Gierig nach lüsterner Ekstase | 21 Erotische Geschichten - Leeza Kane - E-Book

Gierig nach lüsterner Ekstase | 21 Erotische Geschichten E-Book

Leeza Kane

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Beschreibung

Dieses E-Book entspricht ca. 402 Taschenbuchseiten ...   Folgende 21 erotische Geschichten sind in diesem Taschenbuch enthalten: »Sündiges Treiben in der Gondel« von Josie Richwood »Harte Spiele« von Rebecca Perkins »Der heiße Lehrling« von Samantha Newman »Die wilden FKK-Plätze« von Celine Coquina »Mein verdorbener Wunsch: Ausgeliefert und benutzt« von Nadya Tarrant »Heißes Treiben auf dem Campingplatz« von Sarah Bradley »Eine voyeuristische Sommernacht« von Ron Sparks »Das Spiel mit ihrer Lust« von Tracy Bush »Der gierige Nachbar« von C. Roveil »Die heiße Grillparty« von Keira Saunders »Sexuelle Unterweisungen im Internat« von Eloise C. »Der Neujahrsfick« von Nadja Larbi »Der wilde Sex der Nachbarn« von Julia Ward »Der Vermieter hilft wo er kann« von Sarah Roseanne Fox »Die geile Erweckung eines Luders« von Marva Fucci »FamilyBang« von Rachel King »Der geile Taxifahrer« von Maddison Knight »Die Sexabenteuer von Julia« von Renee Reilly »Trucker Babes: Der jungfräuliche Anhalter« von Simona Wiles »Die widerborstige gezüchtigte Chefin« von Pamela Ritchey »Lesbische Liebe: Die Karate-Ladys« von Holly Rose   Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 463

Veröffentlichungsjahr: 2025

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Impressum:

Gierig nach lüsterner Ekstase | 21 Erotische Geschichten

von Leeza Kane

 

 

Lektorat: Diverse

 

 

Originalausgabe

© 2025 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © tverdohlib @ 123rf.com

Umschlaggestaltung: Matthias Heubach

 

ISBN 9783756199839

www.blue-panther-books.de

Josie Richwood

Sündiges Treiben in der Gondel | Erotische Geschichte

Sündiges Treiben in der Gondel von Josie Richwood

Jeff ist Soldat. Ich bin stolz auf ihn, aber die Zeit alleine ist schon ganz schön hart. Umso glücklicher bin ich darüber, dass ich ihn heute für ein – wenn auch kurzes – Wochenende lang endlich in die Arme schließen kann.

Als Jack mir gesagt hat, dass er mit mir auf den Weihnachtsmarkt will, war ich gar nicht angetan. Ich hätte die wenigen Stunden lieber mit ihm in trauter Zweisamkeit verbracht. Aber nun, da ich hier in der Öffentlichkeit in dem geschmückten Trubel stehe, bin ich einfach glücklich, weil er ganz normal und real auf mich zu getrottet kommt. Er strahlt und es ist alles wie früher. Mein Herzklopfen ist wieder da.

»Hallo Babe.«

Seine Stimme ist tief und sein Lächeln noch genauso so schelmisch wie vor gefühlten Monaten.

»Hallo Schatz!«

Mehr Worte finde ich nicht. Ich lege leidenschaftlich meine Arme um seinen Nacken und verwickele ihn in den schönsten Kuss seit Ewigkeiten. Meine kalten Ohren spüre ich nun nicht mehr und auch die Füße, die von dem Warten vor dem Gelände ganz eisig sind, sind plötzlich Nebensache.

»Schön, dass du endlich wieder da bist«, sage ich und lasse ihn wieder atmen. Er seufzt zufrieden und mustert meinen neuen Winterdress. Sein Lächeln verrät mir, dass er meinen dunklen Winterrock und die weiße Strumpfhose mag.

»Du siehst atemberaubend aus.«

Er streicht liebevoll mit seinen Fingern durch mein dunkles Haar und folgt mit seinem Blick den Wellen, als wären meine Strähnen etwas unglaublich Besonderes.

Jeff hat das Parfüm aufgelegt, das ich ihm zum letzten Weihnachtsfest geschenkt habe. Der süßliche Geruch vermischt sich mit dem Duft der Weihnachtsleckereien, der von den geschmückten Buden auf dem Markt herüberdringt. Er verstärkt meine wohlige Aufregung.

Jeff nimmt meine Hand. Wie lange habe ich mich nach dieser vertrauten Hand gesehnt?

Und noch einmal schenkt er mir den Schelm-Blick, der mich schon so oft zu Schandtaten verleitet hat.

»Bist du bereit?«

Seine sanfte Stimme lässt mich erzittern und gedanklich war ich kurz ganz woanders.

»Was? Wofür?«

Jeff lacht.

»Na, für den Weihnachtsmarkt. Ich will endlich komplett abschalten und ein bisschen in Weihnachtsstimmung kommen.«

»Na klar. Dafür hast du die beste Weihnachtselfe an deiner Seite.«

Jeffs Blick wandert erneut über mein Outfit. Verspielt kneift er mir in die Wange.

Wir betreten den Markt und reihen uns in die Schlendernden ein. Die bunten Werbeschilder der vielen Stände ziehen mich in ihren Bann.

»Das ist also das kleine Weihnachtswunderland«, zieht Jeff mich auf, als er meinen schwärmenden Blick bemerkt.

»Oh ja. Hier wohnen Weihnachtsmann und Rentiere.«

»Oh ganz bestimmt.«

Jeff beugt sich zu mir herüber und ein Stück herunter. Durch sein etwas längeres, dunkles Haar macht es den Eindruck, als sei er einen ganzen Kopf größer als ich.

Jeffs Lippen streifen mein Ohr.

»Und soll ich dir mal etwas verraten?«

Ich atme schneller. Sein Tonfall ist betörend. Ich halte seine Hand fester. Ich will mehr von seiner Nähe.

»Hier gibt es auch richtige Weihnachtselfen.«

»Richtiger als ich?«, spiele ich mit ihm und lege meine Arme wieder verführerisch um seinen Hals.

»Oh ja«, raunt er mir zu und deutet auf etwas hinter mir.

Ich drehe mich um.

Was meint er?

Irritiert und dann lächelnd schaue ich auf das nostalgische Riesenrad, das mit seinen bunten Lichtern den Abendhimmel erhellt. Links und rechts neben dem Fahrkartenhäuschen begrüßen lebensechte Elfenfiguren die mutigen Fahrgäste.

»Lust auf eine Runde?«

Jeff flüstert noch immer verwegen. Ich bekomme eine Gänsehaut.

»Wenn du gestehst, dass ich die beste Weihnachtselfe weit und breit bin«, necke ich ihn.

»Das musst du erst beweisen.«

Ich runzele die Stirn, während ich in seinen Augen Entschlossenheit sehe. Er zieht mich mit sich und lässt mich vor dem Fahrkartenhäuschen stehen. Er kauft unsere Fahrchips.

Ich staune, als er sich umdreht und mir einen Haufen Tickets präsentiert.

»Wie viele Runden hast du denn geplant?« -

»Schauen wir mal.«

Er schweigt und greift meine Hand. Er hält sie fest und knetet meine Finger.

Die Gondeln vor uns kommen langsam zum Stehen. In ihrem strahlenden Weiß wirken sie wie kleine Balkone, die bereit dazu sind, sich mit uns ins Elfenland zu erheben.

Jeff stoppt unser Gefährt. Mein Herzschlag beschleunigt sich.

»Du wirst ja schon ganz weiß«, stänkert er mit mir und ich schenke ihm dafür süße spitze Lippen.

Wir setzen uns und ich versuche, mich in das weihnachtliche »Jingle Bells« zu vertiefen, das aus dem Lautsprecher dröhnt.

Ein junger Bube nimmt Jeff zwei Chips ab.

»Ich liebe es, wie du spielst, du hättest Höhenangst, nur damit ich dich in den Arm nehme, um dich zu beschützen.«

Jeffs dunkle Augen schauen mich provozierend an, während wir uns in Bewegung setzen.

»Du bist gemein.«

Ich lächle genauso selig wie er.

»Aber ich gestehe dir, ich werde es gern tun.«

Er legt seinen Arm um mich und presst meinen Leib an sich, als wolle er mir zeigen, dass ich sein Besitz bin. Ich lege meine Lippen an seinen Hals und lasse sie still ruhen. Wie gut er riecht!

»Du bist absolut unpassend gekleidet«, hauche ich ihm zu.

Irritiert senkt er den Kopf und lässt sein Kinn auf mein Haar sinken.

»Inwiefern?«

»Du hättest deinen Hals mit einem Schal schützen sollen.«

»Vor der Kälte oder vor dir?«

Ich beiße ihn sanft. Doch nun spüre ich die Woge, die die Höhe auslöst. Etwas beklommen schaue ich hinunter. Ich habe keine Höhenangst, aber ein bisschen seltsam ist es schon.

»Gleich sind wir ganz oben«, säuselt Jeff mir fies zu und streicht über mein Knie.

Und wir bleiben auch noch am höchsten Punkt stehen.

»Das ist fies!«, seufze ich und versuche, mich nicht zu bewegen. Bloß nicht die Gondel zum Schaukeln bringen …

»Der dort unten meint es gut mit uns. Er will, dass wir die Aussicht in vollen Zügen genießen.«

Jeff lehnt sich entspannt zurück und lässt seine Finger über meinen Nacken kreisen.

»Mit genießen habe ich es gerade nicht so«, grummele ich verspielt.

Jeff rückt dichter an mich heran und lässt seine Finger über meinen Mantel wandern.

»Vielleicht kann ich beim Genießen nachhelfen?«

Seine Stimme ist sanft. Meine Gänsehaut ist wieder da.

»Du willst nicht echt …?«

Doch seine Hand wandert längst unter meinen Rock.

Jeff presst mich fester an sich. Die Gondel wackelt!

»Jeff!«, ermahne ich ihn.

Doch er führt seine Finger bereits mit festem Druck über meine Mitte.

»Du weißt, du kannst mich nicht aufhalten«, flüstert er mir ins Ohr.

Er führt meine Hand in seinen Schoß.

»Oder meinst du, das lässt sich noch aufhalten?«

Sofort schießt die Hitze durch meinen Leib. Ich spüre sein deutlich erhärtetes Glied.

»Wir sind in der Öffentlichkeit, Jeff«, erinnere ich ihn schwach, doch er lächelt nur und schließt gedankenverloren die Augen, während er den Druck auf meine Mitte verstärkt.

»Und dies ist unsere Gondel«, raunt er mir zu.

Er reibt über meinen Schoß. Ich schließe meine Augen. Ich gestehe, auch ich bin machtlos gegen das, was gerade aufkeimt.

Meine stille Hand steigt nun in sein Spiel ein und ich imitiere das Kneten, mit dem er mich beschenkt. Mir wird heiß, sehr heiß, während ich spüre, wie es stramm unter meiner Hand pocht.

»Ich habe dich vermisst, Baby!«

»Hast du das?«

Sein Blick zeigt mir, dass er mich ganz und gar will. Doch nun setzt sich das Riesenrad wieder in Bewegung. Es geht wieder hinab.

Ich presse meine Lippen aufeinander. Doch Jeff lässt seinen Finger gekonnt weiter reiben.

»Diese Trockenübungen sind grässlich«, sagt er und er versucht, in meine Strumpfhose und in meinen Slip vorzudringen.

»Jeff, wir sind gleich unten!«

»Nur einmal kosten.«

Sein Tonfall ist tief und erregt mich umso mehr.

Er zieht seinen Finger durch meine blanke Spalte. Ich beiße mir auf die Lippe und versuche, mein Seufzen zu unterdrücken.

Wir sind fast unten angekommen.

»Fühlt sich gut an«, raunt er mir schelmisch zu.

Sofort zieht er seine Hand zurück und nimmt mich stattdessen liebevoll in den Arm und zeigt in die Ferne. Du kleiner Schelm!

Der nette Junge unten schaut lächelnd zu uns, als wir anhalten. Er will uns die Tür unseres Gefährts öffnen, doch Jeff reicht ihm zwei weitere Chips.

»Na dann, gute Fahrt!«

Jeff zwinkert mir zu. Oh, mein Herz rast! Alles in mir bebt. Wird er mich gleich wieder berühren?

»Du bist …«

»Du bist?«, wiederholt er mich und sein Blick ruht lange auf meinen Lippen und macht mich noch verrückter.

Unsere Gondel rutscht ein Stück höher. Die nächsten Fahrgäste steigen aus und ein. Alles in mir schreit nach mehr von seinen Berührungen.

»Und auf geht die fröhliche Fahrt!«, sagt Jeff, doch diesmal ist die Gondel über uns besetzt. Eine alte Dame nickt mir freundlich zu.

»So ein Mist«, seufze ich kaum hörbar, doch Jeff lehnt seinen Kopf gegen meine Wange und imitiert mein Seufzen mehr als wohlig.

»Willst du mich provozieren?«, kontere ich darauf.

»Mitnichten«, gibt er trocken zurück und lächelt sanft.

Er löst meinen Schal. Werde ich gleich seinen Lippen an meinem Hals spüren? Gegen einen sinnlichen Kuss in der Öffentlichkeit ist doch nichts einzuwenden, oder?

Doch Jeff streicht nur zärtlich über mein Ohrläppchen und lässt den Schal in meinen Schoß sinken.

Und nun beschleunigt das Riesenrad. Es geht windig hinauf.

Was tut Jeff?

Er führt seine Hand unter meinen Schal und versteckt darunter wieder unter meinen Rock.

»Jeff!«, flüstere ich, doch er hat längst wieder den Weg in Strumpfhose und Höschen gefunden.

Begierig spreizt er meine Schenkel ein Stück und lässt emsig seine Fingerkuppe arbeiten. Ich beiße mir auf die Lippe. Sein Blick durchbohrt mich.

»Jeff! Jeff!«, flüstere ich.

Ich lege meinen Kopf auf seine Schulter und schaue prüfend auf die alte Dame. Sie nickt mir wieder zu. Ich erwidere mit einem schwachen Lächeln, während Jeffs Finger in mich dringt.

Ich seufze kaum hörbar. Und diesmal ist es nicht unsere Gondel, die auf höchster Ebene stehen bleibt. In mittlerer Höhe verharren wir. Der Stillstand erregt mich noch mehr. Jeff fickt mich mit seinem Finger und sein Blick sagt mir, dass er es sehr genießt und sein Kopfkino gerade heiße Filme abspielt.

»Komm, zeig mir, dass du die beste Weihnachtselfe bist!«, sagt er plötzlich mit tiefer Stimme und es klingt fast wie ein Befehl, der mir weitere heiße Wogen durch den Körper schickt.

Was soll ich tun?

Flüchtig streift meine Hand seinen Schenkel. Er zuckt sofort zusammen.

»Nicht so scharfe Worte, mein Lieber! Vielleicht tue ich es!«, necke ich ihn.

Sein Blick ist leidvoll, seine Lippen schwach geöffnet.

Ich schiebe meine Hand unter seinen langen Mantel. Prompt wird Jeffs Blick schärfer.

»Damit hast du nicht gerechnet, oder?«

Ich öffne seinen Gürtel und werfe noch einmal einen Blick auf die anderen Gondeln. Wir setzen uns wieder in Bewegung.

Meine Hand findet ihr Ziel. Jeff presst seine Lippen aufeinander, als ich fest seine mehr als harte Lust umfasse. Ich presse fies zu und lasse meine Hand dann still verharren.

»Du kleines Biest!«

»Bin ich das?«, necke ich ihn und kuschele mich an seine Seite, als wäre ich in das verträumte Weihnachtspanorama der Stadt verliebt. Ich schaue in die Ferne.

Prompt fingert er mich heftig. Ich winde mich.

Aber das kann ich auch.

Heftig bewege ich seine Vorhaut. Mit meinen Fingern verreibe ich den klebrigen Lustsaft, der mir bestätigt, wie ihm unser Spiel gefällt.

Jeff stoppt kurz. Listig sieht er mich an. Er klemmt meine süße Perle zwischen zwei Finger und lässt mich leidvoll warten.

Unsere Gondel nähert sich dem Erdboden. Ich wichse flott weiter. Jeff atmet heftig. Sein Blick dirigiert mich. Heftiger!

Wir sind gleich unten.

»Komm!«, raune ich ihm zu.

»Noch nicht«, keucht er schwach und schaut mich weiter aus bestimmenden Augen an.

Er reicht mir mit seiner freien Hand zwei weitere Chips. Wir halten.

Alles in mir bebt, samt meinem Herz. Meine Hand ruht noch immer auf seinem strammen Gemächt, versteckt unter seinem Mantel, während sein Finger genauso gut bedeckt von meinem Schal sanft sein Spiel weitertreibt.

Ich seufze schwach, als ich dem Jungen vom Fahrgeschäft noch einmal zwei Chips reiche. Er nickt.

Ich warte nicht, bis es wieder hinauf geht.

Ich verwickele Jeff in einen leidenschaftlichen Kuss und knete sein Glied genauso sinnlich, wie er es mit mir tut.

»Das ist heiß, Baby.«

»Gefällt dir also das Spiel der Weihnachtselfe?«, flüstere ich und bedecke seine Ohrmuschel mit einem heißen Kuss.

Es geht hinauf.

Und sofort fingert Jeff mich hart.

»Ich halte das nicht lange aus, Schatz«, ermahne ich ihn kläglich.

Er schiebt einen Finger in mich, lässt ihn stumm in mir, während er mit dem anderen meinen Kitzler mehr als heftig erhitzt.

»Revanche!«, zische ich und lasse meine Hand alles geben. Seine pralle Lust gehört mir.

Jeff lehnt sich zurück und rutscht ein Stück tiefer in seinen Sitz. Seine Schenkel sind breit gespreizt. Ich befreie auch seine Hoden aus seinen Shorts.

»Komm schon, Schatz!«, raune ich ihm verwegen zu.

Ich merke, dass er gleich kommt. Seine Hand verlässt meinen nassen Schoß und energisch greift er nach meinem Bein.

Ich verpasse ihm den letzten Schliff. Jeff schaut mich hart an und endlich passiert es. Sein heißer Saft befleckt meine sündigen Finger.

»Na, beste Weihnachtselfe?«

»Du bist ein Luder«, raunt er mir zu. »Ein Luder mit einer geilen, nassen Spalte.«

Sein Blick wandert über den Platz, während sich unsere Runde dem Höhepunkt zuwendet.

»Siehst du die Geisterbahn dort drüben?«, fragt er forsch.

»Ja?«

Irritiert blicke ich Jeff an.

»Ich habe gehört, dort wird man ordentlich rangenommen.«

»So? Dann ist es dort also sehr gefährlich.«

»Sehr gefährlich für versaute Weihnachtselfen. Ich werde dich so was von durchnehmen.«

Genau so kenne ich Jeff und genau so habe ich ihn vermisst …

Rebecca Perkins

Harte Spiele | Erotische Geschichte

Harte Spiele von Rebecca Perkins

Henrik stand mit seinen Jungs auf dem Schulhof, als Sandra Hensch die Treppe zum Schulgelände herabstieg. Sie war für fast alle Jungs der Schule der lebendig gewordene Traum einer Frau. Lange blonde Haare, wunderschöne blaue Augen, ein breiter Mund und ein Traumkörper. Bei ihr stimmte einfach alles. Henrik wollte nicht wissen, wie viele Jungs sie in Gedanken jede Nacht vögelten. Leider war sie unglaublich eingebildet. Ihr Vater war irgendein hohes Tier bei der Bundeswehr und ihre Mutter arbeitete als Chefärztin der Unfallchirurgie am Universitätsklinikum. Und darauf bildete sie sich was ein! Egal ob Junge oder Mädchen, sie behandelte alle von oben herab.

Aufmerksamkeit bekam sie spielend. Einmal mit den Augen zwinkern und die Typen machten alles für sie. Wenn das nichts half, dann zog sie ihren Minirock noch ein Stück höher. Sogar die Lehrer kuschten vor ihr, sie konnte zu spät zum Unterricht kommen oder auch mal eine Stunde schwänzen. Wo bei anderen Schülerinnen und Schülern sofort mit Elterngesprächen gedroht wurde, war das bei ihr alles kein Problem.

Sie nickte Henrik kurz zu. Beide kannten sich schon seit dem Kindergarten. Im Gegensatz zu ihr musste er sich alles erarbeiten und das ging ihm schon lange gewaltig gegen den Strich. Doch damit sollte bald Schluss sein und Sandra würde endlich im wahren Leben ankommen.

Gleich in der ersten Stunde hatten sie Sport. Für viele war es der Höhepunkt des Schultages, für andere ein Albtraum, wenn man mit Sandra zusammen Sport hatte, so wie Henrik. Beide besuchten die zwölfte Klasse eines Gymnasiums. Wie immer sah Sandra unglaublich heiß aus, sie trug eine Leggins, die so eng saß, dass man die Konturen ihres Strings sehen konnte. Jeder, der bei einem Mädchen schon einmal die Konturen eines Strings gesehen hat, weiß, wie eng die Leggins saß. Dazu trug sie ein gelbes Shirt mit Spaghettiträgern, damit jeder auch sofort ihren Spitzen-BH sah, der ihre wirklich geilen Möpse hielt.

Sie betrat natürlich als Letztes die Sporthalle, damit auch alle Augen auf sie gerichtet waren.

Sportlehrer Martin Udek hatte einen Narren an Sandra gefressen. »Sandra, du kommst sehr spät!«

Sie klimperte ihn mit den Augen an: »Herr Udek, das tut mir leid, aber ich habe einfach die Zeit in der Umkleide vergessen!«

Schon schmolz er dahin: »Das ist doch kein Problem. Wäre schön, wenn du beim nächsten Mal etwas mehr auf die Zeit achten würdest!«

»Vielen Dank, Herr Udek! Sie sind so nett!«

Er wurde leicht verlegen: »Ja, so bin ich!«

Die Jungs der Klasse schauten sich nur an. So war es immer. Sie konnte machen, was sie wollte. Die Mädchen rollten auch schon mit den Augen. Natürlich gab es die Mädels, die sie anhimmelten und in ihrem Hofstaat lebten. Andere hassten sie wegen ihrer Art. Nach dem Aufwärmen stand Geräteturnen auf dem Programm. Sandra liebte es, sie war wirklich sehr sportlich und besonders an den Ringen vollführte sie für das Niveau einer zwölften Klasse wirklich großartige Übungen. Das hatte für die Jungs den Vorteil, dass sie die Farbe ihres Strings sehen konnten. Die Leggins war aus einem sehr feinen Stoff gewebt. Sandra wusste nur zu gut, dass man bei entsprechender Körperhaltung durchschauen konnte. Natürlich gafften sie alle an, wenn sie ihren Arsch streckte.

Henrik hasste sie dafür! Vor etwa einem Jahr war er selbst Opfer ihrer gehässigen Art geworden. Er hatte für ein anderes Mädchen einen Liebesbrief geschrieben, den er ihr in der Schule geben wollte. Das Papier fiel aus seiner Jackentasche und wurde ausgerechnet von Sandra gefunden. Kurz vor Unterrichtsbeginn der nächsten Stunde las Sandra der ganzen Klasse die Zeilen vor, natürlich mit Namen. So wusste jeder, wem er schrieb, und vor allem, dass die Zeilen von ihm waren. Die ganze Klasse hatte sich wochenlang über ihn lustig gemacht. Diese Kränkung saß bei Henrik tief und er schwor Rache. Dieser Tag sollte bald kommen!

Sandra verstand sich gut mit seinem Mitschüler Adam. Adam hatte bald Geburtstag. Sandra und Henrik waren beide eingeladen und das war seine Chance auf bittersüße Rache.

***

Der Tag der Party kam. Henrik stand stundenlang vor dem Spiegel, um sich hübsch zu machen. Nicht für die Besucher, allein für Sandra. Die Wahl der Kleidung war schnell getroffen. Schwarze Turnschuhe, eine ausgefranste Jeans und ein frisch gebügeltes weißes Hemd, an dem er die oberen Knöpfe offen ließ, so kamen seine Brusthaare besser zur Geltung. Besonderes Augenmerk lag auf seinem Handy, das er vollständig auflud, damit es ihm in der Nacht gute Dienste leisten konnte.

Pünktlich um 19 Uhr stand er mit einem schicken Motorradhelm in der Hand vor dem Haus, in dem Adam mit seiner Mutter wohnte, und klingelte. Aus dem Haus dröhnte bereits gute deutsche Rockmusik. Den verschiedenen Stimmen, die gedämpft zu hören waren, nach zu urteilen, war die Party schon in vollem Gange.

Adam öffnete die Tür in einem eleganten Anzug. »Henrik!«

»Bro, lass dich drücken!« Er umarmte seinen Freund, dem es sichtlich unangenehm war.

»Ähm, danke! Ist der Helm für mich?«

»Klar, zum 18. Geburtstag kann man den doch gebrauchen!« Er wusste von Adams Eltern, dass sie ihm ein Motorrad schenkten, daher war klar, dass sich Adam wirklich freute.

»Ja, mein Freund!«

Adam grinste über das ganze Gesicht: »Der passt farblich wunderbar zu meinem neuen Motorrad! Komm rein und genieß den Abend!«

Das Angebot nahm Henrik an. Gefeiert wurde in der Eingangshalle, die das Prunkstück der Villa war. Überall hingen Luftballons und Girlanden.

Henriks Augenmerk galt nur einer Person: Sandra.

Sie war schon da. Ein schwarzer Minirock bedeckte ihre Scham, dazu trug sie ein kirschrotes Top. Die Haare waren zu einem Zopf zusammengebunden, ihre Augenlider blau geschminkt. Natürlich hatte sie wie immer ihren Hofstaat dabei. Sie sah schon verdammt heiß aus, das musste er zugeben.

Der Abend begann, es war ein kleines Büfett aufgebaut worden und der Alkohol floss in Strömen, genau wie er es sich vorgestellt hatte. Die Zeit schritt voran, die Stimmung stieg und die Hemmungen fielen. Henrik selbst blieb bei einem Bier und hielt sich im Hintergrund. Seine Augen zählten jedes Glas Sekt, das Sandra trank. Unauffällig, aber konstant hielt er sich in ihrer Nähe auf. Gegen drei Uhr verabschiedeten sich die ersten Gäste. Sandra war inzwischen ziemlich voll, sie torkelte, lallte und hatte Schwierigkeiten, sich auf den Beinen zu halten.

Das war genau der Zeitpunkt, den Henrik herbeigesehnt hatte. Er ging auf Sandra zu. »Ich glaube, du hast genug! Ich bring dich nach Hause!«

»Ich will noch nicht!«, lallte sie.

»Komm, du hast genug!«

Sie widersetzte sich und schaute ihren Hofstaat an: »Mädels, ich hab noch nicht genug, oder?«

Keines der Mädels traute sich, etwas zu sagen, und das spielte Henrik in die Karten. Er packte sie am Arm und zog sie ins Freie. Die Nachtluft war kühl und klar, er hoffte inständig, dass sie keine belebende Wirkung auf Sandra hätte. Doch das schien nicht der Fall zu sein. Sie wohnte nur zwei Straßen entfernt von ihm und er nur zwei Straßen von Adam entfernt.

Schnell erreichten sie ihr Haus. Kein Wagen stand auf dem Grundstück oder vor dem Haus, also waren ihre Eltern nicht zu Hause. Rasch fand er in ihrer Handtasche den Haustürschlüssel.

Er schloss die Tür auf und zog Sandra ins Haus. »Wo ist dein Zimmer?«, fragte er die vom Alkohol sichtlich gezeichnete Sandra.

Nach langem Zögern kam die Antwort: »Oben rechts!«

Von ihm gestützt erreichten sie ihr Zimmer. So weit war der erste Teil des Plans erfolgreich gelaufen. Jetzt half ihm der Zufall weiter.

»Ist mir warm!«, kicherte sie. Umständlich versuchte sie, ihr Top auszuziehen.

Henrik half ihr. »Zieh dich bitte weiter aus, ich muss dich untersuchen!«, log er ihr ins Gesicht.

Sie war so voll, dass sie es tat. Während sie langsam den Rock auszog, positionierte er sein Handy auf ihrem Kleiderschrank. Von dieser Position hatte man den idealen Blickwinkel auf das Bett. Da die Kamera jetzt lief, half er ihr so beim Entkleiden, dass es aussah, als wollte sie was von ihm. Als sie nackt war, zog er sich ebenfalls schnell aus und betete, dass sie nicht einschliefe.

»Komm, mein Schatz, du hast eine Wette verloren und musst deswegen mit mir Sex machen!«

Sie grinste ihn an und nuschelte: »Ihr Typen seid doch alle gleich, wollt nur rangelassen werden!«

Schon spürte er ihre Hand an seinem Schwanz. Wichsen konnte sie, sein Schwanz stand und er hatte sich, seit zwei Tagen nicht mehr erleichtert! Jetzt musste alles schnell gehen. Sie wurde müde, er schmiss sie aufs Bett und tat so, als würde er sie von hinten ficken, obwohl sie schon längst eingeschlafen war. Nach einigen Minuten drehte er sie auf den Rücken, zwängte sich zwischen ihre Beine und wichste ihr über ihre frisierte Pussy. Als er fertig war, stand er auf, holte das Handy und filmte ihren Körper in Großaufnahme. Erst den ganzen Körper, dann ihre Spalte, die tatsächlich etwas nass war, anschließend seine Wichsflecken, um dann über ihre geilen Möpse auf das Gesicht zu zoomen.

Damit war sein Werk erledigt. Er schaute sich das Video an und grinste zufrieden. Lächelnd warf er ihr noch einen Luftkuss zu und ging nach Hause.

Dort begann er sofort damit, das Video so zu schneiden, dass es wie ein geiler Porno aussah. Zwei Stunden brauchte er, bis es perfekt war. Mit sich zufrieden legte er sich ins Bett und schlief ein.

Henrik konnte den Montag darauf gar nicht abwarten. Während des Wochenendes schaute er sich den Streifen wieder und wieder an, am späten Sonntagabend wusste er nicht mehr, wie oft er gewichst hatte.

***

Am Montag früh wartete er auf dem Schulhof. Wie immer kam Sandra in einem gewagten Outfit. Ein braunes Lederkleid bedeckte ihren Körper, dazu trug sie weiße hohe Stiefel und eine schwarze Strumpfhose.

Er fing sie vor dem Gebäude ab: »Hast du mal kurz Zeit für mich?«

»Henri, ich habe keine Zeit, die Sonne ist nicht gut für meine frisch manikürten Fingernägel!«

Bei ihrer Reaktion wurde sein Schwanz hart. Endlich würde er dem geilen Miststück die Überheblichkeit austreiben! Was jetzt kam, hatte er hundertfach in seinem Kopf durchgespielt, aber die Realität war nicht zu schlagen.

Er öffnete die Videodatei, startete das Video und hielt Sandra das Display vor die Nase.

Sie bekam große Augen und wurde schneeweiß im Gesicht. »Henrik! Lösch das ekelhafte Video sofort!«

Er lachte überheblich: »Du spinnst wohl. Was meinst du, was passiert, wenn ich dieses Video an unsere Mitschüler schicke!«

Sie änderte ihre Taktik. Zärtlich streichelte sie Henrik über die Wange und fasste ihm dann zwischen die Beine, um seine Eier zu kraulen. »Wenn du das Video löschst, dann zeige ich mich auch erkenntlich!«

»Na, was würdest du alles für mich machen? Ich würde dich gern in den Arsch ficken!«

Sandra schöpfte Hoffnung: »Natürlich, mein Schatz! Das können wir machen, ich leck deinen Prügel anschließend auch sauber!«

Er grinste diabolisch. »Nach dem, was du mir im letzten Jahr angetan hast, kommst du mir nicht so billig davon. Wochenlang wurde ich wegen meines Liebesbriefes, den du allen vorlesen musstest, verhöhnt und verspottet und jetzt willst du so einfach aus der Nummer rauskommen? Vergiss es! Nach der sechsten Stunde kommst du in die Sporthalle!« Mit diesen Worten ließ er sie stehen.

Der Schock saß ihr in den Knochen. Tief atmete sie durch, als die Stundenglocke läutete. Je weiter der Vormittag voranschritt, desto aufgeregter wurde sie. Eine Mischung aus Angst und Vorfreude packte sie. Angst, weil sie nicht wusste, was auf sie zukäme, und Vorfreude, weil sie oft davon geträumt hatte, im Bett benutzt zu werden.

Pünktlich nach der sechsten Stunde stand sie vor der Sporthalle. Kein Mensch war zu sehen. Sie öffnete die Tür und betrat langsam das Gebäude. Im Innern war nichts zu sehen oder zu hören. Die Stille legte sich wie ein Mantel über Sandras Gedanken. Wollte Henrik ihr nur Angst machen? Hatte er vielleicht selbst Angst bekommen und kniff jetzt? Sie durchschritt die Mädchenumkleide. Die Tür zur großen Sporthalle stand weit offen. Vorsichtig linste sie hinein.

Henrik stand in der Mitte der Halle und schaute sie an. »Ah, da bist du ja!«

Wütend stampfte sie in die Halle, dabei fielen ihr die zwei blauen Sportmatten auf, die am Ende der Halle lagen. Das was sehr ungewöhnlich, denn alle Sportgeräte wurden nach den Sportstunden immer aufgeräumt.

»Henrik, was machen wir hier? Ich hab gleich Massage!«

Das geile Stück realisierte immer noch nicht, in welcher Lage es war. Er stellte hier die Regeln auf, nicht sie. Er freute sich schon auf den Moment, wenn sie endlich erkennen würde, dass ihre Überheblichkeit sie nur weiter ins Verderben trieb.

»Folge mir einfach!« Die Hände verschränkte er hinter seinem Rücken. Diese Pose war für ihn der Inbegriff seiner Rache und er hatte sie intensiv geübt.

Kopfschüttelnd begleitete sie ihn, bis sie vor den Matten standen.

»Hier siehst du deinen neuen Arbeitsplatz.«

Sie fauchte ihn an: »Ich verstehe dich nicht!«

Er schnippte mit der rechten Hand. Drei ihrer Klassenkameraden kamen grinsend aus der Jungenumkleide.

Sandra verschränkte die Arme: »Was soll das?«

»Du hast es immer noch nicht begriffen, arrogante Schlampe! Du wirst dich den Jungs hingeben und ihre harten Schwänze polieren!«

Sie schaute die drei Jungs an, die sie mit ihren Augen und einem breiten Grinsen im Gesicht gedanklich schon vögelten. Sie hatte Angst, aber es machte sie auch geil. Hart benutzt zu werden, gegen den eigenen Willen gevögelt zu werden! In ihrem Bauch spürte sie ein heißes Prickeln. Jetzt schaute sie Henrik zwischen die Beine. Auch er war geil, seine Beule war nicht zu übersehen.

»Zieh dich aus! Die Jungs wollen was sehen. Und damit das klar ist: Sie werden dich blank ficken und wehe, du spielst ihnen nicht die geile Schlampe vor. Denk an das Video!«

Sie hatte keine Wahl. Langsam zog sie sich aus. Das Kleid rutschte schnell über ihren Körper zu Boden. Jetzt stand sie in einem roten Spitzen-BH, einer schwarzen Strumpfhose und einem roten String da.

»So, Jungs! Zwanzig Euro hätte ich gern von jedem!«

Seine Worte erregten sie. Das Schwein nimmt tatsächlich Geld dafür, dass ich sie befriedige, ohne selbst was davon zu haben! Das Prickeln wurde von einem starken Kribbeln zwischen ihren Beinen abgelöst. Die Typen zogen ihre Hosen runter. Drei knüppelharte und von Geilheit nasse Schwänze zielten auf sie.

Er schrie sie an: »Mach weiter!«

Sie tat es. Langsam rollte sie ihre Strumpfhose nach unten, dann fiel der BH. Die Jungs grölten vor Freude. Sandra fühlte sich so schmutzig und doch so geil! Wie Vögel, die ihre Beute belauern, glotzten die Kerle ihr auf die Titten. Das Kribbeln in Sandra wurde immer stärker. Die Typen begannen ihre Schwänze zu wichsen. Ihre Spalte wurde nass. Schließlich zog sie noch den String aus und stand nun nackt vor ihnen. Die Typen warteten nur auf ein Zeichen, um über ihre Beute herzufallen.

Henrik, ebenfalls geil ohne Ende, heizte die Situation weiter an: »Komm, zeig den Herren deine süße Fotze!«

Ihr Widerstand war gebrochen. Gehorsam zog sie ihre Schamlippen auseinander und zeigte ihren Klassenkameraden ihr süßes rosa Fleisch.

Einer der Jungs sagte: »Knie dich hin!«

Sie tat es und schon hatte sie rechts und links einen knüppelharten und nassen Schwanz im Mund. Salzig und klebrig schmeckten ihre Lusttropfen. Was machte der dritte Typ eigentlich? Da spürte sie eine Hand, die ihr von hinten durch die Beine an die saftige Möse fasste.

»Jungs, die Schlampe ist total nass!«

Die Kerle lachten dreckig. Einer der drei hatte sich nicht mehr unter Kontrolle. Sie spürte eine Fontäne von heißem Saft in ihren Mund schießen. Der Saft tropfte ihr aus dem Mund, den Hals herunter, über die Titten auf die Matte.

Ein anderer Typ grölte: »Ab in die Doggy-Stellung! Ich nehme dich von hinten und meinem Freund lutschst du die Lunte!«

Mit einem harten Schlag von hinten wurde ihr Oberkörper nach unten gedrückt. Sofort spürte sie gierige Finger, die ohne Vorwarnung in ihre Spalte eindrangen. Bevor sie das realisieren konnte, wurde ihr der andere Schwanz an die Lippen gepresst. Ein harter Schwanz drang von hinten mit voller Wucht in sie ein. Sie schrie, was der andere Typ gnadenlos ausnutzte und ihr seine Banane tief in den Rachen drückte. Sie fühlte sich so gedemütigt und schmutzig. Es machte sie aber auch total geil, wie ein Stück Fleisch benutzt zu werden, an dem sich die Halbstarken abreagierten.

In dem Moment entlud sich ein heißer Strahl Sperma in ihre Höhle. »So, du geiles Stück, das wollte ich schon immer mal mit dir machen!«, hörte sie von hinten.

Gleichzeitig zuckte ihre Spalte zusammen, ihre Gedärme verkrampften sich und sie verdrehte die Augen. Ein riesiger unaufhaltsamer Orgasmus peinigte ihren Körper. Noch nie hatte sie sich so erleichtert gefühlt wie in diesem Moment. Ihr blieb keine Zeit, weiter darüber nachzudenken. Der Kerl zog sein Rohr aus ihrem Mund und schubste sie nach hinten, sodass sie breitbeinig auf dem Rücken lag. Mit seiner Riesenlatte kniete er sich neben ihre Titten, dabei wichste er seinen Rüssel weiter. Sie schaute zu, wie sein Rohr wild zu zittern begann, und schon ergoss sich sein heißer Saft über ihre Titten. Grinsend wichste er sich so lange, bis auch der letzte Tropfen Sperma über ihre heißen Möpse lief.

Lachend zogen sich die Kerle an und zogen ab. Und Sandra? Sie lag auf den Sportmatten, übersät mit Mengen von Sperma!

Henrik schaute sie wieder diabolisch an: »Das war große Klasse, Sandra!«

Sie stand auf, versuchte sich das Sperma vom Körper zu wischen, was bei den Mengen, die auf ihrem Körper verteilt waren, natürlich nicht funktionierte. Böse schaute sie ihn an: »Jetzt zufrieden?«

»Das war ein schöner Anfang! Mit dir werde ich Geld verdienen ohne Ende!«

»Was, ich soll das öfters machen?«

»Ja!« Er schaute auf die Uhr: »Gleich müsste der nächste Gast kommen.«

Schwere Schritte näherten sich. Henrik schaute in Richtung Jungenumkleide. Bald darauf stand ein älterer Mann mit Halbglatze, einem ungepflegten Drei-Tage-Bart und Bierbauch im Türrahmen.

»Herr Wuttke!« Sandra traute ihren Augen nicht. Mit dem alten Sack sollte sie es treiben? Ekelhaft. Sie wollte protestieren, als Henrik sie scharf anschaute. Was sollte sie tun? Er hatte sie in der Hand. Je näher der alte Sack kam, desto stärker wurde das Ekelgefühl bei Sandra, aber nicht nur das! Wieder spürte sie dieses Gefallen an Unterwerfung. Gefallen war vielleicht nicht der richtige Ausdruck. Spaß traf es eher. Der Mann musterte sie, zog sie mit seinen gierigen Augen fast aus. Ihre Spalte wurde rasend schnell feucht.

Jetzt stand der Mann in seinem abgewetzten Trainingsanzug neben Henrik. Gemeinsam schauten sie der mit Sperma vollgewichsten Sandra in die Augen: »Unser Hausmeister, Herr Wuttke, hat uns freundlicherweise die Halle zur Verfügung gestellt. Als Belohnung habe ich ihm einen Freifick mit dir versprochen! Steh auf! Viel Spaß, Herr Wuttke!«

Sie stellte sich hin. Der Typ zog sich die Hose runter. Unter der Trainingshose war er nackt. Sein Prügel schaute durch den dichten schwarzen Busch grinsend hervor. Er war nicht rasiert, dazu waren die Beine voller Haare. Unter der Trainingsjacke trug er auch nichts. Geil schaute er auf ihre vollgewichsten Titten und ihre Spalte. Na, das kann ja lustig werden, schoss es ihr durch den Kopf.

Er stellte sich vor sie. Sie roch seine leichte Fahne. »Die geile Sandra! Dich wollte ich schon immer mal rannehmen. Immer, wenn ich dich in deinen obszönen Klamotten sehe, werde ich geil!«

In jeder anderen Frau würden diese Worte Ekel und Ablehnung hervorrufen, aber nicht so bei Sandra. Ihre Spalte brannte regelrecht vor Geilheit.

»Komm, blas meine Stange!«

Willenlos kniete sie sich hin und nahm voller Lust seinen Kolben in den Mund.

»Ah, das ist gut! Schön weitermachen!«, stöhnte ihr Freier.

Voller Hingabe und mit Leidenschaft blies sie das Stück Fleisch. Rasch zog er sein Rohr raus. Es schien, als würde er gleich kommen.

»Leg dich hin und zieh die Knie an, Schlampe!«, befahl er.

Sie legte sich wieder auf die von Sperma nassen Matten und folgte seinen Anweisungen. Er drückte sich gegen ihr Becken und platzierte ihre Beine vor seiner Brust. Dann rieb er seinen Prügel einige Male über ihre feuchte Spalte und drang dann mit ganzer Kraft in sie ein. Sie stöhnte auf. Obwohl es so billig war, fühlte sie einen weiteren Orgasmus auf sich zurollen.

Wild und animalisch nahm er sie. Sein Blut brodelte, wieder musste er nach kurzer Zeit aufhören. »Steh auf, ich leg mich hin und dann reitest du mich!«

Mit seinem harten Steifen lag er jetzt auf den Matten, sie stellte sich über ihn und senkte behutsam ihr Becken zu Boden. Es machte ihr richtig Spaß, den alten Sack etwas zappeln zu lassen. Schon platzierte sie sein Rohr vor ihrer Spalte und ließ sich auf ihn herabfallen, sodass er ganz tief in ihr steckte.

»Du bist so ein geiles Luder!«, presste er zwischen den Zähnen hervor. Nasse schwitzige Hände griffen nach ihren strammen Titten und kneteten ihre steifen Nippel.

Seine Sprache, die Kommandos und sein rücksichtloses Verhalten machten sie unglaublich geil! Jetzt kreiste sie ihr Becken. »Na, du geiler Bock, gefällt dir das?«

Mit geschlossenen Augen flüsterte er: »Es gefällt dir also?«

»Komm, alter Mann, spritz mir tief in die Möse!«

Immer mehr verlor er die Kontrolle über seinen Körper. Die Hände an ihren Titten kniffen nicht mehr so fest zu und sie intensivierte ihre Bewegungen.

»Nimm das, du Teen-Schlampe!« Sein Schwanz schien in ihr zu explodieren, so unglaubliche Massen an Sperma pumpte er in sie. Als sie die warme Flüssigkeit tief in ihr spürte und den Druck, mit dem er schoss, fühlte sie ein nie erlebtes Zittern zwischen den Beinen. Wie ein Erdbeben setzte das Gefühl in ihrer Spalte ein und durchdrang ihren Körper, gefolgt von einem Gefühl der Schwerelosigkeit.

Erschöpft stand sie auf und schaute sich an. Sperma haftete an ihrem ganzen Körper. Aus ihrer süßen Fotze tröpfelte es ohne Ende.

Herr Wuttke stand auf. Tief nach Luft schnappend zog er sich an. »Henrik, das war einsame Spitze!«

»Kann ich die Sporthalle mal wieder haben?«

»So oft du willst! So oft du willst!«

Immer noch schwer atmend verließ auch ihr vierter Freier die Halle.

»Du kannst dich anziehen, wir sehen uns!«

Lächelnd und mit sechzig Euro mehr in der Tasche verließ Henrik die Sporthalle.

Sandra schnappte sich ihre Sachen und ging in die Mädchenumkleide. Im Spiegel sah sie ihr Gesicht, das voller Sperma war. Obwohl sie bereits in der Turnhalle versucht hatte, es sich abzuwischen, klebte ihr immer noch Saft im Gesicht. Ihren Körper betrachtete sie nicht, das wollte sie sich nicht ansehen. Aber sich so anzuziehen, das musste nicht sein. Bei den Mädchen gab es auch Duschen. Sie drehte die Dusche an und wartete, bis das Wasser schön warm war.

Das heiße Wasser erfrischte ihren Körper, nie war sie so durcheinander gewesen. Sie hatte jedes Zeitgefühl in ihrem Leben verloren. Das gerade waren die geilsten Momente ihres Lebens gewesen. Das entwürdigende Verhalten der Männer und ihre eigene Hilflosigkeit waren ein Cocktail, der sie in seinen Bann zog. So sehr sie Henrik auch für sein Verhalten hasste, so sehr war sie ihm auch dankbar für die neue Erfahrung, die sie immer mehr beschäftigte und Besitz von ihr ergriff! Was würde wohl morgen passieren? Wie würden sich ihre Mitschüler verhalten, die sie entsaftet hatte? Was würde Henrik machen? Diese Fragen machten sie geil! Unglaublich! Sie war über sich selbst entsetzt.

Bis in den späten Abend hinein war sie sich nicht im Klaren darüber, ob sie Henrik dankbar sein oder ihn für sein Verhalten verachten sollte. In der Nacht konnte sie nicht schlafen, sie erlebte die Ereignisse des Tages in Gedanken noch mal. Der Schwanz des Hausmeisters, der Griff von hinten an ihre Spalte und der derbe Geschmack von Sperma ließen das Feuer in ihrer Pussy wieder lodern.

***

Am frühen Morgen des nächsten Tages stand sie aufgeregt vor ihrem Kleiderschrank. Sie wollte ihren miesen Peinigern zeigen, dass sie sich nicht versteckte. Als sie einen weißen String und den passenden BH anzog, dachte sie darüber nach, was Henrik jetzt wohl vorhatte. In ihrem Kopf kreisten die wildesten Gedanken. Das Schlimme daran war, dass sie immer geiler wurde, je länger sie darüber nachdachte. Ihre Spalte war klitschnass.

Äußerlich gelassen, aber innerlich unsicher verließ sie das Haus. Sie hatte sich für eine enge weiße Hose und eine dazu passende weiße Bluse entschieden. Man sagte ja, weiß sei die Unschuld.

Vor der Schule wurden ihre Beine schwer und sie überlegte, einfach umzudrehen und den Tag für sich zu nutzen, aber sie war auch neugierig und geil beim Gedanken daran, was heute passieren würde.

So betrat sie den Schulhof. Henrik lehnte wie immer an der Eckkante des kleinen Schulkiosks, der in den Pausen Snacks und Getränke verkaufte. Ihre Peiniger standen an einer anderen Ecke des Schulhofs. Die drei grinsten Sandra an, die sich nichts anmerken ließ. Es wirkte so, als wäre alles wie immer. Ihre Mädels erwarteten sie schon, Henrik hielt sich im Hintergrund. Ein ganz normaler Tag – bis auf die Gefühle in ihrer brodelnden Spalte. Je länger der Vormittag voranschritt, desto geiler wurde sie. Dass nichts passierte, machte sie rasend. Ihre Stimmung schlug rasch um, ihr Kopf schrie förmlich nach der Droge der Erniedrigung, die ihr vor nicht einmal vierundzwanzig Stunden verabreicht worden war.

Nach der Schule wartete Henrik auf Sandra. Als sie ihn sah, raste ihr Puls, der Herzschlag erhöhte sich. Sie spürte, dass sie heute eine neue Lektion lernen würde.

Henrik grinste sie an. »Da ist mein hübsches Pferdchen ja!«

Bei seinen Worten wurde sie rattig ohne Ende, aber sie ließ sich das nicht anmerken. »Was willst du?«

»Ich habe eine Überraschung für dich.«

»Wie gestern? Arschloch!«

Er hatte wieder diesen sadistischen Blick drauf. »Besser, mein Schatz. Komm mit!«

Wortlos gingen sie ein paar Minuten, bis er vor einem Tattoo- und Piercingstudio anhielt. »Da sind wir.«

»Was? Soll ich mir ein Tattoo stechen lassen?«

»Besser, meine Liebe!« Er hielt ihr die Tür auf. »Hereinspaziert!«

Ein schlanker junger Mann, der die rechte Gesichtshälfte tätowiert hatte und ein Nasenpiercing trug, kam auf sie zu.

»Hallo Mark! Hier hab ich die Sandra!«

Lüstern schaute Mark sie an: »Du hast nicht untertrieben!«

Sandra schmollte: »Kann mich mal eben jemand aufklären?«

Henrik faltete die Hände wieder hinter seinem Rücken, wie er es auch in der Turnhalle gemacht hatte. »Mark wird dir ein schönes Intimpiercing verpassen und weil das etwas Besonderes ist, werden wir das schön aufnehmen! Ich kann dich dann zum ›Klimper-Pimpern‹ anbieten!«

Sandra schäumte vor Wut. »Du hast sie doch nicht mehr alle!« Doch innerlich zerriss es sie vor Geilheit! Ihr String war klatschnass und in ihrem Magen tobte ein Orkan.

»Komm mal mit, ich hab da was vorbereiten lassen!«

Mark und Henrik führten Sandra in einen hinteren Raum. Der Raum war gut ausgeleuchtet, in der Mitte stand eine Art Gynäkologenstuhl und davor eine Kamera. Was für ein perverser Plan von Henrik!

Er reichte ihr einen Zettel.

Sie las den Zettel und hielt ihn Henrik hin: »Das mach ich nicht, ein wenig Würde habe ich noch!«

»Hast du nicht und denk an das Video!«

Dieses Scheißvideo. Sandra hätte sich ohrfeigen können! Warum hatte sie nicht besser aufgepasst? Auf der anderen Seite war sie megaheiß auf die Erfahrung. Seufzend riss sie ihm den Zettel aus der Hand. »Okay, fangen wir an!«

Henrik stellte sich hinter die Kamera und Sandra davor.

Mit einem Knopfdruck war die Kamera eingeschaltet und er deutete Sandra anzusprechen: »Liebe Zuschauer, ich habe sehr viel Spaß am Sex und meine Berufung ist es, euch Männer glücklich zu machen. Vor laufender Kamera lass ich mir jetzt ein Intimpiercing stechen, um meinen Kunden etwas Besonderes zu bieten. Ich freue mich, wenn es auch gefällt!«

Mit diesen Worten begann sie sich auszuziehen. Kleidungsstück um Kleidungsstück fiel zu Boden. Die obszöne Anmache, die ihr in den Mund gelegt worden war, die geilen Blicke von Mark und Henrik und das Gefühl, als Hure arbeiten zu müssen, machte sie rallig ohne Ende. Auch Henrik wurde supergeil. Schließlich zog sie noch String und BH aus. Ihr Zuhälter filmte es so, dass ihre weiblichen Attribute voll zur Geltung kamen, wie in einem knallharten Porno filmte er Titten und Möse in Großaufnahme.

Sandra bekam jetzt doch etwas Angst und genau die fing Henrik mit der Kamera auch ein.

Mark sagte zu ihr: »Ich bin so weit.«

Mit Angst im Blick legte sie sich auf den Stuhl. An beiden Seiten des Stuhls waren hohe Stützen für die Beine montiert. Sie legte ihre Beine darauf und lag jetzt, wie auf einem Frauenarztstuhl, nur dass dieser Stuhl etwas niedriger war.

Gemäß der Regieanweisung, die Henrik auf den Zettel geschrieben hatte, zog sie mit ihren Händen ihre Schamlippen weit auseinander. Die Kamera zoomte von ihrem Kopf zu ihrer Pussy und nahm sie dann in Großaufnahme auf. »Liebe Männer, ihr seht, wie feucht ich jetzt schon bin, wenn ich daran denke, euch zu dienen!«

Henrik gab Mark ein Zeichen und der legte los. Sandra war so nervös, dass ihre Beine zitterten, und das nicht ohne Grund. Der Schmerz war intensiv, sie fing an zu weinen. Henrik nahm alles auf und auch, wenn sie sich so schmutzig, ausgeliefert und gedemütigt fühlte, erlebte sie einen Orgasmus, der sie fast in eine andere Welt katapultierte.

Nach einer Stunde war sie fertig.

Mark hielt ihr einen Spiegel so hin, dass sie ihre rote geschwollene Fotze sah. Keiner hatte ihr gesagt, was sie für ein Piercing bekäme. Es war ein H. Jetzt trag ich auch noch seinen Anfangsbuchstaben an der Möse, ging es ihr durch den Kopf.

Sie lag komplett nackt auf dem Stuhl, was vor allem für das große Finale wichtig war.

Wieder zoomte Henrik in Sandras Gesicht: »Liebe Männer, leider muss ich zwei Tage pausieren, aber da ich so dankbar für das Piercing bin, werde ich dem lieben Mark jetzt seinen harten Schwanz lutschen!«

Mark hatte sich in der Zwischenzeit die Hose heruntergezogen und stand jetzt mit seinem halb steifen Rohr neben Sandras Gesicht. Wie im Drehbuch beschrieben, nahm sie den Stab in die Hand und wichste ihn. Lüstern schaute sie in die Kamera, dann wurde ihr der Schwanz in den Mund geschoben. Gierige Hände griffen nach ihren Titten. Sie fühlte sich so schmutzig, aber auch so unglaublich geil! Sie genoss es förmlich, den unbekannten Schwanz zu stimulieren. Dazu ihre schmerzende Möse, das heiße Licht, das ihre geschwollene Muschi erwärmte, und die Kamera, die ihr Leben als Hure besiegelte, machten sie scharf wie nie zuvor. Marks Schwanz zuckte und schon spürte sie seinen heißen Saft im Mund. Eine Mischung aus Geilheit, Erniedrigung, Ekel und auch Stolz, ausgelöst durch den Geschmack seines bitteren Spermas, das ihr die Kehle herunterlief, lösten in ihr eine Welle der Euphorie aus. Noch nie in ihrem Leben hatte sie sich so leicht und frei gefühlt.

Sie leckte Marks Schwanz noch sauber und Henrik gab das Zeichen, dass alles im Kasten war.

Er beugte sich zu Sandra herunter und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. »Das hast du sehr gut gemacht!«

Sie war erschöpft, aber glücklich und zufrieden!

Samantha Newman

Der heiße Lehrling | Erotische Geschichte

Der heiße Lehrling von Samantha Newman

Es gibt Tage, da wache ich auf und denke an Sex. Nun, heute ist es so bei mir. Nur habe ich erstens keinen Partner und zweitens keine Zeit. Ich muss nämlich zur Arbeit.

Und so sitze ich jetzt auf meinem Bürostuhl und tue so, als würde ich arbeiten, rutsche aber unbefriedigt auf meinem Stuhl hin und her.

Vielleicht liegt’s am Wetter. Es ist ein schwüler Sommertag, perfekt, um an einen See zu fahren oder auf einer kühlen Wiese zu liegen. Also so gar nicht geeignet, um im stickigen Büro zu sitzen und Rechnungen zu prüfen. Ich, der Computer und 400 ungeprüfte Rechnungen. Zehn habe ich schon in den letzten zwei Stunden geschafft und die Nummer elf habe ich immerhin schon geöffnet. Zeit für eine Kaffeepause.

»Entkalkungsvorgang nötig« steht auf dem Display des Kaffeeautomaten. Na toll! Ich spüre, wie sich Wut in meine Trägheit mischt. Da will ich mir einmal, ausnahmsweise mal einen Kaffee machen, sonst trinke ich meistens Tee, und dann muss diese Kiste auch noch entkalkt werden! In meiner Firma gibt es leider keine Regelung, was das Entkalken betrifft. Deshalb ist immer derjenige der Dumme, der das Problem als Erster bemerkt. Meistens tut man dann so, als wolle man gar keinen Kaffee und schleicht sich mit einem Joghurt aus der Küche. Ich habe aber keinen Joghurt und außerdem warten draußen eh nur Rechnungen. Ich beschließe also, etwas für das Gemeinwohl zu tun und die Kaffeemaschine zu entkalken. Ich kremple die Ärmel hoch und drückte auf »jetzt entkalken«. Ein langer Text erscheint und läuft in großen Buchstaben durch das viel zu kleine Display.

»Den Wasserbehälter ausleeren und anschließend mit lauwarmen, bzw. warmem Wasser befüllen. Nach diesem Vorgang die Neorex 45er ProCremisimo-Antikalktabletten einwerfen.«

Super! Jetzt müsste ich nur noch wissen, wo ich diese Tabletten herbekomme. Ich überlege kurz und beschließe dann, Timo zu fragen, unseren Lehrling, der meistens mit so was beauftragt wird.

»Hey, Timo, sag mal, weißt du, wo die Neorex 45er ProCremisimo-Antikalktabletten sind?«

»Was?«, fragt er und schaut ruckartig von seinen Akten auf. »Was für Tabletten?«

Er ist immer so süß nervös, wenn er mit mir spricht. »Die Tabletten für die Kaffeemaschine, zum Entkalken.«

»Ach so, ja. Die sind im Regal darüber, aber ich glaube, ich hab die letzten aufgebraucht.«

»Ja und?«, entgegne ich. »Hast du keine Neuen besorgt?«

Timo zuckt zusammen. Der Chef macht ihn manchmal ganz schön zur Schnecke. »Nein, äh, tut mir leid … ich wusste nicht … Also, ich habe nicht dran gedacht, dass ich das machen muss.«

Ich seufze und winke ab. »Na, halb so wild. Ich würde vorschlagen, wir gehen rüber zum Elektroladen und holen welche.«

»Ich kann sie auch allein holen«, bietet er an.

»Ach, das geht schon. Ich habe gerade etwas Zeit und zu zweit geht es schneller.« Natürlich geht es zu zweit kein bisschen schneller, aber er widerspricht mir nicht und wir starten die »Mission Antikalk.«

***

Der Verkäufer liebt seinen Beruf. »Ja, die Neorex 45, das ist eine gute Maschine! ProCremisimo oder Eco?«

»ProCremisimo«, antworte ich.

»Die ist wirklich die Beste! Die Eco kann natürlich auch viel, aber bei der muss man den Milchschaum händisch aufschäumen und das kann auf Dauer schon lästig werden, vor allem, wenn man viel Kaffee trinkt oder wenn es sich um einen Bürokontext handelt.«

»Ja, ja, genau …«, nicke ich zustimmend und frage mich noch immer, was er mit Bürokontext meint. »Haben Sie Antikalktabletten für diese Maschine?«

»Selbstverständlich. Wie viele möchten Sie denn? Ich habe sie im Zehner-, Zwanziger- und Hunderter-Pack mit Vorteilsbonus.«

»Äh … dann geben Sie mir die Hunderter, bitte. Ich möchte auf keinen Fall auf den Vorteilsbonus verzichten.«

***

Es ist schon fast halb zwölf, als wir endlich aus dem Laden draußen sind. Ich überrede Timo, Mittag zu machen, und wir setzen uns in einen der Biergärten. Dort steht eine hohe Kastanie und es ist angenehm kühl. Ich hole zwei Bier von der Theke und nehme einen großen Schluck.

»Das haben wir uns doch verdient, oder?«, meine ich zu Timo, der ein bisschen unsicher aussieht.

»Ich weiß nicht, ich hoffe, ich bekomme keinen Ärger, wenn ich so lange weg bin.«

»Ach was. Ich nehm dich in Schutz beim Chef, wenn’s sein muss. Der sagt sowieso nichts gegen mich.«

Timo grinst. »Stimmt, weil er scharf auf dich ist.«

Ich fange an zu lachen. »Seit wann bist du denn so frech, hm? Ja, genau, deswegen.«

»Und du?«, hakt Timo nach.

Ich ziehe die Augenbrauen hoch: »Was ich?«

»Bist du scharf auf ihn?«

Ich lache. »Hallo? Doch nicht auf den Kotzbrocken! Was denkst du eigentlich von mir?«

Timo lacht laut. Ich glaube, ich habe ihn noch nie so herzhaft lachen gesehen. Seit ich heute mit ihm losgegangen bin, ist er immer lockerer geworden. Und vorhin, als wir uns hinsetzten, da hat er mir ziemlich offensichtlich auf den Arsch geguckt. Ich nehme einen Schluck Bier und gehe in die Offensive.

»Und du, Timo?«, frage ich und lehne mich nach vorn. »Auf wen bist du scharf?«

Das bringt ihn aus dem Gleichgewicht. »Ich? Ähm, ach, die kennst du nicht«, druckst er und schaut weg.

»Jetzt komm schon, Timo, erst so frech und dann kneifen, oder wie?«, stichle ich. »Wir haben so viele hübsche Mädels hier. Da wird doch eine dabei sein, die dir gefällt?«

»Ja okay, ein paar schon«, gibt er schließlich zu. »Lisa vom QM find ich hübsch. Annabell find ich auch echt scharf, aus der UK, vor allem, wenn sie ihre enge Bluse und den Rock trägt.«

Ich nicke zustimmend. Ich kenne die Mädchen und er hat recht.

»Und, na ja, wenn ich ehrlich bin …«, fängt er wieder an, aber unterbricht sich sofort. Er überlegt, aber dann spricht er es doch aus: »… dich finde ich auch ziemlich scharf.«

»Aha«, sage ich trocken. »Dir ist wohl die Hitze zu Kopf gestiegen, was?« Was ist denn heute mit dem los?

***

Wir sind wieder in der Firma. Die ProCremisimo ist entkalkt und der Tag gerettet. Die strahlenden Helden Birgit, meine Wenigkeit, und Timo konnten ihre Abwesenheit einigermaßen rechtfertigen und haben sich wieder dem Tagesgeschäft zugewandt. Und: Rechnung elf ist geprüft. Sie stimmt allerdings nicht. So muss ich sie dem Chef zur Korrektur vorlegen, und der ist gerade im Gespräch. So ein Pech!

Timo ist schon wieder fleißig bei der Arbeit. Ich schicke ihm eine E-Mail mit lustigen Bildern. Er grinst, als er sie sieht, und schaut kopfschüttelnd rüber.

Unglaublich, dass er gesagt hat, er findet mich scharf! Ausgerechnet er, der immer so still und schüchtern ist … Ob er schon mal was mit einem Mädchen hatte? Ich meine, er ist neunzehn Jahre alt. Da haben die meisten doch schon … oder? Aber ich kann es mir echt schwer vorstellen bei ihm. Und jetzt steht er auf seine zehn Jahre ältere Kollegin … Das finde ich witzig. Es würde ihm wohl gefallen, mit einer »erfahrenen Lady« ins Bett zu steigen. Ts … Den Milchbubi würde ich doch vernaschen wie ein Sahneschnittchen!

Ich suche erotische Bilder und schicke sie ihm per E-Mail. Er erschrickt, als er sie aufmacht, und schließt hektisch das Fenster. Diesmal schaut er nicht zu mir rüber.

Mein Chef ist fertig mit Telefonieren, und ich bringe ihm die falsche Rechnung. Als ich zurückkomme, befindet sich eine neue E-Mail in meinem Postfach. Sie ist von Timo. Sie enthält Bilder von einem Pärchen, die auf einer Sommerwiese liegen und es munter treiben. Er nimmt sie von hinten und von vorn, sie bläst ihn, er leckt sie, das Übliche. Unglaublich!

Ich antworte: »Geschätzter Kollege, ich möchte Sie freundlich bitten, derlei E-Mail-Anhänge zu unterlassen, da sie nicht unseren allgemeinen Geschäftsbedingungen entsprechen und außerdem mein Höschen unangenehm feucht machen. Viele Grüße, Birgit«

Prompt kommt eine E-Mail zurück: »Hochgeschätzte Kollegin, ich möchte mich in aller Form für die Unannehmlichkeiten Ihres feuchten Höschens entschuldigen. Dies war nicht meine Absicht, und wenn ich etwas zur Besserung der Situation tun kann, so bin ich gern bereit dazu. Ich fürchte nur, dass dies nicht den allgemeinen Geschäftsbedingungen dieser Firma entsprechen würde. Viele Grüße, Timo«

Das wird aufregend. Ich tippe zurück: »Hochgeschätztester Kollege, so sehr ich mich über Ihr Entgegenkommen freue, so kann ich mich der Annahme nicht erwehren, dass Sie hier die Klappe sehr weit aufreißen. Ich würde mich gern im dritten Schulungsraum, 2. Stock, von Ihrer Ernsthaftigkeit überzeugen. In 15 Minuten. Viele Grüße, Birgit«

Ich warte nicht darauf, dass er die E-Mail liest, ich stehe auf und verlasse das Zimmer.

***

Im zweiten Stock befindet sich, außer den leeren Schulungsräumen, nur das Lager. Niemand wird uns bemerken. Ich setze mich auf einen der Tische und warte.

Ob er überhaupt kommt? Der Kleine? Es wär mir schon recht. Die E-Mails waren wie Benzin ins Feuer. Ich habe schon den ganzen Tag nichts außer Sex im Kopf und jetzt will ich ihn unbedingt! Ich bin gespannt, wie es mit Timo sein wird. Er ist bestimmt noch unbeholfen, aber im Moment ist mir das reichlich egal. Es klopft an der Tür.

Ich stehe auf und gehe in Position, etwa drei Meter von der Tür entfernt.

»Komm herein«, rufe ich. »Und mach die Tür zu.«

Er öffnet sie, betritt den Raum und schließt sie hinter sich. Er ist sichtlich nervös.

»Halt. Bleib stehen. Gut. Und jetzt zieh dein T-Shirt aus.«

Er befolgt es, ohne zu zögern. Er hat eine überraschend gute Figur. Kein Bodybuilder, aber doch sehr sportlich.

»Gut, jetzt die Jeans, aber lass die Unterhose an.«

Er trägt blaue Boxershorts, sein Ständer ist deutlich zu erkennen. Ich gehe auf ihn zu. Dann einmal um ihn herum. Er rührt sich nicht. Ich bleibe hinter ihm, schaue auf seinen Ständer. Er zittert.

»Hol ihn raus«, flüstere ich.

Er greift sich in die Hose und holt seinen harten Schwanz raus.

»Sehr schön, Timo. Sehr schön«, hauche ich ihm ins Ohr. »Auf den freue ich mich schon.« Langsam umfasse ich den Schaft und drücke. Er stöhnt auf.

»Aber vorher, Timo: Knie dich hin.«

Ich stelle mich vor ihn und ziehe langsam mein Kleid nach oben. So, dass nach und nach meine Beine zum Vorschein kommen. Es starrt mich an. Ich drehe mich ein wenig und ziehe das Kleid weiter, sodass er einen schönen Blick auf meinen Arsch bekommt. Ich trage nur einen String. Langsam steife ich ihn über meine Pobacken und ziehe ihn aus. Dann öffne ich das Kleid. Ich schiebe die Träger über meine Schultern und werfe ihm einen verführerischen Blick zu, dann lasse ich das Kleid zu Boden fallen.

Er sieht aus wie ein Zwölfjähriger, der zum ersten Mal einen Porno sieht. So zumindest stelle ich mir das vor. Ich öffne den BH und zeige ihm meine Brüste.

»Hast du schon mal eine Frau geleckt, Timo?«, frage ich ihn.

Er schüttelt den Kopf.

»Nein? Dann wird’s aber höchste Zeit.« Ich stelle mich vor ihn und öffne die Beine, so weit, dass er gut hinkommt. Er leckt wie wild drauflos.

»Halt!« Ich nehme ihn bei den Haaren und ziehe ihn zurück. »So geht das nicht! Langsam und behutsam macht man das! Das ist hier kein Pornofilm!«

Er schaut mich hilflos an.

»Gut, ich helfe dir ein bisschen. Siehst du die beiden Hügel links und rechts, die großen, weichen? Das sind die äußeren Schamlippen. Die drückst du jetzt vorsichtig auseinander. Sehr gut. Die Innenseiten der Lippen sind rosa und empfindlich. Über die leckst du jetzt, aber sanft! Mach deine Zunge angenehm weich!«