöglich befreien kann. Hilflos muss sie miterleben, wie alte Rechnungen beglichen und unangenehme neue Tatsachen geschaffen werden. Ein fieses Finale nimmt seinen Lauf – und es gibt nichts, was jO dagegen tun könnte. Ist das wirklich das Ende der Geschichte der jO?

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Veröffentlichungsjahr: 2025

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Inhaltsverzeichnis

Der wahre Grund.

Der Videobeweis.

Die Bestrafung.

Die Zeit danach.

Independent Bizarr Escort.

Zwei Stunden lang Ehesklavin.

Der böse Mr. Fitz.

Die Lust am harten Verhandeln.

Ausklang.

Vorschau: Bizarr Escort jO

Kontakt & Feedback.

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Impressum

Geschichte der jO: Teil 9. Fieses Finale

Meine abenteuerliche Reise durch die Welt des SM.

Johanna Koltai

Berlin im August 2018, überarbeitet 2025.

Der wahre Grund.

„Wollen wir ihren Hintern nicht erstmal aufwärmen?“, fragt Lady Svenja in die Runde.

„Korrekt wäre das“, stimmt Lady Inka zu. „Gleich von 0 auf 100 ist ein bisschen heftig.“

„Hey, jetzt seid doch nicht so überkorrekt!“, wehrt sich Herrin Alex und lässt den Rohrstock erneut scharf an mir vorbei durch die Luft zischen. Ich spüre den Luftzug des Schlags und bekomme eine Gänsehaut. Der mit schwarzem Leder überzogene Holzbock unter mir ist so massiv, dass er sicher nicht mal wackeln wird, wenn ich mich darauf unter den Schlägen winde. Er steht in der Mitte eines etwa 40 Quadratmeter großen SM-Spielzimmers in einem Berliner Swingerclub. Das Licht im Raum ist rötlich und gedämpft. Es kommt von kleinen elektrischen Leuchten. Auch einige rote und weiße Kerzen beleuchten die Szenarie. Die Musik, die aus kleinen schwarzen Boxen kommt, hat etwas Sphärisches. Lady Svenja, Lady Inka und Filmproduzent Pavel sitzen auf drei roten Matten, einer typischen Swingerclub-Spielwiese, und sehen erwartungsvoll zu Herrin Alex, die mit einem Rohrstock bewaffnet gleich für meine „Begrüßungsprügel“ sorgen wird. Im Raum gibt es noch ein Andreaskreuz an der Wand und einen Sling, der an Eisenketten von der Decke hängt.

In meinem Mund steckt ein großer Dildo, der dem Originalschwanz eines Farbigen nachgebildet worden ist. Jedenfalls nehme ich das an, denn ich spüre mit der Zunge unter dem Kondom die Adern am Schwanz. Ich trage schwarze Halterlose, ein pinkes Halsband, das ich hasse, aber das mir meine Ex-Herrin Lady Inka geschenkt hat und Hand- sowie Fußmannschetten. Wehrlos liege ich über dem Bock und warte auf den ersten Schlag. Mein Herz klopft so stark, dass man denken könnte, ich hätte einen Vibrator auf den Rippen.

Es fühlt sich seltsam an, hier zu liegen. Wie in einem unwirklichen Traum. Manches nehme ich fast wie in Zeitlupe wahr. Es soll meine letzte große Session sein. Meine Abschiedssession sozusagen. Der Grund dafür: Ich steige aus. Ich werde keine Termine mehr als Bizarr-Escort anbieten und auch nicht mehr in Lady Ms SM-Studio als Sklavin arbeiten. Und auf den Straßenstrich gehen ich schon gar nicht mehr! Es reicht jetzt. Ich habe genug erlebt. Sehr vieles hat mir gefallen und ich bin dankbar dafür, was ich erleben durfte. Aber es gab auch Dinge, auf die ich gerne verzichtet hätte. Etwa die Albträume, in denen ich gewürgt werde und wegen denen ich nun zu einer Selbsthilfegruppe gehen. Sie sind auch einer der Gründe, warum ich meine Geschichte aufschreibe. So verarbeite ich das. So ordne ich das alles ein. Und so werde ich auch wieder mit mir und der Welt klar kommen.

Lady Svenja war meine Herrin und hat mich an den bizarren Bereich herangeführt. Doch dann ließ sie mich eiskalt fallen und machte Schluss. Ihre Freundin Lady Inka übernahm meine Ausbildung zur O. Ich verfiel ihrem Spiel aus Zuckerbrot und Peitsche. Irgendetwas war (und ist) an ihr, dass mich anzieht. Vielleicht ist es ihre Konsequenz? Doch wie auch immer: Das alles ist jetzt vorbei. Der Vorhang fällt. Eine Türe schließt sich, eine neue öffnet sich. Ab Januar 2016 werde ich wieder als „anständige“ Frau in einem Büro arbeiten. Ich werde flirten, mich mit Männern verabreden und sorgsam Mr. Right aussortieren. Wir werden uns verlieben, heiraten, eine Familie gründen und glücklich bis an unser Ende zusammen bleiben. Ja, so ist der Plan. Diese letzte Session ist ein einziger Abschied. Noch ein letztes Mal die Sau rauslassen, hatte Lady Inka mich gelockt. Mit Lady Svenja. Das hat mich gereizt. Das hat mich nicht losgelassen. Ich konnte einfach nicht widerstehen. Ich konnte IHR nicht widerstehen.

„Ich sage, wir wärmen ihr erst mal den Hintern auf“, beschließt Lady Inka in einem Tonfall, der sehr bestimmt klingt, und beendet damit die Diskussion.

„Von mir aus“, meint Herrin Alex trotzig und tritt von hinten an mich heran. Ich merke, dass sie wirklich verärgert ist, denn die saftigen Schläge mit der flachen Hand auf meinen Po fühlen sich sehr danach an, dass sie sich an mir abreagieren möchte.

„So, jO, du möchtest also ein Buch veröffentlichen. Ist ein bisschen schwierig, wenn man nicht nur über sich selbst schreibt, sondern auch über andere. Aber das scheint dir ja herzlich egal zu sein“, sagt Herrin Alex, während sie mir den Po versohlt. Ich stöhne auf, als eine besonders harte Salve von Schlägen auf mich einprasselt. Der dicke Schwanz im Mund ist einfach nur lästig. Außerdem schmeckt das Kondom wie Krankenhaus.

„Ich glaube, wir sollten ihr langsam mal erzählen, warum sie heute wirklich hier ist“, meint Lady Inka und ich höre deutlich ihr Vorfreude heraus. Was soll das bedeuten? Mein Herz schlägt noch schneller.

„Das übernehme ich“, sagt Lady Svenja. Ich höre das Klappern ihrer High-Heels, die sich mir nähern. Dann steht sie vor mir. Ihr kurzes Lederkleid mit der blickdichten schwarzen Strumpfhose taucht vor mir auf. Himmel, was für sexy schlanke Beine! Ich sabbere noch mehr in den Knebel. Wie gern würde ich diese Beine jetzt liebkosen… In der Hand hält sie ihre Lederhandtasche, die gut mit dem Kleid harmoniert. Ich bin ihrem Zauber wieder einmal hoffnungslos verfallen. Ergeben seufze ich und gebe mich geschlagen. Mein Kopf sagt: Vergiss sie, aber mein Herz weiß: niemals! Trost und Hilfe wird mir hier wohl nur die Zeit verschaffen können. Irgendwann bin ich darüber hinweg.

„Also, jO“, sagt Lady Svenja, geht vor mir in die Hocke, packt mich grob an den Haaren und schaut mir tief in die Augen. Oh ja, das gefällt mir. Lady Svenja hat Feuer und Leidenschaft auf ihrem schönen Gesicht.

„Diese kleine Session war nicht etwa Inkas Idee, sondern meine! Oh ja, ganz genau, ich habe nämlich auch ab und zu mal eine Idee. Ist ja nicht so, dass das alles Inkas Ideen gewesen wären! Also: Warum bist du nun wirklich hier? Nun, es geht um Folgendes: Leider, leider, leider habe ich es versäumt, mich so gut abzusichern wie Inka. Aber kein Problem! Das hole ich heute nach.“

Abgesichert? Was soll das denn bedeuten? Ich habe keine Ahnung, was mir diese „Erklärung“ sagen soll.

Lady Svenja lässt mein Haar los und holt ihr Smartphone aus der Handtasche. Routiniert drückt sie darauf herum und richtet die Kamera auf mich. Ich zucke erschrocken zusammen.

„Oh ja, genau das! Ich werde dich filmen. Einen richtig schönen geilen Porno werde ich drehen. Und wenn dein kleines Drecksbuch auch nur einen winzigen Hinweis darauf gibt, wer ich bin, dann oute ich dich genauso! Hast du das verstanden?“

Mit dem Dildo im Mund kann ich schlecht antworten, also nicke ich schnell und so deutlich, wie ich kann. Verdammt! Was passiert hier? Ich bin völlig fassungslos und weiß gar nicht, was ich denken soll.

„Wenn du mich outest, dann oute ich dich zehnmal so fies! Dann kann dich bald jeder in einem hübschen Video bewundern. Ich streue das überall im Netz. Überall! Kostenlos! Kapiert?“

Das Blut schießt mir ins Gesicht. Jede Wette, dass ich knallrot bin. Ich nicke wieder energisch und ein bisschen ängstlich.

Lady Svenja reicht das aber offenbar nicht. Sie nimmt mit den Dildo aus dem Mund.

„Antworte gefälligst!“, herrscht sie mich an und gibt mir eine wütende Ohrfeige.

„Ja! Ja! Ich habe verstanden!“, sage ich erschrocken. „Lady Svenja“, schiebe ich schnell hinterher.

„Gut. Ich habe nichts dagegen, wenn du ein Buch schreibst. Das kann ich dir ja auch schlecht verbieten. Aber: Wehe, wenn du mich outest! Wehe, ich lese meinen echten Namen oder meine Adresse in deinem Buch! Dann kannst du was erleben, jO! Auf sowas kann ich verzichten!“

„Und für mich gilt das Gleiche“, schaltet sich Herrin Alex ein und tritt in ihren groben Boots vor mich. „Ich werde dich genauso filmen. Und wenn ich meinen Namen lese oder wenn durch einen dummen Zufall mein Name rauskommt, dann bist du dran, jO! Ich schwöre! Wie du mir, so ich dir. Und mir ist es dann auch völlig egal, dass es nur ein dummer Zufall ist und du eigentlich nichts dafür kannst. Ist mir dann völlig egal!“

„Aber… aber ich habe doch gesagt, dass ich niemanden oute!“, protestiere ich energisch. „Das habe ich doch gesagt! Und dabei bleibt es auch! Ganz, ganz ehrlich!“

„Schön“, sagt Lady Svenja. „Das wollen wir hoffen. Aber wir haben eben gern etwas in der Hand, mit dem wir uns sicher fühlen können, dass du es dir nicht plötzlich anders überlegst. So wie Inka. Die hat ja schon ein paar nette Videos von dir.“

„Tja, ich bin eben lieber vorsichtig“, meint Lady Inka, tritt zwischen Lady Svenja und Herrin Alex und beugt sich zu mir herunter.

„Eigentlich wollten wir Pavel alles mit einer Profikamera filmen lassen. Aber… nunja… was soll ich sagen? Wir konnten uns leider nicht einigen. Er wollte Kopien der Aufnahmen. Das war uns etwas zu heikel.“

Uff! Zumindest das bleibt mir erspart. Wenn Pavel den Abend heute mitgefilmt hätte, dann hätte er das Material irgendwann ganz bestimmt auch verwendet.

„Macht aber nichts“, sagt Lady Svenja. „Wir haben ja auch Kameras. Handys machen heutzutage erstaunlich gute Aufnahmen. Hast du wirklich geglaubt, uns ginge es um eine letzte geile Session? Um einen Abschied?“

Sie sieht mich mitleidig an. „Ach jO, so sentimental ist hier nur einer: nämlich du. Ich für meinen Teil brauche sowas nicht.“

Sie sieht mich mit einer Mischung von Belustigung und Mitleid von oben herab an und steckt mir wieder den Dildo in den Mund.

Ich könnte im Boden versinken. Wie dumm ich doch war! Ich werde hier nur benutzt und verarscht. Wütend zerre ich an meinen Fesseln, aber ich weiß natürlich, dass ich nicht die geringste Chance habe, der Situation zu entkommen. Was auch immer passiert: Ich muss es hilflos erdulden. Die Wut verleiht mir Kraft. Ich habe Energie und rüttle an meinen Fesseln. Mir ist, als hätte ich plötzlich Superkräfte und könnte die Ketten sprengen. Aber: Ich schaffe es nicht, zerre vergeblich wie wild an meinen Fesseln – und muss schließlich einsehen, dass es kein Entkommen gibt. Ich sitze in der Falle. Oder besser gesagt: Ich liege in der Falle. Fuck!

„Also, ganz so ist es ja nicht“, schränkt Lady Inka ein. „Ich finde so eine Abschiedssession schon ziemlich heiß. Es ist wirklich nicht so, dass das keinen Reiz hätte. Nein, das ist schon eine prima Sache.“

Hm, aus dem Mund von Lady Svenja hat sich das aber ganz anders angehört.

Herrin Alex macht sich wieder daran, mir den Po mit der flachen Hand aufzuwärmen. Ich nehme die Schläge kaum wahr, bin wie in einer Wattewolke gefangen und unfähig, klar zu denken.

Erst, als der Rohrstock sich in mein Fleisch beißt und seinen scharfen Schmerz hinterlässt, erwache ich aus meinem Schockzustand.

„Ja, das passiert mit kleinen jOs, die sich zu fein sind, eine Antwort an eine interessierte Herrin zu schicken!“, ätzt Herrin Alex. „Ganz schön arrogant von dir, dich einfach nicht zu melden. Mit Absagen kann ich leben, aber mir Ignoranz… Das gefällt mir wirklich nicht.“

Ein zweiter harter Schlag zerreißt die Luft und landet auf meinem Po. Ich schreie in den Knebel. Es tut höllisch weh.

„Arrogante Schlampe!“, schimpft Herrin Alex und zieht den Rohrstock noch einige weitere Male über meinen Hintern. Der Knebel kann meine Schreie kaum aufhalten.

„Ja, das gibt feine Spuren“, sagt sie zufrieden und streichelt mich mit unerträglicher Zärtlichkeit über meinen Hintern. „Rache ist süß.“

Ich höre die Schritte von Stöckelschuhen hinter mir.

„Oh ja, die Striemen kommen wunderbar durch“, sagt Lady Svenja.

„Nice work“, stimmt auch Lady Inka zu.

„Danke“, sagt Herrin Alex und nimmt mir endlich den Dildo aus dem Mund. Ich bin schon völlig zugesabbert.

Auf einmal fühle ich eine Männerhand an meinen Hüften. Sie wandert zu meinem Po und knetet ihn energisch durch. Die Hand streicht sanft über meine Scham und ich zucke zusammen.

„Keine Angst. Wird gefallen“, knurrt Herr Pavel mit russischem Akzent. Er tritt vor mich und öffnet eilig seine Hose. Ein harter Schwanz springt mir entgegen.

„Warte, warte“, sagte Herrin Alex.

Ich recke den Kopf nach oben. Herrin Alex, Lady Inka und Lady Svenja stehen um mich herum. Jede von ihnen hält ihr Handy in der Hand und scheint damit zu filmen. „Nein, bitte nicht filmen!“, sage ich und schüttle den Kopf. Ich zerre an meinen Fesseln, aber die Hand- und Fußmanschetten halten mich eisern am Bock fest. Ich rüttle und schüttle mich, aber der Bock ist viel zu massiv und schwer, als dass ich ihn umwerfen könnte.

„Du hast nichts zu befürchten, jO. Wenn du keinen Quatsch machst mit deinem Buch, wird niemand das Video zu sehen bekommen“, beschwichtigt mich Lady Svenja. „Aber wenn du unvernünftig bist… tja dann… dann wird jeder dieses feine Video online bewundern dürfen“, ergänzt Herrin Alex und es setzt einen weiteren Hieb. Sie lacht hämisch, aber das Lachen klingt aufgesetzt und künstlich.

Der Videobeweis.

„Ist okay jetzt? Können wir anfangen? Bitte?“, fragt Pavel etwas ungeduldig und genervt.

„Ja, ja, wir können anfangen“, nickt Lady Inka und hält mir ihr Handy ganz nah ans Gesicht.

„Nun sei schön brav, jO-Schätzchen. Zeig’ unserem Gast, dass du eine brauchbare kleine Schwanzlutscherin bist.“

Sie kichert leise und Lady Svenja kichert nun ebenfalls.

„Da!“, sagt Pavel und schiebt mir seine Latte in den Mund.

„Wenn er nicht zufrieden ist, setzt es weitere Schläge“, warnt mich Herrin Alex, als sie bemerkt, dass ich nur halbherzig blase.

„Du willst doch nicht etwa, dass ein Herr unzufrieden mit dir ist?“, stichelt Lady Inka. Ich weiß nicht, was in diesem Moment den Ausschlag gibt. Jedenfalls beschließe ich, einfach mein Bestes zu geben und nicht so viel nachzudenken. Was sollte ich auch tun? Wehren kann ich mich nicht. Und um Gnade betteln, das möchte ich nicht. Vielleicht, weil ich zu stolz dazu bin? Wenn ich schlecht und lustlos blase, dann bin ich ja trotzdem auf dem Video. Also ist es vernünftig, lieber als Sexbombe auf dem Film zu sein als als Schlaftablette, die keinen Mann befriedigen kann. Ich überlege kurz, ob ich für das Video so tun sollte, als wäre ich betäubt worden und wäre hier gefangen. Ich könnte in die Kamera schauen und um Hilfe bitten. Ja, das ist eigentlich keine so schlechte Idee. Andererseits ist jetzt schon die Szene im Kasten, in der ich eifrig und lustvoll blase. Tja, die Idee hatte ich dann wohl leider zu spät. Mist! Da bleibt also nur ein: mitmachen und sich anstrengen.

Ich schließe die Augen und folge meinen Instinkten. Eifrig fliegt meine Zunge über den harten Schwanz. Ich massiere die Eichel, lecke den Schaft und stöhne vor Geilheit. Es ist nicht gespielt, ich werde tatsächlich langsam geil. Ja, da ist er, der Weg. Der einzige Weg, der in Frage kommt. Bedingungslose Unterwerfung und Hingabe. Absolute Selbstaufgabe und pures Dienen. Nur dieser Weg führt zur absoluten Befriedigung. Ich sehe den Weg. Ich sehe ihn so klar vor mir wie noch nie.

Herr Pavel stöhnt erregt und sein Penis richtet sich noch stärker auf.

„Ja, seht ihr? Man muss sie nur richtig motivieren“, gibt sich Herrin Alex zufrieden.

„Gib dir schön Mühe, jO!“, ermahnt mich Lady Inka und fährt wieder mit ihrer Handykamera ganz nahe an mein Gesicht heran.

„Drei Kameras! Macht ihr Hollywoodfilm?“, lacht Pavel und zieht sich aus meinem Mund zurück.

Er tritt hinter mich und ich mache mich bereit, gleich von ihm gestoßen zu werden.

Die drei Femdoms schließen sich ihm an und treten hinter mich. Offenbar wollen wir wirklich ALLES aufnehmen. Pavel ist der ideale Kandidat dafür. Ihm ist völlig egal, dabei gefilmt zu werden. Sicher war er schon in vielen Pornos als Darsteller zu sehen.

Ich spüre, wie seine Hand mich über die Pussy steichelt. Er packt meine Pobacken mit seinen kraftvollen Händen und zieht sie energisch und fordernd auseinander.

---ENDE DER LESEPROBE---