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Dieses E-Book entspricht ca. 402 Taschenbuchseiten ... Folgende 18 erotische Geschichten sind in diesem Taschenbuch enthalten: »Willige Sklavin« von Rebecca Perkins »Die FKK-Villa« von Holly Rose »GruppenSex: WG Sex« von Simona Wiles »Das GemeindeLuder« von Lyssa Caple »Tabulose Origien« von Celine Coquina »Derbes Lustspiel« von Cole Roberts »Feuchte Badezimmerspiele« von Louise Carrara »Das reife Luder unter der Dusche« von Pamela Ritchey »Beim zuschauen erwischt« von Josie Richwood »SexFantasien« von Sallie Hardy »Das geile Angebot an den Voyeur« von Christy Brown »Die StiefMutter« von Victoria Graham »Ich verführe den Vater meines Freundes« von Sarah Roseanne Fox »Im Wald hart durchgenommen« von Jane La Silver »Die heiße Blonde in der Straßenbahn« von Amber Keenan »Die wilde Sex-WG« von Sarah Hancock »Machs mir härter - ich bin nass« von Ms. Selma »Eine geile Nacht mit der Studentin ...« von Chelsea Tyler Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 480
Veröffentlichungsjahr: 2025
Impressum:
Gierig nach Wollust | 18 Erotische Geschichten
von Leeza Kane
Lektorat: Diverse
Originalausgabe
© 2025 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © tverdohlib @ 123rf.com
Umschlaggestaltung: Matthias Heubach
ISBN 9783750735071
www.blue-panther-books.de
Rebecca Perkins
Willige Sklavin | Erotische Geschichte
Willige Sklavin von Rebecca Perkins
Mit ihrer vorlauten und überheblichen Art machte sie Finn ziemlich scharf. Sandra hieß die Dame, die ihn nicht nur in diesem Moment beschäftigte. Wie sie sich bewegte und was sie sagte – eine Getto-Göre, die im Bett bestimmt zu allem bereit war! Immer einen lockeren Spruch auf den Lippen, wollte sie immer das letzte Wort haben. Ihre spitze Nase, der schmale Mund und dunkelgrüne Augen bildeten die perfekte Fickfresse.
Leider war Finn achtzehn und Sandra schätzte er auf Ende vierzig. Schon von früher Jugend an stand er auf reife Frauen und dieses Exemplar, das er genau beobachtete, war perfekt. Seit einigen Wochen hatte er ein Auge auf sie geworfen. Vom Sehen her kannte er sie noch aus der Zeit, in der sie am Kiosk gearbeitet hatte. Schon damals war ihm ihre vorlaute und schnoddrige Art aufgefallen.
Oft trug sie Miniröcke. Darunter meist eine schwarze Strumpfhose und hohe Stiefel. Wie gern würde er sich von der geilen Schlampe mal richtig verwöhnen lassen! Gerade mit der jungen männlichen Kundschaft flirtete die Sau gern, so auch mit ihm. Manchmal stand er mehr als dreißig Minuten im Kiosk, nur um sich an ihr aufzugeilen und sich dann daheim zu erleichtern. Einmal bekam er mit, wie sie zu einer jungen hübschen Schlampe sagte, dass sie mit ihrem Freund über Silvester zu Freunden fahren werde. Der Gedanke daran, dass sie mit ihrem Typen und ihren Freunden eine geile Orgie feierte, brachte seine Säfte oft zum Kochen.
Die Frau faszinierte ihn immer mehr. Irgendwann kamen sie dann mal ins Gespräch. Es war ein heißer Sommertag und sie trug nur ein schwarzes Top mit einem lilafarbenen BH, dazu eine hautenge Jeans. Er unterhielt sich nur mit ihr, um ihr in den Ausschnitt zu starren. Das geile Luder lehnte sich dabei leicht über den Verkaufstresen. Warum sie das tat, war ihm klar. Sie wollte ihn geilmachen. So erfuhr er, dass sie Sandra hieß.
Irgendwann arbeitete sie nicht mehr dort und er verlor ihre Spur. Bis vor wenigen Tagen. In einem großen Kaufhaus hatte ein neues Café eröffnet. Und dort entdeckte er Sandra. Sie erkannte ihn gleich und erzählte ihm, dass sie das kleine Geschäft eröffnet hatte. Etwas verwundert war er schon, denn statt normale Speisen wie belegte Brötchen, Kuchen, Kaffee und ähnliche Leckereien anzubieten, verkaufte sie ausschließlich Baguettes. Dabei befand sich direkt neben dem Kaufhaus eine Bäckereifiliale, die genau dieselben Produkte verkaufte. Aus seiner Sicht war das Café nicht überlebensfähig, was sich auch daran zeigte, dass es kaum besucht wurde. Er selbst hätte es auch nicht besucht, wenn Sandra nicht gewesen wäre.
Dass das Geschäft nicht lief, störte sie nicht im Geringsten. Immer wenn er dort vorbeikam, flirtete sie wie wild mit Männern. Ihre Kleidung wurde immer nuttiger. Eigentlich hätte ihn das abstoßen müssen, aber es passierte genau das Gegenteil. Immer mehr geilte er sich an ihr auf und überlegte sich, was er alles mit ihr anstellen würde. Oft fragte er sich auch, wie viele Kerle schon in ihre Möse gespritzt hatten. Geil sah sie ja aus, also dürfte sie keinerlei Probleme haben, Männer zu finden, die sie vögelten. Genau das reizte ihn! In seinem Kopf hatte er sich die geile Milf schon zigmal vorgenommen und sie hemmungslos in alle Löcher gefickt. Er stellte sich dann immer vor, wie sie mit ihren hohen Stiefeln als Domina arbeitete und die Kerle nach ihrer Pfeife zu tanzen hatten.
Manchmal wünschte er sich, dass auch er in den Genuss ihrer Züchtigungen käme …
In seinen Träumen stand sie mit hohen Stiefeln und einem Lederbody vor ihm. Ihre dicken Titten lagen frei und auch ihr Schritt war nicht bedeckt. Gierig starrte er auf ihre rasierte Möse, die so nah und doch so fern war. Er kniete nackt mit seinem harten Hobel vor ihr und gierte danach, sie verwöhnen zu dürfen. Herablassend schaute sie ihn an und befahl ihm, ihre Stiefel zu lecken – was er widerwillig auch tat.
»Wenn du es gut machst, dann lass ich mich von dir ficken!«, motivierte sie ihn.
Mit dem Gedanken, sie endlich nehmen zu dürfen, leckte er mit Begeisterung ihre Stiefel. Mit der Peitsche fuhr sie über seinen Rücken. Mit einem Mal sah er Tropfen an den Stiefeln herunterlaufen. Damit sie ihn endlich ranließ, leckte er die ersten Tropfen auf und wunderte sich darüber, dass sie warm waren. Als er kurz nach oben schaute weiteten sich seine Augen. Seine Domina pieselte! Was für ein geiler Anblick! Die Möse war weit geöffnet und gab kleine Spritzer Flüssigkeit frei. Am liebsten wäre er aufgestanden, hätte das geile Stück auf den Boden gedrückt und sie hart gefickt!
Herablassend schaute sie ihn an: »Leck meine Pisse, Sklave!«
Was sollte er tun? Die Gier nach ihrer Fotze brachte ihn fast um den Verstand, also tat er es und leckte alles auf.
»Leck meine Fotze sauber und wichs dich!«, bekam er den nächsten Befehl.
Das war schon mehr nach seinem Geschmack! Finn richtete sich auf und jetzt trennten ihn nur wenige Millimeter von der Grotte seiner Begierde. Gierig führte er seine Zunge an ihr warmes Fleisch und verwöhnte sie. Dass er es gut machte, hörte er an ihrem tiefen Schnaufen.
Nach einigen Minuten hatte sie genug. »Ab in den Käfig!«, befahl sie.
Finn folgte ihrer Anweisung und begab sich in den zwei Meter großen Kerker. Nachdem er eingetreten war, schloss sie ihn ein.
»Steck deinen Schwanz zwischen den Stäben durch!«, bekam er zu hören.
Er hoffte auf Erlösung und streckte seinen harten Bolzen durch die Riemen. Zufrieden wichste sie sein Rohr, bis er kam und in ihre Hand spritzte …
Das war nur einer von vielen Träumen, die er mit ihr erlebte und die ihn jedes Mal zu einem geilen Orgasmus führten.
Jetzt saß er als einziger Gast im Café und starrte sie unentwegt an. Sein Schwanz war von seinen Gedanken knüppelhart geworden.
Sandra stand ziemlich verloren hinter dem Verkaufstresen und wartete auf Kundschaft. Natürlich bemerkte sie seine Blicke. Da nichts los war, kam sie auf ihn zu: »Na, Finn, habe ich was im Gesicht oder auf der Brust?«
Sie trug heute wieder einen verdammt kurzen Rock, darunter eine weiße Strumpfhose und die obligatorischen schwarzen Stiefel. Ihren Oberkörper zierte ein weißes Top mit einem schwarzen BH darunter. Finn dankte der Welt, dass Sommer war! Ihr heißer Körper geilte ihn weiter auf. Heute trug sie ihre blonden Haare zu einem Zopf gebunden, was ihre geile Fickfresse noch mehr betonte.
»Nein, ich habe mich nur gefragt, warum du in den Klamotten nicht Fotos von dir machen lässt und die als Werbung verteilst!«
Sie setzte sich und grinste ihn an: »Wie meinst du das?«
»Na ja, Sex sells!«
Sie schaute auf seine Hose, in der sich seine Erregung deutlich ablesen ließ. »Wie bei dir?«
»Könnte man so sagen!«
»Du weißt schon, dass ich verheiratet bin!«, entgegnete sie.
»Das interessiert mich null! Du bist einfach nur geil!«
Lachend stand sie auf: »Wenn du dich beruhigt hast, dann sprechen wir weiter!«
Nachdem er wieder allein war, fragte er sich, ob er wohl zu weit gegangen war. Dass er und sie nicht Freunde werden würden, war schon allein wegen des Altersunterschiedes klar.
Doch das Blatt wendete sich rasch. Nach etwa fünfzehn Minuten kam sie mit einem dampfenden Baguette zurück: »Damit mein Verehrer bei Kräften bleibt!«
Sie setzte sich zu ihm und kreuzte die Beine. Dabei rutschte der Stoff ihres Rockes so weit hoch, dass er fast ihre Unterwäsche sehen konnte. Wie geil war das bitte! Ihre weiße Strumpfhose erregte ihn ohne Ende.
»Gib mir mal deine Hand!«, forderte sie ihn auf.
Bereitwillig tat er es. Sie führte ihn direkt zu ihrem Oberschenkel. »Komm, fass mir unter den Rock!«
Die Wärme ihrer Haut machte ihn fast verrückt. Vorsichtig führte er seine Finger zu ihrer intimsten Stelle. Sein Rohr schlug hart gegen den Stoff seiner Hose. Je näher er ihrer Spalte kam, umso nervöser wurde er. Dann hatte er ihre Perle erreicht, die nur durch den dünnen Nylonstoff geschützt war.
Grinsend schob sie ihren Rock etwas höher und er sah einen blauen String, der unter der Strumpfhose ihre Perle wärmte. Finns Augen wurden immer größer und das Eiweiß in ihm brodelte immer stärker.
»So, du geiler Bock! Ich gehe jetzt in den Arbeitsraum hinter dem Tresen und du folgst mir!«
Ohne auf seine Antwort zu warten, schob sie seine Hand weg und stand auf. Gierig schaute er ihr auf den Arsch. Dann folgte er ihr die wenigen Meter zu dem großen Eichentisch in der Mitte des Arbeitsraumes.
Bevor er etwas sagen konnte, öffnete sie die Knöpfe seiner Hose und befreite seinen Hobel aus seinem Gefängnis. Genüsslich wichste sie ihn und lächelte ihn verdorben an. Als sie aufhörte und ihren Rock hochschob, war er schon kurz davor zu kommen. Anschließend setzte sie sich auf die Tischplatte und spreizte die Beine. Jetzt hatte er freien Blick auf ihre Spalte, die durch den String und den dünnen Nylonstoff geschützt war.
»Spritz mir auf meine Nylons!«
Was für eine Aufforderung! Sofort stellte er sich zwischen ihre Beine und sie wichste sein Rohr weiter. Schon schoss der Saft des Lebens auf den dünnen Stoff. Sandra legte seine Eichel frei und fuhr damit über die dünne Nylonstrumpfhose. Die Wärme ihres Körpers und die Feinheit des geilen Stoffes ließen sein Rohr immer weiter pulsieren. Ein erster dicker Tropfen der milchigen Flüssigkeit tropfte zu Boden.
Gekonnt wichste sie ihn zu Ende. Anschließend leckte sie ihre Finger sauber und schluckte die Reste seines Saftes. »Wenn du mehr willst, dann kostet das ab jetzt was. Und jetzt geh!«
Wie ferngesteuert zog er sich an und verschwand. Als er vor dem Kaufhaus auf der Straße stand, atmete er tief durch. Was war das eben gewesen? Seine kühnsten Träume wurden wahr. Er konnte die reife Schlampe kaufen und sich damit seine geheimen Wünsche erfüllen! Schon bei dem Gedanken stand sein Rohr erneut.
Am Abend malte er sich wieder aus, wie er seine neue Gespielin hart vögelte. Immer umfangreicher wurden die Pornofilme, die sich in seinem Kopf abspielten. Immer mehr beschäftigte ihn auch das Thema SM. Diesmal aber in umgekehrten Rollen. Er dominierte sie. Schon bei dem Gedanken, eine Frau, die doppelt so alt war wie er, hart zu züchtigen und zur Befriedigung seiner Bedürfnisse zu benutzen, erregte ihn sehr. Er konnte den nächsten Tag gar nicht erwarten.
Die halbe Nacht beschäftigte ihn Sandra. Immer mehr Details malte er sich aus. Er erleichterte sich mehrfach, aber es half nichts. Die geile Milf erregte ihn in einer Intensität, die er zuvor noch nie erlebt hatte.
***
Er war früh wach und ging lustlos zur Schule. Die Stunden quälten ihn, der Zeiger bewegte sich kaum. Endlich war es kurz nach eins und er hatte Schluss.
Natürlich führte ihn sein Weg zu Sandra. Schon von Weitem sah sie ihn und grinste ihn frech an. Das blieb nicht ohne Folgen. Obwohl er eigentlich völlig leer sein müsste, spürte er schon wieder den Saft des Lebens in seinen Eiern. Nur durch ihren Anblick begann er zu kochen!
»Na, was darf es heute sein?«, fragte sie grinsend. Natürlich wusste sie, was er wollte. Ihr Angebot war eindeutig und ließ keinen Raum für Spekulationen.
»Dich!«, versuchte er, cool zu bleiben.
In dem Moment stellte sich ein älteres Ehepaar hinter ihm an, sodass sie nicht weiter miteinander sprechen konnten.
»Ich nehme eine Cola!«, sagte er.
»Setz dich schon mal, ich bringe sie dir gleich!«, bekam er zu hören.
Finn setzte sich an einen der Tische und beobachtete Sandra genau. Wieder trug sie einen Zopf und er bewunderte ihre geile Fickfresse. Ihr Körper schrie förmlich danach, von ihm bestiegen zu werden!
Nach endlosen Minuten kam sie mit dem kalten Getränk zu seinem Tisch. Heute trug sie eine enge Jeans, die wie eine zweite Haut ihre geilen Oberschenkel umhüllte. Eine rote Bluse zierte ihren Oberkörper. Einige Knöpfe waren geöffnet und gaben den Blick auf ihr Dekolleté frei. Sie setzte sich an seinen Tisch und schaute ihn an. Finns Blick klebte auf ihren geilen Titten.
»Ist ja gut!« Grinsend öffnete sie einen weiteren Knopf und er hatte einen wundervollen Blick auf die Schalen ihres gelben BHs. »Ja, ich habe heute einen passenden String dazu an!«, stellte sie klar.
Diese Frau war Geilheit pur! Wie ordinär sie mit seinen Wünschen umging und ihren heißen Körper einsetzte, faszinierte ihn!
»Na, was willst du?«, fragte sie.
»SM!«, kam die knappe Antwort.
Sie lehnte sich zurück: »Dachte ich mir doch, dass du ein Perverser bist. Das ist nicht billig!«
»Wie viel?« fragte er.
»Kommt drauf an, wie hart die Sachen sind! Mindestens hundert Euro. Wenn es zu pervers ist, dann hundertfünfzig Euro. Ganz perverse Sachen mache ich nicht! Wenn eine dritte Person dabei ist, dann fünfundzwanzig Euro mehr und wenn sie mitmacht, dann fünfzig mehr. Mach dir Gedanken!«
Finn war von der Rolle. Solche Szenen kannte er bisher nur aus Pornofilmen oder in seiner Fantasie. Die Erregung in ihm steigerte sich weiter und weiter. Welcher junge Mann wünschte sich nicht eine erfahrene Frau, die ihm zur Verfügung stand? Doch sie ließ ihn zappeln und wartete am Tresen auf Kundschaft, die nicht kam.
Kurz entschlossen stand er auf und ging auf sie zu. »Ich will dich testen! Wann? Wo?«
»Uh, da hat es aber jemand eilig! Morgen ist Samstag, da mache ich um 14 Uhr zu. Ab 16 Uhr ginge es! Nur wo, ist die Frage?«
»Du kannst zu mir kommen!«, stellte Finn fest. »Bei mir ist keiner und wir haben Zeit!«
»Ich will eine Anzahlung.«
Geld für Sex zu bezahlen, fühlte sich geil an! Großmütig legte er einen Fünfzigeuroschein auf den Tisch: »Das sollte reichen. Kastanienweg 3 – und zieh dir was Geiles an!«
Gierig griff sie nach dem Schein: »Wie der Herr wünscht!«
***
Den ganzen Abend konnte er nur noch an Sandra denken. Er hatte auch schon eine Idee, was er mit ihr anstellen wollte. Die Erregung brannte sich förmlich in seinen Geist. Der Gedanke daran, eine Frau zu dominieren, faszinierte ihn sehr! Irgendwann schlief er unruhig ein.
Die ganze Nacht quälten ihn heiße Träume. An sich war das nichts Negatives, aber er wollte sich nicht erleichtern, dafür hatte er jetzt seine Mätresse und die sollte was zum Arbeiten haben!
***
Der Vormittag zog sich ohne Ende. Gegen 13 Uhr machten sich seine Eltern auf den Weg zu seiner Tante. Sie würden erst am späten Sonntagabend zurückkommen. Also ausreichend Zeit, um sein neues Spielzeug auszuprobieren. Seine Eltern waren sehr großzügig zu ihm und so war es für ihn kein Problem, Geld zu beschaffen. Genüsslich zählte er die Fünfzigeuroscheine. Am Ende stellte er zufrieden fest, dass er mehr als tausend Euro in bar hatte. Alles Geld wollte er nicht auf den Kopf hauen, aber anfüttern wollte er seine neue Hure!
Schon um Viertel vor vier Uhr stand er aufgeregt am Fenster und starrte zur Straße. Er wollte keine Sekunde dieser prickelnden Episode in seinem Leben verpassen.
Da kam sie schon. Die kleine Hure hatte sich wirklich rausgeputzt. Ein weißes Top mit Spaghettiträgern verhüllte ihren Oberkörper. Darunter trug sie einen Minirock aus Leder. Diesmal leider keine Stiefel. Etwas enttäuscht war er schon, aber dafür würde sie bezahlen. Mit einem Riesenständer, der sich unter seiner kurzen Hose verbarg, öffnete er die Tür. Vulgär grinste er sie an. Es lag eine ungeheure Spannung in der Luft. Finn hatte das Gefühl, dass Sandra das Spiel genauso genoss wie er. »Du kommst spät!«, maulte er sie an.
»Da ist aber jemand ungeduldig! Und nein, ich bin nicht zu spät!«
Nachdem er die Tür hinter ihr geschlossen hatte, griff sie ihm obszön zwischen die Beine. Sofort spürte sie seine harte Beule und grinste: »Na, da ist aber jemand geladen!«
Er holte einen Fünfzigeuroschein aus seiner Hosentasche. »Hier, damit du auch deinen Spaß hast!«
Süffisant griff sie nach dem Schein: »Und jetzt?«
»Wir gehen auf mein Zimmer. Die Treppe hoch und dann links.«
»Lass mich raten. Ich gehe zuerst und du glotzt mir unter den Rock. Richtig?«
»Ja!«
»Na, dann los!«
Nachdem sie die ersten Stufen erklommen hatte, sah er ihren gelben String, der sich in ihre enge Arschritze gerollt hatte. Zwei geile Arschbacken zierten den Stoff rechts und links. Ihre Kiste war fleischig ohne Ende. Er spürte schon die ersten Lusttropfen auf seinem Schwanz, obwohl noch nichts passiert war. Von hinten fasste er ihr zwischen die Beine. Die Wärme ihrer Schenkel machte ihn fast verrückt. Durch den Stoff spielte er an ihrer Perle, die blitzblank rasiert war. Was für ein herrliches Gefühl!
Als sie im ersten Stock waren, ging sie zielgerichtet auf sein Zimmer zu. Dort angekommen, drehte sie sich zu ihm um. »Was machen wir jetzt?«
»Zieh dich aus!«, befahl er ihr.
Gehorsam öffnete sie den Reißverschluss ihres Rockes. Kurz darauf fiel das Top zu Boden und sie stand in einem gelben Spitzen-BH und engen String vor ihm. Jetzt sah er ihr Alter, an einigen Stellen war ihre Haut etwas runzelig und am Bauch zeichnete sich eine erste leichte Speckrolle ab. Genauso hatte er sich seine Gespielin vorgestellt. Hieß es nicht so schön, dass man auf alten Schiffen das Segeln lernt? Wenn der Spruch der Wahrheit entsprach, dann würde das Lernen sehr viel Spaß bringen! Lüstern schaute er ihr zwischen die Beine und griff nach einem Lineal, das auf seinem Schreibtisch lag.
»Los, Beine auseinander, die Arme verschränkst du hinter dem Kopf. Und schön den Körper durchstrecken!«
Sie gehorchte. Was für ein Anblick! Eine Frau, die seine Mutter sein könnte, stand vor ihm und wartete darauf, benutzt zu werden! Zu gern hätte er sie jetzt sofort hart gefickt, aber der Reiz lag nicht darin, seine Bedürfnisse an ihr abzureagieren. Die Züchtigung war das Geile! Durch ihre gestreckte Körperhaltung legte sich ihr String wie eine zweite Haut auf ihre Perle.
Mit Wucht schlug er ihr das Lineal zwischen die Beine. Ihr Körper zuckte unter dem Schmerz zusammen. Zu seinem Erstaunen beschwerte sie sich nicht, sondern spreizte die Beine, so weit sie konnte. Ein zweiter und ein dritter Schlag folgten. Deutlich sah er den Schmerz in ihrem Gesicht, aber er genoss, dass sie es ertrug, ohne herumzuzicken. Für ihn war das eine ganz neue Erfahrung. Das süße Gefühl von Macht ergriff ihn und er gab ihr einige harte Hiebe auf den Arsch. Bei jedem Schlag zuckte sie weiter zusammen.
Nun stellte er sich hinter sie und betrachtete sein Werk. Die ersten roten Streifen hatten sich auf ihre Arschbacken gelegt. Der String gab der roten Farbe einen wunderschönen Farbton.
Finn zog sich aus und umrundete seine Gespielin mit seinem wippenden Schwanz. »Gern würde ich dich jetzt ficken, aber leider hast du heute keine Stiefel angezogen, daher muss ich dich züchtigen!«
»Ja, Herr!«
Die Erregung in ihm wurde immer stärker. Noch nie hatte er so ein intensives Gefühl erlebt! In einigen Pornofilmen hatte er ähnliche Szenen schon einmal gesehen, aber in der Realität fühlte es sich noch besser an. Eine ganz neue Welt tat sich vor ihm auf. Dunkel, aber erregend. Vulgär fasste er ihr in den String und fingerte sie. Die kleine Sau war nass ohne Ende, was ihm zusätzlichen Auftrieb gab.
Finn legte ihre beiden fleischigen Bälle frei. Groß und ziemlich schwer fühlten sich ihre Möpse an. Sie hatten schon längst die Schwerkraft entdeckt, aber genau das geilte ihn auf. Ihre Nippel waren steif und die Vorhöfe von Gänsehaut übersät.
Mit einem harten Schlag begrüßte er die Bälle der Lust. »Die erste Fleischbeschau hast du ganz gut überstanden. Ich hoffe nur, du hältst auch das, was ich von dir erwarte!«
»Danke, Herr!«, erwiderte sie unterwürfig.
Mit gierigem Blick drückte er sein Lineal an ihre Spalte und rieb das Holz an ihrer intimsten Stelle. »Ich überlege, ob deine Spalte nicht noch etwas gefügiger gemacht werden sollte!«
»Bitte nicht!«, bat sie.
Sein Hobel wurde immer praller. Die Macht nahm Besitz von ihm. Er schlug sie wieder zwischen die Beine. Tief stöhnte sie auf. Jetzt stellte er sich hinter sie und rieb seinen nassen Prügel an ihrer heißen Arschkiste.
»Weißt du eigentlich, wie geil du mich machst? Schon damals, als du die Scheißzeitungen verkauft hast, hatte ich eine Latte, wenn ich dich gesehen habe. Oft habe ich mir vorgestellt, wie eine Horde Kerle dich hemmungslos besamt und ihre abartigen Gelüste an dir auslebt! Und wie du anschließend von oben bis unten mit Sperma bedeckt bist. In alle Öffnungen haben sie dich gefickt und du hast noch frech gegrinst! Schon bei der Vorstellung habe ich mich dann immer selbst befriedigt. Besonders deine geile Kiste hat mich aufgegeilt. Nur zu gern hätte ich beobachtet, wie die Typen deinen Arsch sprengen und ihre Rotze in deinen Körper pumpen!«
Die Worte erregten ihn noch mehr. Das Eiweiß in ihm fühlte sich an wie heiße Lava. Der Druck in ihm wuchs, seine Bedürfnisse wollten befriedigt werden.
Gierig griff er nach ihren Hängetitten und knetete das schlaff hängende Fleisch hart durch.
»Was meinst du? Soll ich dich jetzt trocken in den Arsch ficken, um meine Geilheit endlich zu befriedigen?«
»Bitte nicht, das würde mir wehtun!«
Wie sie sich aufgab! Es war ein Fest! »Bück dich nach vorn und streck mir deine Kiste entgegen!«, forderte er sie auf.
Sie tat auch das und präsentierte ihren heißen Arsch. Gleich darauf spürte sie den nächsten harten Schlag auf ihrer Kehrseite. Tief atmete sie durch, als der Schmerz nachließ. Es setzte noch einen Schlag. Eine erste Träne lief über ihre rechte Wange. Die Tatsache, dass sie weinte, steigerte seine Lust weiter. Er war schon viel weiter gegangen, als er es sich vorgenommen hatte. Eine Frau zu schlagen, hatte er bisher nur in seiner Fantasie ausgelebt. Je mehr er seine eigene Grenze überschritt, umso mutiger wurde er. Ein wenig Angst hatte er schon, aber diese neue dunkle Welt hatte ihn längst in ihren Bann gezogen.
Finn schaute auf sein Fensterbrett und entdeckte eine neue Lust der Quälerei, die er erforschen wollte. Es kam ihm so vor, als öffneten sich ganz neue Perspektiven für ihn. Vor dem Fenster stand eine weiße lange Kerze, die oben sehr dünn war und nach unten immer breiter wurde.
Zielsicher griff er nach dem Stab aus Wachs und zeigte ihn ihr. »Was, meinst du, können wir damit anfangen?«
»Bitte nicht!«
»Ich habe dich was gefragt!«, schrie er sie an.
»Wenn es meinem Herrn Spaß macht, dann kann ich den Stab tief in meinen Arsch aufnehmen!«
Genau diese Idee hatte er auch. Der Gedanke daran, ihr das lange Ding genüsslich in den Arsch zu schieben, führte seine Erregung in eine neue Phase der Ekstase. Zum ersten Mal entdeckte er Alltagsgegenstände, die man wunderbar zur Erziehung einsetzen konnte. Triumphierend schaute er ihr in die Augen. Angst und gleichzeitig Begierde schauten ihn an.
Sie spürte offenbar seine Zweifel. »Für fünfzig mach ich weiter mit!« Sie grinste ihn an.
Finn wurde immer erregter, wollte es ihr aber nicht zeigen. Ein Zeichen der Schwäche wollte er nicht setzen. Wieder rieb er das Holzlineal an ihrer Spalte.
»Ich finde die Idee ziemlich gut. Dein Arsch muss sowieso mal kräftig gelüftet werden!«
»Ja!«, pflichtete sie ihm bei.
Es fehlte aber noch etwas. Was, konnte er nicht sagen. Sein Blick wanderte durch das Zimmer und blieb an ein paar Wäscheklammern hängen. Das fehlte noch! Schon hielt er die Klammern in der Hand.
»Bevor ich dich öffne, wirst du dich selbst etwas benutzen! Du wirst diese süßen Klammern an deinen Schamlippen befestigen!«
»Ja, mein Herr!«
Sandra zog ihren String aus. Gierig schaute er auf ihre reife Möse, die wunderbar im Licht glänzte. Gehorsam nahm sie die Klammern und befestigte sie an ihren intimen Lippen. Finn streichelte über die Klammern und wusste genau, dass sie ein heftiges Ziehen bei Sandra auslösten. Seine Gespielin atmete tief durch. Er fühlte ihren angeschwollen Kitzler und zwirbelte den erotischen Knotenpunkt mit den Fingern.
»Jetzt geht es los! Leg dich aufs Bett, du weißt ja, wie ich dich sehen will!«
Willig begab sie sich in die Doggy-Stellung und zeigte ihm ihre heiße Kehrseite. Schon spürte sie das erkaltete Wachs an ihrer Rosette.
»Bitte, Herr! Darf ich die Kerze anlecken, damit es nicht so wehtut?«
Die Frage war so geil! Er entschied, wie intensiv ihre Schmerzen sein würden. Dieser Gedanke zog ihn noch weiter auf die dunkle Seite der Erotik. Weitere Grenzen verschwanden in seinem Kopf und ließen ihn tiefer und tiefer abrutschen. Doch sich darüber jetzt Gedanken zu machen, war nicht angemessen und fehl am Platz.
Finn stellte sich mit seinem steifen Schwanz vor sie: »Erst mal lutschst du meinen Schwanz. Wenn du das gut machst, dann schauen wir weiter!«
Sofort machte sich Sandra ans Werk und verwöhnte sein Stück Fleisch nach allen Regeln der Kunst. Dass sie sich so anstrengte, steigerte die Lust weiter in ihm. Sie tat das, weil sie Angst davor hatte, die Kerze trocken in den Arsch gerammt zu bekommen! Genau dieses Gefühl der Macht führte ihn immer weiter in die harte SM-Welt. Der Saft in ihm brodelte ohne Ende.
Um nicht gleich zu kommen, entzog er sich ihrem Mund. »Das war ganz okay!«
Wie einem Hund hielt er ihr die Kerze an den Mund. Um es sich etwas einfacher zu machen, nahm sie die Kerze tief auf und benetzte sie mit ihrem Speichel so gut es ging.
»Genug jetzt!« Schon stand er hinter ihr. »Streck deinen Milfarsch raus!«
Bei den Worten schlug er ihr wieder hart auf den Arsch. Unterwürfig gehorchte sie. Kurz schaute er ihre Kirsche an, die jetzt nicht nur im Tageslicht glänzte, sondern auch die ersten Lusttropfen absonderte.
Mit zittrigen Händen drückte er das Wachs an ihren heißen Hintereingang. Noch eine fiese Gemeinheit hatte er sich einfallen lassen. Er führte das dicke Ende der Kerze zuerst in ihren Körper ein. Ihr Widerstand war hart, was ihm nur gefiel! Es dauerte einige Augenblicke, bis er ihren Schließmuskel überwunden hatte. Ihr Stöhnen spiegelte den Widerstand ihres Körpers deutlich, doch es half nicht. Stück für Stück verschwand die Kerze in ihrem Arsch. Als er den Wachsstab zur Hälfte in ihren Körper gesteckt hatte, überlegte er aufzuhören, aber die dunkle Seite siegte und er peinigte sie weiter. Erst als die Kerze zu mehr als zwei Drittel in ihrem Arsch verschwunden war, zeigte er Mitleid. Es wurde Zeit für das Finale!
Langsam zog er den Gegenstand aus ihrem Körper. Anschließend stellte er sich wieder vor sie und betrachtete sein Werk. Ihre Wangen waren durch die Anstrengung rot angelaufen und einige Tränen liefen über ihr Gesicht. Noch am Vormittag war das alles für ihn eine fiktive Welt gewesen, die sich nur im Netz abspielte. Jetzt hatte er eine Frau zum Weinen gebracht.
Hatte er Mitleid? Nein, es geilte ihn noch weiter auf. »Los, dreh dich um und winkle die Beine an!«
Auch das tat sie anstandslos. Jetzt lag ihre Kirsche nass vor ihm. Ihr Arschloch war noch so gedehnt, dass es klaffend offen stand. Genüsslich schob er erneut das inzwischen warm gewordene Wachs in ihren Arsch. Jetzt, wo das Gewicht ihres Körpers auf den Fremdkörper drückte, hatte sie erneut Schwierigkeiten, das Teil reinzubekommen. Die Anstrengungen des Kraftaktes zeichneten sich in ihrem Gesicht ab, Schweiß stand ihr auf der Stirn. Schon bald war das Teil so tief in ihrem Körper verschwunden, wie Finn es wollte.
»Jetzt hältst du die Kerze in Position und ich ficke dich!«, rief er triumphierend.
Nachdem sie Hand angelegt hatte, rieb er zufrieden seine Stange an ihrer klitschnassen Spalte. Um ihr zu zeigen, wer das Sagen hatte, beugte er sich zu ihr herunter und küsste sie leidenschaftlich auf den Mund. Auch hier zeigte sie sich willig und öffnete den Mund. Schon drang er mit der Zunge in sie ein.
Finn richtete sich auf und drückte seinen Pinsel in ihre Höhle. Die Enge des Lochs und seine enorme Erregung brachten ihn fast dazu, ihre Spalte sofort zu fluten. Im letzten Moment konnte er sich noch beherrschen. Sandra sollte noch nicht erlöst werden, die Kerze in ihrem Arsch sollte sie noch einen Augenblick quälen.
Behutsam begann er, sie zu stoßen. Immer wieder machte er Pause, um den Moment so lang wie möglich auszukosten. Jedes Mal, wenn er seinen Stab hart in ihren Körper rammte, zuckte sie zusammen.
»Spürst du die Kerze?«, fragte er heiser vor Erregung.
»Ja, sie tut weh, Herr!«, gab sie bereitwillig Auskunft.
Ihre Worte und die Gewissheit, dass der Fremdkörper sie peinigte, gaben ihm den entscheidenden Kick. Mit enormer Wucht schoss der Saft des Lebens durch seine Harnröhre und traf das Fleisch ihrer Kirsche. Der Orgasmus überwältigte ihn. Noch nie war er so intensiv gekommen! Er fühlte sich leicht wie eine Feder. Schub um Schub pumpte er sie voll.
Es dauerte lange, bis er leer war und seinen Rüssel aus ihrem Körper zog. Erschöpft stand er auf und schaute sich sein Werk an. Eine geile Milf, die mehr als doppelt so alt war wie er, lag nackt mit einer Kerze im Arsch vor ihm und aus ihrer Möse floss sein Saft. Was konnte ein Mann sich mehr wünschen?
»Darf ich die Kerze aus meinem Arsch ziehen? Es tut sehr weh!«, fragte sie sichtlich erschöpft.
»Natürlich!«
Als sie die Kerze aus ihrem Arsch entfernt hatte, stöhnte Sandra erleichtert auf. Sie stand auf. Finn beobachtete sie genau und der Anblick machte ihn stolz. Sein Sperma tropfte aus ihrer Möse, ihr Arsch war weit geöffnet. »Das hat ziemlich viel Spaß gemacht!«, stellte er begeistert fest.
»Das habe ich gemerkt. Meine Güte, hast du mich fertig gemacht!«
»Dafür zahle ich gern weitere fünfzig Euro!«, entschied er großzügig.
»Die hab ich auch verdient! Wenn du mehr willst – du kennst ja meine Preisliste!«
Holly Rose
Die FKK-Villa | Erotische Geschichte
Die FKK-Villa von Holly Rose
Die ersten Herbststürme ziehen über das Land hinweg. Der Wind rüttelt an den Fenstern der Häuser, schüttelt die letzten Blätter von den Bäumen, sodass diese wohl alsbald kahl dastehen werden. Es ist nasskalt und ungemütlich. Die Straßen bei diesem schaurigen Wetter wie leer gefegt. Dazu noch die frühe Dunkelheit, für die sich Rebecca Valentin so gar nicht erwärmen kann.
Sie ist eigentlich wieder viel zu schnell gekommen – diese Jahreszeit, in der man sich hinter die Öfen verkriecht, in den Räumen seiner Wohnung bleibt, anstatt am Baggersee seinen Astralkörper der Sonne entgegenzuhalten. Wie schnell ist der Sommer dahingegangen und nun sitzt sie schon wieder bei Kerzenschein und einem Glas Wein in ihrem Wohnzimmer und sucht nach geeigneten Spielplätzen der Lust, die Rebecca gern in dieser Jahreszeit aufsucht. Der Herbst ist nicht wirklich ihre Jahreszeit – zu nass, zu kalt für eine Frau, die eigentlich nur eines möchte. Spaß haben, einen wundervollen Körper zeigen. Becky präsentiert sich gern, so als sei sie ein echtes Model, doch das ist sie nicht.
Rebecca Valentin ist eine schöne Frau. Sie hat dickes rötliches Haar, das in endlos langen Wellen fast bis zu ihrem Po hinunterreicht, dazu einen Body, der die Männer dahinschmelzen lässt.
Sie verfügt über keine Normalmaße – eher das Gegenteil trifft es. Rebecca ist mollig und sie steht dazu. Hat pralle, feste Brüste, die ein großes Körbchen benötigen, auch kann Rebecca nichts mit Boutiquen anfangen, in denen es bei Size O beginnt und bei Size 2 endet – nein, auch da ist Rebecca sicherlich völlig falsch.
Doch die junge Frau hat Charisma. Die Männer, die jemals mit ihr zusammen sein durften, erzählen nur Gutes von ihr. Rebecca trägt Kleidergröße vierundvierzig, liebt jedes Gramm an sich. Wird einmal eine leicht zynische Bemerkung gemacht, streicht sie sich lasziv über ihre Hüften, klatscht sich auf den Po und klärt den Mann auf: »Alles meins! Kannst du nicht von dir behaupten«, und weißt dann meist auf die aufgepumpten Bizeps, die sicherlich keine Natur sind. Danach kommen sie sich oftmals näher, weil das die Männer schon wieder imponiert, wie frei und ungezwungen Rebecca mit ihren paar Pfunden zu viel umgeht. Danach suchen sie sich gern Clubs aus – und Rebecca spielt für ihr Leben gern.
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Heute nun möchte Rebecca eine FKK-Villa ausprobieren. Sie war noch nie in einer solchen zu Gast und ist neugierig, was sie dort wohl erwarten wird. Und sie hat sich chic gemacht. Trägt ein herrlich sinnliches Dessous unter ihrer Straßenkleidung, weiß aber auch, dass sie all das ausziehen muss, hofft aber darauf, dass irgendein toller Typ vorher einen Blick auf sie erhaschen kann. Aber sie trägt auch sonst unheimlich gern sexy Unterwäsche, es wertet ihr Selbstbewusstsein gehörig auf.
Gegen Abend schwingt sich Rebecca in ihren Wagen und fährt auf die Ausfallstraße Richtung Autobahn, wo linker Hand der Club Amazone zu finden ist. Dies ist ihr Ziel, dort will sie sich heute Abend vergnügen, vielleicht ein paar neue Stellungen ausprobieren, von denen sie gerade gelesen hat.
Selbstredend hat sie zuvor die Villa im Internet gecheckt. Sie hat gute Kritiken und Rebecca weiß sogar, dass die FKK-Villa von einer Frau geleitet wird, was sie schon wieder scharf werden lässt. Zwar steht Rebecca nicht unbedingt auf Frauen, mag aber auch nicht sagen wollen, dass das auf immer und ewig so bleiben wird. Außerdem hat sie Respekt vor Frauen, die eine FKK-Villa leiten – vielleicht sollte auch sie das mal ausprobieren.
Sie grinst. Es ist noch früh, gerade mal zehn Uhr abends. Es ist noch Zeit, Rebecca schaut sich alles in Ruhe an, dann klingelt sie an der Tür und eine nette Frau, vielleicht in den Sechzigern, öffnet ihr. Auch sie ist gut gekleidet und heißt Rebecca herzlich willkommen. Fängt an zu reden und erzählt ihr, wie lange sie schon Herrin über die Rezeption und den Empfang ist. Becky schließt die ältere Frau sofort in ihr Herz. Sie wirkt warmherzig und liebevoll – die beiden Frauen sind sich sofort sympathisch.
Die Frau, die sich Becky als Mimi vorstellt, zeigt dieser, wo sie alles finden kann, zeigt ihr, wie sie zu den Whirlpools und den Räumen gelangt, wo sinnliche Spiele gespielt werden. Natürlich gibt es auch hier einen Salon, in welchem der Herr gern mal das Ruder übernimmt. Rebecca versteht.
Sie ist sehr angetan von der elitären Villa und deren Räumlichkeiten – nicht zu plüschig, aber auch nicht zu kalt. Lediglich der Eingangsbereich ist hell und freundlich. Einige Blumengebinde sorgen für eine heitere Stimmung, helle freundliche Stehlampen passen gut dazu. Die Räumlichkeiten, in denen es zur Sache geht, werden mit Sicherheit etwas dunkler gestaltet sein.
Rebecca flüstert Mimi zu, wo sie sich denn umziehen könne, und Mimi deutet den Gang entlang und wispert: »Aber nackig machen. Keine Dessous, okay? FKK eben.«
Sie grinst leicht und Rebecca bemerkt, dass Mimi zwei kleine Grübchen ihr Eigen nennt. Der Schalk steckt ihr offenbar im Nacken. Vielleicht ergibt sich ja noch die Möglichkeit, sie zu fragen, warum sie nachts arbeitet und wie lange sie noch arbeiten muss. Rebecca interessiert so etwas grundsätzlich, denn sie ist freie Journalistin, arbeitet für den Playboy ebenso wie für die Brigitte und sie kommt damit ganz gut durchs Leben – als Single allemal.
Rebecca lebt gern hier auf dem Land und hat sich auch bewusst ein Etablissement in ihrer Stadt ausgewählt – warum soll sie weit fahren? Wenn sie jemand erkennen sollte, da steht sie drüber. Sie hat es vor langer Zeit aufgegeben, sich zu verstecken.
Sie schreitet den Gang hinunter, in der dezente Lounge-Musik ertönt. Ehepaare giggeln, Solisten, wie Becky ihre Spezies nennt, taxieren schon mal, wen sie sich herauspicken können, und Rebecca greift sich einen Schlüssel, zieht sich aus und nun ist ihr doch etwas mulmig zumute. Das Feuer in ihr ist längst entfacht und sie bemerkt, dass diese FKK-Villa auch Frauenherzen höherschlagen lässt.
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Mimi schaut anerkennend auf Rebecca, als diese wieder aus dem Kabinenbereich heraustritt. »Donnerwetter«, sagt sie, »das nenne ich mal ein Vollweib. So etwas wie dich gibt es hier sehr selten zu sehen. Immer nur diese dünnen Evastöchter, die sich auch noch damit brüsten, unter fünfzig Kilo zu wiegen. Ich frag jetzt mal nicht, wie viel du wiegst, aber ich mag schon jetzt jedes Gramm an dir. Willkommen in der FKK-Villa zu Walsrode.«
Rebecca grinst und hört Mimi leise flüstern: »Der Herr da drüben, Theo Kroll, ist so um die vierzig herum, wenn du’s da mal probieren möchtest. Ich denke, ihr könntet ganz gut zusammenpassen. Er ist fast jedes Wochenende hier. Vielleicht lädst du ihn einfach mal auf einen Drink ein. Die Bar gehört auch zu meinem Aufgabenbereich.« Sie grinst Rebecca an und hält den Daumen hoch.
»Na, dann«, meint diese und zwinkert mit dem Auge.
»So ist’s recht Mädchen«, sagt Mimi, »nur nichts anbrennen lassen.«
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Theo Kroll sitzt im Loungebereich und lässt seinen Blick schweifen. Noch scheint nicht das Richtige für ihn da zu sein, doch als er Rebecca auf sich zukommen sieht, strafft er sich.
»Wow, das ist ja mal ein Rasseweib!« Er ist versucht aufzustehen, was er dann doch unterlässt. Sie möchte was von ihm, nicht umgekehrt.
Rebecca fragt Theo, ob sie ihn vielleicht auf einen Drink an die Bar einladen dürfe und Theo nickt begeistert. Er ist noch nie eingeladen worden – und von so einer Rassefrau schon mal gar nicht. Darauf bildet sich Theo tatsächlich etwas ein.
Mimi hat vorgesorgt, und schon mal zwei Gin Fizz bereitgestellt, Theo schaut zuerst zu Rebecca und dann zu Mimi hinüber. »Ihr beide steckt nicht zufällig unter einer Decke, hm? Mimi?«
Doch die grinst nur leicht und auch Rebecca tut so, als hätte sie die Frage nicht verstanden, reicht Theo sein Getränk und auch sie gönnt sich einen Schluck.
»Das erste Mal hier?«, fragt Theo und Rebecca nickt.
»Ja, deshalb möchte ich mich auch nicht allzu lange mit Vorgeplänkel aufhalten. Ich will etwas erleben. Wenn auch du dies möchtest, kannst du mir ja unverbindlich mal die Räumlichkeiten zeigen. Gemeinsam können wir dann auswählen, was uns gefallen könnte.«
Sie blickt auf Theo und dieser nickt. Diese Frau weiß was sie will. Er hakt sich bei ihr unter, gibt ihr einen Klaps auf das nackte Hinterteil und führt sie durch die einzelnen Räume. Das Separee, den Whirlpoolbereich, wo bereits einiges los ist. Überall brennen Kerzen, dezente Lounge-Musik vermittelt den Besuchern ein Gefühl von Behaglichkeit und Rebecca wird immer erregter, ihre Möse ist so feucht, sie liebt diese sinnliche Atmosphäre.
»Oben im ersten Stock sind Räumlichkeiten, die zur Vermietung anstehen«, sagt Theo gerade, »doch ich denke mal, das brauchen wir wohl nicht. Außerdem hat Anne, die Besitzerin der Villa hier, immer noch zwei, drei Rassemädchen im Programm, wenn’s mal so gar nicht passen sollte. Dem Zufall wird hier jedenfalls nichts überlassen.«
»Dachte ich mir. Eine Frau überlässt ungern etwas dem Zufall, auch und gerade, wenn sie die Verantwortung für all das hier trägt.«
***
Zwei Stunden später.
Mitternacht ist vorbei und Theo und Rebecca haben sich nun doch für ein Zimmer entschieden – es ist einfach intimer dort, angenehm rotes Licht, Champagner, der seinem Namen alle Ehre macht, und ein großes breites Bett zum Spielen – das ist es, was sich Rebecca erträumt hat. Sie hatten schon zweimal Sex miteinander, doch das waren denn wohl eher Quickies, unten im Spielraum, dem Rebecca nicht sehr viel abgewinnen konnte.
Sie hat seit langer Zeit einen Traum. Möchte, dass sich ein Mann intensiv mit ihrer Möse beschäftigt, Fingerfertigkeit beweist und sich mit liebevollen Streicheleinheiten vortastet, bevor es zum eigentlichen Sex kommt, und Theo scheint ihr doch ziemlich offen zu sein.
Sie trinkt ein Glas Champagner, danach offenbart Rebecca ihre Wünsche. Theo nickt – er ist ein Mann, der gern dazulernt. Er hat es sich hinter Rebecca gesetzt, Rebecca direkt vor Theo.
Er spielt mit ihren Nippeln, greift beherzt in ihre Möse hinein, befingert diese und entfacht so ein Feuer in Rebecca.
Rebecca muss sich beherrschen, um nicht sofort zu kommen, doch sie möchte noch eine andere Position ausprobieren und Theo gesteht ihr, dass er es so noch nie getan hat. Becky erklärt Theo, was er machen soll, und als sie auf seinen Schwanz schaut, erkennt Rebecca, dass auch Theo sich danach sehnt, endlich zu kommen.
Die Stellung, welche Rebecca vorschwebt, wird durch eine leichte Kreisbewegung um die Klitoris und die Schamlippen herum eröffnet. Rebecca sagt Theo, er möge mit seinen Fingern erst einmal sanft um ihre Möse herumstreichen und dann ganz allmählich an ihren Schamlippen ziehen. Durch die ziehende Bewegung würde die Spannung an den Schamlippen erhöht, die Haut dadurch noch empfindsamer.
Theo zieht scharf die Luft ein. Es macht ihn schier wahnsinnig, was Rebecca da alles von ihm verlangt. Er erforscht quasi ihr Innerstes auf eine Art und Weise, die ihm fremd ist, und ganz allmählich beginnen Theos Lippen, sich über Rebeccas offene Schamlippen zu senken. Theo leckt das erste Mal in seinem Leben das Geschlecht einer Frau. Aufregend fühlt sich das an und er ist etwas traurig, dass er das nicht schon viel eher probiert hat.
Rebecca hat ihren Körper nach hinten fallen lassen, dehnt ihren Rücken durch und lässt es sich gern gefallen, was Theo ihr da anbietet. Es ist geil. Dieser Mann ist unglaublich sanft, fast übervorsichtig. Als er noch einmal über ihre Scham streicht und Rebeccas Schenkelinnenseiten sich anspannen, legt sie sich aufs Bett, hält ihre Arme hinter den Kopf verschränkt und lässt Theo ihre Möse lecken. Für beide ein erotisierendes Gefühl und Theo macht es unglaublich an. Als die beiden Blickkontakt aufnehmen, nickt Rebecca und Theo legt sich auf die mollige Frau, sinkt tief in ihren Busen ein und beginnt allmählich mit seinen Stößen.
Rebecca legt ihre Beine um die Taille des Vierundvierzigjährigen, Theo hat das Gefühl, heute vom Glück geküsst zu sein. Diese Frau hat es in sich und er stößt nun fester zu, zieht scharf die Luft ein. Theo weiß nicht wohin mit seinen Gefühlen, diese Position macht ihn scharf. Die Körper der beiden Liebenden verschmelzen miteinander, das Feuer lodert. Die junge Frau beherrscht sich noch, nicht zu kommen, sie möchte von Theo noch so viel mehr.
Dessen Schwanz steht steil von ihm ab, er gesteht Rebecca, dass er noch nie so intim mit einer Frau gewesen ist – natürlich hatte er Freundinnen, doch die begnügten sich stets mit einem immerwährenden Gestoße, sie dagegen fordere ihn, errege ihn über die Maßen und ließe ihn wie auf Wolke sieben schweben.
Er reckt seinen Oberkörper leicht in die Höhe. Becky liegt noch immer ruhig auf dem Bett, dann ereilt Theo der Höhepunkt, er spritzt ab – übergibt Beckys Möse sein Sperma und auch Becky ist nun nicht mehr weit von ihren heiß ersehnten Spasmen entfernt. Theo bereitet ihr Freude, indem er lustvoll ihren Kitzler reibt, als die Frau unter ihm gnadenlos explodiert. Sie windet sich unter ihm, strampelt mit ihren Füßen unter dem Überbett, wirft den Kopf hin und her.
Theo lässt sie sich austoben, umfasst ihre Brust, spielt ein wenig mit den Brustwarzen – mehr soll es gar nicht sein. Für den Anfang zumindest. Er ahnt, dass da heute Nacht noch viel mehr geht, denn diese Frau scheint mehr als erfahren. Er lässt sich gern von ihr leiten. Momentan würde Rebecca sich gern einen Moment ausruhen und Theo legt sich zu ihr, betrachtet ihren wunderschönen Körper, fährt mit seinen Fingern durch das dicke, lockige Haar.
Sie fragt ihn, ob er verheiratet sei, doch Theo verneint. Sagt aber gleich dazu, dass er auch aus diesem Grunde die FKK-Villa aufsuchen würde, weil er gern ungezwungen lebe. Er mag keine Kontrollen – also Ehefrauen, daran habe er nicht so großes Interesse.
Rebecca nickt. Wie gut sie doch Theo verstehen kann. Auch sie genießt ihre Freiheit, möchte aber natürlich trotzdem ihre Ficks genießen, sei es nun lasziv wie an dem heutigen Abend oder auch mal kompromisslos und hart – Rebecca ist da nicht so wählerisch. Bei ihr stehen beide Türen weit offen. Sie heißt ihre Liebhaber auf ihre ganz eigene Art willkommen, und weiß auch instinktiv, welche Töne sie anschlagen muss.
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Rebecca legt sich auf Theo. Entgegen seiner Auffassung reitet sie ihn nicht, sondern umschlingt ihn mit einem Bein so fest, dass Theo sich kaum mehr bewegen kann. Rebecca kann das nur recht sein, denn so kann sie ihre Stoßbewegungen allein steuern. Sie stützt sich mit den Füßen ab, damit hält sie engen Kontakt zu Theo, der bereits vor Geilheit vergeht. Sie hält sehr engen Kontakt zu ihrem Partner und vollführt mit ihrem Becken wiegende Bewegungen. Hält ihre Beine immer eng beieinander, übt so Druck auf Theos Geschlecht aus, aber auch auf ihre Möse.
Bei diesen Stellungen liegt sie gern oben. Theo spürt, wie Rebecca schon wieder ein Bein gegen sein Glied presst, eng, sehr eng ist es. Sie reibt sich an seinem Schwanz, reibt ihre Möse. Theo ist vollkommen verwirrt, sagt gar nichts mehr und als sie beide fast gleichzeitig kommen, schreit er heraus: »Du Teufelsweib!«
Ja, Rebecca weiß um ihre Fähigkeiten und nun möchte sie Theo noch mit der Scherenposition bekannt machen, doch der träumt gerade davon, zwischen ihren Brüsten zu kommen, auch fragt er sich, woher Becky so viel über Sex weiß, wie man den Partner so aus der Fassung bringen kann.
Tja, Becky ist ein gern gesehener Gast auf allen möglichen Events, wo sie das eine oder andere »Geheimnis« aufgreifen kann – sie kokettiert, weiß, was wirklich schön ist – und so hat sie schon wundervolle Spielkameraden gefunden, die sie in die hohe Kunst der verschiedenen Posen eingeführt und sie vollends befriedigt haben.
Allein heute ist sie dreimal gekommen und letztlich froh darüber, dass sie sich doch für das Zimmer entschieden haben. In einem Separee hätte all das vermutlich nicht so funktioniert. Theo und Rebecca nippen an dem köstlichen Champagner, der wirklich mal sein Geld wert ist, und der Vierundvierzigjährige berührt seine Gespielin an der Schulter, umfasst ihren Hals. Seine Hände wandern weiter zu ihren Brüsten und ein Blick von Theo verrät Rebecca, was dieser Mann gern möchte.
Selbstredend bietet sie ihm ihre Brüste an. Diesen sinnlichen Tunnel zwischen den einzelnen Hügeln – es macht Theo schier verrückt. Es ist etwas völlig anderes, ob man seinen Schwanz zwischen voluminöse Busen pressen kann, oder ob da einfach nur zwei Flachbrüste sind, wo Mann nichts empfindet – nicht wirklich zumindest.
Rebecca presst ihren Brustkorb zusammen, hält ihn mit den Händen fest und Theo fackelt nicht wirklich lange. Zu sehr hat er sich dieses Szenario gewünscht, treibt seinen Schwanz zwischen den Busen von Rebecca, stöhnt laut auf und reibt seine harte Männlichkeit an dieser grenzenlosen Weichheit, die ihn so geil werden lässt. Er ergießt sich in diesem Tunnel und Rebecca muss lachen, als Theo nach seinem Erguss tatsächlich errötet.
»Verreib es doch einfach auf meinem Körper«, sagt sie zu ihm und Theo könnte schon wieder abspritzen, so erregt ist er über die Aussage. So offenen Sex hat er noch nie genießen dürfen und eigentlich ist er ein wenig traurig darüber, dass er Rebecca nicht schon eher kennengelernt hat. Es ist einfach alles anders. Man könnte Rebecca lüstern nennen, doch das trifft es nicht ganz. Sie brennt, sie wärmt ihn, sie verkriecht sich in ihm, Ihre Haut so weich und zart – sie riecht gut – Theo möchte so viel Zeit wie möglich mit dieser Ikone der Lust verbringen.
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Und es geht weiter, immer weiter.
Rebecca liebt es, wenn beide Partner nebeneinanderliegen, sich beim Sex in die Augen sehen können. Sie zeigt Theo die Position Schere – so nennt sie diese. Sie liegt nun auch auf der Seite, Theo auf ihr. Bei dieser Pose kann Theo ausdauernd Stoßbewegungen ausüben, ohne sofort dem Höhepunkt entgegenzufliegen. Man kostet es einfach länger aus, wenn man so nebeneinanderliegt. Das weiß Rebecca und schaut Theo in seine tiefblauen Augen, streift mit einer Hand sanft durch sein braunes Haar und umschlingt seinen Nacken, küsst ihn zärtlich, bis sie seiner immerwährenden Reibung nicht mehr widerstehen kann und explosionsartig kommt.
Ihre Beine presst sie sogar noch etwas enger an Theos heran, dadurch wird intensivere Reibung erzeugt und Becky ist so gnadenlos erregt, dass sie Theo in die Lippe beißt. Ihre Spasmen wollen nicht vergehen, sie merkt gar nichts davon, dass Theos heißer Samen bereits in ihr ist – Rebecca ist gefangen in einer Welt aus Sucht und Sehnsucht. Dieser Mann hat sie in dieser Nacht wirklich und wahrhaftig glücklich gemacht.
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Einige Zeit später schwangt Becky zwischen gehen und bleiben. Auch Theo gemahnt langsam zum Aufbruch, da Mitternacht bereits vorbei ist, doch dann fragt Becky nassforsch, ob irgendjemand auf ihn warten würde.
Als Theo verneint, lacht sie. »Na dann können wir uns auch noch ein wenig hier vergnügen. Was hältst du davon, wenn wir mal zum Whirlpool hinuntergehen?« Sie sieht auf ihre Uhr: Drei Uhr morgens ist es. »Um diese Zeit ist dort sicher nicht mehr viel los«, wispert sie und Theo nickt bestätigend.
»Dann mal los. Um fünf sperren die hier ab, doch bis dahin ist ja noch jede Menge Zeit.«
Die beiden hatten recht vermutet. Einsam und verlassen steht der Whirlpool da, niemand ist da, der noch Bedarf hat außer Becky und Theo, die sich ungeniert in die Fluten stürzen. Blasen steigen auf und Theo schließt für einen Moment die Augen, lässt sich massieren und Rebecca geht auf Tauchstation. Als Theo bemerkt, was sie vorhat, löst sich ein scharfes Zischen zwischen seinen Lippen. Rebecca wichst Theo zum Höhepunkt.
Ihre Fingerfertigkeit ist grandios, lässt den Mann alles um sich herum vergessen. Sie zupft an seinem Hodensack, drängt seine Vorhaut etwas nach hinten zurück und fährt über den glatten Schaft mit der kleinen, offenen Spalte dazwischen, küsst Theo zärtlich und wispert: »Das hat mir noch gefehlt. Ich finde es unglaublich antörnend für Frauen. Hat dir das bis jetzt noch niemand gesagt?«
Theo ist unfähig etwas zu erwidern. Immer noch hält er die Augen geschlossen, versteift sich aber bereits, genießt Beckys kundige Hände, bis nichts mehr geht, dann ergießt er sich in dem Pool und Becky lehnt sich befriedigt zurück.
»Geil, nicht wahr? Ich bin selbst mal im Pool gekommen, ohne ein Zutun anderer, nur durch diese Düse dort.« Sie deutet in die Richtung. »Das war das geilste Gefühl, was ich empfunden habe.«
Theo glaubt es ihr aufs Wort. Plötzlich fühlt er sich ausgepumpt und leer. Ist von Beckys Initiative aber total begeistert und würde sie am liebsten im Pool nehmen. Eine kurze Weile lassen sie das warme Wasser über den erhitzten Bauch fließen und Theo merkt an, dass er plötzlich furchtbaren Durst habe.
»Okay«, antwortet Becky ihm, »dann sollten wir jetzt zur Bar weiterwandern und uns ein Tonic Water schmecken lassen, doch zuvor sollten wir uns schon mal ankleiden. Ist doch recht spät geworden.«
»Mein Reden«, antwortet Theo, der noch vor Becky seine Umkleide verlässt und bereits auf dem Weg zu Mimi ist und sich erst einmal ein klares Glas Wasser geben lässt.
»Scharfe Braut, hm?«, stellt Mimi fest und Theo grinst schelmisch.
»Ja, sie hat viel, was andere nicht haben!«
»Mein Reden«, bestätigt Mimi und presst ihre Hände um ihre Brüste. »Mehr geht nicht, aber sie kann es wirklich gut tragen. Sie hat Rasse!«
»Was habe ich?«, fragt Becky, die gerade aus ihrer Umkleide kommt.
Mimi reicht ihr ein Glas Tonic Water und meint: »Wir haben gesagt, dass du Rasse, aber auch Klasse hast!«
»Ah ja«, lacht Becky, »und warum könnt ihr mir das nicht ins Gesicht sagen, anstatt zu tuscheln? Ich würde mich nämlich darüber freuen. Ich mag meinen Körper ganz gern so, wie er ist.«
»Hast ja recht«, sagt Theo, »ich gelobe Besserung.«
***
Die Drei sitzen denn doch eine ganze eine Weile zusammen. Der Kamin, welcher wohlige Wärme abstrahlt und so eine ganz besondere Atmosphäre schafft, lässt die Drei zur Ruhe kommen. Die Villa ist um diese Zeit nahezu leer und auch Mimi gähnt herzzerreißend.
»Feierabend«, lacht Rebecca und Theo bezahlt. Als Becky protestieren will, lehnt er bestimmend ab. »Nein, das ist in Ordnung!«
Bleibt Rebecca nur noch, sich zu bedanken, was sie mit einem Kuss auf Theos sinnliche Lippen erledigt. Theo und Rebecca verlassen die FKK-Villa, gehen gemeinsam hinaus und mögen eigentlich noch gar nicht nach Hause gehen. Rebecca empfindet mehr für Theo, als sie es nach einem einzigen Date eigentlich zu tun bereit ist. Theo selbst ist völlig versunken in Grübeleien über diese Wahnsinnsfrau und lässt den Abend noch einmal Revue passieren.
Rebecca fasst sich ein Herz und fragt Theo: »Hättest du vielleicht Lust, noch mit zu mir zu kommen? Ich weiß, es ist spät, doch vielleicht könnten wir uns ja noch ein bisschen vergnügen und später gemeinsam frühstücken. Wäre doch schön, oder?«
Da braucht Theo nicht lange zu überlegen. Er sagt ja und ist hellauf begeistert, mit Becky frühstücken zu dürfen. Sie sagt ihm, dass ihre Wohnung gute zehn Minuten von hier entfernt liegt. Ein gepflegtes Haus, schicke Zwei-Zimmer-Wohnung. Theo pfeift einmal durch die Zähne. »Du hast es hier aber wirklich gemütlich – alle Achtung.«
»Ja, darauf bin ich auch sehr stolz«, antwortet Rebecca, »alles selbst verdient, alles selbst ausgewählt.«
»Du bist eben eine tolle Frau«, liebkost Theo Becky mit seinen Worten, zieht ihr die Spaghettiträger ihres T-Shirts herunter, streift ihr den kurzen Rock ab und da steht sie in ihrem zart-seidenen Dessous, das Theo noch gar nicht gesehen hat.
»Oh, Becky«, stöhnt er leise auf, »das …, das ist wunderschön. Du umgarnst Männer wie Motten das Licht. Wie haben die anderen das bloß ausgehalten? Das ist ja der reine Wahnsinn – wie oft sind die gekommen?«
Becky wirft den Kopf in den Nacken und lacht hellauf. »Ja, mein Lieber, das werde ich dir nicht verraten – aber so viel sei verraten, entweder man hat’s oder man hat’s nicht. Charisma meine ich und Selbstliebe. Von beidem habe ich eine ganze Menge zu bieten.«
Theo schnalzt mit der Zunge, streift vorsichtig das sündige Teil, welches mehr preisgibt von Beckys Körper, als es denn verhüllt, von ihrem Körper und als er dies endlich geschafft hat und Becky leise aufstöhnt, nimmt er sie in seine Arme und trägt sie hinüber ins Schlafzimmer, welches er problemlos findet. So groß ist die Wohnung schließlich auch wieder nicht.
Theo wirft sie auf das Bett, legt sich auf sie und fährt mit zärtlichen Küssen ihr Gesicht entlang. Das sündige Dessous liegt nun neben ihrem Kopf und Theo beginnt damit, in Rebeccas Möse einzudringen. Sie legt ihre Hände über ihren Kopf, streckt ihren Rücken durch, lässt Theo in sich eindringen und genießt. Sie weiß sehr wohl, dass er es kaum mehr aushalten kann.
Doch auch Theo hat an diesem Abend etwas gelernt. Er greift mit einer Hand unter ihren Po, mit der anderen Hand hält er ihren Körper, dann nimmt er sie. Er ist erstaunt über ihre Megafeuchtigkeit und beginnt, mit langsamen Bewegungen in sie zu stoßen. Becky möchte ihm entgegenkommen, doch mit seinen Händen hält er sie unten, möchte sie allein zum Orgasmus führen. Er stößt heftiger zu, so lange, bis ihm ein lang gezogenes »Aaah«, mitteilt, dass Rebecca gekommen ist. Es ist der krönende Abschluss eines mehr als versexten Abends und einer wundervollen Nacht, die lange Zeit bei den beiden nachhallen wird.
Sie sind fix und fertig, haben das Gefühl, irgendwie füreinander geschaffen zu sein. Nicht im Sinne von einer gemeinsamen Zukunft als Paar. Das nun nicht gerade, aber auf sexueller Ebene scheint es zu funktionieren.
Rebecca stützt ihren Arm auf und schaut Theo ins Gesicht. »Und, glücklich?«, fragt sie und Theo nickt.
»Ich hätte nie gedacht, dass man sich so in seine Partnerin hineinfühlen kann, selbst ich in meinem Alter kann noch jede Menge lernen.«
Rebecca grinst. »Man muss sich einfach darauf einlassen, verstehst du?«
Theo nickt und hüstelt leicht. »Vielleicht sollten wir jetzt doch ein, zwei Stündchen schlafen?«
»Unbedingt«, stimmt Rebecca zu und kuschelt sich in Theos Armbeuge. »Ich bin so müde, aber ich werde nicht schlafen können, weil ich dein Sperma in mir trage, weil du so verdammt gut riechst und ich bereits wieder Verlangen nach deinen sagenhaft sinnlichen Stößen habe.«
Und während sie es sagt, hört sie bereits die monotonen Atemgeräusche. Theo ist tatsächlich schon eingeschlafen. Es werden auch keine zwei, drei Stunden, sondern volle fünf Stunden schlafen die beiden, dicht aneinandergekuschelt.
Gerade will Rebecca das Bett verlassen, als Theo nach ihr greift und ihr zuflüstert: »Und, gut geschlafen?«
»Hm«, macht Rebecca, »ich geh jetzt mal duschen, hole uns was zum Frühstück und du kümmerst dich um den Kaffee. Kriegst du das hin?«
»Auch ich bin Single, schon vergessen?«, meint Theo und steht auf. Sein Glied steht steif von ihm ab und Rebecca grinst. »Also das sollten wir nicht so stehen lassen – denkst du in etwa dasselbe wie ich?«
»Dreh dich um!«, bittet Theo, hält Rebecca fest, die sich ganz lang streckt, und dringt ein letztes Mal in sie ein, genießt diesen warmen Butterkuchen, schreit seine Lust heraus. So etwas ist er gar nicht mehr gewohnt.
Rebecca stupst ihn zärtlich auf die Nasenspitze, flüstert ihm zu: »Du bist ja doch ein ganz schlimmer Finger.«
Theo feixt. »Ich tue nur das, was man mir empfiehlt!«
Sie gibt ihm einen Klaps auf den Po, dann duscht sie und geht, noch mit nassen Haaren, zum Bäcker, welcher gleich bei ihr um die Ecke ist, deckt sich ein mit leckeren Brötchen, Croissants und Laugenstangen und geht dann wieder hinauf in ihre Wohnung. Kaffeeduft schlägt ihr entgegen – Theo hat wirklich und wahrhaftig Kaffee gekocht. Endlich mal ein Mann, auf den man sich verlassen kann, denkt Rebecca und verzieht das Gesicht zu einem leichten Grinsen.
Sie deckt den Tisch, während Theo sich fertig macht, sich duscht, rasiert und zusieht, dass er wieder alltagstauglich wird. Als er danach in die Küche zurückkehrt, pfeift Becky anerkennend.
»Da steht ja ein völlig anderer Mann vor mir. Toll siehst du aus. Setz dich, es gibt Frühstück, sogar ein Ei habe ich dir gekocht.«
Theo grinst. »Na dann kann ja wohl nichts mehr schief gehen.«
Sie lassen es sich schmecken, erzählen sich so einiges, bleiben allerdings an der Oberfläche. Niemand möchte schon in die Tiefe gehen. Wer weiß denn schon wirklich, ob sie zusammenbleiben – Rebecca zumindest nicht. Sie hatte einen versexten Abend und eine geile Nacht mit diesem charmanten Typ erleben dürfen, mehr war da nicht. In seinen Armen zu liegen, fühlte sich aber unglaublich gut an, deshalb hegt sie die Hoffnung, dass daraus mehr werden könnte.
Und Theo, der denkt in etwa dasselbe, ist weit weg vom tatsächlichen Geschehen, nippt an seinem Kaffee und es erwischt ihn völlig unvorbereitet, als Becky fragt, ob er nicht zur Arbeit müsse.
Theo schüttelt den Kopf. »Bin selbstständig. Habe ein kleines Geschäft, links die Straße hinein. Schmuckdesign.«