Gierig nach geilen SexRitualen | 18 Erotische Geschichten - Leeza Kane - E-Book

Gierig nach geilen SexRitualen | 18 Erotische Geschichten E-Book

Leeza Kane

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Beschreibung

Dieses E-Book entspricht ca. 402 Taschenbuchseiten ...   Folgende 18 erotische Geschichten sind in diesem Taschenbuch enthalten: »Blind Sex Date« von Ruby Tyler Reese »Heiße GottesdienstSpiele« von Sallie Hardy »Der tabulose Ärztekongress« von Celine Coquina »Fick mich!« von Rose Garver »Das geile Spiel mit »Alexa«« von Sarah Roseanne Fox »Das heiße DatingGame zu dritt« von Carol Stroke »FreiLuftSex: Lustweiber - in der Gartenlaube« von Claire Black »Das MädchenInternat: Perverses Gemüse« von Rebecca Perkins »Geiles Wiedersehen - Wenn feuchte Träume wahr werden« von Uma Rogers »Das Luder vom Weinberg« von Klio Kengalas »Sündiger Dreier unter freiem Himmel« von Pamela Ritchey »Heiße Tagungsnächte« von Artur Baer »Vom Boss gezüchtigt« von Josie Richwood »Bei Barzahlung Sex« von Ricarda Jackson »Die rituelle LiebesOrgie« von Christy Brown »Glühende Rache« von Victoria Graham »Ein CallGirl packt aus - Das strippende Callgirl« von Simona Wiles »Das Dorf der Nackten: Das wilde neue Paar« von Holly Rose   Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 463

Veröffentlichungsjahr: 2025

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Impressum:

Gierig nach geilen SexRitualen | 18 Erotische Geschichten

von Leeza Kane

 

 

Lektorat: Diverse

 

 

Originalausgabe

© 2025 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © orko86 @ 123rf.com

Umschlaggestaltung: Matthias Heubach

 

ISBN 9783756199860

www.blue-panther-books.de

Ruby Tyler Reese

Blind Sex Date | Erotische Geschichte

Blind Sex Date von Ruby Tyler Reese

Für Steven war es ein Tag wie jeder andere. Die Arbeit als Spieleentwickler und Programmierer erfüllte ihn nicht im Geringsten, spülte aber genug Geld in seine Tasche, um seinen bescheidenen Lebensunterhalt zu sichern. Das Apartment in San Francisco war teuer und verschlang den größten Teil seines Lohns. Sein Kühlschrank war nur spärlich gefüllt, was aber eher an seinen mangelnden Kochkenntnissen lag. Ein paar Dollar für das Abo des Pornokanals waren daher noch locker drin – immerhin.

An diesem Nachmittag saß Steven wieder einmal gelangweilt an seinem Schreibtisch im Büro, den Kopf auf einen Arm aufgestützt. Mit der anderen Hand schob er seine Maus unmotiviert hin und her – hier und da mal ein Klick, zu mehr Aktivität konnte er sich einfach nicht aufraffen. Als ein Sonnenstrahl ihm durch das gekippte Bürofenstern direkt ins Gesicht schien, fing er an zu gähnen. So spektakulär es für Gamer war, wenn ein neues Computerspiel auf den Markt gebracht wurde, so sehr ödete es Steven an. Er galt als Nerd, und eigentlich machte er seinen Job wirklich gut, doch da es nichts anderes in seinem Leben gab, empfand er seinen Alltag als überaus ermüdend und langweilig. Steven beschloss, eine Stunde früher Feierabend zu machen, damit er nicht am Rechner einschlief.

»Vince, ich klinke mich für heute aus. Hier passiert eh nichts mehr. Ich bin müde und schmeiß mich lieber zu Hause auf die Couch. Okay?«, kündigte Steven seinen vorzeitigen Feierabend an.

»Klar, ist kein Problem. Wir sehen uns dann morgen. Mach dir einen netten Nachmittag«, erwiderte sein Kollege.

Steven schnappte sich seine Tasche, schlurfte zum Fahrstuhl, fuhr nach unten und verließ den Bürokomplex. Eigentlich hatte Steven immer den Traum gehabt, irgendwann eine Erfolgskarriere in Silicon Valley hinzulegen, doch weiter als bis zum Entwickler für Strategiespiele und Ego-Shooter hatte er es nicht gebracht. Das große Geld verdienten andere. Auf der Fahrt mit dem Bus Richtung Hyde Street überlegte er sich, was er heute wohl essen könnte. Doch diesen Gedanken verwarf er schnell wieder, denn er würde sich sowieso wie fast jeden Tag für Spaghetti mit Ketchup entscheiden. Nicht besonders schmackhaft, aber es machte satt.

***

Zu Hause angekommen, schmiss Steven seine Tasche und die Schuhe in die Ecke. Während er sich seine Mahlzeit, bei der jeder Italiener die Hände über dem Kopf zusammenschlagen würde, zubereitete, schaltete er seinen Computer ein. Endlich konnte er sich mit Dingen beschäftigen, die ihm deutlich mehr Spaß bereiteten, als das trockene Programmieren. Nach dem Genuss seiner in Ketchup ertränkten Nudeln öffnete er den Erotikkanal, der nur zahlenden Usern zur Verfügung gestellt wurde. Reizvolle Pornovideos brachten wenigsten etwas Licht in seinen eintönigen Alltag. Er genoss es, wenn sich hübsche Frauen vor der Kamera rekelten und sich von muskulösen Kerlen beglücken ließen. Diese frivolen Einlagen waren eine willkommene Abwechslung zu den ganzen Monstern, Helden und Kämpfern, denen er im Rahmen seines Jobs Leben einhauchte. Diese Frauen waren echt. Sie hatten lustvollen Sex, und sie ließen sich gern dabei zuschauen und filmen. Es gab tausende Videoclips, die er je nach Stimmung und Neigung auswählen konnte. Schlanke Frauen, die aussahen wie Topmodels oder Damen reiferen Alters, die ihre sexuellen Erfahrungen überzeugend an jüngere Stecher weitergaben. Frauen in sinnlichen Dessous waren auf dieser Plattform ebenso zu finden wie Damen in kernigem Leder oder glänzendem Latex. Für jeden Geschmack die passende Szene. So hatte der Sex-Streamingdienst damals auf sich aufmerksam gemacht, und Steven war diesem Ruf gefolgt. Er zahlte brav jeden Monat seinen Beitrag, um sich selbst mit abwechslungsreichen Wichsvorlagen zu verwöhnen.

Nach einigen Klicks in verschiedene Videos entschied sich Steven für einen Clip, in dem sich eine dunkelhaarige Schönheit mit prallen Brüsten und einem Eidechsen-Tattoo auf dem Schulterblatt mit einem blonden Hünen und einem rassigen Latino vergnügte. Der große Blonde mit kurz geschorenem Military-Haarschnitt hatte einen extrem muskulösen Körper und einen imposanten Schwanz, doch die hübsche Lady schien keine Mühe damit zu haben, diesen monströsen Penis komplett in sich zu versenken. Als sie sich auf ihn setzte, nahm sie ihn so tief wie es möglich war in sich auf. Der Latino, mit langen schwarzen Haaren, war hingegen durchschnittlich gebaut, aber auch seine Männlichkeit stand vorbildlich und kerzengerade aufrecht. Er näherte sich Kelly, wie sich die reizvolle Darstellerin nannte, von hinten, um sie anal zu vögeln – was für ein prickelndes Sandwich! Dieser Anblick stimulierte Steven, und er spürte, wie sich sein Schwanz in der schlabberigen Jeans aufrichtete. Als er den Reißverschluss öffnete, und er seinen Ständer betrachtete, war er direkt stolz auf sich selbst. Er hatte einen prachtvollen Schwanz, mit dem er überaus geschickt umgehen konnte. Seine Ex-Frauen waren immer begeistert von seinem Durchhaltevermögen und seiner Standfestigkeit gewesen, doch zu mehr als ein paar oberflächliche Kurzzeitbeziehungen hatte es bisher nie gereicht. An seinen sexuellen Fähigkeiten lag das aber ganz sicher nicht.

Steven fing an, sich mit zwei Fingern an der prallen, rötlich schimmernden Eichel zu kraulen. Zu sehen, wie sich Kelly von beiden Männern gleichzeitig ficken ließ und dabei wie ein kleiner Welpe quietschte, brachte ihn auf Hochtouren. Ihm wurde schwindelig, und er atmete schneller. Dennoch wollte er nicht vor den beiden potenten Pornodarsteller abspritzen.

Kelly stöhnte auf, als der Latino sie immer fester in den Arsch stieß, während sie auf dem dicken Stamm des Blonden ritt. Bei jeder Bewegung hüpften ihre appetitlichen Brüste auf und ab. Obwohl Steven beim Anblick dieser Szene vollkommen überreizt war, ließ er sich Zeit. Er streichelte an seinem Schaft entlang, griff beherzt an seine Eier, um dann seine Finger wieder bis zur Eichel wandern zu lassen. Einen kleinen Geilheitstropfen, der sich auf der Spitze seines Penis’ gebildet hatte, wischte er mit dem Zeigefinger ab und leckte ihn genüsslich vom Finger. Er mochte den Geschmack seines eigenen Spermas.

Jaaa, fickt die Kleine. Sie ist wirklich geil. Man sieht ihr an, dass sie viel Spaß dabei hat, sich von hinten besteigen zu lassen, während sie den riesigen Schwanz des Blonden in ihrer Muschi hat. Mir geht gleich einer ab … Nein, ich will noch nicht kommen! Ich will erst die beiden Kerle abspritzen sehen.

Steven versuchte, seine Gedanken zu kontrollieren und sich zu beherrschen, auch wenn es ihm schwerfiel. Lange würde er seinen Höhepunkt nicht mehr zurückhalten können. Dieses lustvolle Trio auf seinem Bildschirm beflügelte seine Fantasie. Stevens Erwartung entsprechend schien der Latino langsam seinem Orgasmus näher zu kommen. Er rammte seinen Schwanz immer schneller in Kellys Po, hechelte dabei und kniff die Augen zusammen. Er schwitzte und ein paar Haarsträhnen klebten ihm an Gesicht und Hals. Der sonnengebräunte Typ schrie auf, zog seinen Schwanz aus Kellys Arsch, wichste ihn mit der Hand und spritze ihr mehrere Ladungen heißen Spermas auf den Rücken, in die langen, dunklen Haare und aufs Schulterblatt. Ein Schuss landete auch direkt in ihrem Schritt. Dabei kleckerte etwas von seinem kostbaren milchig-weißen Saft auf den Sack des Blonden.

Heeey, der Latino hat es richtig drauf. So einen Abschuss hätte ich ihm gar nicht zu getraut. Der muss mächtig Druck in den Eiern gehabt haben, dachte Steven.

Ihm ging es jetzt nur noch darum, länger durchzuhalten als der blonde Hüne, der nach der aufregenden Vorlage des Latinos ebenfalls kurz vor seinem Höhepunkt zu stehen schien. Kelly ritt den dicken Schwanz mit einer täuschend echt gespielten Hingabe. Jedes Mal, wenn sie auf seinem Ständer nach unten glitt, stöhnte sie aus vollem Herzen auf. Für diese schauspielerische Leistung bewunderte und verehrte Steven sie. Gut so, Kelly, reite ihn! Hol alles aus ihm raus! Der Typ braucht das.

Steven ließ seinen Schwanz für einen Moment los, sonst hätte er seinen Saft in diesem Augenblick bereits verschossen. Sein Ständer schien jeden Moment zu explodieren, seine Eichel hatte mittlerweile eine bläuliche Färbung angenommen, und die dicken Adern an seinem harten Schaft pulsierten.

Gleich, gleich … Ich kann es nicht mehr lange halten! Komm Kelly, fick ihn! Du machst das so gut, ich kann dich förmlich spüren!

Kelly seufzte, warf ihre langen Haare erst nach vorn, dann nach hinten. Sie richtete ihren Oberkörper auf und lehnte sich zurück. Der Blonde keuchte heftig, und bei jeder Bewegung wirkte sein Körper, als stünde er unter Strom.

»Los, blas ihn! Ich muss gleich abspritzen! Saug es aus mir raus! Mach schon!« Der Ton des Hünen klang resolut.

Kelly stieg von dem mächtigen Schwanz und tat, wie ihr befohlen wurde. Sie kniete sich zwischen die muskulösen Beine des Blonden und nahm seinen gigantischen Ständer in den Mund. In ihrer Muschi konnte sie den Steifen des Blonden komplett versenken, doch für ihren süßen Mund war er viel zu groß. Ihr Lächeln bestätigte, dass sie es genoss, an so einem prachtvollen Penis zu lecken und zu saugen. Kaum, dass ihre weichen Lippen die empfindliche Schwanzkuppe berührt hatten, konnte der Blonde nicht mehr an sich halten. Er unterdrückte einen Schrei und schien jede einzelne Faser seines Körpers anzuspannen. In diesem Moment sprudelte der Blonde los … So enorm wie sein Schwanz, so dick mussten auch seine Eier sein, denn er entlud sich in einem Ausmaß, das rekordverdächtig schien. Der erste Spritzer landete direkt in Kellys Mund, die heftig zu schlucken begann und der Menge gar nicht Herr werden konnte. Ein Teil seines kostbaren schleimigen Saftes lief ihr an den Mundwinkeln wieder heraus.

In diesem Moment verlor auch Steven die Kontrolle. Obwohl er nicht mehr an seinem Schwanz wichste, so konnte er seinen Höhepunkt nicht mehr verhindern.

Komm Kelly, mach’s ihm … Lass uns beide abspritzen! Du bläst fantastisch! Leck ihn, leck MICH!

Ohne jede Berührung spritzte Steven los, die Augen immer auf Kelly gerichtet, die den Schwanz des Blonden fest in beiden Händen hielt, und die versuchte, dem Blonden mit ihrer verführerischen Zunge den Orgasmus seines Lebens zu verschaffen. Stevens erste Ladung spritze senkrecht nach oben und landete auf seiner Jeans und seinem T-Shirt. Er zucke unkontrolliert. Der nächste Schuss spritzte bis auf seine Tastatur. Doch es war noch nicht vorbei. Steven griff nach seinem sich bereits entladenden Schwanz und wichste ihn mit aller Kraft, ohne dabei den Blick von Kelly abzuwenden. Er stand auf, stellte sich breitbeinig hin, bog seinen Schwanz etwas nach unten und spritzte seine weiteren Ladungen unter den Schreibtisch auf den Fußboden. Seine Knie zitterten, und er hielt für ein paar Sekunden die Luft an, während sein dicker Sack alles hergab, was in ihm steckte.

Kelly zog den Penis des Blonden aus dem Mund, der nächste Schuss landete in ihrem Gesicht, der dritte in den Haaren. Da Kelly immer noch an ihm herumfingerte, konnte der Blonde nicht aufhören, seinen Saft großzügig zu verteilen. Die nächste Ladung ging gerade nach oben und landete auf seinem eigenen Bauch. Noch ein weiterer Spritzer an Kellys Hals. Der heiße Saft lief ihr an Wangen und Dekolleté herunter. Sie leckte sich lasziv über die Lippen, während der Blonde noch drei weitere kleinere Spitzer von sich gab. Erst dann entspannte sich sein Körper langsam. Er atmete mehrfach tief durch, um sich zu beruhigen, während Kelly sich das Sperma im Gesicht verrieb.

Steven ließ sich zurück auf seinen Bürostuhl fallen und lockerte den Griff an seinem Schwanz. Auch er musste erst einmal kräftig schnaufen, während ein letzter Spermatropfen wie ein langer, dünner Faden von seiner Schwanzspitze auf den Boden kleckerte.

Das war einfach phänomenal! Ich muss mir Kelly, diese kleine geile Schlampe, merken. Vielleicht gibt es von ihr ja noch mehr Clips auf der Seite. Auch von dem blonden Hünen würde ich gern mehr sehen, der kann abspritzen wie ein Tier. Wahnsinn!

Gerade als Steven die Sexseite schließen wollte, ploppte ein Fenster auf. Dort stand:

Herzlichen Glückwunsch, Steven!

Du hast ein Blind Sex Date mit Beverly gewonnen.

Du bist nur einen Anruf von dem erotischsten Erlebnis deines Lebens entfernt.

Melde dich bei uns!

Darunter blinkte eine Telefonnummer in leuchtenden bunten Ziffern.

Steven las verwundert die Botschaft, die sich scheinbar direkt an ihn richtete. Warum hatte ihn diese Werbung sonst direkt mit seinem Namen angesprochen? Sehr merkwürdig. Er überlegte kurz, griff dann zum Telefon und wählte die Nummer. Was hatte er schon zu verlieren?

»Willkommen bei deinem persönlichen Sex-Streamingdienst. Mein Name ist Tracy. Was kann ich für dich tun?« Die Lady am anderen Ende der Leitung hatte eine sehr erotische Stimme, dennoch klang ihre Begrüßung ziemlich einstudiert.

»Hi Tracy, hier ist Steven. Ich habe eben eine Nachricht auf meinem Bildschirm erhalten, dass ich angeblich ein Blind Sex Date gewonnen hätte. Ich wüsste gern, was es damit auf sich hat. Bin ich da bei dir richtig?« Steven war verunsichert, und irgendwie war es ihm peinlich, danach zu fragen.

»Ja, Steven, da bist du bei mir goldrichtig. Herzlichen Glückwunsch zu deinem sexy Gewinn. Damit hast du den Jackpot geknackt. Als treuer User unserer Seite hast du dir diesen Gewinn mehr als verdient.«

»Was muss ich denn jetzt tun? Und was kann ich mir unter einem Blind Sex Date vorstellen? Geht es dabei um echten Sex mit einer echten Frau?« Steven hatte jede Menge Fragen.

Tracy lachte und Steven wurde verlegen. »Ja, du hast tatsächlich ein echtes Date mit der wundervollen Beverly gewonnen. Komm doch einfach bei uns im Büro vorbei, dann erkläre ich dir alles, was du wissen musst. Wenn du deinen Gewinn annehmen möchtest, können wir gleich den Vertrag aufsetzen und einen Termin für dein heißes Date ausmachen. Was hältst du davon? Ich gebe dir gleich mal unsere Adresse. Hättest du morgen Nachmittag Zeit? Sagen wir 17 Uhr?«, lud ihn Tracy ein. Nach dem Austausch von Kontaktdaten wurde das nette Gespräch beendet.

***

Steven legte großen Wert auf Pünktlichkeit, daher stand er schon zehn Minuten vor dem vereinbarten Termin bei seinem Lieblings-Streamingdienst auf der Matte und klopfte zaghaft an. Da er nicht genau wusste, was ihn erwarten würde, schlug sein Herz heftig und irgendwie fühlte sich sein Magen flau an. Die Tür öffnete sich, und eine hübsche, junge Frau stand dort. »Du musst Steven sein, richtig? Schön, dass du da bist. Ich bin Tracy. Wir beide hatten gestern telefoniert. Komm rein.«

»Ja, ich bin Steven. Schön, dich kennenzulernen. Ich muss zugeben, ich bin ein bisschen aufgeregt.« Steven trat ein und erkannte sofort, dass er hier in den heiligen Hallen der Lust angekommen war.

Zahlreiche Büros mit großen Glaswänden und -türen reihten sich aneinander. An den Wänden hingen überall Bilder mit frivolen Szenen aus mehr oder weniger bekannten Sexfilmen. Männer mit großen Schwänzen, Frauen mit prallen Möpsen und Muschis, die so rosig waren, dass sie fast jungfräulich wirkten. Er war beeindruckt und fasziniert zugleich. »Lass uns in mein Büro gehen, dann erkläre ich dir alles. Magst du einen Kaffee?« Tracy leitete Steven zu ihrem Büro.

»Ja, ein Kaffee wäre echt toll. Danke.«

»Mach es dir schon mal gemütlich, ich komme gleich zu dir, dann besprechen wir alles.« Einen kurzen Moment später kam Tracy mit zwei Tassen aromatisch duftendem Kaffee zurück.

»Sooo, dann unterhalten wir uns mal, und ich sage dir alles, was du wissen musst. Du bist ja fleißiger User unserer Dienste, und hattest bestimmt schon viel Spaß mit unseren Clips. Daher hast du dir deine Belohnung redlich verdient. Wie wir dir ja schon mitgeteilt haben, hast du ein Blind Sex Date mit Beverly gewonnen. Herzlichen Glückwunsch noch einmal.«

»Dankeschön, Tracy, aber was genau ist denn ein Blind Sex Date? Ich habe keine Ahnung, was das sein soll.« Steven wusste immer noch nicht so genau, was er von der ganzen Sache halten sollte.

»Bei einem Blind Sex Date hast du die Möglichkeit, eine unserer Darstellerinnen, in deinem Fall, unsere süße Beverly, zu beglücken. Das Besondere dabei ist, dass es in dem Raum komplett dunkel sein wird, und du sie nicht sehen, dafür aber umso intensiver spüren kannst. Wir sind ja auch eine Produktionsfirma von Sexfilmen. Heißt, dass wir aufzeichnen, wie du es mit Beverly treibst. Es wird also eine Person mit Nachsichtkamera und eine Person von unserer Security, der ebenfalls mit einem Nachtsichtgerät ausgestattet ist, mit im Raum anwesend sein – nur zur Sicherheit. Du machst einen vernünftigen Eindruck, daher muss er ganz bestimmt nicht eingreifen. Trotzdem solltest du wissen, dass er da sein wird.« Tracy spielte lasziv mit ihren Fingern in ihren langen braunen Haaren, während sie Steven die Spielregeln erklärte. »Du kannst mit Beverly alles machen, was du magst, solange sie es zulässt. Beverly ist sehr aufgeschlossen, daher wirst du dich garantiert gut mit ihr verstehen. Sagt sie STOPP, wird sofort alles abgebrochen, und das Blinde Sex Date ist augenblicklich vorbei. Doch so etwas kommt bei uns nur dann vor, wenn die Typen extrem übergriffig werden – also sehr selten.«

Steven wollte es genauer wissen: »Ich darf also eine Frau ficken, die ich nicht sehen kann, in einem dunklen Raum, in dem noch zwei Männer anwesend sind? Und das alles wird mitgefilmt? Habe ich das richtig verstanden?«

»Genau, alles richtig! Damit du auch richtig auf Touren kommst und bei Beverly eine gute Figur machst, stellen wir dir einen Anbläser oder eine Anbläserin zur Verfügung.«

»Ich bekomme einen oder eine was?«, fragte Steven irritiert nach.

»Wahlweise einen Mann oder eine Frau, die deinen Schwanz anbläst und dich auf Touren bringt. Du darfst den Raum nämlich erst dann betreten, wenn dein Schwanz auch richtig stramm steht und du bei Beverly sofort loslegen kannst. Wir verstehen, dass das in solch einer Umgebung und unter den genannten Voraussetzungen nicht immer ganz einfach ist. Daher helfen wir dir gern mit einem angenehmen Blasintro auf die Sprünge. Mann oder Frau? Was ist dir lieber?«

»Äääh, wenn, dann eine Frau, bitte«, antwortete Steven höflich. Er konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. »Das klingt ja alles schon mal sehr interessant. Was sollte ich denn noch wissen?«, hakte er nach.

»Eigentlich war es das fast schon. Ach so, doch da ist noch etwas. Solltest du bereits beim Anblasen abspritzen, ist die Show vorbei. Und noch eine wichtige Info, die dich bestimmt motivieren wird, eine solide Leistung abzuliefern: Solltest du es schaffen, Beverly dreißig Minuten lang ununterbrochen zu vögeln, bevor du abspritzt, überreichen wir dir mit Freude einen Scheck über zehntausend Dollar. Das ist dann deine Gage für den Film. Netter Anreiz, oder? Kommst du früher, nutzen wir die Filmaufnahmen nur für kleine Clips. Dafür gibt es dann aber kein Honorar. Das alles ist nicht verhandelbar. Soweit klar?«

»Ja, alles klar. Das klingt alles sehr merkwürdig, aber auch wahnsinnig aufregend.« Steven überlegte nur einen kurzen Moment, dann schoss es aus ihm heraus: »Okay, Tracy, ich bin dabei!«

»Großartig, dann lass uns gleich den Vertrag aufsetzen und einen Termin für dein Blind Sex Date ausmachen.«

***

Der nächste Samstag kam, es war der Tag des Blind Sex Dates. Steven war bereits im Studio, Tracy kümmerte sich sehr nett um ihn, um ihm etwas die Aufregung zu nehmen. Tontechniker, Kameraleute, diverse Assistenten und weitere Personen, deren Funktion nicht eindeutig war, wuselten wild umeinander. Steven war sehr nervös und sich nicht sicher, ob er unter diesen Umständen überhaupt einen hochbekommen würde. Dennoch war da auch dieser prickelnde Reiz des Unbekannten. Sex mit einer Frau, die er nicht einmal sehen, sondern nur spüren durfte. Diese Vorstellung hatte schon was. In seinem Bauch machte sich ein Kribbeln bemerkbar, doch in seiner Hose herrschte noch Funkstille.

»Komm, Steven, ich zeige dir jetzt deine Garderobe, in der du dich vorbereiten kannst, beziehungsweise vorbereitet wirst.« Sie zwinkerte frech und führte ihn in eine der Kabinen. »Der Ablauf ist jetzt wie folgt: Du kannst dich hier in Ruhe ausziehen, dich frisch machen, noch etwas trinken und dich so gut es geht entspannen. Dann kommt deine gewünschte Anbläserin. Ich habe da eine besonders talentierte und süße Lady für dich ausgesucht. Sie hilft deinem Schwanz auf die Sprünge und bringt dich in Stimmung. Denke daran, bloß nicht abspritzen!« Tracys Worte klangen trotz der Sachlichkeit gleichermaßen motivierend wie mahnend. »Dann wirst du in den Raum gleich nebenan geführt. Der Weg in das Zimmer führt durch eine Art Schleuse, damit du auch wirklich nichts im Raum erkennen kannst. Dort ist es absolut stockfinster. Randy, der Kameramann, und Jerry, von der Security, sind bereits im Raum … und natürlich Beverly. Sie wartet schon auf dich. Jerry wird dich dann mithilfe des Nachsichtgeräts direkt zu Beverly führen. Er behält dich die ganze Zeit im Blick, mischt sich aber nicht ein, solange du dich an die Regeln hältst. Im Raum steht ein riesengroßes Bett, auf dem ihr euch dann gemeinsam vergnügen könnt. Mehr gibt es dort nicht. Rede so wenig wie möglich, denn unsere Zuschauer bevorzugen geile Handlungen im Gegensatz zu ausschweifenden Diskussionen. Lass dir also etwas einfallen, um deinen Körper sprechen zu lassen. Verleihe deiner Fantasie Flügel, und denke immer daran: Dreißig Minuten durchhalten und du räumst die zehntausend Dollar ab. Bist du startklar, Steven?«

»Ich weiß nicht genau … Doch, ja, alles klar. Kann losgehen«, antwortete er mit zittriger Stimme.

»Gut, dann zieh dich schon mal aus. Ich schicke dir gleich Jasmin. Sie wird dich mit ihrer flinken Zunge garantiert auf Touren bringen. Viel Spaß!« Tracy zwinkerte ihm erneut zu und lächelte schelmisch. Dann verließ sie die Garderobe.

Steven zog sich aus und legte seine Kleidung – im Gegensatz zu sonst – ordentlich über die Stuhllehne.

Blamiere mich jetzt bloß nicht!, appellierte er in Gedanken an seinen Penis.

***

Als Jasmin die Garderobe betrat, konnte Steven seinen Augen kaum trauen. Sie war eine bildhübsche Frau mit langen, rotbraunen Haaren und schmaler Taille. Sie trug eine schwarze Korsage, an die halterlose schwarze Strümpfe geknüpft waren. Die High Heels ließen ihre wunderschönen schlanken Beine gleich noch viel länger erscheinen. Ihr Anblick war einfach göttlich.

»Hi, ich bin Jasmin. Ich werde dich jetzt ein bisschen verwöhnen, damit du drüben bei der süßen Beverly ganze Arbeit leisten kannst. Einverstanden?«

Steven spürte bereits, wie das Blut in seinen Schwanz lief, aber von einem Ständer war er noch weit entfernt. Die ganze Situation war einfach viel zu skurril, er selbst noch viel zu angespannt und aufgeregt. Da stand er komplett nackt vor einer wildfremden, zweifellos überaus attraktiven Frau.

Er versuchte, sich betont lässig zu geben, und antwortete ihr: »Ich bin bereit. Du kannst loslegen.«

Steven lehnte sich an den Tisch, an dem normalerweise die Pornostars und -sternchen geschminkt wurden. Jasmin kniete sich vor ihn, griff mit einer Hand nach seinem Penis und fing an, ihn sanft zu massieren.

»Na, das ist doch ein wirklich hübsches Exemplar von einem Schwanz. Beverly wird sicherlich viel Spaß mit dir haben.«

Steven stöhnte auf, als sich seine Männlichkeit langsam aufrichtete. Als Jasmin seine Schwanzspitze in den Mund nahm und langsam mit ihrer Zunge an seiner Eichel spielte, war seine Männlichkeit sofort zu seiner vollen Größe angewachsen. Das Gefühl war unglaublich, Jasmin war so zärtlich, und Steven vergaß völlig, wo er sich eigentlich gerade befand. Er schloss die Augen und genoss es, wie sich Jasmins zarter Mund um seine Eichel und seinen Schaft schmiegte.

Bloß nicht abspritzen! Du darfst auf gar keinen Fall abspritzen! Aber hör bitte nicht auf, zu blasen. Deine Lippen fühlen sich fantastisch an, ging es Steven durch den Kopf.

Jasmin nahm Stevens Ständer noch einmal so weit wie möglich in den Mund und ließ ihn ganz langsam wieder herausgleiten.

»Ich glaube, jetzt bist du bereit für Beverly. Dein Schwanz ist schön groß und hart. So wie er sein soll. Ich bringe dich jetzt rüber. Bist du bereit?«, fragte sie.

Steven atmete tief durch. »Das war toll, Jasmin. Ich danke dir. Schade, dass es nur so kurz war.«

»So sind die Spielregeln.« Jasmin öffnete eine hinter einem Spiegel versteckte Tür im hinteren Teil der Garderobe. Sie führte zu einer kleinen Schleuse.

Steven war verblüfft und ging mit seinem steil nach vorn aufgerichteten Penis hinein. Jasmin klopfte an die zweite Tür der Schleuse, zog sich zurück und schloss die Tür hinter Steven. Bereits in der Schleuse war es so dunkel, dass man die eigene Hand vor Augen nicht sehen konnte.

Die Tür auf der anderen Seite der Schleuse öffnete sich.

»Komm rein, Steven. Ich bin Jerry, und ich bringe dich jetzt zu Beverly.«

Mehr als ein »Okay« brachte Steven in dieser merkwürdigen Situation nicht hervor.

Jerry griff Steven am Arm, um ihn zu leiten. Für einen kurzen Moment hatte er das Gefühl, sein prachtvoller Schwanz würde wieder in sich zusammenfallen, aber dann machte er sich bewusst, dass er gleich Sex mit einer Unbekannten haben würde, so konnte er seinen Ständer relativ gut halten. Beim Gedanken an Jasmin, die ihn so wunderbar angeblasen hatte, zweifelte er nicht mehr an seiner Standfestigkeit. Sein Penis stand aufrecht und stramm da, und seine Eier hatten sich zusammengezogen, so war auch sein Sack ganz prall – vorbildlich!

»Hier ist das Bett, Beverly erwartet dich. Ich ziehe mich jetzt zurück, behalte dich aber im Blick. Denke daran, du kannst mich nicht sehen, ich dich aber schon. Ich stelle mich drüben an die Wand und werde euch beobachten. Ich greife nur im Notfall ein.«

»Alles klar, danke, Jerry«, sagte Steven, während er wie ein Blinder nach dem Bett tastete.

»Kamera läuft!«, gab Randy das Startsignal. »Komm ruhig her, Steven. Ich bin hier. Ich bin schon ganz nass und freue mich auf dich.«

Aha, das ist also Beverly. Ob sie vorher auch jemand angeblasen oder besser angeleckt hat?, schoss es ihm durch den Kopf.

Beverlys Stimme klang sehr einfühlsam, das nahm Steven wenigstens ansatzweise seine Nervosität. Dennoch empfand er das alles als sehr surreal und vollkommen schräg. Steven kletterte auf das große Bett. Das Laken war auffallend weich.

»Hi, Beverly. Ich gebe zu, ich bin ein bisschen aufgeregt«, sagte er mit einer fast schon schüchternen Zurückhaltung. Immerhin präsentierte sich sein Ständer immer noch makellos steif.

»Du brauchst keine Angst zu haben. Ich bin bereit für dich und möchte dich spüren. Nur nicht so schüchtern. Lass deiner Geilheit freien Lauf, dann können wir uns beide hervorragend vergnügen. Pack mich ruhig ordentlich an, ich bin nicht aus Zucker«, scherzte Beverly und kicherte dabei mädchenhaft.

Steven näherte sich seiner Spielgefährtin und streifte ihr Bein. Ihre Haut schien ganz sanft und weich zu sein. Beverly ergriff die Initiative und tastete sich zu Stevens Körper. Sie streichelte ihm über die Brust, über die Hüfte und griff schließlich beherzt an seinen Schwanz. Steven stöhnte auf. Für einen kurzen Moment musste er daran denken, dass sich gerade noch zwei weitere Personen in diesem Raum aufhielten, die mehr sehen konnten als er.

»Wird das hier schon mitgefilmt? Wo ist der Kameramann?«, erkundigte sich Steven.

»Ja, ich bin da. Ich bin Randy und habe dich genau im Blick. Keine Sorge, ich werde euch beide bei eurem Liebesspiel nicht stören. Leg los, damit wir unseren Zuschauern eine geile Show bieten können«, antwortete Randy, der direkt neben dem Bett zu stehen schien.

Steven hatte ihn nicht einmal bemerkt.

»Na, das fühlt sich doch richtig gut an. Du hast ja einen prächtigen Schwanz. Komm schon, steck ihn mir rein. Ich bin bereit für dich«, motivierte Beverly ihren in der Dunkelheit unsichtbaren Stecher.

Sie legte sich auf den Rücken, spreizte die Beine und lenkte Stevens prächtigen Schwanz in Richtung ihrer schlüpfrigen Muschi. Er legte sich zwischen ihre Beine, stützte sich aber mit seinen Armen auf.

»Bist du wirklich bereit?«, fragte er vorsichtshalber noch mal nach.

»Ja, kein Zweifel. Hab keine Angst und denk nicht so viel nach. Ich beiße nicht.«

Ganz langsam ließ Steven seinen Schwanz in Beverlys heiße Muschi hineingleiten. Er atmete tief durch die Nase ein. Sie war so geschmeidig, so eng, so warm und so saftig. Ja, sie war tatsächlich extrem nass. Sein Penis pochte und war zum Bersten hart.

Sehr gut, mach weiter so – jetzt musst du nur noch eine halbe Stunde durchhalten. Das wird nicht einfach. Beverly fühlt sich einfach phänomenal an. Spritz bloß nicht zu früh ab! Steven bewegte sich ganz vorsichtig in Beverly hin und her. Er wollte sie nicht einfach durchknallen, er wollte jede Bewegung genießen und ihr echtes Vergnügen bereiten. Er ließ seine Hand über Beverlys Körper und ihr Gesicht gleiten, um sich ein Bild vor seinem inneren Auge konstruieren zu können. Zarte Haut, Wespentaille, flacher Bauch, pralle Brüste, die nicht zu groß, aber auch nicht zu klein schienen. Er fragte sich, welche Farbe ihre langen, scheinbar gewellten Haare wohl hatten. Das alles war viel zu schön und zu geil, um wahr zu sein. Doch dieser Fick war definitiv echt.

Beverly schien von Stevens Qualitäten angetan, denn sie stöhnte jedes Mal auf, wenn er in die eindrang. Einen kurzen Moment hatte Steven das Gefühl, dass sie ihre Muskulatur anspannte. So wurde ihr Lustkanal noch ein bisschen enger.

Aufhören! So halte ich definitiv nicht lange durch. Wenn du meinen Schwanz weiterhin in dir drin zusätzlich massierst, dauert es nicht lange, bis ich abspritzen muss, dachte er sich, sprach es aber nicht aus.

Diese vorsichtigen, innigen Bewegungen erregten Steven extrem, aber diese Stellung war ihm irgendwie zu unspektakulär. Er wollte austesten, wie weit sich Beverly auf andere Stellungen einließ, und legte sich erst ihr linkes, dann ihr rechts Bein auf seine Schultern, ohne dabei den Schwanz aus ihr herauszuziehen. So konnte er gleich noch tiefer in sie eindringen. Da sich Beverly unter ihm hin und her wand, war er sich sicher, dass es auch ihr gefiel. Sie stöhnte und japste nach Luft.

»Mach genauso weiter. Ich komme gleich. Das ist so geil. Fick mich, Steven! Jetzt nicht aufhören!«, hechelte Beverly.

Dieser Aufforderung wollte Steven natürlich nachkommen. Er stieß gleichmäßig zu und versuchte, konzentriert zu bleiben, um nicht gleich abzuspritzen, wenn sie kam. Jetzt ging es erst einmal nur um sie.

Da stehen noch zwei Typen mit im Raum. Die schauen gerade zu und können miterleben, wie ich Beverly ficke. Diese Gedanken waren eine gute Ablenkung, um weiterhin durchzuhalten.

Er hatte mal gehört, dass andere Männer während sexueller Aktivitäten an Fußball, Motorräder oder Käsekuchen dachten, um sich besser kontrollieren und den eigenen Höhepunkt herauszögern zu können. Ja, so eine Methode schien tatsächlich zu wirken. Steven legte viel Gefühl in jeden einzelnen seiner rhythmischen Stöße und bereitete Beverly damit einen gigantischen Orgasmus.

»Ja, ja, ja, es ist so weit. Ich komme. Jeeetzt! Oooh, du fickst so gut!« Beverly spannte ihren ganzen Körper an, und sie schien ihren Höhepunkt in vollen Zügen auszukosten. Sie zuckte, stöhnte und biss sich auf die Lippen. Für einen Moment hielt sie den Atem an und schrie dann laut auf.

»Du machst das ganz hervorragend, Steven. Weiter so! Ich habe dich genau im Blick, und was ich sehe, ist perfekt!«, flüsterte Randy motivierend.

Steven verlor langsam seine Scheu. Er wusste, dass er noch etwas bieten musste, um die vorgegebene Zeit zu erreichen und diese mit reizvollen, für die Zuschauer stimulierenden Aktivitäten zu füllen. Dass Beverly bereits zur Halbzeit einen Höhepunkt hatte, erschien ihm wie ein Ritterschlag. Jetzt wollte er zeigen, dass er noch mehr draufhatte.

Nachdem Beverly langsam wieder die Kontrolle über ihre Atmung zurückgewonnen hatte, packte Steven sie und drehte sie auf den Bauch. »Bitte knie dich hin, Beverly. Ich möchte dich von hinten ficken. Ist das okay für dich?«

»Ja, na klar, ich liebe es, von hinten bestiegen zu werden. Lass dich richtig gehen, und schieb mir deine prächtige Männlichkeit bis zum Anschlag rein.« Beverly brachte sich in Position und reckte Steven ihren runden Apfel-Po entgegen.

Steven griff Beverly in den Schritt, um sich zu orientieren. Schnell war ihr triefendes, appetitliches Loch gefunden. Sie produzierte so viel natürliches Gleitmittel, dass es ihr an den Schenkeln herunterlief. Er steckte ihr den Zeigefinger in ihre süße Pussy und ließ ihn ein paarmal hin- und hergleiten. Dann zog er ihn wieder heraus und leckte genüsslich seinen Finger ab. Beverly schmeckte köstlich. Ihr himmlischer Saft hatte einen säuerlich-süßen Geschmack. Wie gern hätte er Beverly jetzt geleckt, doch das wäre gegen die Spielregeln gewesen. Stellungswechsel waren erlaubt, aber er durfte den Akt nicht mit oralen Spielvarianten unterbrechen – so stand es im Vertrag. Noch einmal leckte sich Steven über seine eigenen Lippen, um auch ja keinen Tropfen ihres Nektars zu vergeuden. Dann schob Steven ihr seinen großen Ständer ganz langsam von hinten in ihre nasse Muschi. In dieser Position konnte er sie wunderbar genießen. Er griff beherzt an ihre Pobacken und fing an, sie zu kneten. Bei jedem Stoß stöhnte Beverly auf, und auch Steven hatte langsam Mühe, seine Atmung zu kontrollieren. Er fing an zu schwitzen.

Noch ein bisschen durchhalten! Ich schaffe das!, sprach er sich in Gedanken selbst Mut zu.

Während Steven Beverly im Doggy-Style fickte, und Randy langsam um das Bett schlich, um jederzeit den besten Blickwinkel für die Aufnahmen sicherzustellen, stand Jerry mit seinem Nachtsichtgerät lässig an die Wand gelehnt. Er beobachtete das erotische Treiben mit professioneller Distanz. Auch wenn er schon einiges im Rahmen seiner Security-Tätigkeit erlebt hatte, so ging diese außergewöhnliche Szene nicht spurlos an ihm vorüber. Jerrys Penis hatte sich schon vor einigen Minuten aufgerichtet, und langsam drückte er so fest gegen seine Military-Jeans, dass es fast schon wehtat. Einen so engagierten und talentierten Darsteller hatte das Studio für die Blind Sex Dates nicht immer zur Verfügung. In Jerry verstärkte sich das Bedürfnis, sich selbst anzufassen. Ich kann mir doch hier jetzt keinen runterholen! Ich kann aber auch nicht in die Garderobe oder auf Toilette gehen. Ich habe hier einen Job zu erledigen. Steven besorgt es der Kleinen wirklich gut.

Wenn ich jetzt anfange zu wichsen, dann wird Randy das sicherlich sehen. Scheiß drauf!, dachte Jerry. Er konnte nicht anders und öffnete den Knopf und den Reißverschluss seiner Hose und holte seinen strammen Penis heraus. Während Steven Beverly weiterhin in gleichmäßigem Tempo von hinten fickte, fing Jerry an, seinen strammen Schwanz mit der Hand zu massieren. Sein Schwanz war nicht sonderlich lang, hatte aber einen bemerkenswerten Durchmesser. Er zuckte kurz zusammen, denn er war mittlerweile so dermaßen überreizt, dass selbst eine leichte Berührung ihn zum Abspritzen hätte bringen können.

Steven war mittlerweile so erregt, dass er sich kaum noch im Zaum halten konnte. So langsam mussten die dreißig Minuten doch um sein. Er wollte lieber noch ein paar Minuten durchhalten, um sicherzugehen – auch wenn es ihm von Stoß zu Stoß schwerer fiel. Beverly schien Stevens ekstatische Liebeskünste zu genießen, denn sie rekelte sich und drückte ihren Unterleib fest gegen Stevens Schwanz, der sich immer schneller in ihr bewegte.

»Beverly, ich halte das nicht mehr aus. Ich kann es nicht mehr lange zurückhalten. Ich muss gleich abspritzen!«

Von der Seite warf Randy leise ein: »Spritz sie voll. Die zehntausend Dollar hast du bereits sicher. Du kannst alles rauslassen.«

Beverly bestätigte; »Gib es mir! Spritz mich an. Ich will deinen heißen Saft auf mir spüren.«

In diesem Moment zog Steven seinen prallen Schwanz, der kurz vor seiner Explosion stand, aus Beverlys Muschi und wechselte das Loch.

»Gleich! Gleich!«, keuchte er und schob seinen Penis diesmal ohne höfliche Vorankündigung in Beverlys Anus.

Ihr Arsch war so extrem eng, dass er aufschrie, als er in sie eindrang. Beverlys Pussysaft hatte Stevens Schwanz so gut eingeschleimt, dass er mit nur einem Stoß komplett in ihrem Po versank. Jetzt gab Steven Vollgas. Er rammte ihr sein Gemächt mit euphorischer Leidenschaft ins Loch. Dabei hechelte er wie ein Hund bei jeder einzelnen Bewegung. Sich so lange hinhalten zu müssen, war fast schon Folter, doch jetzt hatte er ja die offizielle Erlaubnis, seine Ladung abzuliefern.

Jerry beobachte alles von der Seite aus. Er massierte seinen Schwanz im Takt mit Stevens Stößen. Mit etwas Fantasie hatte er den Eindruck, dass er selbst gerade Beverly ficken würde. Er spürte, wie sich seine Eier zusammenzogen und seine Knie weich wurden. Dennoch versuchte er, sich zu beherrschen. Er war sich auch nicht sicher, ob Randy bereits bemerkt hatte, dass er im Hintergrund eine Solonummer schob. Mittlerweile wäre es ihm egal gewesen. Während Steven sich mit Beverlys Arsch vergnügte und seinem Orgasmus entgegenfieberte, konnte Jerry nicht mehr an sich halten. Er atmete tief ein, hielt die Luft an und wichste seinen strammen, dicken Ständer. Seine Eichel schien jeden Moment zu platzen. Dann sprudelte es aus ihm heraus. Er spritzte eine Ladung nach der anderen direkt auf den Fußboden. Außer ihm konnte ja niemand sehen, wo sein heißer Saft landete. Randy war viel zu sehr damit beschäftigt, Steven im Fokus zu behalten. So konnte sich Jerry vollkommen unbemerkt Erleichterung verschaffen. Nachdem er all seine schleimige Milch verschossen hatte, atmete er aus und japste nach Luft. Dann packte er schnell seinen Schwanz wieder ein. Schließlich hatte er hier einen Job zu erledigen.

»Ich komme! Ich komme! Ich kann es nicht mehr halten!« Steven klang fast schon verzweifelt, als er seinen Höhepunkt nicht länger rauszögern konnte. Er zog seinen Schwanz aus Beverlys Arsch und stieß einen spitzen Schrei aus, als sich sein erster Schuss auf Beverlys Rücken entlud, ohne dass er Hand angelegt hatte. Seine zweite Ladung landete in ihren Haaren. Dann griff Steven nach seinem Penis und fing an, ihn zu wichsen, um auch wirklich alles aus sich herauszuholen. Er ergoss sich noch mehrfach auf Beverlys wohlgeformten Körper, auf ihre Hüften, ihren Po und wo auch immer sein kostbarer Saft noch so landete. In der Dunkelheit konnte er all dies nur erahnen. Beverly quiekte vergnügt, als sie bemerkte, wie Steven die Beherrschung verlor und sich sein warmes Sperma auf ihrer Haut verteilte. Als Steven all seine Munition verschossen hatte, sackte er in sich zusammen, und auch Beverly streckte sich lang auf dem Bett aus.

»Wow, Steven, das war großartig! Du bist ein beeindruckender Stecher! Das war richtig geil und hat mir viel Spaß gemacht.« Beverlys Worte schmeichelten Stevens Ego.

»Ja, das war echt eine geile Nummer«, lobte Randy. »Wenn dein Video online geht, wirst du sicherlich viele neue Fans gewinnen. So eine starke Nummer kriegen die auch nicht alle Tage zu sehen. Ganz großes Kino. Glückwunsch, Steven!«

Jerry trat ans Bett, um Steven die abschließenden Anweisungen zu geben. »Glückwunsch auch von mir. Die zehntausend Dollar hast du dir redlich verdient. Ich geleite dich jetzt wieder zu der Schleuse, dann kommst du zurück in deine Garderobe. Dort kannst du dich frisch machen, anziehen und wenn du möchtest, auch etwas trinken. Du hast bestimmt Durst. Anschließend erwartet dich Tracy dann im Büro.«

»Okay, danke! Werde ich Beverly nachher noch bei Licht sehen können? Ich würde zu gern wissen, wer sie ist.«

»Nein, das ist so nicht gedacht. Es ist und bleibt ein Blind Sex Date. Nimm diese Erfahrung einfach als geile Erinnerung mit. Du kannst dir dann in ein paar Tagen dein Video im Netz ansehen. Da kannst du zumindest erahnen, was für eine sexy Lady du da besteigen durftest.« Jerry kicherte.

***

 Nachdem sich Steven einen Moment ausgeruht, geduscht und angezogen hatte, verließ er die Garderobe. Irgendwie machte sich gerade wieder ein etwas peinliches Gefühl in seinem Magen breit – so wie zu Beginn der ganzen Aktion. Bestimmt hatten einige der Mitarbeiter des Studios die Aufzeichnung am Bildschirm mitverfolgt.

Als er die Tür der Garderobe öffnete, standen mindestens zehn Leute bereit, um ihn zu beglückwünschen und ihm zu seiner beeindruckenden Leistung zu gratulieren. Einige klopften ihm anerkennend auf die Schulter. Er wurde verlegen, doch die Zurufe wie »Hey, gut gemacht!« oder »Das war echt ein geiler Fick!« waren Balsam für seine Seele. Dann sah er Tracy, die ihn mit einer Handbewegung ins Büro einlud.

»Steven, da bist du ja wieder. Nimm bitte Platz. Das war ja wirklich beachtlich, was du da geleistet hast. Du solltest dir überlegen, ob du nicht direkt ins Business einsteigen willst. Du hast eine Menge Talente, die du nicht vergeuden solltest. Kannst ja mal darüber nachdenken. Hier gibt es gutes Geld zu verdienen. Aber jetzt erst mal wieder zum Geschäftlichen.«

Steven grinste. »Ich kann ja mal darüber nachdenken. Das war auf jeden Fall ein aufregendes Erlebnis.«

Tracy nickte, zückte einen Scheck aus der Schublade ihres Schreibtisches und füllte ihn aus. »So, hiermit überreiche ich dir feierlich deinen Scheck über zehntausend Dollar. Dieses Geld hast du dir wirklich mehr als verdient.«

Die Studiomitarbeiter, die vor der Glastür standen, fingen an zu applaudieren.

»Klasse! Vielen, vielen Dank! Es ist schon etwas Besonderes, wenn man für Sex so großzügig belohnt wird.«

»Und? Weißt du schon, was du mit dem Geld machen wirst?«, fragte Tracy neugierig.

»Ich weiß noch nicht. Vielleicht fahre ich erst einmal in den Urlaub … auf eine Insel … In der Karibik soll es ja sehr schön sein. Ach, keine Ahnung. Ich muss das alles erst einmal sacken lassen.«

»Mach das. Gönn dir etwas Schönes, und tu dir etwas Gutes. Wenn du dann an irgendeinem Strand einen eiskalten Cocktail unter einer Palme süffelst, kannst du ja noch einmal über mein Angebot nachdenken. Vielleicht sehen wir uns ja doch bald wieder. Mich und das ganze Team würde es sehr freuen. Ruf mich einfach an.« Tracy lächelte und zwinkerte ihm zu.

»Ich denke darüber nach. Versprochen, Tracy!« Als er das Studio verließ, drehte er sich an der Tür noch einmal um und sagte: »Vielen Dank an euch alle, dass ich diese aufregende Erfahrung mit euch erleben und teilen durfte. Beverly, wo immer du auch bist – du warst wunderbar. Du bist eine fantastische Traumfrau!«

Zum Abschied applaudierten noch einmal alle gemeinsam und wünschten Steven alles Gute. In der hinteren Ecke des Eingangsbereichs stand eine überaus attraktive Frau mit langen, feuerroten Haaren, die ihn anlächelte, ihm einen dezenten Kuss mit der Hand zuwarf und ihm für alle anderen unbemerkt zuwinkte.

Sallie Hardy

Heiße GottesdienstSpiele | Erotische Geschichte

Heiße GottesdienstSpiele von Sallie Hardy

 Seufzend stand Tanja vor dem Spiegel in ihrem Schlafzimmer und prüfte noch einmal, ob sie das richtige Outfit gewählt hatte. Sie würde zu einem Gottesdienst gehen, bei dem der Kindergarten ihres Neffen mitmachte. Tobi, der fünfjährige Sohn ihrer Schwester, war der alleinige Grund für den Kirchenbesuch. Was tat man nicht alles für die lieben Kleinen. Tatsächlich war sie auch davor schon nur wegen Tobi in der Kirche gewesen, nämlich anlässlich seiner Taufe vor etwa fünf Jahren. Ansonsten hatte es für sie nie einen Grund gegeben, bei diesem Gebets- und Gesangstreffen einiger Christen teilzunehmen.

Sie drehte sich und betrachtete eingehend ihr Hinterteil. Sah es nicht etwas zu frivol aus, wie sich ihr runder Po gegen den Stretchstoff drückte? Es war allerdings der einzige knielange Rock, den sie besaß. Alle anderen bedeckten gerade mal die Hälfte ihres Oberschenkels. Sie war nun mal keine anständige Tante, die in züchtiger Kleidung herumlief. Sie liebte es, ihren sexy Körper zu präsentieren. Und das ging natürlich am besten mit kurzen, knallengen Röcken und halb durchsichtigen, ebenso engen Tops. Für brave Kirchenbesuche besaß sie einfach nicht die passende Kleidung. Tanja war der Meinung, für einen Gottesdienst alle paar Jahre lohnte sich die Anschaffung eines gutbürgerlichen Outfits auch nicht.

Sie konnte sich schon richtig vorstellen, wie ihre ältere Schwester missbilligend über ihr Aussehen die Mundwinkel verzog. Aber Carolin war schon immer die vernünftigere, bravere, biedere große Schwester gewesen. Das Wort Spaß fehlte in ihrem Vokabular. Manchmal fragte sich Tanja, wie Carolin zu ihrem entzückenden Sohn gekommen war. Doch bekanntlich war Sex nicht gleich Sex. Wo die eine brav im Bett liegend eine Samenspende in sich aufnahm, tobte die andere wild durchs Schlafzimmer, ehe es zur Befüllung der Lustgrotte ging.

Tanja gehörte eindeutig zur zweiten Gruppe von Frauen. Deshalb weigerte sie sich auch, sich an einen Mann zu binden. Aus eigener Erfahrung wusste sie, dass es keine treuen Ehemänner gab. Dafür hatte sie schon viel zu viele von ihnen vernascht. Allerdings ging es heute nicht um das Vernaschen von vernachlässigten, spritzbereiten Kerlen, sondern um den Besuch eines Gottesdienstes, bei dem ihr Neffe Tobi in einer kleinen Aufführung mitwirkte.

»Ach, was solls«, murmelte sie. »Wenn meine Schwester mich nicht dabei haben will, dann darf sie mich auch nicht einladen. Ich werde für sie bestimmt nicht meinen Kleidungsstil ändern.«

Tanja schnappte sich ihren Blazer, dazu eine kleine schwarze Clutch. Mit ihren schwarzen High Heels sah sie traumhaft sexy aus. Viel lieber würde sie jetzt einen Rock tragen, der kaum ihre Arschbacken bedeckte. Damit brächte sie garantiert jeden einzelnen Vater beim Gottesdienst um den Verstand! Leider auch ihre Schwester …

Sie griff nach ihrem kirschroten Lippenstift auf dem Schminktisch, entschied sich dann aber anders. High Heels und ein knallenger Rock waren schon mehr, als sie ihrer Schwester zumuten durfte. Seufzend wählte sie stattdessen einen neutralen Lipgloss. Glänzende Lippen waren bestimmt nicht verboten.

***

Tanja war überrascht, wie voll es war. Bei der Taufe damals war sie sich richtig verloren vorgekommen in der riesigen Kirche mit nur einer Handvoll Personen. Da hatte man jedes Rascheln, jedes Räuspern gehört, weil alles unangenehm hallte. Hier aber war es so voll, dass sie nicht einmal einen Sitzplatz bekam! Vielleicht hätte sie etwas früher losfahren sollen. Doch woher hätte sie wissen sollen, dass ein paar Kindergartenkinder für so eine volle Kirche sorgten? Besonders begeistert war Tanja nicht von der Aussicht, jetzt eine Stunde auf ihren hohen Stilettos herumstehen zu müssen. Wenn sie Pech hatte, würde sie ihren Neffen nicht einmal während der Aufführung sehen. Vor ihr standen einige große Männer, die ihr die Sicht auf den vorderen Altarbereich nahmen. Dabei war sie mit eins achtundsechzig nicht unbedingt klein, dazu noch der achtzehn Zentimeter Absatz, damit war sie fast eins neunzig groß. Die anwesenden Frauen überragte sie locker. Aber nicht die Männer, da gab es schon ein paar traumhaft große Exemplare.

Sie konnte es nicht ändern. Wer zu spät kam, der musste eben nehmen, was er kriegen konnte. Wenn es ihr nicht gelang, sich ein wenig nach vorn zu quetschen, um freie Sicht zu erhalten, würde sie eben gehen. Wenn sie nicht sah, was vorn geschah, würden ihre Schwester Carolin und ihr Neffe Tobi sie hier hinten ebenfalls nicht bemerken. Warum also im Gedränge herumstehen, wenn nachher sowieso niemand wusste, ob sie anwesend gewesen war oder nicht?

Doch bereits bei dem Gedanken meldete sich ihr schlechtes Gewissen. Auch wenn sie ihren Neffen nicht sah, so würde sie ihn ganz bestimmt heraushören, und er würde bestimmt bemerken, wenn sie ihn lobte, obwohl sie seinen Auftritt verpasst hatte. Es konnte ja sein, dass er stotterte, seinen Text vergaß oder stolperte und hinfiel und sich weinend das Knie aufschlug. Wenn sie draußen stand, würde sie davon nichts mitbekommen. Also musste sie tapfer hier drin stehend aushalten.

Gerade als der Pfarrer alle begrüßte, reifte in Tanja ein Plan heran. Natürlich! Sie würde ihre Schuhe ausziehen und sich als kleine Frau nach vorn drängen. Das würde ihr sicherlich niemand verbieten oder übel nehmen. Was ihre nackten Füße betraf, darüber konnte sie sich Gedanken machen, falls sie es bis zu den Bankreihen schaffen sollte. Aber davon ging sie nicht aus.

Mit einem Lächeln schlüpfte sie aus ihren Schuhen. Sie erntete den einen oder anderen fragenden Blick, aber das störte sie nicht. Wichtig war jetzt nur, dass sie endlich freie Sicht nach vorn auf den Altarbereich erhielt, wo die Inszenierung stattfinden sollte.

Im Anschluss an die Begrüßung durch den Pfarrer ertönte das Orgelspiel und alle stimmten lauthals in den Gesang mit ein. Zumindest fast alle. Tanja merkte schon, dass sie nicht die Einzige war, die ein wenig verloren herumstand. Ihr kam der Gedanke, dass einige der Männer, die hier hinten standen, diesen Platz bewusst ausgewählt hatten. Schließlich gab es nicht so viele Personen, die einen dort beobachteten. Genau genommen niemanden. Ob hier jemand mitsang oder einfach nur dumm herumstand, interessierte nicht wirklich.

Sonderbarerweise weckte diese Erkenntnis in Tanja den Jagdinstinkt. Sie taxierte die Männer mit scharfem Blick. Ja, da gab es schon ein paar heiße Exemplare. Der Gedanke, ihren Arsch an einer prallen Hose zu reiben, während alle bieder und fromm ihre Lieder herunter trällerten, machte sie richtig scharf. Sie suchte sich einen Typen aus, der sicherlich Anfang dreißig war und mit seinem Dreitagebart herrlich aufregend wirkte. Welcher streng gläubige Vater würde unrasiert zur Aufführung seines Kindes kommen? Sicherlich war er ein Onkel oder ein geschiedener Mann, der ausnahmsweise dem Kind zuliebe in die Kirche geschlittert war. Für einen biederen, gläubigen Ehemann sah er einfach zu verrucht aus. Mit der Clutch in der einen Hand und den Stilettos in der anderen drängte sie sich zu ihrem Auserwählten durch.

Wow, von Nahem sah er noch heißer aus! Einen Augenblick blieb sie neben ihm stehen, ehe sie sich mit einem seitlichen Schritt direkt vor ihm platzierte. So blieb sie stehen, bis das Lied beendet war. Es folgte ein minutenlanger Gedankenanstoß einer der Erzieherinnen aus dem Kindergarten, danach das nächste Lied. Normalerweise hätte Tanja an dieser Stelle gelangweilt gestöhnt, weil sie diese ganze Singerei nur nervte, aber genau jetzt begrüßte sie es. Der Mann hinter ihr blieb stumm, so wie einige andere Männer und Frauen um sie herum. Auch Tanja hatte Besseres zu tun, als auf die große Projektionsleinwand zu blicken und das Lied mitzusingen. Sie bückte sich stattdessen, um in ihre Stilettos hineinzuschlüpfen. Dabei stieß sie natürlich mit ihrem Hintern gegen die Schenkel des Mannes. Der blieb gelassen stehen. Als sie sich aufrichtete und leicht taumelte, ergriff er reflexartig ihre Hüften.

»Vorsicht«, sagte er leise. »Nicht, dass Sie wie beim Kegeln die ganze Reihe Leute umstoßen.«

Tanja musste ein Kichern unterdrücken. Mit so einer schlagfertigen Reaktion hatte sie nicht gerechnet. Sie richtete sich auf, schaute über ihre Schulter zu ihm hoch und murmelte ein leises »Danke«. Ihren Hintern ließ sie dabei schön an seinem Becken ruhen. Da er seine Hände nicht von ihren Hüften nahm, betrachtete sie dies als Einladung. Wie weit würde er mit ihr gehen?

Sie begann, ihren Po ein wenig nach rechts und links zu bewegen. Sehr zu ihrer Freude spürte sie, wie sich seine Hände von ihren Hüften seitlich hinunterbewegten. Je näher er ihrem Lustzentrum kam, desto heißer prickelte es zwischen ihren Beinen. Sie spürte, wie ihre Brustwarzen sich verhärteten. Kräftiger drückte sie ihr Becken gegen seine Körpermitte. Wie selbstverständlich fing er seinerseits an, mit seinem Becken gegen ihren Po zu stoßen. Dabei konnte sie spüren, dass es längst äußerst belebt in seiner Hose war. Mit jedem weiteren Stoß wuchs da etwas Megahartes heran.

Ihre Atmung beschleunigte sich und aus dem Prickeln wurde eine ausgereifte Erregung. Der erste geile Lustschleim tropfte aus ihrer Pussy. Sie konnte spüren, wie ihr String durchnässte, so geil war für sie dieser verruchte Körperkontakt.

Sie lehnte ihren Kopf etwas zurück und hauchte ihm zu: »Du machst mich total scharf.«

»Dito«, erwiderte er an ihrem Ohr und begann, an ihrer Ohrmuschel zu knabbern. Wow. Der Kerl legte es aber wirklich drauf an!

Sie griff mit der Hand nach hinten und drängte sie zwischen ihre Körper. Dann fasste sie beherzt zu und spürte die eisenharte Stange, die sich mächtig durch den Hosenstoff wölbte. Schlagartig wurde Tanja klar, dass er ebenso wie sie mehr brauchte als nur ein wenig Hüftwackeln. Aber wie sollte sie es anstellen, seinen Penis in ihre Pussy zu bekommen, ohne dass die halbe Kirche es mitbekam? In einer Disco, wo jeder nur auf sich selbst fixiert war, ging das sogar auf der Tanzfläche. Aber hier? Es gab viel zu viele gelangweilte Kirchenbesucher, die ihre Augen schweifen ließen. Viel zu riskant, um sich lustvoll penetrieren zu lassen. Oder?

Der Typ hinter ihr schien ganz anderer Meinung zu sein. Er nahm eine Hand von ihrer Hüfte und griff an seine Hose. Mit wenigen Handgriffen befreite er sein bestes Stück aus der Enge der Hose. Sie spürte die samtene Haut an ihrer Hand und zitterte vor wonnigen Lustschauern. Während sie sein knallhartes Rohr umschloss, zog er an ihrem Rock. Sie hätte doch einen knappen Mini wählen sollen! Da hätte er jetzt, ohne zupfen zu müssen, sofort in Position gehen können. Aber egal – wie er mit seiner Hand ihre Schenkel entlangglitt, um den Rock hochzuziehen, törnte sie ungemein an. Ihre Schamlippen waren schon angeschwollen vor Lust und alles kribbelte und prickelte da unten. Der Gedanke, dass er in wenigen Sekunden in ihre Nässe hineingleiten würde, trieb ihren Puls in enorme Höhen.

»Lass ihn los«, hauchte er an ihrem Ohr. »Ich schiebe ihn dir jetzt rein.«

Oh ja, dachte Tanja und gehorchte ihm bereitwillig. Füll mich aus mit deinem Megakolben.

Sie spürte, wie er ihn an ihren Arschbacken vorbeischob. Das heiße Köpfchen drängte gegen ihren nassen Spalt und sie musste vor unbändiger Lust die Augen schließen. Wenn jemand zu ihr herübersah, sollte er nicht sehen, wie sie lustvoll die Augen verdrehte. Aber dieser Moment war so intensiv und aufheizend, dass sie fast die Beherrschung verlor!

Sie spürte den kleinen Ruck seines Beckens und schon eroberte sein Lustspeer ihre nasse Fotze. Automatisch ließ sie ihre rechte Hand nach unten wandern und drückte mit den Fingern in Höhe ihres Venushügels zu. Nur eine kleine Handbewegung, die kaum zu bemerken war. Man musste schon wissen, was sie hier trieb, um zu begreifen, dass sie mit dem Druck auf ihre Klit die Lustwellen in ihrem Unterleib zu einem Höhepunkt hochputschte.

Noch ein Ruck und er versenkte sich tiefer in ihr. Sie bog ihren Rücken ein wenig durch, um den Po anzuheben, sodass er noch tiefer in ihr Loch vorstoßen konnte. Er kam ihrem Wunsch direkt entgegen. Als er zum dritten Mal kräftig in sie fickte, erstarrte sie für den Bruchteil einer Sekunde, ehe die orgiastischen Lustwellen über sie hinwegschwappten. Tanja biss fest die Zähne zusammen, um keinen spitzen Schrei auszustoßen und auch ihr stöhnendes Keuchen zu unterdrücken. Ihr Unterleib bebte vor Wonne und ihre Brüste sehnten sich nach einer kühlen, leckenden Zunge. Stattdessen presste sie die rechte Hand kräftiger gegen ihren Rock und damit gegen ihre Klit, verlängerte das sinnliche Beben und spürte, wie ihr Orgasmus den eisenharten Schwanz eng umschloss und tiefer einzusaugen versuchte. Es war so gut. Es war viel zu gut!

Der letzte Ton des Liedes verklang und in ihren Ohren rauschte es noch von ihrem soeben erlebten Höhepunkt.

Schweigend standen sie zusammen. Ihr Becken klebte dicht an ihm und sein Schwanz steckte immer noch tief in ihrer nassen Fotze. Aber jetzt war nicht der geeignete Zeitpunkt, um mit dem Fick fortzufahren. Sie mussten warten, bis wieder ein Lied angestimmt wurde und der Geräuschpegel der Sänger ihr eigenes lustvolles Treiben übertönte.

»Und nun werden die Zwerge vom Ignatius-Kindergarten ein kleines Theaterstück über den Wind und die Sonne vorführen«, teilte eine der Erzieherinnen mit, bevor sie zur Seite trat und sich die Kinder unter lautem Applaus vor dem Altar versammelten.

Bei Tanja brach der Schweiß aus. Sie empfand sich zwar als ein versautes Luder, aber dass sie jetzt einen knallharten Schwanz in ihrer Pussy hatte, während ihr Neffe Tobi im Theaterstück mitspielte, weckte dennoch ihr schlechtes Gewissen. Allerdings nicht lang, denn schon hörte sie den Mann an ihrem Ohr erklären: »Meine Tochter Lena spielt eine der Sonnen.«

Oh Gott, er war also kein Onkel, durchzuckte es Tanja. War er ein Geschiedener oder einer von der Sorte Mann, die trotz Ehe dauergeil jede Frau vögelten, die ihnen vor den Schwanz kam? Im Grunde war es egal, denn ändern ließ sich da jetzt eh nichts mehr. Provozierend machte sie ein wenig Beckenbodentraining und spannte die Pussy an, um seinen Schwanz bei Laune zu halten. Dabei drehte sie den Kopf und raunte zurück: »Mein Neffe Tobi spielt den Wanderer.«

»Ach so, deshalb bist du mir so unbekannt, du bist gar keine Mutter.«

Die Aussage verwirrte Tanja. War er etwa Hausmann? Denn warum sonst sollte er die Mütter dieser Kinder kennen? Das könnte doch nur ein Mann, der sein eigenes Kind immer hinbrachte oder abholte.