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Dieses E-Book entspricht ca. 402 Taschenbuchseiten ... Folgende 20 erotische Geschichten sind in diesem Taschenbuch enthalten: »Der Rocker und die Verkäuferin« von Simona Wiles »Das MädchenInternat: Höschenlust« von Rebecca Perkins »Frauen zum Dessert« von Ana Lebois »Vom Chef verführt« von Keira Saunders »FreiLuftSex: Nur die Natur kennt die wahre Lust« von Claire Black »Verschleierung« von Allyson Murphy »Warum liegt hier Stroh? Der strenge Farmer und die Magd« von Holly Rose »Sex ohne Grenzen« von Eloise C. »Die Lust auf reife Ladies« von Pamela Ritchey »Gut und willig aufgespießt« von Jasmine Sanders »Der wilde Dreier auf der Yacht« von Natalie Wilson »Zur Hure geboren« von Isabel Prescott »Das geile erste Date« von Katia Violet »Das Zeckenflittchen« von Victoria Graham »Nylonstrümpfe-Fetisch« von Ruby Tyler Reese »Die Farm der devoten Sklavinnen« von Sophie Jackman »Der gierige Physiotherapeut« von Natascha White »Verführt vom Praktikant« von Mildred Speet »Hotelzimmer für eine Nacht« von Jennifer Carpenter »Sex am Waldrand« von Susie Rutherford Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
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Seitenzahl: 463
Veröffentlichungsjahr: 2025
Impressum:
Gierig nach qualvollem Verlangen | 20 Erotische Geschichten
von Leeza Kane
Lektorat: Diverse
Originalausgabe
© 2025 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © dml5050 @ 123rf.com
Umschlaggestaltung: Matthias Heubach
ISBN 9783756199808
www.blue-panther-books.de
Simona Wiles
Der Rocker und die Verkäuferin | Erotische Geschichte
Der Rocker und die Verkäuferin von Simona Wiles
James zählte mal wieder seine Kohle und fluchte vor sich hin. Es reichte immer noch nicht, und sein Boss würde ihm mit Sicherheit keinen Vorschuss geben, so, wie der drauf war. Aber James brauchte endlich seine neue Kluft. Die RedSocks fragten schon ständig nach, wann er damit auftauchen werde. Dabei war es gerade mal zwei Tage her, dass er quasi aufgenommen worden war. Er musste nur noch den Test bestehen.
Todd hatte ihm deutlich gesagt, worum es dabei ging. »Du musst die erstbeste junge Frau rumkriegen.«
»Wie, rumkriegen?«
»Nageln, ficken, bumsen, Alter!« hatte Todd gegrölt und über seine Unwissenheit gelacht.
Dabei war James tatsächlich unwissend. Er hatte noch nie ein Mädchen gehabt. Und null Ahnung, wie er das anstellen sollte. Sein einziges Bestreben in den letzten zwei Tagen war es gewesen, jedem weiblichen Wesen außer seiner Mum aus dem Weg zu gehen. Es war verdammt schwierig, hatte er gemerkt. Auf der Straße hatte er gestern kehrtgemacht, als er die Tochter des Nachbarn auf sich zukommen sah.
James wusste zwar nicht, wie die anderen es anstellen wollten, ihn zu überwachen. Aber er wusste, dass sie es taten, und vermutete, dass sie irgendwo ihre Spitzel hatten.
Um ein Mädchen rumzukriegen, fand er, brauchte er erst mal ein cooles Outfit. Und für ein cooles Outfit musste er mit der entsprechenden Kohle ins Leatherware, den entsprechenden Laden.
Sollte er seine Mutter anpumpen? Ihm fehlten nur noch fünfzig Mäuse, vielleicht hatte sie Erbarmen.
Er steckte sein Geld zusammen mit dem Schlüssel in eine Jeans und seufzte. Bis seine Mum nach Hause käme, dauerte es noch. Also warf er sich auf sein Bett und ließ die Gedanken zu den neuen Kumpel schweifen, von denen er ein paar bereits kannte. Auf deren Empfehlung hin war überhaupt in Betracht gezogen worden, ihn zum Mitglied zu machen. Todd hatte ihn dann vorgestern zum Treffen mitgenommen. Sein Bike war vorzeigbar, seine neu gestochene Tätowierung auch. Durch die schwere Lagerarbeit waren seine Muskeln ordentlich entwickelt. Seiner Ansicht nach sprach nichts gegen die Aufnahme. Das hatte ihm Todd auch gesagt, es fehlte nur noch der neue Test. Als James nachfragte, seit wann es den denn gebe, hatte Todd erklärt, dass sein Anführer sich das wohl von den Konkurrenten abgeguckt habe. Bei denen musste man den Test im Puff bestehen. Und weil die RedSocks sich von den anderen abheben wollten, machten sie es einfach noch schwieriger, indem sie verlangten, dass die erstbeste junge Frau dran wäre. James fluchte erneut, als er an die Begegnung mit Tessa dachte, die er gerade so hatte vermeiden können. Dabei würde sie ihm schon sehr gefallen mit ihren langen, gebräunten Beinen, dem niedlichen Hintern, den wippenden Brüsten … Aber wie bitte sollte er an sie rankommen, wenn sie ausgerechnet die Tochter des Nachbarn war, der immer so grimmig über die Hecke lugte? Keine Chance auf sie, und damit wäre die neue Gang gestorben.
James hatte nur den Rückzug antreten können. Mit Bildern im Kopf, wie er und Tessa … nun ja, sich zumindest sehr viel näher kamen, als sich scheu anzulächeln. Er stellte sich vor, wie sich ihre Brüste anfühlen mussten, so rund und fest, wie sie aussahen. Und wie würde sie riechen? Sein Schwanz zuckte jetzt ziemlich interessiert in seiner Jogginghose, und geistesabwesend begann James, ihn zu streicheln. Mit den Gedanken noch immer bei Tessa, auf die er schon so lange stand, im wahrsten Sinne des Wortes. Ihr Hintern war aber auch zu süß, wenn sie damit wackelte. Und ihre langen Beine steckten immer in irgendwelchen hochhackigen Schuhen, die sie so richtig zur Geltung brachten. Allein die Vorstellung, seinen Schwengel mal zwischen ihre Beine zu stecken, ließ diesen ruckartig anschwellen, sodass er die Jogginghose nicht nur ausbeulte, sondern regelrecht abstehen ließ. »Ruhig, Brauner!«, grinste James und befreite ihn von dem Stoff. Sein Schwanz schnellte hart hervor und verlangte nach mehr Aufmerksamkeit. James wäre es lieb gewesen, wenn Tessa sich um ihn gekümmert hätte, aber da das wohl unmöglich war, übernahm er seufzend vor Wohlbehagen diese Aufgabe. Er rieb seinen Schaft mit der einen Hand, während die andere Hand über seine Eier strich, sie in der Handfläche wog und sanft daran zog. Die ersten Tropfen quollen aus der Schwanzspitze, die er ausgiebig über seine Eichel rieb. Könnte sein Schwengel nun schnurren wie eine Katze, so würde er es tun …
James stellte sich vor, seinen Prügel zwischen die festen Brüste von Tessa zu schieben, und begann, sich hart zu wichsen. Kurz bevor er kam, hielt er inne, um seinen Orgasmus hinauszuzögern. Schwer atmend blieb er liegen, wartete, bis seine Erregung abklang, nur um sich dann auf den Bauch zu legen und seinen noch immer erigierten Penis sanft am Laken zu reiben. Oh, tat das gut! James stützte sich auf beide Arme ab, bewegte zuckend seine Hüften und beobachtete, wie sich seine Eichel wohlig an dem Stoff rieb. Als er merkte, dass er immer härter wurde, schob er seine Hand unter den Schaft, legte sich gänzlich auf den Bauch und spürte, wie die Feuchtigkeit seiner Spitze sich auf seiner Haut verteilte. Knurrend vor Lust bewegte er sein Becken, rieb sich an Hand und Bauch und explodierte, als er sich Tessas heiße, enge Möse zwischen ihren Beinen vorstellte. Sein Samen ergoss sich auf die Bettdecke und bildete einen feuchten Fleck, auf dem er leicht ermattet liegen blieb. Seine Jogginghose hing um seine Beine herum, und James schaffte es gerade noch, eine Decke über sich zu breiten, bevor er einpennte.
***
Etwa zwei Stunden später wachte er wieder auf und drehte sich auf den Rücken. Sein Samen klebte noch immer an ihm, jetzt eine weißliche, dicke Flüssigkeit. Er streifte sie mit einem Papiertuch ab, dann stand er auf, zog seine Hose über die Hüften und ging ins Bad. Sorgfältig wusch er sich alle Reste seines Wichsens von der Haut, ließ grinsend seine Muskeln vor dem Spiegel spielen und kehrte in sein Zimmer zurück. Dort zog er sich um – Jeans, Lederweste, Stiefel. Er schmierte sich Gel ins Haar, kämmte es sorgfältig zurück und machte sich auf die Suche nach dem Geld seiner Mutter. Sie müsste längst da sein. Und wenn er es schaffte, sie zu bezirzen, würde sie bestimmt ein paar Mäuse lockermachen.
Etwa eine halbe Stunde später, nach einer längeren Diskussion und dem Versprechen, ihr die Kohle zurückzuzahlen, schwang James sich auf sein Bike. Es war wie immer demütigend für ihn, seine Eltern um Geld anbetteln zu müssen, aber er verdiente noch nicht viel und konnte froh sein, dass er seine Maschine halten konnte.
Jetzt musste er auf dem Weg zum »Leatherware« aufpassen, keiner Frau zu begegnen. Abgesehen davon, dass er es noch nie mit einer gemacht hatte, wollte er keine unattraktive, bei der er keinen hochkriegen würde. Also fuhr er ein paar Schleichwege, bog jedes Mal sehr vorsichtig um die Ecke, nachdem er die Lage sondiert hatte, und nach mehreren Umwegen stellte er sein Bike erleichtert vor dem Laden ab, schnallte den Helm fest und schloss ab.
Im Schaufenster waren ein paar Stücke ausgestellt, die ihm gefielen, aber auch ziemlich teuer waren. Egal, er musste sich drinnen umsehen und hoffte, etwas Cooles zu finden, das er auch bezahlen konnte. Die Ladenglocke schrillte, als er eintrat. Der Raum war mit allen Lederteilen, die Biker so brauchten, bestückt. Auf der rechten Seite nahmen Gestelle mit Lederjacken die ganze Wand ein, daneben stand eine Umkleidekabine. Geradeaus war die Wandfläche mit Bikerpostern dekoriert, in der Mitte des Raumes gab es weitere Regale mit Lederhosen, Schuhen und sogar Helmen und links von James befanden sich weitere Regale mit Lederhandschuhen, Poster an der Wand und ein langer Tresen mit der Registrierkasse. Hinter der Kasse stand ein Mädchen, das ihn abschätzend betrachtete. Sie lächelte leicht und James zuckte zusammen. Da hatte er so aufgepasst, dass er keiner Tussi begegnete, und jetzt das. Was sollte er tun? Wie viel Zeit hatte er überhaupt, um den Test zu erfüllen? Musste es jetzt sofort und hier sein? Ihm wurde klar, dass er einiges nicht wusste und nachfragen musste, entweder bei Todd oder einem anderen aus der Gang.
Für den Moment jedoch versuchte er, sich darauf zu konzentrieren, seine Einkäufe zu erledigen. Unsicher trat er auf das Mädchen zu, das sich bei näherem Hinsehen als Frau entpuppte, zwar jung aussehend, aber auf jeden Fall älter als er selbst. Sie sah gut aus, trug ein enges Top mit einer Lederweste darüber, eine Lederhose und hochhackige Schuhe. Ihre Fingernägel waren rot lackiert, ihr Mund leuchtete in der gleichen Farbe und ihre Augen waren schwarz umrandet. Das lockige Haar war in einen losen Knoten hochgesteckt. Die Verkäuferin stützte sich mit einer Hand auf dem Tresen ab und stemmte die andere in die Hüfte.
»Na, mein Süßer? Was darf es sein?«
James blieb vor ihr stehen. »Ich brauch ’ne Lederkluft. Passend zu den RedSocks, falls dir das was sagt.«
Sie lächelte maliziös. »Klar sagt mir das was. Also braune Jacke, braune Hose. Stiefel.« Sie musterte ihn von oben bis unten. »Welche Größe?«
James nannte seine Kleidergröße, während er sich umblickte. Die Verkäuferin schlenderte lässig zu den Jacken rüber, zeigte ihm die verschiedenen Brauntöne in der richtigen Größe und hielt ihm ein paar davon hin, damit er sie anprobieren konnte. Beim Hineinschlüpfen erklärte James, dass auf den Rücken der Jacke das Emblem der RedSocks draufmüsse, und fragte, ob das extra koste.
»Ja, klar kostet das extra, Süßer. Das muss ja aufgenäht werden.« Sie hatte die Brauen gehoben, während sie seine Bemühungen verfolgte, die passende Jacke zu finden.
»Wie viel extra?«
»’Nen Hunni, Süßer. Ist sogar ein Angebot, normalerweise wär’s das Doppelte.«
James fluchte in sich hinein, während er die vierte Jacke anprobierte. Hundert Mäuse zusätzlich konnte er sich nicht leisten. Er musste seiner Mutter die Schulden abzahlen, die er heute gemacht hatte. Aber er brauchte die Kluft so bald wie möglich. Also würde er Überstunden im Lager machen müssen, wenn er zu den RedSocks gehören wollte. Apropos dazugehören: Wie um alles in der Welt sollte er es anstellen, diese Frau zu nageln?
James überlegte und setzte währenddessen seinen Einkauf fort. Er hatte die richtige Jacke gefunden. Sie war bequem genug und sah cool aus. Als Nächstes waren Schuhe und Hose dran.
»Hose und Schuhe müssen farblich zur Jacke passen,« erklärte ihm die Verkäuferin und suchte ein Paar Stiefel raus. James probierte sie an. Sie passten wie angegossen, also war auch das geklärt. Jetzt noch die Lederhose, dann wäre er wieder draußen.
Die Frau stellte die Stiefel schon mal auf den Tresen. Dann wandte sie sich um und schlenderte mit der Jacke zu den Regalen mit den Lederhosen. Abschätzig musterte sie James, dann durchsuchte sie das Fach mit der richtigen Hosengröße und hielt zum Abgleich der Farbe die Jacke an mehrere Teile. Sie zog drei Hosen heraus und drückte sie ihm in die Hände.
»Kannst da drüben anprobieren«, wies sie ihn mit einem Kopfnicken in Richtung Umkleidekabine an. James steuerte das Holzkonstrukt an und zog den Vorhang zu. Fieberhaft überlegte er, wie er an die Verkäuferin rankommen sollte, und ob das überhaupt jetzt schon nötig war. Die Hosen waren alle ausnahmslos zu lang. James verfügte über lange Beine, aber wer zum Henker hatte so lange Stelzen? Ansonsten passten sie wie angegossen und er bewunderte im Spiegel seinen knackigen Arsch. Eigentlich sollte es doch nicht so schwer sein, dieses Weib rumzukriegen?
Sie musste dicht vor der Tür stehen, weil er ihre Stimme so nah vor dem Vorhang hörte: »Und, Süßer? Passen die Hosen?«
Er ließ vor Schreck fast den Hocker umkippen. Mit möglichst gleichgültiger Stimme antwortete er: »Nein. Sind alle zu lang.«
Die Verkäuferin schien zu überlegen. Dann meinte sie: »Okay, dann such die kürzeste raus, die schick ich ein zum Abändern. Auf die Jacke muss sowieso noch das Emblem. Wenn alles fertig ist, kannst du die Teile abholen.«
James überlegte. Das klang eigentlich ganz gut. Er hätte Zeit, um an die Frau ranzukommen, den zusätzlichen Hunderter zu verdienen und könnte bei Todd noch mal nachfragen, innerhalb welcher Zeit er den Test absolvieren musste, sobald er einem Weib begegnet war.
»Alles klar.« Er zog seine Jeans wieder an. »Bis wann ist alles fertig?«
Die Verkäuferin war hinter den Tresen gegangen und schrieb in ein Auftragsbuch. Sie blickte auf. »In fünf Tagen sollte alles fertig sein.«
Fünf Tage? James war das einerseits zu lang – er hätte am liebsten alles gleich mitgenommen und am Abend beim Treffen mit den RedSocks angezogen. Andererseits erkannte er die Chance, die in der Verzögerung steckte, und zuckte lässig mit den Schultern. »Okay. Wie viel muss ich dann abdrücken?«
Wieso grinste sie jetzt so anzüglich? Sie schrieb ein paar Zahlen auf einen Block und rechnete zusammen. Dann nannte sie den Preis.
James nickte nur, so ähnlich hatte er auch kalkuliert. Er knurrte nur noch, dass er in fünf Tagen zahlen würde, dann ging er. Die Verkäuferin sah ihm grinsend hinterher. »Und wie du zahlen wirst, Süßer,« murmelte sie vor sich hin. »Und wie.«
James kickte vor dem Schaufenster seine Maschine an, setzte den Helm auf und brauste davon. Dann würde er halt ohne Kluft zum Treffen gehen. Wenigstens konnte er sich noch mal schlaumachen. Er fuhr dicht um ein paar Spaziergänger herum, die vor Schreck auseinanderstoben und ihm mit geballten Fäusten hinterherschimpften. James grinste bloß, gab Gas und fand, dass er ein cooler Typ war. Warum sonst hätten die RedSocks ihn aufgenommen?
Der übliche Treffpunkt der Gang befand sich außerhalb der Stadt auf einem Schrottplatz. Todd hatte ihm erklärt, dass sein Onkel nichts dagegen hatte, wenn sie dort abhingen. Und dass die Konkurrenz zwar wusste, wo sie sich trafen, aber sich in letzter Zeit nicht mehr gerührt habe. Die letzte Prügelei war ein paar Monate her, ein paar von ihnen waren verletzt im Krankenhaus gelandet. Seitdem war Ruhe. Der Anführer der RedSocks sorgte dafür, indem er ihren Treffpunkt in letzter Zeit immer wieder mal änderte. Doch heute Abend war der Schrottplatz wieder dran, und James kurvte zwischen den großen Haufen Blech hindurch, bis er am hintersten Ende des Platzes ankam, wo bereits ein paar der Gangmitglieder warteten. Todd stand ebenfalls da, entspannt gegen seine Maschine gelehnt, und begrüßte ihn mit einem Nicken. Seine Stirn runzelte sich, als er sah, dass James noch keine Kluft anhatte. Offensichtlich wurde erwartet, dass er sich so schnell wie möglich ausstaffierte, bevor er bei einem Treffen auftauchte. James erklärte ihm kurz, warum er noch nicht so aussah wie sie. Todd nickte, grinste kurz, als er die Episode vom Leatherware hörte, und schlug James auf die Schulter.
»Wann hast du den Test fertig?«
James wurde unsicher und fragte nach: »Bis wann muss ich ihn fertig haben?«
»So schnell wie möglich, Alter. Wer ist die Kleine, die dir als Erstes begegnet ist?«
»Die Verkäuferin aus dem Laden.«
Todd sah ihn zuerst ungläubig an, dann lachte er laut auf. »Na, dann viel Spaß!«
»Hey … in fünf Tagen kann ich den Kram erst abholen, bis dahin reicht es doch, oder?«
»Bis in fünf Tagen? Hmmm …« Todd überlegte. »Jo, müsste reichen. Ich nehm das auf meine Kappe und erklär es Red. Bis dahin kannst du dich hier aber nicht blicken lassen, verstanden?«
»Wieso nicht?«
»Na, das nächste Mal ohne Kluft und du bist schneller draußen, als du reingekommen bist!« Todd sah ihn mit hochgezogenen Augenbrauen an.
»Okay, hab’s kapiert.« James zog sich zurück, holte sich eine Flasche Bier aus den bereitgestellten Kästen und lehnte sich an seine Maschine. Obwohl er bedauerte, erst in fünf Tagen wieder auftauchen zu dürfen, fand er, dass es insgesamt gut gelaufen war. Er musste sich für den bevorstehenden Test nur noch eine gute Strategie bereitlegen, wie er die Verkäuferin ficken könnte, ohne dass etwas schiefging. Hässlich war sie jedenfalls nicht, das hatte er gesehen. Ihre Möpse waren fast aus dem tief ausgeschnittenen Top gequollen, sie war schlank mit ausladenden Hüften – also falls er es schaffte, sie zu einem Fick zu überreden, würde es bestimmt ganz vergnüglich werden. James nahm einen Schluck aus der Pulle. Sein einziges Problem war nur, dass er verdammt unsicher war. Er hoffte, dass dieses Weib es nicht gemerkt hatte.
Während der nächsten fünf Tage dachte James fieberhaft über eine Strategie nach. Aber gab es überhaupt eine? Je mehr er sich das Hirn zermarterte, desto verrückter wurden seine Ideen. Zum Schluss war er so frustriert, dass er überlegte, die Verkäuferin zu schmieren und sie zu bitten, für ihn zu lügen, falls sie von einem aus der Gang befragt würde. Sie hatte so berechnend ausgesehen, dass sie mit Geld bestimmt zu ködern war. Apropos Geld: Mit seinem Chef musste er auch noch reden, zum einen, dass er Überstunden machen wollte, zum anderen, dass er einen Vorschuss brauchte. Beides wäre schwierig. Die Aufträge kleckerten nur herein, aber nachdem James mit einem Kollegen gesprochen hatte, der seine Überstunden abbauen wollte, war die Sache geritzt. Bis James die Kluft abholen konnte, hätte er das nötige Geld zusammen und sogar seiner Mum die Schulden zurückgezahlt.
Also waren die Tage mit Arbeit angefüllt. James schuftete und kam spät nach Hause, warf sich in sein Bett und stand früh wieder auf. Er wünschte sich, dass die Woche schneller vorbeiginge, aber nach vier Tagen war er zufrieden, dass er wenigstens die Kohle zusammenhatte. Was aber immer noch fehlte, war eine vernünftige Strategie. Diesen »Test« fand er inzwischen so bescheuert, dass er fast keinen Bock mehr hatte, zu den RedSocks zu gehören. Die Idee mit dem Puff, die die Konkurrenten praktizierten, gefiel ihm dagegen immer besser. Die Mädels da drin wären auf jeden Fall geil und erfahren genug. Sie würden wissen, warum er kam, und sein Schwanz würde ihn garantiert nicht im Stich lassen.
Trotzdem waren die RedSocks cooler. Er musste es versuchen.
***
An dem fraglichen Samstag schlief er lange, weil er den Wecker überhört hatte. Er musste zwar nicht arbeiten, aber er wollte früh genug beim Leatherware ankommen, um Zeit für den Test zu haben – und natürlich, um seine Kluft abzuholen. Jetzt war er verdammt spät dran, in zwanzig Minuten würde der Laden schließen und er stünde dann ohne was da. Dabei hatte Todd ihm deutlich zu verstehen gegeben, dass er am nächsten Abend nicht ohne Kluft und nicht ohne bestandenen Test antanzen dürfe. James schwang sich auf seine Maschine, fuhr halsbrecherisch und ohne Umwege zu dem Laden und kam gerade noch rechtzeitig an. Zehn Minuten, um die Jacke mit dem neuen Emblem zu begutachten sowie die geänderte Lederhose anzuprobieren, sollten reichen, dachte er. Was den Test betraf, würde er sich auf Bestechung verlegen, er hatte genug Kohle dabei. Schwungvoll stieß er die Ladentür auf. Die Glocke bimmelte und die Verkäuferin grinste ihn mit hochgezogenen Augenbrauen an.
»Na, Süßer? Dachte schon, du kommst nicht mehr.«
»Ist alles fertig?«, knurrte James. Er blieb dicht vor der Frau stehen, die ihn wieder von oben bis unten musterte. Was bitte hatte er an sich, dass sie aussah, als wollte sie ihn kaufen? James war unruhig und etwas sauer. Trotzdem – wenn er sie bestechen wollte, musste er sich zusammenreißen, sonst würde sie sicher Nein sagen.
»Klar ist die Kluft fertig, Süßer. Ich hole sie, dann kannst du sie anprobieren.«
Sie verschwand mit aufreizendem Hüftschwung im angrenzenden Raum, während James sich zurechtlegte, was er sagen wollte. Nach wenigen Minuten kehrte sie zurück, stellte die Schuhe auf den Tresen und hielt ihm die Jacke hin. James zog sie nochmals an, ging zu einem Spiegel und betrachtete seinen Rücken. Das Emblem sah genauso aus wie das seiner Gangkollegen. Zufrieden zog er die Jacke aus, legte sie auf die Ablage und verschwand mit der Hose in der Umkleide. Dort zog er seine Jeans aus. Kurz wunderte er sich über ein Klicken aus dem Verkaufsraum, dachte sich jedoch nichts dabei. Die Lederhose passte jetzt wie angegossen, war nicht mehr zu lang und betonte seine Beinmuskeln. Vor dem Vorhang hörte er die Stimme der Verkäuferin: »Und, Süßer? Passt sie?«
»Ja, perfekt«, antwortete James. Er öffnete wieder den Knopf der Hose und wollte den Reißverschluss herunterziehen, doch der klemmte und ließ sich weder nach oben noch nach unten bewegen. James begann, lautlos zu fluchen. Na, Klasse! Er riss an dem Teil herum, ruckelte, zog, aber das blöde Ding bewegte sich nicht. »Verdammt!«, knurrte er laut.
»Was ist los?« Die Frau musste noch näher gekommen sein, James hörte sie dicht vor dem Vorhang.
»Der verdammte Reißverschluss klemmt. Ich krieg ihn nicht auf.« James war wütend, weil er die Lage nur noch peinlich fand. Wenn er schon nicht imstande war, die erstbeste Frau zu nageln, empfand er es als doppelt demütigend, an einem simplen Reißverschluss zu scheitern.
Die Verkäuferin bewegte den Vorhang. »Süßer, ich komm jetzt rein. Nicht, dass du den Verschluss kaputt machst. So was kommt vor, hab ich aber schon öfter gelöst.«
James knurrte wieder. Mit rotem Kopf stand er vor ihr, als sie den Vorhang teilte. Sie betrachtete die Szene mit einem Grinsen, dann trat sie einen Schritt auf ihn zu und fasste mit einer Hand den Hosenbund, mit der anderen lockerte sie vorsichtig den Reißverschluss.
James hielt die Luft an, um die Hose nicht unnötig zu weiten. Dabei fing er ihren Blick auf. Unverhohlen betrachtete sie seine Brustmuskeln, die breiten Schultern, das Tattoo auf dem Oberarm. Was sie sah, schien ihr zu gefallen. James dagegen sah nur ihre Lippen, die leicht geöffnet waren und zwischen denen sich ihre Zunge blicken ließ, wie sie sich über die Unterlippe leckte.
So langsam war ihm die Sache nicht mehr geheuer. Vor allem, als er ihre Hand an seiner Scham spürte. James blickte verlegen über ihren Kopf hinweg. Sicher würde sie gleich wieder an dem Verschluss ruckeln und ziehen, der würde aufgehen und die Situation wäre vorbei. Aber er spürte immer noch ihre Hand, jetzt rieb sie eindeutig über seinen kleinen Freund in der Hose, der ihr auch noch entgegenkam und damit zeigte, dass er Interesse hatte. Was jetzt?
James ließ seinen Blick nach unten wandern. Die Verkäuferin lächelte ihn verführerisch an, während sie den Druck der Reibung verstärkte. Leise flüsterte sie: »Na, Süßer? Wie wär’s?«
Also, wenn sie ihn so fragte … und mit der Aktion der Test bestanden wäre … warum nicht? »Klar«, grinste James zurück. »Aber wie kriegst du ihn da raus, hm?«
Sein Schwanz war zu einer ansehnlichen Beule angewachsen, die den Reißverschluss zu sprengen drohte. Die Verkäuferin rieb immer noch darüber, griff jedoch mit der anderen Hand in seinen Hosenbund und fingerte nach etwas, das wie eine Sperre fungiert hatte. »Kein Problem«, gurrte sie und zog den Reißverschluss mit einem Ruck auf. James verstand nicht. Wie hatte sie das jetzt gemacht? Egal. Sie streifte den Hosenbund über seine Hüfte, dann seine Unterhose. Sein harter Schwanz sprang heraus, rot und glänzend.
Die Frau ging begeistert vor ihm in die Knie, leckte an seiner Spitze und nahm die ersten Tropfen seiner Flüssigkeit auf. Dann umfasste sie ihn mit der Hand, fuhr damit den Schaft entlang und stülpte ihre Lippen über seine Eichel. James schloss die Augen. Wie geil sich das anfühlte! Seine Eier zuckten begeistert, als sie ihre Zunge um sein bestes Stück schlang und sanft zu saugen begann. Sein Becken bewegte sich wie von selbst, als er sie in den Mund fickte. Begeistert ließ er sie alles machen, was sie wollte, und seine Erregung nahm zu, als sie seine Hoden ableckte und ihn gleichzeitig wichste. Wenn sie so weitermachte, würde er ihr ins Gesicht spritzen.
Die Verkäuferin beobachtete sein verzücktes Gesicht, während sie ihm einen Ständer blies, der sich sehen lassen konnte. Zufrieden betrachtete sie ihr Werk und ließ fürs Erste von dem geil aussehenden Kerl ab, der da mit heruntergelassener Hose vor ihr stand. Schließlich wollte sie auch auf ihre Kosten kommen, und so wie dieser Junge beieinander war, hatte der noch nie eine Frau gehabt. Also würde sie ihn anleiten. Die Tür war abgeschlossen und die Innenraumbeleuchtung würde in den nächsten Minuten verlöschen, sodass niemand sie sehen konnte. Außerdem würde der Vorhang der Umkleidekabine ebenfalls Schutz vor unerwünschten Blicken bieten, also hätten sie genug Zeit, um sich ausgiebig miteinander zu beschäftigen. Sie wusste, dass der Junge einen Test von den RedSocks auferlegt bekommen hatte. Er war nicht der Erste, den sie in der Umkleidekabine ihres Ladens verführte. Es gab eine unausgesprochene Vereinbarung zwischen ihr und der Gang, dass die Jungs, die neu rekrutiert wurden, zu ihr geschickt werden konnten. So kam sie in den Genuss von neuen, geilen Kerlen, die sozusagen jungfräulich waren und froh, wenn sie sich ihrer annahm.
Die Frau ließ James’ Schwanz los und stand auf. Sie schob sein Muskelshirt hoch und leckte über seine Brustwarzen, bis er erstaunt die Augen öffnete und sich endlich traute, ihre Brüste mit seinen Händen zu umfassen. Die Verkäuferin ermutigte ihn, ihre Nippel mit seinen Daumen zu reizen, und schob währenddessen seine Hose ganz hinunter, küsste flüchtig seinen harten Schwengel und legte ihre Arme auf seine Schultern.
»Ich will, dass du es mir besorgst, Süßer. Ich mag es heftig und hart«, gurrte sie, steckte ihre Zunge in seinen vor Begeisterung geöffneten Mund und rieb sich an ihm. James wusste nicht mehr, wie ihm geschah. Seine Sinne waren völlig auf diese Frau gerichtet, die jetzt ihren kurzen Rock hochschob und ihm damit zeigte, dass sie darunter völlig nackt war. Als ob sie auf mich gewartet hätte, überlegte James flüchtig. Er legte seine Hände auf ihren knackigen Hintern und drückte sie unbeholfen an sich. Sein erigierter Penis war im Weg, er stach in ihren weichen, flachen Bauch und wusste nicht so recht, wohin.
Die Verkäuferin öffnete langsam jeden einzelnen Knopf ihrer engen Bluse. Sie fuhr sich mit der Zunge über die Lippen, was James sofort wieder daran denken ließ, was sie kurz zuvor mit seinem Schwanz angestellt hatte. Er beobachtete, wie sie ihr Oberteil abstreifte. Sie stand jetzt lediglich in ihrem BH vor ihm, der ihre Brüste mehr schlecht als recht bedeckte und sie herausquellen ließ. James hob wie hypnotisiert die Hände und wog ihre Titten ab, dann beugte er sich über sie und leckte die Mulde zwischen ihren Brüsten. Sie roch nach Schweiß und irgendwie nach Sex, und während sie seine Hände zwischen ihre Beine führte, drückte sie seinen Kopf an ihren Busen. James atmete den Geruch ihrer Brüste ein und fuhr mit seinen Fingern über etwas weiches, nasses zwischen ihren Beinen. Die Frau stöhnte behaglich. James rieb noch einmal über ihre geöffneten Schamlippen und spürte, wie die Verkäuferin vor Lust fast in die Knie ging. Es machte ihn unglaublich an, die Frau so erregt zu erleben, sodass er nicht mehr aufhören konnte, ihre Möse zu streicheln, sie mit seinem Arm festzuhalten und wimmern zu hören. Sie keuchte immer lauter, stellte ein Bein auf die kleine Bank in der Kabine und drängte sich seiner Hand entgegen, bewegte ihr Becken und rieb sich an seinen Fingern, bis sie zu zucken begann. Ihr geiler Duft stieg in James’ Nase und erregte ihn.
Er war begeistert. Er sah in ihr Gesicht mit den geschlossenen Augen und dem weit geöffneten Mund, als sie kam, fuhr mit einem Finger in ihre nasse Muschi und spürte, wie ihre Muskeln zuckten. Dann öffnete sie die Augen und lächelte ihn an.
»Das war verdammt gut, mein Süßer«, schnurrte sie. Geschickt fasste sie ihn an den Arschbacken und zog ihn an sich. Ihre Nippel waren hart und drückten durch den Stoff des BHs, als sie mit ihrer Zunge über seine Lippen strich. Ihre Hand suchte und fand seinen steifen Prügel, den sie sanft wichste. Sie forderte James auf, ihre Titten auszupacken.
»Nur keine Scheu, Süßer, die sind nur für dich da!«
James schob ihren BH hoch. Ihre Brüste hüpften in seine Hände und schmiegten sich wie selbstverständlich in deren Innenfläche. James zwirbelte die erigierten Brustwarzen und atmete schwer. Sein Schwanz pulsierte in den erfahrenen Händen der Verkäuferin, die sanft über seine Eichel rieb, die austretende Flüssigkeit verteilte und immer wieder über seinen Schaft wichste. James hielt es fast nicht mehr aus, seine Hüften bewegten sich wie von selbst.
Irgendwann ging die Frau wieder in die Knie und lutschte an ihm, saugte und leckte, ihre Hände kraulten seine Eier und wichsten ihn gekonnt. Jetzt war es an ihm, mit geschlossenen Augen zu stöhnen, während er in ihren Mund fickte. Als er dachte, er würde gleich explodieren, ließ sie von ihm ab. Sie forderte ihn auf, sich auf die kleine Bank zu setzen, und hielt sich an seinen breiten Schultern fest, während sie ihre schlanken Beine spreizte und sich auf seinen Schoß setzte. Ihre Beine schlang sie um seine Hüften. Dabei kam seine harte Latte wie selbstverständlich vor ihrer nassen Möse zu liegen, klopfte ungeduldig an und zuckte vor Erregung. James hielt die Verkäuferin fest, als sie sich auf seinen Schwanz spießte, ihn sich einführte, bis er heiß in ihr war und sich wohlig an ihre Enge gewöhnt hatte. James schloss die Augen. Es kam ihm vor wie ein geiler, feuchter Traum, dass er endlich dazu kam, eine Frau zu ficken. Nur, dass dies hier noch viel besser als alle Träume war, und er bis zum Äußersten erregt. So also fühlte sich eine enge, heiße Möse an. Er atmete schwer. Was sollte er jetzt tun? Er saß auf der Bank und konnte seine Hüften nicht bewegen, nicht in sie stoßen, so wie er es eigentlich in den Pornos gesehen hatte, die er ab und zu heimlich auslieh. Aber sein zum Bersten erregter Penis verlangte nach der Reibung, die er vom Wichsen her kannte. James öffnete die Augen wieder und blickte auf die runden, festen Brüste der Verkäuferin, die verlockend vor seinem Mund lagen und geradezu danach schrien, geleckt zu werden. James nahm einen Nippel zwischen seine Lippen und sog heftig daran.
Zischend atmete die Frau aus, dann spreizte sie ihre Beine noch weiter und bewegte sanft ihre Hüften. James umfasste ihre Arschbacken und hob sie leicht hoch, dann ließ er ihr Becken wieder hinunter. Er begriff, dass dies das Paradies war, denn sein Schwengel fuhr begeistert in ihre nasse Grotte hinein und wieder heraus, immer schneller. Die Verkäuferin hüpfte jauchzend auf seinem Schoß, ihre Titten schwangen vor seiner Nase hin und her und forderten ihn heraus.
James keuchte vor Lust. Er konnte schon längst nicht mehr klar denken, alles war in seinem harten, pochenden Penis konzentriert, der vor Nässe glänzte. Die Frau hielt inne, als James’ Atem schwer wurde. Sie wusste, dass er kurz vor seinem Orgasmus stand. Deshalb zog sie sich schnell zurück und ließ James verwirrt sitzen, bis er begriff, was sie von ihm wollte.
»Süßer, steh auf!«, keuchte sie erregt.
Was sollte das? Er wollte endlich zum Schuss kommen, sein Schwengel pochte und verlangte nach Erlösung. Dennoch folgte er ihrer Anweisung, stand auf und beobachtete, wie sie ihm den Rücken zudrehte, sich vorbeugte und auf der Bank abstützte. Nun befand sich ihr knackiger Hintern genau vor seiner Latte, und James verstand, was er zu tun hatte. Kräftig packte er die Hüften der Verkäuferin, brachte sich in Stellung und fuhr mit Schwung in sie hinein. Die Frau stöhnte laut auf, drängte sich ihm entgegen. James zog sich nur leicht zurück, dann stieß er erneut zu. Sie begegnete seinem Stoß mit einem Wimmern.
Nun zog er das Tempo an. Er hielt sie fest, während er in sie fuhr, jedes Mal von einem leisen Schrei ihrerseits begleitet. Sie reckte ihm ihre Möse entgegen wie eine rollige Katze, wurde immer lauter und begann, ihn anzufeuern: »Jaaaa, gib’s mir, fick mich, härter, mehr!«
Und James vögelte sie, stieß heftig zu, spürte ihre Kontraktionen, als sie erneut kam, diesmal schreiend vor Lust. Er selbst explodierte kurz nach ihr, tief in ihr drin verströmte er sich und keuchte laut auf.
Als er die Augen wieder öffnete, hatte sie sich längst von ihm zurückgezogen und stand anerkennend lächelnd vor ihm. Sein Schwanz hing etwas schlaff von ihm herab, schien jedoch äußerst zufrieden zu sein. James grinste. Nie hätte er gedacht, dass es so leicht wäre, eine Frau zu nageln, und dann auch noch diese Verkäuferin!
Sie zog gerade ihren BH über ihre prallen Brüste, als sie beiläufig bemerkte: »Süßer, den Test hast du auf jeden Fall bestanden.«
James starrte sie verblüfft an. Woher wusste sie von dem Test? Er hatte doch nichts gesagt?
Die Verkäuferin sah seinen Blick und lachte laut auf.
»Wusstest du das wirklich nicht? Ich bin Todds Schwester …«
Rebecca Perkins
Das MädchenInternat: Höschenlust | Erotische Geschichte
Höschenlust von Rebecca Perkins
»Was für ein Traum.«
Björn joggte an diesem späten Nachmittag mit seinem Freund Konstantin um den grünen See. Sechs Kilometer umfasste eine Runde um den großen und idyllischen See, der am Stadtrand lag und ein Teil der grünen Lunge der Stadt war. Die beiden neunzehnjährigen Freunde liefen hier mehrmals die Woche. Doch Joggen war nicht die einzige Sportart, der sie gemeinsam nachgingen – auch Schwimmen, Badminton und Fußball stand regelmäßig auf dem Programm.
Jetzt standen sie etwas außer Atem vor einem über zwei Meter hohen blau bestrichenen Gitterzaun, der den öffentlichen Weg vom privaten Gelände eines Mädcheninternats abtrennte. Die jungen Männer hatten direkten Blick auf eine wunderschön angelegte Parkanlage mit saftigem Gras, Wegen aus feinem Sand und allerlei Sitzgelegenheiten. Neben der Parkanlage war ein großer Sportplatz eingerichtet worden. Die Mädchen nutzten den Park und die Sportanlage gern nach Schulschluss, um sich eine schöne Zeit zu machen. Das Internat lag im Dreiländereck Schweiz, Österreich und Deutschland und beherbergte entsprechend auch Schülerinnen aus allen drei Ländern.
An diesem warmen Nachmittag war wunderschönes Wetter. Viele junge Frauen befanden sich im Park oder nutzten die Sportanlagen, um ihre Körper in Form zu halten. Heiße Frauen in kurzen Röcken, engen Tops oder eng anliegenden Hosen – ein Fest für junge Männer. Alles, was das männliche Herz begehrt, war vertreten. Groß gewachsene Mädchen, schlanke Mädchen, Mädchen mit langen und kurzen Haaren …
So standen die Freunde vor den Gitterstäben und schmachteten die Frauen an.
»Tja, Björn. Hier siehst du das perfekte Jagdgebiet für uns.«
Beide hatten keine Freundin und so hatten sie auch mit erheblichem Druck zwischen ihren Beinen zu kämpfen. Die Mädchen waren aber auch unverschämt heiß. Zwei junge Frauen liefen in etwa einhundert Meter Entfernung in wirklich engen Bikinis an ihnen vorbei. Eine groß gewachsene Blondine trug einen pinkfarbenen Bikini. Ihr Arsch war der Hammer. Zwei volle fleischige Backen steckten unter einem breiten Bikinihöschen. Eine Brünette trug einen schwarzen BH und den dazu passenden String. Der winzige Streifen rollte sich förmlich in den Arsch der jungen Frau. Beide Frauen hatten tolle Brüste und einen sexy Bauch. Lasziv bewegten sich die Schönheiten.
Die Freunde starrten auf die eingecremten Körper.
»Hast du einen Steifen?«, fragte Björn.
»Wer in dieser Situation nicht geil ist, dem ist nicht mehr zu helfen. Siehst du diese geilen Hupen? Man möge mir ein Brett mit einem Loch geben und ich fick das Material.«
Björn lachte über die Worte seines Freundes, stimmte aber zu.
»Es wäre ein Traum, wenn wir hier als Gärtner arbeiten könnten. Stell dir das mal vor. Wir beide inmitten dieser reizenden Geschöpfe. Ich würde freiwillig länger und auch am Wochenende arbeiten.«
»Musst du dann auch. Die Hälfte der Arbeitszeit würden wir die Frauen geil knallen.«
Die Freunde klatschten sich ab.
Nachdem sie noch einige Minuten dem heißen Anblick von verschwitzten Körpern gefrönt hatten, setzten sie ihre Joggingrunde fort.
***
Am Abend saß Konstantin mit seiner Schwester und den Eltern am Abendbrottisch.
»Schatz, du isst ja kaum was. Stimmt was nicht?« fragte seine Mutter besorgt.
»Nein, es ist alles okay. Ich gehe mal auf mein Zimmer.« Mit diesen Worten verabschiedete er sich. Seine Geilheit war kaum noch zu verbergen. Die attraktiven Frauenkörper hatten ihn zutiefst beeindruckt.
Als er seine Zimmertür fast geschlossen hatte, lauschte er noch kurz über den Flur. Seine Eltern und seine Schwester waren in ein angeregtes Gespräch vertieft. Konstantin hatte also Zeit und Ruhe. Leise schloss er die Tür und holte den Schuhkarton unter seinem Bett hervor, in dem er einen kleinen Vorrat an Unterwäsche seiner Schwester versteckt hatte. Aufgegeilt und mit leicht zittrigen Händen wühlte er im Karton. Sollte er sich ein Höschen, einen String oder einen BH gönnen? Seine Schwester Marie war zwei Jahre jünger als er und hätte glatt auch das Internat besuchen können. Ihr Körperbau war einfach nur geil. Tolle Brüste, die glücklicherweise nicht zu groß waren, eine sexy Figur und ein umwerfend liebevoller Charakter. Noch nie hatte er sich mit ihr gestritten, sie war einfach ein Traum. Ein Traum, der unerreichbar war. Nachdem er kurz überlegt hatte, entschied er sich für das Höschen. Die Blondine mit ihrem pinkfarbenen Höschen hatte es ihm maßlos angetan. Der Arsch, der unter dem Stoff steckte, war perfekt für seinen Rüssel.
Er zog sich aus und legte sich auf sein Bett. Schon allein der Gedanke an die heiße Frau aus dem Internat und der weiche Stoff, den er in der Hand hielt, war ein geiler Cocktail der Lust. In seinen Gedanken stand er hinter der Blondine und rieb seinen harten Schwanz an dem geilen Stoff …
»Ui, bist du hart. Mach ich dich geil? Willst du mich nageln? Ich weiß nicht, ob ich das mögen würde.« Mit süßer Stimme sprach sie in seinen Träumen diese sündigen Worte. Sie schaute über ihre Schulter und zwinkerte ihm zärtlich zu. Sie roch wie eine Rose.
Konstantin schmiegte sich an ihren Körper. »Die Sonne knallt ganz schön vom Himmel. Ich glaube, du brauchst mehr Milch.«
»Von außen bestimmt nicht. Oder meinst du von innen? Du kannst ja mal versuchen, mich einzureiben.«
Ihr Höschen war leicht nass. Lag es an der Creme? Eher an ihrer Lust. Er drückte ihr von hinten seinen Kolben zwischen die Beine.
Plötzlich spürte er spitze Finger an seiner knüppelharten Speerspitze. Vorsichtig schob sie seine Vorhaut zurück. Dann legte sie ihre Fingerkuppen auf seine Eichel.
»Willst du gleich rein oder soll ich ihn noch etwas wichsen?«
»Wichsen«, brachte er in einem heiseren Tonfall der Lust heraus. Geil war kein Ausdruck für seinen Zustand. Konstantin kochte vor Erregung.
Langsam bewegte sie ihre Fingerspitzen auf seiner frei liegenden Eichel. Jede ihrer Bewegungen war ein Traum.
»Noch darfst du aber nicht kommen. Ich muss noch eingerieben werden, von innen.« Die junge Schönheit ergriff die Initiative und zog ihr Höschen zur Seite. Sie spreizte die Beine weiter und streckte ihm ihre heiße Kiste entgegen. Mit einem leisen Stöhnen führte sie sich seinen Stab tief in die Spalte. Sie war wunderschön warm und weich. Ihre Enge war kaum zu ertragen.
»Gefällt es dir, in mir zu sein? Ich lasse nicht jeden ran. Nur junge durchtrainierte Kerle, die ich liebe, dürfen mich haben.«
Konstantin fühlte sich so gut wie noch nie. Es war ein Traum, diese süße Maus zu nehmen. Langsam bewegte er sich in ihr.
»Ja, das ist gut. Mach es mir.« Lustvoll seufzte sie …
Mit einem leichten Stöhnen kam er und schmierte das Höschen seiner Schwester voll.
Für die nächsten zwei Stunden war er erleichtert.
Als er am späten Abend auf seinem Bett lag, dachte er an die Mädchen im Internat und insbesondere an die Blondine mit dem tollen Körper. Nur mühsam konnte er einschlafen.
***
Der nächste Morgen begann sonnig und Konstantin begrüßte den Tag mit einer gewaltigen Latte. In der zurückliegenden Nacht hatte er wenig Schlaf gefunden. Die tollen Frauen im Internat waren einfach zu heiß.
»Konstantin, du musst gleich los«, brüllte seine Mutter von der Treppe im Erdgeschoss in den ersten Stock.
Er schaute zur Uhr. Er war jetzt schon zu spät. Wie von der Tarantel gestochen, sprang er auf und fiel fast die Treppe herunter. An diesem Tag fand der Lauf des Jahres statt. Drei Mal musste der grüne See umrundet werden. Der Sieger erhielt eine Urkunde, auf die er natürlich scharf war. Für einen Sportler ging es nur um den Sieg, diesen Satz hatte ihm sein erster Trainer im Fußball eingetrichtert. Mittlerweile war es sein Leitspruch fürs Leben.
»Dein Frühstück ist fertig. Papa fährt dich, dann kannst du im Auto essen. Wir sind jetzt schon total stolz auf dich.«
Er liebte seine Mutter, sie war immer für ihn da und einfach eine wahnsinnig tolle Frau.
Mit laufendem Motor wartete sein Vater vor dem Haus. Grinsend schaute er seinen Sohn an. »Na, Großer? Wollen wir die Mädels beeindrucken?«
Auch sein Vater war eine coole Socke. Mit seinen Eltern konnte er über alles reden. Fast alles.
Als der Wagen vor der Schule zum Stehen kam, hatte er sein Müsli, den Apfel, die Banane und das Schokobrötchen schon gegessen.
»Danke, Paps. Bis heute Abend dann.«
»Tschüss, mein Sohn, und viel Erfolg.«
Björn wartete auf seinen Freund und lief schon nervös auf und ab. »Wo bleibst du denn? Wir wollen doch heute gewinnen.«
Wieder klatschten sich die Freunde ab und bereiteten sich auf den Lauf vor.
***
Das Rennen startete und sie lagen schnell vorn. Locker liefen sie am Internat vorbei. Björn blieb auf Höhe der Tartanbahn des Internats stehen. Eine Klasse des Internats trainierte dort gerade. Die Mädchen streckten ihre heißen Ärsche herrlich nach oben. Doch auch ihre Lehrerin war einfach nur heiß. Es war noch früh und die jungen Frauen trugen alle Leggins, die mal mehr und mal weniger blickdicht waren. Als die süßen Frauen ihre Hintern in die Höhe streckten, sah man ihre Unterwäsche oder erkannte an den Umrissen, was getragen wurde. Alles war vertreten. Höschen, String und Pantyhöschen.
»Was ist los?«, fragte Konstantin, der weiter auf der Stelle im Trab lief.
Björn zeigte in Richtung der Mädchen.
Konstantin klappte die Kinnlade herunter. Die Mädels sahen wie die perfekten Models aus und waren so sexy.
Mit offenem Mund starrten die Jungs zum Sportplatz.
»Wie gern wäre ich einer der Startblocks. Überleg mal. Ich würde sie mit meinem Ding so was von aufbohren, das glaubst du nicht. Schön von unten, direkt zwischen die Beine und durch die Leggins. Vor dem Start den Frauen schön eine Portion Sahne einschenken – was für ein Traum.«
»Ich habe noch eine bessere Idee. Die Mädels beim Bockspringen. Du bist der Bock, die süßen Dinger landen auf dir mit deiner riesigen Latte und springen ins Glück. Was für Aussichten oder besser Einsichten.«
Die zwei jungen Kerle lachten dreckig.
»Komm, wir müssen weiter.«
»Hast recht, Konstantin.«
Sie rannten weiter. Bis kurz vor Schluss lagen sie uneinholbar vorn und rannten Hand in Hand ins Ziel. Ja, sie waren Freunde und das hoffentlich für immer.
***
Am nächsten Tag machten sie wie immer ihre Runde um den See. Wieder blieben sie vor dem Internat stehen. Es war schon früher Abend und die Mädels gönnten ihren Luxuskörpern eine intensive Vitamin-D-Betankung. Halb nackt, nur in BH und kurzer Hose gaben sie sich den Vergnügungen der Ruhe hin.
»Wie im Paradies. Du musst nur eine der Blumen pflücken und sich mit ihr fortpflanzen.«
»Björn, du sprichst mir aus der Seele.«
Wie zwei Insassen eines Gefängnisses standen sie am Gitter. Nur dass die Insassen raus wollten und sie rein.
»Was meinst du? Wollen wir uns das Internat mal aus der Nähe ansehen?«, fragte Björn.
»Wie stellst du dir das vor?«
»Ganz einfach, mein Freund. Wir klettern über den Zaun und dann schauen wir uns um.«
»Das geht doch nicht. Bestimmt sind überall Wachen aufgestellt. Lass uns lieber noch etwas laufen. Vielleicht kommen wir so auf andere Gedanken.«
Die Freunde liefen los.
Half es? Nein. Konstantin lag am Abend wieder in seinem Bett und dachte über die Idee seines Freundes nach. Schlecht war der Gedanke ja nicht, aber wonach sollten sie suchen? Plötzlich fiel es ihm wie Schuppen von den Augen. Unterwäsche. Heiße und knapp geschnittene Wäsche, die er als geile Wichsvorlagen nutzen konnte. Sofort wurde sein Schwanz steinhart. Seine Vorliebe für getragene Wäsche war sein Geheimnis. Nur Björn wusste davon. Natürlich wäre die getragene Wäsche der eigenen Freundin die geilste Vorlage gewesen, aber er war Single, hatte erst eine Freundin gehabt – seine Klassenkameradin Jennifer Rille. Eine tolle junge, freizügige Frau. Der Sex war geil gewesen. Leider war sie fremdgegangen und er hatte sofort Schluss gemacht. Treue war für ihn in einer Beziehung sehr wichtig. Leider akzeptierte seine Ex die Trennung nicht und machte ihn überall schlecht. Seit diesem Erlebnis hatte er einfach kein Glück mehr bei Frauen gehabt. In der Schule schauten ihn die Mädels wegen Jennifer nicht mehr mit dem Hintern an und außerhalb der Schule hatte er noch keine Frau gefunden, die er toll fand.
Der Gedanke an verschwitzte Wäsche ließ ihm keine Ruhe. Genau erklären konnte er nicht, warum er auf Frauenunterwäsche stand, aber es geilte ihn halt auf.
Die ganze Nacht ließ ihm seine Geilheit keine Ruhe. Wieder wälzte er sich in seinem Bett und fragte sich, ob er wirklich mit Björn über den Zaun steigen sollte.
***
Am nächsten Tag diskutierten die Freunde wieder ihr Vorhaben. Konstantin hoffte auf eine Begegnung mit der Blondine mit dem perfekten Arsch, er konnte das süße Früchtchen einfach nicht vergessen. »Lass uns heute Abend einsteigen«, entschied er und konnte selbst nicht glauben, dass er diese Entscheidung wirklich getroffen hatte. Aber die Chancen waren einfach größer als die Risiken.
»Gut. Ich habe auf der Internetseite des Internats die Essenszeiten herausgefunden. Bis neunzehn Uhr ist Abendessen und ab zwanzig Uhr Ruhezeit.«
»Björn, du Detektiv.«
Am Abend machte sich das Duo auf den Weg. Es war ein sonniger Abend und noch ziemlich warm. Bereits kurz vor achtzehn Uhr standen sie vor den Gitterstäben, die Glück oder Unglück bedeuten konnten.
Sie waren beide nervös und von dem bereits sehr warmen Tag und den heißen Körpern ihrer Schulkameradinnen ziemlich aufgegeilt.
»Ich hoffe, wir können schöne Unterwäsche mitnehmen.«
»Konstantin, wie kannst du nur? Ich hoffe auf süße Schlampen beim Duschen. Ich bin schon so was von aufgeregt.«
»Und bestimmt geil.«
Konstantin grinste, wie immer traf sein Freund den Nagel auf den Kopf.
Einige Hundebesitzer kamen noch mit ihren Vierbeinern vorbei, so warteten sie noch einige Zeit. Kurz vor zwanzig Uhr war dann Ruhe.
Björn schaute seinen Freund an. »Lass uns rübersteigen.«
Der Zaun war für das sportliche Duo überhaupt kein Problem. Einen Augenblick später standen sie auf der anderen Seite des Zauns.
»Es riecht nach Frauen.«
»Konstantin, jetzt wo du es sagst, kann ich es auch riechen.«
Sie versteckten sich erst mal hinter einem Busch. Bis zum Haus waren es vielleicht sechshundert Meter.
»Hoffentlich hat uns keiner durch die breite Fensterfront gesehen.«
»Ich glaube nicht, Björn. Mich würde eh mal interessieren, was sich hinter den großen Fenstern versteckt. Vielleicht ein Speisesaal? Vor allem frage ich mich, warum die Front über zwei Etagen geht.«
»Lass uns näher ran.«
In gebückter Haltung näherten sie sich dem Gebäude. Eine gepflegte Buchsbaumhecke, die etwa einen Meter hoch war, gewährte ihnen Sichtschutz. Eins der Fenster war von innen beschlagen. Woran das wohl lag?
Nun trennten sie nur noch etwa dreihundert Meter vom Gebäude. Zwischen den Fenstern waren breite Stützpfeile mit rotem Klinkerstein verputzt. Der ideale Sichtschutz. Mit einem Hechtsprung und auf dem Boden kriechend erreichten sie die Pfeiler. Vorsichtig linsten sie um die Ecke und bekamen riesige Augen. Das Fenster war beschlagen, weil sich hinter dem Glas eine Schwimmhalle verbarg. Wunderschöne Mädchen in knappen Bikinis verwöhnten ihre Luxuskörper. Konstantin konnte es nicht fassen. Einige der Mädchen liefen oben ohne rum und offenbarten die gesamte Bandbreite von heißen Titten. Mal waren die Möpse etwas größer, mal etwas kleiner, mal hingen sie leicht und mal wippten sie im Takt der Schritte ihrer Besitzerinnen.
Die jungen Männer wurden mehr als geil. Die Lust am Zuschauen ließ ihre Gier nach Sex noch weiter ansteigen.
»Ich will unbedingt eine Trophäe mitnehmen.«
»Na klar, Björn. Komm, wir schleichen uns zur Eingangstür.«
Sekunden später erreichten sie die Tür. Zum Glück war sie nicht verschlossen. Mit einem breiten Grinsen und voller Vorfreude betraten sie das Gebäude.
Alles war vom Feinsten. Sie standen in einem mit roten Klinkern verputzten breiten Verbindungsgang, der in zwei Richtungen führte. Da sie nicht viel Zeit zum Überlegen hatten, entschieden sie sich spontan für eine Seite. Bald kamen sie an einer Zwischentür vorbei und erreichten offenbar einen Wohntrakt. Alle Türen hatten Nummern.
Plötzlich hörten sie Stimmen.
»Scheiße, lass uns in einer der Türen verschwinden.«
In ihrer Not riss Konstantin wahllos eine der Türen auf und zog seinen Freund hinein. Sie landeten ausgerechnet in einer Abstellkammer. Außer Bettzeug und Reinigungsmitteln gab es nichts Brauchbares. Wäre es wenigstens die Wäscherei gewesen.
Konstantin kniete sich an die Tür und schaute durch einen kleinen Spalt auf den Flur. Zwei hübsche junge Mädchen, die nur einen String und ein Pantyhöschen trugen, gingen direkt an dem Raum vorbei, in dem sie sich versteckt hatten. Die Geilheit in seiner Hose war nicht zu übersehen. De Mädels bewegten sich so lasziv und ungezwungen, dass er wieder nur an Sex denken konnte.
»Lass uns jetzt schnell in eins der Zimmer gehen und uns ein Andenken holen.« Konstantin hatte genug von der Aufregung. Die Gefahr, entdeckt zu werden, war einfach zu groß.
Wieder schlichen sie auf den großen und breiten Flur. Sie kamen an einem Getränkeautomaten vorbei und gelangten zu einer Treppe, die in den ersten Stock führte. Endlich entdeckten sie auch einen Wegweiser. Die Treppe führte zu den Zimmern der Mädchen. Bisher waren sie an den Lehrerzimmern vorbeigeschlichen.
Langsam stiegen sie die Treppe hinauf und landeten in einem weiteren Flur, von dem rechts und links Zimmer abgingen. Alle Türen hatten die gleiche Farbe und waren ebenfalls mit Nummern versehen. Das Duo hatte keine Chance zu erkennen, was sich hinter den Türen verbarg. Bei den ersten Türen versuchten sie noch herauszufinden, ob sie irgendwie erkennen könnten, was sich auf der anderen Seite der Wand befand, waren aber nicht erfolgreich.
Wieder hörten sie Schritte und versteckten sich hinter einem Vorsprung im Flur. Ein junges Mädchen in einem goldenen Bikini kam ihnen entgegen und öffnete – glücklicherweise einige Meter von ihnen entfernt – eine der Zimmertüren. Wie gebannt schaute das Männerduo zu, wie die hübsche und attraktive Frau im Zimmer verschwand. Nach wenigen Augenblicken kam sie nur mit einem Handtuch um ihren Körper wieder heraus und entfernte sich in die Richtung, aus der sie gekommen war.
Konstantin schwitzte wie verrückt. Sein Atem ging schnell. »Björn, ich will diesen geilen Bikini. Los.«
Das Duo schlich sich zu dem Zimmer. Vorsichtig öffneten sie die Tür und traten auf Zehenspitzen in den Raum. Sofort fiel Björn der goldene Bikini auf, der achtlos auf einem der zwei Betten lag, die sich in dem Zimmer befanden. Konstantin griff nach dem Stoff und roch an dem noch warmen Höschen. Seine Aufregung verwandelte sich in Lust.
»Komm, wir müssen wieder los.«
»Nicht so schnell, meine Herren.«
Björn und Konstantin zuckten zusammen und drehten sich langsam um. Eine groß gewachsene Blondine, deren Körper an den interessanten Stellen mit einem Handtuch bedeckt war, schaute sie böse an.
»Das ist die heiße Blondine mit dem ultraheißen Arsch«, flüsterte Konstantin.
»Der geile Bock vom Zaun, der uns mit seinem Kumpel jeden Tag anschmachtet. Was macht ihr hier?« Ihr Ton war streng, sie klang sauer.
Die Männer schauten sich an. Keiner traute sich, etwas zu sagen. Doch es musste eine Lösung gefunden werden.
Konstantin atmete kräftig durch. »Hör zu. Wir waren neugierig und wollten einfach mal schauen, wie ihr hier so lebt. Wir Männer kommen hier ja nie rein, also haben wir uns überlegt, dass wir über den Zaun steigen und uns einfach mal umsehen.«
»Und uns die Bikinis klauen.« Sie zeigte auf den sündigen Stoff, den Konstantin in der Hand hielt.
Für einen Augenblick überlegte er, was er sagen sollte. Lügen brachte nichts mehr und würde sie wahrscheinlich nur noch mehr in Schwierigkeiten bringen. »Ja, ich wollte ein Andenken mitnehmen und da ich auf getragene Wäsche stehe …«
»Konstantin«, fuhr Björn ihn von der Seite an.
»Was soll ich ihr sagen? Ich habe zufällig daran gerochen? Die hält mich doch für noch bescheuerter, wenn ich ihr sage, dass ich die Wäsche für meine Freundin haben wollte.«
Die Blondine verschränkte die Arme vor der Brust und lehnte sich lasziv gegen die Badezimmertür. Ein Bein winkelte sie sexy an, sodass ihre zarten Schenkel noch besser zur Geltung kamen. »Tja, was mache ich jetzt mit euch?«
In diesem Augenblick ging die Tür auf. »Schatz, ich brauche dringend neue Slipeinlagen, ich bin irgendwie …« Die brünette Schönheit, die gerade hereingekommen war, brach mitten im Satz ab. Die jungen Männer schauten gierig auf ihre Hupen, die vom Feinsten waren. Wohlgeformte heiße Brüste, mit großen Vorhöfen und winzigen Nippeln.
»Schatz, wir haben Besuch. Das sind …«
»Mein Freund heißt Björn und ich bin Konstantin. Mit wem haben wir das Vergnügen?«
»Ich bin Isabel und das ist meine Freundin Viola.«
Die Brünette schien sich wieder gefangen zu haben und fragte: »Was machen die Jungs hier?«
»Die geilen Böcke wollten einbrechen und uns beklauen.«
»Bitte, verratet uns nicht. Es ist doch gar nichts passiert«, flehte Björn.
Viola ging zu ihrer Freundin und riss ihr das Handtuch vom Leib. Die jungen Kerle staunten nicht schlecht. Ein Tattoo zierte Isabels Becken oberhalb ihrer Spalte. Ein Engelchen verschönerte die rechte Seite ihrer Perle, auf der linken prangte ein Teufelchen. Die junge Stute war grandios tätowiert.
»Wenn es Einbrecher sind und wir sie überrascht haben, dann sind die Jungs doch sicher böse auf uns. Und was machen sie, wenn sie von wehrlosen, attraktiven, sexgeilen Mädchen überrascht werden? Sie ficken ihre Opfer.«
Isabel grinste.
Auch die Jungs schauten sich an.
»Die Kleine hat recht.« Björn hatte die Worte kaum ausgesprochen, als Viola ebenfalls das Handtuch fallen ließ.
Die nackten Mädchen schubsten die Jungs auf die Betten.
»Jetzt wollen wir eure knallharten Schwänze sehen.« Isabel hauchte diese Worte mehr, als dass sie sie aussprach.
Schon spürte Konstantin warme Frauenhände, die die Knöpfe seiner Hose öffneten und den zuckenden Aal zwischen seinen Beinen befreiten. Lustvoll zog die süße Blondine die Vorhaut zurück und leckte über seine nasse Spitze. Bevor er etwas sagen konnte, verwöhnte sie seine prall gefüllten Säcke.
»Schatz, hat dein Lover auch so dicke Eicher wie meiner?«
»Keine Ahnung, ich fass mal an.« Die sündige Viola nuschelte nur, weil sie Björns Riemen schon tief im Mund hatte.
Konstantin wurde noch geiler, als er den breiten Mund sah, in dem der Schwanz seines Freundes verschwand. »Ich will auch.«
»Du wirst jetzt erst einmal von mir geritten. Ich war schon geil, als ich dich am Zaun gesehen habe.« Isabel schwang ihr Becken auf Konstantins Leib und schob sich seinen Pinsel in die Röhre. »Ah, endlich wieder einen Schwanz und dann auch noch so einen großen Pimmel. Herrlich!«
Die Wärme ihrer Spalte, mit der sie seinen Stab umschloss, fühlte sich wunderschön an. Er fasste der heißen Blondine an den Arsch und knetete ihre vollen Backen. Ihre Haut war so weich und zart.
»Bitte nicht so doll«, hauchte Isabel ihrem Lover verführerisch ins Ohr, dabei senkte sie ihren Oberkörper und schmiegte sich wie eine Katze an ihren Besitzer. »Ich habe die letzten Nächte häufig an dich gedacht und es mir dabei selbst gemacht.«
Diese Worte waren Musik in Konstantins Ohren. Mit den Fingerspitzen strich er durch ihre Arschritze. Isabel zuckte leicht zusammen, als er ihre Rosette streichelte. Sie schaute Konstantin tief in die Augen. Er öffnete den Mund und wartete auf die Reaktion seiner Sexpartnerin, die nicht lange auf sich warten ließ. Eine warme Zunge schob sich in seinen Mund und führte zu einer Geschmacksexplosion. Isabel schmeckte köstlich. Intensiv küssten sie sich. Aus den Augenwinkeln schaute er zu seinem Freund, der mit verdrehten Augen und einem breiten Lächeln auf dem Bett lag.
»Viola ist eine französische Meisterin. Soll ich noch mehr ausholen?«
»Nein, ich sehe das Ergebnis.«
Isabel richtete sich auf und drückte ihr Becken durch, dadurch kamen ihre geilen Titten noch besser zum Vorschein. Langsam begann sie, Konstantin zu reiten. Lustvoll stöhnte er auf, streichelte ihre Brüste und dann wieder ihren Arsch. Nun beugte sie sich leicht zu ihm nach vorn und stützte sich links und rechts von ihm mit den Händen ab.
»Küss meine Titten. Wir haben im Hausfrauenunterricht das Stillen geübt.«