Handbuch der Biochemie nach Dr. Schüßler - Thomas Feichtinger - E-Book

Handbuch der Biochemie nach Dr. Schüßler E-Book

Thomas Feichtinger

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Beschreibung

Feichtingers Handbuch der Biochemie nach Dr. Schüßler ist DAS Standardwerk der Methode. Wie Sie Schüßlersalze erfolgreich in Ihrer Praxis anwenden? Einfach hier nachschlagen! - alle Basisinformationen: Theorie, Dosierung, Anwendungsmöglichkeiten - ausführliche Materia medica der einzelnen Schüßlersalze - praktische Anwendungs- und Dosierungshilfen - umfangreiches Repertorium - wertvolle Praxistipps - Querverweise zu ergänzenden naturheilkundlichen Therapieansätzen Neu in der 6. Auflage - 6 neue Erweiterungsmittel inkl. Antlitzzeichen - Überarbeitung aller Kapitel - Aktualisierung der Teile Mineralstoffe und Spurenelemente, Vitamine - neue Unterkapitel: ADHS, Wachstumsschmerzen, Allergie - praktische Anwendungsbeispiele bei allen Erweiterungsmitteln

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Seitenzahl: 1668

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Handbuch der Biochemie nach Dr. Schüßler

Grundlagen, Materia medica, Repertorium

Thomas Feichtinger, Elisabeth Mandl, Susana Niedan-Feichtinger

6., überarbeitete und erweiterte Auflage

9 Abbildungen

Danksagung

Wir danken allen, die an der Entstehung des Buches mitgewirkt haben, vor allem den vielen Rat suchenden Menschen, die durch unsere Beratung Hilfe bekamen und mit denen wir wertvolle Erfahrungen sammeln durften.

Dankbar sind wir Herrn OStR. Dr. Lothar Mandl für die fachkundige Durchsicht des Manuskripts.

Wir danken:

Herrn Mag. pharm. Dr. Lienhard Niedan für die wertvollen Anregungen,

vielen aufmerksamen Lesern, die im Lauf der Zeit immer wieder auf Fehler im Text oder Hinweise auf Wirkungen der Schüßler-Salze gegeben haben,

vor allem auch den Mitarbeiterinnen des Haug-Verlags für die sehr gute Zusammenarbeit und dafür, dass wir immer wieder bei jeder Neuauflage unsere Erweiterungen und Veränderungen ohne Probleme einbauen konnten.

Wir danken dem Haug-Verlag, dass dieses Buch immer wieder neu aufgelegt wird. Es ist uns ein wichtiges Buch der Biochemie nach Dr. Schüßler und sicher eine wertvolle Hilfe für Therapeuten wie Laien gleichermaßen.

Zell am See und Wien, im April 2017 Thomas Feichtinger, Elisabeth Mandl, Susana Niedan-Feichtinger

Einleitende Gedanken

Das Leben hält viele Überraschungen für uns bereit. An diesen arbeiten wir persönlich und ureigentlich mit. Tag für Tag tragen wir Bausteine unseres Lebens zusammen, oft unerkannt, unbedacht, und bauen mehr oder weniger intensiv Mauern auf. Diese Mauern hindern uns, an die Fragen des Lebens heranzugehen, sie zu verstehen, ihnen achtsam zu begegnen, um in den Lebensfluss zu kommen.

Wenn es eng wird in unserem Leben, wollen wir ein Tor in die Weite finden – und beginnen zu suchen. Diese Suche ist abenteuerlich, überraschend und oft von Rückschlägen und Angst überschattet.

Rückschläge bei den Versuchen, einen Schritt in Richtung Entfaltung zu tun, tragen die Gefahr der Entmutigung in sich. Auch in meinem Leben war das so.

Doch als ich begriff, dass ich eben durch diese Schwierigkeiten besonders intensive Lernprozesse durchschritt, begann ich auch die Angst vor diesen unangenehmen Ereignissen zu verlieren. So gewann ich allmählich festeren Boden unter meinen Füßen.

Der erste Schritt in Richtung Entfaltung ist der schwerste und der entscheidendste. Da ist die Angst vor dem Ungewissen am stärksten. Auch die Hilflosigkeit im Umgang mit neuen Situationen macht es besonders schwer oder hält sogar davon ab, diesen wichtigen Schritt zu tun.

Da ich ihn wagte, erfuhr ich, dass es nicht so schlimm ist. Jenseits von Unsicherheit und Hilflosigkeit spürte ich Grund.

Oft wird der erste Schritt aus der Enge erst in der Rückschau auf das Leben bemerkt. So bewusst und an ein bestimmtes Ereignis gebunden, läuft das nämlich nicht unbedingt ab.

Als ich meinem Leben die erste Richtungsänderung geben konnte, glaubte ich: „Jetzt habe ich es gefunden!“ Doch nach und nach realisierte ich, dass es da noch viel, viel mehr gab.

Leben lässt sich eben nicht besitzen. Ich kann es nur aus der Situation heraus ergreifen, wie es mir zurzeit möglich ist. Wichtig war es für mich jedoch immer, den neuen Bereich, die neue Entfaltungsmöglichkeit so gut wie möglich kennen zu lernen, mich darin zu beheimaten.

In der gewohnten Heimat fühlte ich mich eine Zeit lang sehr wohl. Ich wollte bleiben. Das war die Phase des Festhaltens. Meistens machte sich diese Erstarrungsphase als Enge und Unzufriedenheit bemerkbar. Der Drang, weiter zu suchen, kam unweigerlich wieder. Das war die beste Voraussetzung, wieder ein Tor in die Weite zu öffnen.

Ich habe mich redlich bemüht, meine Verantwortung für mein Leben zu ergreifen. Fehler konnte ich mir erst nach einiger Zeit der Auseinandersetzung verzeihen und diese auch anschauen. Ich schloss möglichst nichts von vornherein aus, was auf mich zukam. Ich überprüfte die neuen Erfahrungen, ob sie sich vor der Verantwortung meinem Leben gegenüber rechtfertigen ließen.

Das mache ich auch heute noch so.

Was ich bisher gelernt, mir erworben habe, pflege ich weiter. Es hilft mir weiter zu suchen. Es ergibt sich rückblickend eine Aneinanderreihung von Schritten in ein sinnerfülltes Leben – ein Weg.

Auf diesem Weg durfte ich mit anderen zusammenkommen, die mich forderten, begleiteten, mir Mut zusprachen. Dieser Weg ist heute noch spannend, oft nicht einfach, manchmal schmerzlich, aber wirklich spannend.

Die Suche hört nicht auf …

Susana

Geleitwort

Ist die Welt der Salze nicht faszinierend?

Wenn mir jemand vor einem Jahr gesagt hätte, dass ich bei der Beschäftigung mit Schüßler-Salzen so viel Freude und tiefes Verstehen empfinde, hätte ich ungläubig geblickt. Was sind das, Schüßler-Salze? Ich hatte mich bis dahin mit Schüßler-Salzen nie auseinandergesetzt, also waren sie nicht in meinem Bewusstsein. Doch meine Neugier hat wie immer gesiegt, das Schüßler-Universum hat begonnen, sich für mich zu entfalten. Inzwischen habe ich mit großer Begeisterung meine Ausbildung zur Schüßler-Salze-Beraterin abgeschlossen. Jedes einzelne Ausbildungswochenende war eine große Bereicherung und hat mir neue Sichtweisen und Zusammenhänge in medizinischer, biochemischer und physiologischer Hinsicht erschlossen.

Die Auswirkungen der Salze auf der körperlichen Ebene, aber auch auf der Ebene unserer Emotionen und der gedanklichen Einstellung zu unserem Leben sind verblüffend, erhellend, faszinierend und oft auch erheiternd. Letzteres vor allem, wenn man sich selber bei dem einen oder anderen Salz liebevoll betrachten kann und sich ertappt fühlt in seinem „Genauso-Sein“. Als Ganzheitsmedizinerin und Psychotherapeutin ist mir das Erfassen des Menschen auf allen Ebenen seines Daseins ein großes Anliegen. Die zielgerichteten Fragen, die passend zum einzelnen Mineralstoff in diesem Lehrbuch angeführt werden, verblüffen die Patienten oft. Die bei der Exploration stattfindende Antlitzanalyse ist ein wesentliches und wertvolles diagnostisches Hilfsmittel. Dabei sagt das Gesicht oft mehr als 1000 Worte. Die Patienten fühlen sich gesehen und verstanden. Puzzleteile fügen sich im Betrachten des Gesichts aneinander und liefern wichtige Hinweise für das therapeutische Vorgehen. Dabei werden Farben, Schattierungen, Falten, Aussackungen, Einbuchtungen wie auch Auffälligkeiten der Hautoberfläche und der darunterliegenden Strukturen berücksichtigt. Wenn ich sehe, was ist, dann komme ich der Wahrheit wieder ein Stück näher. Nicht meiner Wahrheit, sondern der Wahrheit der Hilfesuchenden.

Das didaktische Geschick und der reiche Erfahrungsschatz unseres Ausbilders haben für mich jedes Schüßler-Salz lebendig und erfahrbar gemacht. In diesem wunderbaren Buch kann ich die Lebendigkeit wiederfinden, die ich in meiner Ausbildung so genossen habe. Besonders spannend in der neuen Auflage ist die Ausführung über gänzlich neue Erweiterungsmittel Nr. 28–33. Die neuen biochemischen Erkenntnisse sind der jahrelangen Anwendung, Erfahrung, Beobachtung, Auseinandersetzung und Forschungsarbeit des Autorenteams zu verdanken. Das Nachschlagewerk, das dieses Buch bietet, ist ein großer Schatz an Weisheiten, Erkenntnissen und Hilfestellungen. Es bietet für jeden Anwender eine Fülle von interessanten, fachlichen und fundierten Informationen.

Mein besonderes Interesse gilt dem breiten Spektrum von Einsatzmöglichkeiten für Schüßler-Salze mit einem Stichwortverzeichnis für Symptome und Erkrankungen, in dem ich bis jetzt noch alles gefunden habe, wonach ich suchte. Zusätzlich zu den Einnahmeempfehlungen für Mineralstoffe wird auch auf passende homöopathische Mittel, Bachblüten oder orthomolekulare Nahrungsergänzungen verwiesen.

Die Basis des Buches ist die ausführliche Beschreibung der einzelnen Mineralstoffe mit den antlitzdiagnostischen Kriterien, die Auswirkung eines Mineralstoffmangels und – besonders spannend – die charakterliche Struktur. Eingewoben sind sehr anschauliche Praxisbeispiele und vielseitige Möglichkeiten der Anwendung, wie z.B. als Creme-Gel oder Salbe, als Sprühlösung, Tropfen oder als Brei für einen Wickel.

Wie kann es sein, dass Dr. Schüßler schon im 19. Jahrhundert solche Erkenntnisse zu den Mineralstoffen sammeln konnte? Wie ist es möglich, dass er in dieser Zeit schon Hinweise auf das Bindegewebe und den Pischinger-Raum geliefert hat, indem er von Bindegewebsröhren schreibt? Die Geschichte über die Geburt der Schüßler-Salze, die Zeitgenossen von Dr. Schüßler, die Forschung und die Entwicklung auf diesem Gebiet sind in diesem Buch wie ein packender Krimi verfasst und machen neugierig auf mehr.

Mit viel Offenheit setzen sich die Autoren mit der Fachliteratur, aber auch mit Gesundheit, Ernährung, Umwelteinflüssen, Ethik und anderen Heilweisen, wie der Homöopathie, auseinander.

„Salz ist unter allen Edelsteinen, die uns die Erde schenkt, das Kostbarste.“ Justus von Liebig (1803–1873)

Auf die Kostbarkeit von Salz wird bereits in der Bibel eingegangen und Salz wird in vielen Zusammenhängen erwähnt. Salz ist ein Edelstein – wenn wir das Zitat nicht alleine auf das Kochsalz beschränken, sondern alle Salze/Mineralstoffe, die unseren Körper aufbauen, mit einbeziehen, dann können wir Menschen uns auch als Edelsteine betrachten. Je klarer, je reiner ein Edelstein ist, umso schöner strahlt er. Schüßler-Salze bringen Menschen wieder zum Erstrahlen, bereichern unsere Erde und damit auch das Tier- und Pflanzenreich und unsere Umwelt.

„Es ist gut Neues kennenzulernen! Gewohnheiten machen träge und stumpfen die Sinne ab. Neues und Unbekanntes zu wagen ist das Salz des Lebens. Es verleiht dem Dasein einen köstlichen Geschmack.“ Jill A. Moebius

Ich bin mir sicher, dass die Leser dieses Buches den Wert von Schüßler-Salzen erkennen werden und ihr Wissen über Schüßler-Salze erweitern können. Ich wünsche allen Lesern viel Vergnügen und Vertrauen in die Heilkraft ihres eigenen Körpers, der so klug ist, auf eigene Mangelzustände aufmerksam zu machen. Dank der Schüßler-Salze und dieses wertvollen Werkes ist es möglich, einen wesentlichen Beitrag zur Gesundheit zu leisten.

Für dieses umfassende und einzigartige Fachbuch über Schüßler-Salze wünsche ich dem Autorenteam eine wissensdurstige und begeisterte Leserschaft.

Wien, im April 2017 Dr. med. Klaudia Szépfalusi-Eibel, Ärztin für Allgemeinmedizin, Psychotherapeutin

Inhaltsverzeichnis

Danksagung

Einleitende Gedanken

Geleitwort

Teil I Therapeutische Grundlagen

1 Bausteine der Gesundheit

1.1 Das Verständnis vom Menschen(1)

1.1.1 Interventionen

1.1.2 Wo liegt die Störung?

1.1.3 Auf der Suche

1.1.4 Beispiele für einseitige Betrachtungsweisen

1.2 Erster Baustein: Innere Einstellung

1.3 Zweiter Baustein: Energetische Felder

1.4 Dritter Baustein: Die Bedeutung einer Zahnsanierung

1.5 Vierter Baustein: Ernährung

1.6 Fünfter Baustein: Mineralstoffe

1.6.1 Die Zusammensetzung des Körpers

1.6.2 Mineralstoffe und Spurenelemente

1.6.3 Die Wirksamkeit der Mineralstoffe nach Dr. Schüßler und anderer Therapien

1.7 Die Grenzen der sanften Methoden

2 Die Bedeutung der Mineralstoffe

2.1 Die Bedeutung der Mineralstoffe für die Natur

2.1.1 Gesteinsmehlausbringung in der Geschichte

2.1.2 Gesteinsmehlausbringung heute

2.1.3 Der pH-Wert

2.1.4 Der Säure-Basen-Haushalt im Körper

2.1.5 Wie wird der pH-Wert gemessen?

2.1.6 Die Aussagekraft des pH-Wertes für das Wachstum

2.2 Die Bedeutung der Mineralstoffe für den Menschen

2.2.1 Das Minimumgesetz von Justus von Liebig

2.2.2 Die menschliche Zelle

2.2.3 Zur Problematik der Mineralstoffpräparate aus Nährstoff- oder Schulmedizin

2.2.4 Die Bedeutung der Zusammensetzung der Mineralstoffverbindungen

2.2.5 Die Blutuntersuchung und ihre Aussagekraft über die Mineralstoffspeicher im Körper

3 Die Entstehung und die Auswirkung eines Mangels

3.1 Wie entsteht ein Mangel?

3.1.1 Übertragung oder Vererbung

3.1.2 Ernährung

3.1.3 Permanente Vergiftung

3.1.4 Störfeld Zähne

3.1.5 Muskelarbeit

3.1.6 Energetische Felder

3.1.7 Seelische Vergiftung

3.1.8 Gedankenarbeit

3.2 Umwelt

3.2.1 Nahrungsmittel

3.2.2 Umweltgifte

3.2.3 Einflüsse von außen: die „drei Häute“ des Menschen

3.2.4 Auswirkungen auf den Stoffwechsel

3.3 Der Säure-Basen-Haushalt

3.3.1 Bindegewebsazidose

3.4 Der übersäuerte Mensch

3.4.1 Ein kleiner Ausflug in die „saure“ Nahrung

3.4.2 Die Säureschaukel

3.4.3 Die Sprache des Körpers

3.4.4 Säurewerte

3.4.5 Saure, basenbildende und basische Speisen – ihre Verstoffwechselung

3.4.6 Die Bedeutung einer gesunden Verdauung

4 Die Bedeutung der Mineralstoffspeicher im Körper

4.1 Der Körper – ein Vorsorgewesen

4.2 Substanz

4.2.1 Konsequenzen eines Mangels

4.3 Das Auffüllen der Speicher

4.4 Speicher und Gesundheit

4.5 Die Notwendigkeit des Auffüllens von Speichern

5 Gegenüberstellung von Heilweisen

5.1 Die Schulmedizin

5.2 Die Reizheilweise

5.3 Die physiologische(75) Heilweise

5.4 Die Substitutionsheilweise

5.5 Die Biochemie nach Dr. Schüßler im Hinblick auf die Substitutionsheilweise

5.6 Die integrierende Heilweise

6 Die Mineralstoffe nach Dr. Schüßler

6.1 Die Person Dr. Wilhelm Heinrich Schüßler(83)

6.1.1 Schüßlers Weg zum Biochemiker

6.2 Die Mineralstoffe des Lebens

6.2.1 Wie fand Dr. Schüßler die Mineralstoffe, die für den Menschen von Bedeutung sind?

6.2.2 Erweiterungsmittel

6.3 Die Zubereitung der Mineralstoffe durch Dr. Schüßler

6.3.1 Ausweichen auf niedrige Potenzierungen

6.3.2 Verteilung der Moleküle

6.3.3 Schüßler-Globuli

6.3.4 Auch homöopathische Mittel enthalten Mineralstoffe

6.3.5 Was heißt „potenzieren“?

6.4 Die Auswirkung eines Betriebsstoffmangels

6.5 Homöopathische Vergleichsmittel

6.6 Die vermuteten Speicher der für Dr. Schüßler bedeutsamen Mineralstoffe

6.7 Charakteristik einzelner Mineralstoffgruppen

6.8 Ist die Therapie nach Dr. Schüßler eine Heilweise?

6.9 Die Wirksamkeit der Mineralstoffe nach Dr. Schüßler

6.10 Ist eine vollwertige, verantwortungsbewusste Ernährung ausreichend?

7 Überlegungen zur Wirkungsweise der Mineralstoffe nach Dr. Schüßler

7.1 Ist die Mineralstofftherapie nach Dr. Schüßler eine Versorgung oder ein Reiz?

7.1.1 Entweder – oder

7.1.2 Sowohl – als auch

7.2 Die Energie

7.3 Der Katalysator

7.4 Die Kybernetik

7.5 Der Reiz

7.6 Der Gegner

7.7 Die Psychologie

7.8 Die Informatik

7.9 Das Phänomen

7.10 Mikro- und Makrobereich der Mineralstoffe

7.11 Anwendungspraxis der Biochemie nach Dr. Schüßler(142)

7.12 Schlussfolgerung

8 Dosierung und Einnahme der Mineralstoffe nach Dr. Schüßler

8.1 Wo erhält man die Mineralstoffe nach Dr. Schüßler?

8.2 Wie wird ein Mangel festgestellt?

8.2.1 Verschiedene Möglichkeiten einen Mangel festzustellen

8.2.2 Gelüste zeigen einen Mangel auf!

8.2.3 Die Antlitzanalyse(152)

8.2.4 Abstufung der Mangelzustände

8.2.5 Die Aufnahmefähigkeit des Körpers

8.2.6 Die verschlüsselte Sprache des Organismus

8.2.7 Ablehnung der Mineralstoffe nach Dr. Schüßler

8.3 Einnahmeformen

8.3.1 Das Mischen der einzelnen Mineralstoffe

8.3.2 Einnahme der Mineralstoffe nach der Organuhr

8.3.3 Führt die Einnahme von Komplexmitteln zum Erfolg?

8.4 Einnahmemöglichkeiten

8.4.1 Die Tabletten im Mund zergehen lassen

8.4.2 Wenn die Tabletten einen besonderen Geschmack haben

8.4.3 Die Tabletten auflösen und trinken

8.4.4 Die „heiße 7“

8.4.5 Ein besonderer Hinweis für Diabetiker

8.5 Einnahmedauer

8.6 Dosierung

8.6.1 Anfangsdosierung

8.6.2 Dosierung der Mineralstoffe

8.6.3 Ist eine Überdosierung möglich?

8.7 Reaktionen auf die Einnahme von Mineralstoffen nach Dr. Schüßler

8.7.1 Gewichtszunahme durch die Einnahme der Mineralstoffe nach Dr. Schüßler?

8.7.2 Gibt es beunruhigende Reaktionen auf die Einnahme von Mineralstoffen nach Dr. Schüßler?

8.7.3 Fragen, die immer wieder auftauchen(160)

8.8 Notwendige, wichtige Kombinationen

8.9 Milchzucker: Einnahme von Milchzucker und seine mögliche Problematik

8.10 Formulare zur Erstellung einer Einnahmeempfehlung

8.11 Bewährte Einnahmepläne

9 Äußere Anwendung der Mineralstoffe nach Dr. Schüßler

9.1 Die Haut

9.1.1 Die Aufgaben der Haut und Mineralstoffe nach Dr. Schüßler

9.1.2 Die Aufgaben der Mineralstoffe in den drei Hautschichten

9.2 Überlegungen zur äußeren Anwendung der Mineralstoffe

9.3 Äußere Anwendungsmöglichkeiten

9.3.1 Bäder

9.3.2 Waschungen

9.3.3 Das Auflegen von Mineralstoffen

9.3.4 Salben

9.3.5 Gele und Cremegele

9.3.6 Tropfen, Sprühlösungen, Vernebelung, Zäpfchen

10 Ergänzende Informationen

10.1 Vorgänge im Heilungsprozess – Reaktionen

10.2 So ist der Schlafplatz weitgehend unbelastet

10.2.1 Zur Erläuterung

10.3 Über das Teetrinken

10.4 Flüssigkeitszufuhr

Teil II Materia medica: Die Mineralstoffe

11 Die Mineralstoffe nach Dr. Schüßler als Mineralstofftabletten

12 Zusammenhang der einzelnen Mineralstoffe mit charakterlichen Strukturen

13 Übersichtstabellen

13.1 Die 27 Mineralstoffe in einer ersten Übersicht und Charakterisierung

13.2 Erkennungszeichen für einen bestimmten Mangel

13.3 Antlitzanalytische Kennzeichen

13.4 Übersicht über die Zusammenhänge zwischen den Mineralstoffen nach Dr. Schüßler und charakterlichen Strukturen

13.5 Grunddaten der Mineralstoffe nach Dr. Schüßler und aller Erweiterungsmittel(169)

14 Nr. 1 Calcium fluoratum

14.1 Wirkungsweise

14.2 Charakteristik

14.3 Elastizität

14.3.1 Elastizität hinsichtlich Struktur und Form

14.3.2 Elastizität von Biomembranen

14.3.3 Elastizität des Bindegewebes

14.4 Die Haut

14.4.1 Interne Austauschflächen – Epithelgewebe

14.4.2 Die wichtigsten Schutzfunktionen der Häute im Körper

14.5 Keratin und seine Bedeutung

14.6 Auswirkung eines Mangels

14.7 Hüllen von Knochen und Zähnen

14.7.1 Knochenhüllen

14.7.2 Oberfläche der Zähne

14.8 Knochen, Sehnen und Bänder

14.8.1 Erschlaffung als Verlust an Elastizität

14.8.2 Mangel in Sehnen und Bändern

14.9 Vorsorge in der Schwangerschaft

14.10 Nr. 1 Calcium fluoratum und empfohlene Nährstoffe

14.11 Äußere Anwendung

14.11.1 Bewährte Mischungen

14.11.2 Brei

14.12 Zusammenhänge zwischen Calcium fluoratum und charakterlichen Strukturen

14.12.1 Der eigene Standpunkt

14.12.2 Die Beispielwirksamkeit der Eltern

14.12.3 Der gute Eindruck

14.12.4 Selbstverteidigung

14.12.5 Das Urteil der anderen

14.12.6 Distanzierungsfähigkeit

14.12.7 Schutz

15 Nr. 2 Calcium phosphoricum

15.1 Wirkungsweise

15.2 Mangelanzeichen

15.3 Charakteristik

15.3.1 Die „Fülle“

15.3.2 Der Speicher

15.4 Überlegungen Dr. Schüßlers zu diesem Mineralstoff

15.5 Kalzium und seine Funktionen im Körper

15.5.1 Freie Kalziumionen aktivieren bedeutende biologische Systeme

15.6 Kalzium in der Zelle

15.6.1 Intrazelluläres Kalzium

15.6.2 Extrazelluläres Kalzium

15.7 Eiweiß, ein lebenswichtiger Stoff im Körper

15.7.1 Eiweißspeicherkrankheit

15.7.2 Milchunverträglichkeit

15.8 Hormonregulation

15.9 Das Bindegewebe

15.9.1 Sehnen und Bänder

15.9.2 Knorpelgewebe

15.9.3 Knochenaufbau

15.9.4 Rote Blutkörperchen

15.10 Muskeln

15.10.1 Muskeln und Herz

15.10.2 Muskeltonus(190)

15.10.3 Verspannungen

15.10.4 Spannungskopfschmerz

15.10.5 Hyperaktive Kinder

15.10.6 Taubheitskribbeln

15.10.7 Stillende Mütter

15.10.8 Wachstumsschmerzen

15.10.9 Schweißausbruch

15.10.10 Muskelkrämpfe

15.10.11 Muskelkrämpfe in der Schwangerschaft

15.11 Knochen und Zähne

15.11.1 Knochenbildung

15.11.2 Aufbau der Knochen

15.11.3 Makroebene

15.11.4 Osteoporose

15.11.5 Bildung der Zähne

15.11.6 Die Zähne in der Schwangerschaft

15.12 Das Blut

15.12.1 Blutaufbau

15.12.2 Blutgerinnung

15.13 Vorsorge in der Schwangerschaft

15.14 Nr. 2 Calcium phosphoricum und empfohlene Nährstoffe

15.15 Äußere Anwendung

15.15.1 Salben, Cremegele, Brei

15.15.2 Hustensalbe

15.15.3 Insektenstiche

15.15.4 Lymphstau

15.15.5 Gelenke

15.15.6 Knochenprobleme

15.15.7 Trigeminusschmerzen

15.15.8 Muskelverspannungen

15.16 Zusammenhänge zwischen Calcium phosphoricum und charakterlichen Strukturen

15.16.1 Oberflächlichkeit

15.16.2 Die Vorgeschichte

15.16.3 Bedingungen für Zuwendung – Nr. 1 Calcium fluoratum

15.16.4 Die eigene Existenz – Nr. 2 Calcium phosphoricum

15.16.5 „Swimming-Pool-Syndrom“

15.16.6 Vertrauen in das eigene Leben

15.16.7 Lockerung

15.17 Osteoporose – nur ein körperliches Problem?

16 Nr. 3 Ferrum phosphoricum

16.1 Wirkungsweise

16.2 Mangelanzeichen

16.3 Charakteristik

16.4 Eisen im Körper

16.5 Eisen im Blut

16.6 Intrazelluläres Eisen

16.6.1 Antioxidans

16.6.2 Bedeutung von Eisen im Enzymhaushalt und als Stoffwechselmittel

16.7 Eisenbedarf und -mangel

16.7.1 Aufnahme mit der Nahrung

16.7.2 Eisenmangel

16.7.3 Eisenspiegel im Blut

16.8 Die Körpertemperatur

16.8.1 Entstehung der Temperatur

16.8.2 Konstanthaltung der Temperatur

16.9 Niedriges Fieber bis 38,8 °C

16.9.1 Auseinandersetzung mit einer Krankheit

16.9.2 Grippaler Infekt

16.9.3 Kinder

16.10 Schmerzen

16.10.1 Erste Hilfe – akute Schmerzen

16.10.2 Schmerzen – länger andauernde Entzündungen

16.10.3 Nervenschmerzen

16.11 Ohren und Gleichgewicht

16.11.1 Ohren

16.11.2 Ohrenschmerzen

16.11.3 Ohrgeräusche

16.11.4 Morbus Menière

16.12 Versteckte Entzündung – erhöhte Blutsenkung

16.13 Verletzungen

16.14 Körperliche Leistungen, Muskelkater

16.15 Die Sonne und der menschliche Körper

16.16 Durchfall und Verstopfung

16.17 Nr. 3 Ferrum phosphoricum und empfohlene Nährstoffe

16.18 Äußere Anwendung

16.19 Zusammenhänge zwischen Ferrum phosphoricum und charakterlichen Strukturen

16.19.1 Die Reibung mit der Welt

16.19.2 Auslieferung oder Gestaltung

16.19.3 Übertreibung

16.19.4 Rastlosigkeit, Ruhelosigkeit

16.19.5 Gefährdung des Lebens

16.19.6 Distanzierung

16.19.7 Einwilligung in das Leben und seine Bedingungen

16.19.8 Reibungspunkte

16.19.9 Die Zeit der Schwangerschaft

17 Nr. 4 Kalium chloratum

17.1 Wirkungsweise

17.2 Charakteristik

17.3 Das Bindegewebe

17.3.1 Faserreiches Bindegewebe

17.3.2 Blut als Bestandteil des Bindegewebes

17.4 Funktionen der extrazellulären Matrix

17.4.1 Elastizität des extrazellulären Bindegewebes

17.4.2 Belastungen des extrazellulären Bindegewebes

17.4.3 Speicher und Entstehung des Mangels

17.5 Erkrankungen des Fasergewebes

17.5.1 Hautgrieß

17.5.2 Warzen

17.5.3 Husten

17.5.4 Regulierung der Viskosität des Blutes

17.5.5 Blutgerinnung

17.5.6 Arteriosklerose

17.5.7 Krampfadern

17.5.8 Verklebung

17.6 Das zweite Stadium im Verlauf einer Krankheit

17.6.1 Die zweite Niederlage – weiche Schwellungen

17.6.2 Belastungsstoffe

17.6.3 „Entgiftung“

17.6.4 Fadenziehend

17.7 Drüsenbetriebsmittel – Entgiftung

17.7.1 Drüsen

17.7.2 Stillen

17.7.3 Schilddrüse

17.8 Impfungen

17.9 Eiweißsubstanzen

17.9.1 Dickleibigkeit – Dünnleibigkeit

17.9.2 Ernährung

17.9.3 Orangenhaut

17.10 Mineralstoffkombinationen mit Nr. 4 Kalium chloratum

17.11 Nr. 4 Kalium chloratum und empfohlene Nährstoffe

17.12 Äußere Anwendung

17.13 Zusammenhänge zwischen Kalium chloratum und charakterlichen Strukturen

17.13.1 Gefühls- und Gemütshaushalt

17.13.2 Die Bedeutung der beiden Hemisphären: der männlichen und der weiblichen

17.13.3 Gefühl oder Gespür

17.13.4 Spüren

17.13.5 Zwanghaftigkeit

17.13.6 Enttäuschungen

17.13.7 Erfüllung von Erwartungen

17.13.8 Lust oder Wert

18 Nr. 5 Kalium phosphoricum

18.1 Wirkungsweise

18.2 Mangelzeichen

18.3 Charakteristik

18.4 Die Biomembran

18.4.1 Membranstabilität

18.4.2 Membranfluidität

18.4.3 Lecithin – ein wichtiges Mittel für Nerven und Gehirn

18.5 Gewebeaufbau und -abbau

18.5.1 Anregung der Zellteilung und Gewebeneubildung

18.5.2 Das Antiseptikum der Biochemie nach Dr. Schüßler

18.5.3 Hohes Fieber – über 38,8 °C

18.5.4 Rekonvaleszenz

18.5.5 Mundgeruch

18.6 Kalium phosphoricum und Energie

18.6.1 Lebensenergie, Gemüt

18.6.2 Lernschwäche

18.6.3 Seekrankheit

18.6.4 Diffuses Hungergefühl

18.6.5 Müdigkeit

18.6.6 Erschöpfungskrankheiten und Erschöpfungszustände

18.6.7 Schlafplatz

18.6.8 Kreisrunder Haarausfall, Alopecia areata

18.7 Weitere Belastungen im Zusammenhang mit Kalium phosphoricum

18.7.1 Gifte und Belastungsstoffe im Körper

18.7.2 Mundfäule

18.7.3 Pilzinfektionen

18.8 Nr. 5 Kalium phosphoricum und empfohlene Nährstoffe

18.8.1 Ergänzung

18.8.2 Empfehlenswerte Nährstoffkombination

18.9 Äußere Anwendung

18.10 Zusammenhänge zwischen Kalium phosphoricum und charakterlichen Strukturen

18.10.1 Einsatz

18.10.2 Die Zähne zusammenbeißen

18.10.3 Beschwerden mit dem Charakter einer Depression

18.10.4 Der Wert des eigenen Lebens

18.10.5 Über-Ich

18.10.6 Überforderung

18.10.7 Leistung

18.10.8 Haben Gedanken tatsächlich Macht? – Welche Kraft haben Gedanken wirklich?

19 Nr. 6 Kalium sulfuricum

19.1 Wirkungsweise

19.2 Mangelanzeichen

19.3 Charakteristik

19.4 Sauerstoff ist Thema Nr. 1 für unser Leben!

19.4.1 Freie Radikale

19.4.2 Oxidativer Stress

19.4.3 Entgiftung

19.5 Auswirkungen von Sauerstoffmangel auf das Gemüt

19.5.1 Lufthunger

19.5.2 Angst vor der Umklammerung

19.5.3 Schwermut am späten Nachmittag

19.6 Die Haut

19.6.1 Bildung der Oberhaut

19.6.2 Pigmentierung

19.7 Schleimhäute

19.7.1 Bildung der obersten Schicht der Schleimhäute

19.8 Die Bauchspeicheldrüse

19.9 Das dritte Stadium einer Erkrankung

19.10 Muskeln, Verschleiß, Schlacken

19.10.1 Muskelkater

19.10.2 Hochleistungssport

19.11 Nr. 6 Kalium sulfuricum und empfohlene Nährstoffe

19.12 Äußere Anwendung

19.13 Zusammenhänge zwischen Kalium sulfuricum und charakterlichen Strukturen

19.13.1 Ärger

19.13.2 Selbstverleugnung

19.13.3 „Atemlos“

19.13.4 Verhaltensmodelle, Verhaltensnormen

20 Nr. 7 Magnesium phosphoricum

20.1 Wirkungsweise

20.1.1 Die „heiße 7“

20.2 Mangelanzeichen

20.2.1 Inhaltsstoffe des Kakaos

20.3 Charakteristik

20.4 Magnesium im Körper

20.4.1 Magnesium als Stressschutzstoff

20.4.2 Magnesiummangel und -überschuss

20.5 Nr. 7 Magnesium phosphoricum und die Nerven

20.5.1 Nervenanspannung

20.5.2 Unterschwellige Spannung und Migräne

20.5.3 Die unwillkürliche Tätigkeit der Drüsen und der innere Erregungszustand

20.5.4 Erregungszustand und Blutgefäße

20.6 Glatte oder unwillkürliche Muskulatur

20.6.1 Magnesium und das Herz

20.6.2 Verkrampfung der Gefäße – Stenosen

20.6.3 Magnesium und Skelettmuskulatur

20.7 Verdauung

20.8 Koliken, kolikartige Schmerzen

20.8.1 Ableitung von Gasen aus dem Körper

20.8.2 Steinkolik

20.8.3 Menstruationsbeschwerden

20.8.4 Nagelbeißen

20.8.5 Gebärmutter

20.9 Knochenbau

20.10 Makroebene

20.11 Nr. 7 Magnesium phosphoricum und empfohlene Nährstoffe

20.12 Äußere Anwendung

20.13 Zusammenhänge zwischen Magnesium phosphoricum und charakterlichen Strukturen

20.13.1 Selbstbestätigung

20.13.2 Spannung

20.13.3 Scham

20.13.4 Spott, Hohn

20.13.5 Blamage

20.13.6 Unterdrückung der Gefühle

20.13.7 Trösten oder Trost

21 Nr. 8 Natrium chloratum

21.1 Zubereitung

21.2 Wirkungsweise

21.2.1 Wie lässt sich die Wirkung erklären?

21.3 Mangelanzeichen

21.4 Wasser trinken

21.5 Charakteristik

21.6 Natrium im Körper

21.6.1 Säure-Basen-Haushalt

21.6.2 Natriumchloridmangel und -überschuss

21.7 Der Flüssigkeitshaushalt im Körper

21.7.1 Wasser als Lebenselixier

21.7.2 Steuerung des Wasserhaushalts

21.7.3 Wasserverluste

21.7.4 Nieren

21.7.5 Der Harn

21.7.6 Verbrennungen

21.7.7 Schwellungen der Gelenke

21.7.8 Wasseransammlungen (Ödeme)

21.7.9 Bluthochdruck

21.7.10 Temperatursteuerung

21.7.11 Nicht jeder kann schwitzen

21.8 Schleimhäute, eine empfindsame Kontaktfläche des Körpers nach außen

21.9 Teile des Augapfels, Knorpel, Sehnen und Bänder

21.9.1 Augen

21.9.2 Knorpelgewebe

21.9.3 Sehnen und Bänder

21.10 Neubildung und Regeneration von Gewebe

21.11 Entgiftung

21.11.1 Allergien(274)

21.11.2 Alkohol

21.12 Nr. 8 Natrium chloratum und empfohlene Nährstoffe

21.13 Äußere Anwendung

21.14 Zusammenhänge zwischen Natrium chloratum und charakterlichen Strukturen

21.14.1 Das Selbst

21.14.2 Konflikte

21.14.3 Die Berechtigung zum Leben

21.14.4 „Vorauseilender Gehorsam“

21.14.5 Schmollen

21.14.6 Trennung von Menschen

21.14.7 Hollywood-Ideal von Liebe

21.14.8 Fixierung

21.14.9 Die große Enttäuschung

21.14.10 Täuschungen

21.14.11 Neue Antworten

22 Nr. 9 Natrium phosphoricum

22.1 Wirkungsweise

22.2 Mangelanzeichen

22.3 Charakteristik

22.4 Säuren im Körper

22.4.1 Harnsäure und Purine

22.4.2 Milchsäure, Laktat

22.4.3 Kohlenhydrate

22.5 Folgen des Säureüberschusses

22.5.1 Kurzfristige Reaktionen

22.5.2 Durchhänger

22.5.3 Autofahrer

22.5.4 Magen

22.5.5 Basenpulver

22.5.6 Schwächung des Immunfelds

22.5.7 Belastung des Lymphsystems

22.5.8 Die Blutgefäße

22.5.9 Schädigungen der Zähne und Knochen

22.5.10 Belastung der Nieren

22.5.11 Ablagerung von Steinen im Körper

22.5.12 Ablagerung der Säure in Form von Kristallen oder Grieß, Nervenschädigung, Rheuma und Gicht(287)

22.6 Der Fettstoffhaushalt

22.6.1 Fettdickleibigkeit

22.7 Nr. 9 Natrium phosphoricum und empfohlene Nährstoffe

22.8 Äußere Anwendung

22.9 Zusammenhänge zwischen Natrium phosphoricum und charakterlichen Strukturen

22.9.1 Druck und Gewalt im alltäglichen Leben

22.9.2 Manipulation

22.9.3 Verzweckung des Lebens

22.9.4 Unterdrückung des Lebens

22.9.5 Erwartungen

22.9.6 Nachdruck

22.9.7 Gefängnisse

22.9.8 „Sauer“

23 Nr. 10 Natrium sulfuricum

23.1 Wirkungsweise

23.2 Mangelanzeichen

23.3 Charakteristik

23.4 Die Leber

23.4.1 Aufgaben der Leber

23.4.2 Leber und Galle

23.4.3 Leberfunktionen und Mineralstoffkombinationen

23.5 Entlastung der Leber

23.6 Schadstoffe im Körper

23.6.1 Belastungen von außen – Xenobiotika(299)

23.6.2 Alkohol und „Kater“

23.6.3 Störung des Gleichgewichts

23.6.4 „Entschlackung“(302)

23.6.5 Juckreiz

23.6.6 Ablagerungen

23.6.7 Die Problematik von Fastenkuren

23.6.8 Abbau von Zellen im Gewebe

23.6.9 Ausscheidung der Schadstoffe durch den Darm

23.6.10 Dickdarmentzündung

23.6.11 Blähungen und Verstopfung

23.7 Flüssigkeitshaushalt

23.7.1 Rückstau mit Schadstoffen belasteter Flüssigkeit im Körper

23.7.2 Offene Beine

23.7.3 „Entwässerung“

23.8 Nr. 10 Natrium sulfuricum und empfohlene Nährstoffe

23.9 Äußere Anwendung

23.10 Zusammenhänge zwischen Natrium sulfuricum und charakterlichen Strukturen

23.10.1 Aggression

23.10.2 Aktive oder passive Lebenshaltung

23.10.3 Rücksicht

23.10.4 Gefühle

23.10.5 Kontrolle oder freier Fluss

23.10.6 Starke Gefühle

23.10.7 Beharrung

24 Nr. 11 Silicea

24.1 Wirkungsweise

24.2 Mangelanzeichen

24.3 Charakteristik

24.4 Silizium

24.4.1 Biochemische/physiologische Bedeutung

24.4.2 Mangelerscheinungen

24.4.3 Vorkommen und Bedarf

24.5 Das Bindegewebe

24.6 Bluterguss

24.7 Aufbau und Belastungen der Nervenfasern

24.8 Schweißbildung

24.9 Knochenbrüche

24.10 Belastungen durch Gicht und Rheuma

24.11 Die Behandlung von geschlossenen Eiterherden

24.12 Ohrgeräusche

24.13 Lichtempfindlichkeit

24.14 Nr. 11 Silicea und empfohlene Nährstoffe

24.15 Äußere Anwendung

24.16 Zusammenhänge zwischen Silicea und charakterlichen Strukturen

24.16.1 Ansehen

24.16.2 Forderungen

24.16.3 Auswirkungen

24.16.4 Zuständigkeit für alles

24.16.5 Ausschaltung des Eigenen

24.16.6 Harmonie

25 Nr. 12 Calcium sulfuricum

25.1 Wirkungsweise

25.1.1 Wichtige Kombination!

25.2 Mangelanzeichen

25.3 Charakteristik

25.4 Zur Geschichte von Nr. 12 Calcium sulfuricum in der Biochemie nach Dr. Schüßler

25.5 Wirkung auf die Durchlässigkeit des Bindegewebes

25.6 Alles, was nach außen geht

25.7 Innere Ergüsse, Blutschwamm

25.8 Die Behandlung von Eiterungen

25.9 Rheuma und Gicht

25.10 Wirkung auf die Schleimhäute

25.10.1 Tonsillitis

25.10.2 Bronchitis

25.10.3 Mittelohrentzündung

25.10.4 Nebenhöhlenkatarrh und Stockschnupfen

25.10.5 Zahnfleischentzündung

25.11 „Verhärtete“ Drüsen

25.12 Eiweißabbau

25.13 Schock

25.14 Beruhigende, stabilisierende Wirkung

25.15 Nr. 12 Calcium sulfuricum und empfohlene Nährstoffe

25.16 Äußere Anwendung

25.17 Zusammenhänge zwischen Calcium sulfuricum und charakterlichen Strukturen

25.17.1 Polarisierung

25.17.2 Verkapselung, Isolierung

25.17.3 Öffnung

25.17.4 Lockerung

25.17.5 Fluss des Lebens

26 Fünfzehn klassische und sechs neue Erweiterungsmittel und ihre Einsatzmöglichkeiten

26.1 Zur Geschichte

26.2 Aus der Geschichte der Biochemie nach Dr. Schüßler

26.3 Die 21 Erweiterungsmittel – eine Übersicht

26.4 Praktische Anwendungsbeispiele

26.5 Nr. 13 Kalium arsenicosum

26.5.1 Wirkungsweise: stärkend – reinigend

26.5.2 Arsen und seine Funktionen im Körper

26.5.3 Praktische Anwendungsbeispiele

26.5.4 Zusammenhänge zwischen Nr. 13 Kalium arsenicosum und bestimmten charakterlichen Strukturen

26.6 Nr. 14 Kalium bromatum

26.6.1 Wirkungsweise

26.6.2 Schilddrüse

26.6.3 Anwendungsbeispiele

26.6.4 Zusammenhänge zwischen Nr. 14 Kalium bromatum und bestimmten charakterlichen Strukturen

26.7 Nr. 15 Kalium iodatum

26.7.1 Wirkungsweise

26.7.2 Mangelanzeichen

26.7.3 Jod im Körper

26.7.4 Jod ist „das“ Schilddrüsenmittel

26.7.5 Kropf (Struma)

26.7.6 Schilddrüsenfehlfunktion

26.7.7 Schilddrüsenmittel in der Biochemie nach Dr. Schüßler

26.7.8 Unterstützung der Wirkung

26.7.9 Mineralstoffkombinationen für die Schilddrüse

26.7.10 Jodzusatz in Nahrungsmitteln

26.7.11 Anwendungsbeispiele

26.7.12 Zusammenhänge zwischen Kalium iodatum und charakterlichen Strukturen

26.8 Nr. 16 Lithium chloratum

26.8.1 Wirkungsweise

26.8.2 Mangelanzeichen

26.8.3 Lithium und seine Funktionen im Körper

26.8.4 Anwendungsbeispiele

26.8.5 Zusammenhänge zwischen Nr. 16 Lithium chloratum und charakterlichen Strukturen

26.9 Nr. 17 Manganum sulfuricum

26.9.1 Wirkungsweise

26.9.2 Mangan und seine Funktionen im Körper

26.9.3 Anwendungsgebiete

26.9.4 Makroebene

26.9.5 Anwendungsbeispiele

26.9.6 Zusammenhänge zwischen Nr. 17 Manganum sulfuricum und charakterlichen Strukturen

26.10 Nr. 18 Calcium sulfuratum

26.10.1 Schulmedizinische Bedeutung

26.10.2 Stellenwert von Nr. 18 Calcium sulfuratum als Erweiterungsmittel nach Dr. Schüßler

26.10.3 Wirkungsweise

26.10.4 Anwendungsbeispiele

26.10.5 Zusammenhänge zwischen Nr. 18 Calcium sulfuratum und charakterlichen Strukturen

26.11 Nr. 19 Cuprum arsenicosum

26.11.1 Wirkungsweise

26.11.2 Kupfer und seine Funktionen im Körper

26.11.3 Der Arsenitrest

26.11.4 Anwendungsgebiete

26.11.5 Anwendungsbeispiele

26.11.6 Zusammenhänge zwischen Nr. 19 Cuprum arsenicosum und charakterlichen Strukturen

26.12 Nr. 20 Kalium Aluminium sulfuricum

26.12.1 Wirkungsweise

26.12.2 Anwendungsgebiete

26.12.3 Anwendungsbeispiele

26.12.4 Zusammenhänge zwischen Nr. 20 Kalium Aluminium sulfuricum und bestimmten charakterlichen Strukturen

26.13 Nr. 21 Zincum chloratum

26.13.1 Wirkungsweise

26.13.2 Zink im Körper

26.13.3 Funktionen von Zink und in der Biochemie nach Dr. Schüßler

26.13.4 Anwendungsbeispiele

26.13.5 Zusammenhänge zwischen Nr. 21 Zincum chloratum und bestimmten charakterlichen Strukturen

26.14 Nr. 22 Calcium carbonicum

26.14.1 Wirkungsweise

26.14.2 Charakteristik

26.14.3 Anwendungsbeispiele

26.14.4 Zusammenhänge zwischen Nr. 22 Calcium carbonicum und charakterlichen Strukturen

26.14.5 Hinweis aus den astrologisch-homöopathischen Erfahrungsbildern nach Döbereiner

26.15 Nr. 23 Natrium bicarbonicum

26.15.1 Wirkungsweise

26.15.2 Mangelanzeichen

26.15.3 Säure-Basen-Haushalt

26.15.4 Anwendungsbeispiele

26.15.5 Zusammenhänge zwischen Nr. 23 Natrium bicarbonicum und bestimmten charakterlichen Strukturen

26.16 Nr. 24 Arsenum iodatum

26.16.1 Wirkungsweise

26.16.2 Arsen und seine Funktionen im Körper

26.16.3 Anwendungsgebiete

26.16.4 Anwendungsbeispiele

26.16.5 Zusammenhänge zwischen Nr. 24 Arsenum iodatum und bestimmten charakterlichen Strukturen

26.17 Nr. 25 Aurum chloratum natronatum

26.17.1 Wirkungsweise

26.17.2 Gold und seine Funktionen im Körper

26.17.3 Anwendungsmöglichkeiten von Nr. 25 Aurum chloratum natronatum

26.17.4 Anwendungsbeispiele

26.17.5 Zusammenhänge zwischen Nr. 25 Aurum chloratum natronatum und bestimmten charakterlichen Strukturen

26.18 Nr. 26 Selenium

26.18.1 Wirkungsweise

26.18.2 Selen im Körper

26.18.3 Selenmangel

26.18.4 Anwendungsgebiete

26.18.5 Makroebene

26.18.6 Anwendungsbeispiele

26.18.7 Zusammenhänge zwischen Nr. 26 Selenium und bestimmten charakterlichen Strukturen

26.19 Nr. 27 Kalium bichromicum

26.19.1 Wirkungsweise

26.19.2 Chrom und seine Funktionen im Körper

26.19.3 Anwendungsgebiete

26.19.4 Makroebene

26.19.5 Anwendungsbeispiele

26.19.6 Zusammenhänge zwischen Nr. 27 Kalium bichromicum und bestimmten charakterlichen Strukturen

26.20 Sechs neue Mineralstoffe in der Biochemie nach Dr. Schüßler

26.20.1 Nr. 28 Natrium vanadinicum

26.20.2 Nr. 29 Cobaltum metallicum

26.20.3 Nr. 30 Niccolum sulfuricum

26.20.4 Nr. 31 Stannum metallicum

26.20.5 Nr. 32 Natrium tetraboracicum

26.20.6 Nr. 33 Molybdenum sulfuratum

27 Schüßler-Salze bei Laktoseintoleranz: Dilutionen oder Tabletten

27.1 Dilutionen

27.2 Tabletten

28 Die Mineralstoffe nach Dr. Schüßler als Salben/Gele/Cremegele

28.1 Calcium fluoratum, Salbe/Cremegel Nr. 1

28.2 Calcium phosphoricum, Salbe/Cremegel Nr. 2

28.3 Ferrum phosphoricum, Salbe/Cremegel Nr. 3

28.4 Kalium chloratum, Salbe/Cremegel Nr. 4

28.5 Kalium phosphoricum, Salbe/Cremegel Nr. 5

28.6 Kalium sulfuricum, Salbe/Cremegel Nr. 6

28.7 Magnesium phosphoricum, Salbe/Cremegel Nr. 7

28.8 Natrium chloratum, Salbe/Cremegel Nr. 8

28.9 Natrium phosphoricum, Salbe/Cremegel Nr. 9

28.10 Natrium sulfuricum, Salbe/Cremegel Nr. 10

28.11 Silicea, Salbe/Cremegel Nr. 11

28.12 Calcium sulfuricum, Salbe/Cremegel Nr. 12

28.13 Kombinationen mehrerer Mineralstoffe – Salben – Cremegele – (Gele)

28.13.1 Mischbarkeit von Salben und Cremegelen

28.13.2 Bewährte Mischungen als Salben/Cremegele

29 Zur Frage des Sonnenschutzes aus der Sicht der Biochemie nach Dr. Schüßler

29.1 Belastungen der Haut

29.2 Maßnahmen zum Schutz der Haut

29.2.1 Langfristige Vorsorge

29.2.2 Mittelfristige Maßnahmen

29.2.3 Kurzfristige Maßnahmen

29.3 Sonnenallergie (Mallorca-Akne)

29.4 Die Pflege der Haut danach

30 Die Mineralstoffe nach Dr. Schüßler in Tropfenform zur äußeren Anwendung

30.1 Tropfen für Wunden und Verletzungen

30.2 Aufsprühen von Mineralstoffen, Vernebelung

31 Die Mineralstoffe nach Dr. Schüßler als Zäpfchen

Teil III Repertorium: Anwendungsteil unter Berücksichtigung von Homöopathie, Bachblüten-Therapie und Naturheilweisen

32 Auswahl der biochemischen Mittel nach Dr. Schüßler

33 Anwendung der Biochemie nach Dr. Schüßler bei Tieren

34 Homöopathie, ihre Gesetze und Anwendungsmöglichkeiten

34.1 Die gebräuchlichsten Potenzen und Verabreichungsformen

34.2 Die Homöopathie ist eine Regulationstherapie

34.3 Homöopathie und die Mineralstofflehre nach Dr. Schüßler

34.4 Verwendung der homöopathischen Mittel im Anwendungsteil

35 Hinweise zur Therapie mit Blütenessenzen nach Dr. Bach

36 Hinweise zur orthomolekularen Medizin

37 Anwendungsteil(353)

37.1 Hinweis zum Gebrauch

37.2 Alphabetische Reihung der Anwendungen

37.2.1 Abenddämmerung

37.2.2 Abführmittel

37.2.3 Ablagerungen

37.2.4 Ablehnungshaltung

37.2.5 Abmagerung

37.2.6 Abnehmen

37.2.7 Abortus

37.2.8 Abrasio

37.2.9 Abschuppung

37.2.10 Absonderungen

37.2.11 Absonderungen, eingetrocknet

37.2.12 Abstillen

37.2.13 Abszess

37.2.14 Abwehrkräfte

37.2.15 Achselschweiß

37.2.16 Äderchen – Erweiterung

37.2.17 Aderverkalkung, Arteriosklerose, Arterienverkalkung

37.2.18 Adipositas

37.2.19 ADS – Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom

37.2.20 After

37.2.21 Aging

37.2.22 Agoraphobie

37.2.23 Akne

37.2.24 Albträume

37.2.25 Albuminurie

37.2.26 Alkohol

37.2.27 Alkoholentgiftung

37.2.28 Allergien

37.2.29 Alopecia areata

37.2.30 Alter

37.2.31 Altern

37.2.32 Altersdiabetes

37.2.33 Altersflecken

37.2.34 Altersherz

37.2.35 Altersstar

37.2.36 Altklugheit der Kinder

37.2.37 Alzheimer

37.2.38 Amalgambelastung

37.2.39 Ameisenlaufen

37.2.40 Ammoniakausscheidung

37.2.41 Amöbenruhr

37.2.42 Amputationsneuralgie

37.2.43 Anämie, Blutarmut

37.2.44 Aneurysma

37.2.45 Angina

37.2.46 Angina pectoris

37.2.47 Angiom

37.2.48 Angriffslust

37.2.49 Angstzustände

37.2.50 Anorexia nervosa

37.2.51 Anpassungsschwierigkeiten nach dem Fliegen

37.2.52 Anschwellung

37.2.53 Ansehen lassen

37.2.54 Anspannung

37.2.55 Antibaby-Pille

37.2.56 Antibiotika

37.2.57 Antioxidanzienmischung

37.2.58 Antiseptikum

37.2.59 Anurie

37.2.60 Aortaschwäche

37.2.61 Apathie, Antriebs- und Teilnahmslosigkeit

37.2.62 Aphthen

37.2.63 Apoplexie

37.2.64 Appendizitis

37.2.65 Appetit

37.2.66 Appetitlosigkeit der Kinder

37.2.67 Arbeitsfähigkeit

37.2.68 Ärger

37.2.69 Arme

37.2.70 Arterien

37.2.71 Arterienverkalkung

37.2.72 Arteriosklerose

37.2.73 Arthritis

37.2.74 Arthrose

37.2.75 Arzneimittelmissbrauch

37.2.76 Asthma

37.2.77 Astigmatismus

37.2.78 Atem

37.2.79 Atherosklerose

37.2.80 Atmung

37.2.81 Auffassungsvermögen

37.2.82 Aufgeschwemmt

37.2.83 Aufregung

37.2.84 Aufsaugen

37.2.85 Aufschreien im Schlaf

37.2.86 Aufstoßen

37.2.87 Aufwachen

37.2.88 Augapfel

37.2.89 Augen

37.2.90 Augenstoffwechsel

37.2.91 Augenlid

37.2.92 Ausdauer: mangelnde

37.2.93 Ausfluss – Auge

37.2.94 Ausfluss – Fluor genitalis

37.2.95 Auslachen

37.2.96 Ausleitung

37.2.97 Ausscheidungen

37.2.98 Ausscheidungen

37.2.99 Ausschlag

37.2.100 Ausschwitzung

37.2.101 Außenohr

37.2.102 Austrocknung

37.2.103 Auswüchse

37.2.104 Auswurf

37.2.105 Auszehrung der Kinder

37.2.106 Autofahrer

37.2.107 Azidose

37.2.108 Backengeschwulst

37.2.109 Backenknochen

37.2.110 Bakterienruhr

37.2.111 Balggeschwulst

37.2.112 Bänder

37.2.113 Bandscheiben

37.2.114 Bandwurm

37.2.115 Bartflechte

37.2.116 Basedow’sche Krankheit

37.2.117 Bauch

37.2.118 Bauchfellentzündung

37.2.119 Bauchschmerzen

37.2.120 Bauchspeicheldrüse

37.2.121 Bechterew’sche Krankheit

37.2.122 Bedrücktheit

37.2.123 Begeisterungsfähigkeit

37.2.124 Begriffsstutzigkeit

37.2.125 Beine

37.2.126 Beklemmungen

37.2.127 Beläge

37.2.128 Beleidigung

37.2.129 Benommenheit

37.2.130 Bergsteigen

37.2.131 Beruhigung

37.2.132 Berührungsangst

37.2.133 Beschwerden

37.2.134 Besenreiser

37.2.135 Bettnässen

37.2.136 Beulen

37.2.137 Bewegung

37.2.138 Bienenstiche

37.2.139 Bindegewebe

37.2.140 Bindegewebsazidose

37.2.141 Bindehautentzündung

37.2.142 Bitter

37.2.143 Blähkolik

37.2.144 Blähungen

37.2.145 Bläschen

37.2.146 Bläschen auf der Haut

37.2.147 Blase – Harnblase, Entzündung – Katarrh

37.2.148 Blase – Harnblase

37.2.149 Blasen – Haut

37.2.150 Blasensteine

37.2.151 Blässe

37.2.152 Blaufärbung von Extremitäten

37.2.153 Bleichsucht

37.2.154 Blinddarmentzündung

37.2.155 Blinddarmreizung

37.2.156 Blut

37.2.157 Blutandrang

37.2.158 Blutarmut

37.2.159 Blutdruck

37.2.160 Bluterguss

37.2.161 Blutfülle

37.2.162 Blutgefäße

37.2.163 Blutgerinnung

37.2.164 Blutkörperchen – Aufbau

37.2.165 Blutmangel – Anämie

37.2.166 Blutreinigung

37.2.167 Blutschwamm – Fungus haematodes

37.2.168 Blutungen

37.2.169 Blutvergiftung

37.2.170 Blutverlust

37.2.171 Blutzirkulation

37.2.172 Blutzucker

37.2.173 Borreliose

37.2.174 Brand

37.2.175 Brandblasen

37.2.176 Brandwunden

37.2.177 Brechdurchfall

37.2.178 Brechreiz

37.2.179 Brennen

37.2.180 Brillenhämatom

37.2.181 Bronchialasthma

37.2.182 Bronchialkatarrh

37.2.183 Bronchitis

37.2.184 Bruch

37.2.185 Brust – weiblich(360)

37.2.186 Brustdrüsen

37.2.187 Brustenge

37.2.188 Brustfellentzündung – Pleuritis

37.2.189 Brustkorb

37.2.190 Brustwarzen

37.2.191 Bulimie

37.2.192 Callus

37.2.193 Candidamycosis

37.2.194 Candida albicans

37.2.195 Carcinom

37.2.196 Cellulite

37.2.197 Chalazion

37.2.198 Chinarestaurant-Syndrom

37.2.199 Cholestase

37.2.200 Cholesterin

37.2.201 Cholesterinsynthese

37.2.202 Claustrophobie

37.2.203 Coffein

37.2.204 Colitis

37.2.205 Combustio

37.2.206 Croup

37.2.207 Damm

37.2.208 Dämmerzustand

37.2.209 Darm

37.2.210 Darmkatarrh

37.2.211 Darmkolik

37.2.212 Darmträgheit

37.2.213 Dauerstress

37.2.214 Dekubitus – Wundliegen

37.2.215 Demenz – auch zur Vorbeugung

37.2.216 Denken

37.2.217 Depression

37.2.218 Depressive Zustände

37.2.219 Diabetes insipidus

37.2.220 Diabetes mellitus

37.2.221 Diabetes Typ I

37.2.222 Diabetes Typ II

37.2.223 Dickdarm

37.2.224 Dickdarmentzündung

37.2.225 Diphtherie

37.2.226 Distorsion

37.2.227 Divertikel

37.2.228 Doppeltsehen

37.2.229 Down-Syndrom

37.2.230 Druck am Hals

37.2.231 Druckgefühl im Hals

37.2.232 Druckgefühl im Oberbauch

37.2.233 Druckgeschwür

37.2.234 Drüsen

37.2.235 Duckmäuser

37.2.236 Duftstoffe

37.2.237 Dünndarm

37.2.238 Durchblutungsstörung

37.2.239 Durchfall – Diarrhö

37.2.240 Durst

37.2.241 Dysmenorrhö

37.2.242 Dyspepsie

37.2.243 Eierstock

37.2.244 Eileiterentzündung

37.2.245 Einkoten

37.2.246 Einlauf

37.2.247 Einnässen

37.2.248 Einrisse

37.2.249 Einschießen

37.2.250 Einschlafen

37.2.251 Eireifung

37.2.252 Eisenmangel

37.2.253 Eiter

37.2.254 Eiterungen

37.2.255 Eiweiß

37.2.256 Eiweiß im Harn

37.2.257 Eiweißspeicherkrankheit

37.2.258 Ekzeme

37.2.259 Elastizitätsverlust

37.2.260 Elektromagnetische Belastungen

37.2.261 Embolie

37.2.262 Empfindlichkeit

37.2.263 Emphysem

37.2.264 Endometriose

37.2.265 Endometritis

37.2.266 Energiemangel

37.2.267 Energiemischung

37.2.268 Engegefühl

37.2.269 Englische Krankheit

37.2.270 Enkopresis

37.2.271 Enteritis

37.2.272 Enteritis regionalis Crohn

37.2.273 Entgiftung

37.2.274 Entsäuerung

37.2.275 Entschlackung

37.2.276 Entschlackungskur

37.2.277 Entwicklungsrückstände

37.2.278 Entwicklungsstörungen

37.2.279 Entwöhnung

37.2.280 Entzündungen

37.2.281 Enuresis

37.2.282 Enzephalitis – Gehirnentzündung

37.2.283 Enzymaktivator

37.2.284 Epilepsie – Fallsucht

37.2.285 Erbrechen

37.2.286 Erektionen

37.2.287 Erfrierungen

37.2.288 Erguss

37.2.289 Erholung – Rekonvaleszenz

37.2.290 Erinnerungsvermögen

37.2.291 Erkältungen

37.2.292 Erkältungskrankheiten

37.2.293 Ermüdung

37.2.294 Ernährung

37.2.295 Eröffnungsdosierung

37.2.296 Erregbarkeit

37.2.297 Erregungszustände

37.2.298 Erröten

37.2.299 Erschlaffung

37.2.300 Erschöpfung

37.2.301 totale Erschöpfung, schwindende Lebenskraft

37.2.302 Erste Hilfe

37.2.303 Erstickungsanfälle

37.2.304 Erstverschlimmerung

37.2.305 Erwachen

37.2.306 Erysipel

37.2.307 Erythem

37.2.308 Essen

37.2.309 Euphorie

37.2.310 Eustachische Röhre

37.2.311 Exanthem

37.2.312 Exsudat

37.2.313 Extrasystolen

37.2.314 Fallsucht

37.2.315 Faltenbildung

37.2.316 Farben- und Funkensehen

37.2.317 Fasern

37.2.318 Faserstoff

37.2.319 Faulheit

37.2.320 Fazialisparese, Fazialislähmung

37.2.321 Fehlgeburt

37.2.322 Feigwarzen

37.2.323 Ferse

37.2.324 Fersensporn

37.2.325 Fett

37.2.326 Feuchtblattern

37.2.327 Feuermal

37.2.328 Fieber

37.2.329 Fieberblasen – Herpes simplex

37.2.330 Finger

37.2.331 Fingerkuppen

37.2.332 Fingernägel

37.2.333 Fingernägelkauen

37.2.334 Fingerspitzen

37.2.335 Fischschuppenkrankheit

37.2.336 Fisteln

37.2.337 Flechten

37.2.338 Fleckfieber

37.2.339 Fleischvergiftung

37.2.340 Fließschnupfen

37.2.341 Flugzeug

37.2.342 Fluor vaginalis

37.2.343 Föhn

37.2.344 Fontanelle

37.2.345 Frechheit

37.2.346 Fröschleingeschwulst – Ranula

37.2.347 Frost

37.2.348 Frösteln

37.2.349 Frühaufsteher

37.2.350 Frühgeborene

37.2.351 Frühgeburtverhütung

37.2.352 Frühjahrsmüdigkeit

37.2.353 Funkensehen

37.2.354 Fürchten

37.2.355 Furunkel – Furunkulose

37.2.356 Füße

37.2.357 Fußpilz

37.2.358 Fußsohlen

37.2.359 Gähnen

37.2.360 Galle

37.2.361 Ganglion – Hygrom – Überbein

37.2.362 Gangrän

37.2.363 Gangunsicherheit

37.2.364 Gärungen

37.2.365 Gase

37.2.366 Gastritis – Magenschleimhautentzündung

37.2.367 Gaumen

37.2.368 Gaumenentzündung

37.2.369 Gaumenmandeln

37.2.370 Gebärmutter

37.2.371 Gebärmutterentzündung

37.2.372 Geburt

37.2.373 Gedächtnis

37.2.374 Gedanken

37.2.375 Gefäßerweiterung

37.2.376 Gefräßig

37.2.377 Gefühle

37.2.378 Gefühlsbetont

37.2.379 Gehen

37.2.380 Gehirn

37.2.381 Gehirnerschütterung

37.2.382 Gehirnschlag, Apoplex

37.2.383 Gehirnstoffwechsel

37.2.384 Gehör

37.2.385 Gehörgang

37.2.386 Geifern

37.2.387 Geistesabwesenheit

37.2.388 Gelatineartige Absonderungen

37.2.389 Gelbkörperhormon

37.2.390 Gelbsucht

37.2.391 Gelenke

37.2.392 Gelenkentzündung

37.2.393 Gelenkrheumatismus

37.2.394 Gelenkschmerzen

37.2.395 Gelenkschwellung

37.2.396 Gemüt – Neigung zu einem Typ

37.2.397 Genesungszeit

37.2.398 Genickstarre

37.2.399 Genitalien

37.2.400 Geräuschempfindlichkeit

37.2.401 Gereiztheit

37.2.402 Gersten- oder Hagelkorn

37.2.403 Gerstenkorn

37.2.404 Geruch

37.2.405 Geruchsempfinden

37.2.406 Geruchsverlust

37.2.407 Geschlechtsschwäche

37.2.408 Geschmack

37.2.409 Geschmacksempfinden

37.2.410 Geschwulst

37.2.411 Geschwüre

37.2.412 Gesicht

37.2.413 Gesichtsrose – Erysipel

37.2.414 Gewebe

37.2.415 Gewicht

37.2.416 Gicht

37.2.417 Gichtanfall

37.2.418 Gifte

37.2.419 Gingivitis

37.2.420 Glaskörpertrübung

37.2.421 Glaukom – grüner Star

37.2.422 Gleichgültigkeit

37.2.423 Glieder

37.2.424 Gliederschmerzen – Gelenkschmerzen

37.2.425 Gliedmaßen

37.2.426 Globusgefühl – Globus hystericus

37.2.427 Glottisödem

37.2.428 Gonorrhö

37.2.429 Grauer Star – Katarakt

37.2.430 Grippaler Infekt

37.2.431 Grippe – echte Virusgrippe

37.2.432 Grüner Star

37.2.433 Grützbeutel – Atherom

37.2.434 Gürtelrose

37.2.435 Haare

37.2.436 Haarausfall

37.2.437 Haarwasser

37.2.438 Hagelkorn, Chalazion

37.2.439 Hallux

37.2.440 Hals

37.2.441 Halsentzündung – Angina

37.2.442 Haltungsschäden

37.2.443 Hämangiom

37.2.444 Hämatemesis

37.2.445 Hämaturie

37.2.446 Hämophilie – Bluterkrankheit

37.2.447 Hämorrhoiden

37.2.448 Hände

37.2.449 Hängebauch

37.2.450 Hängeschultern

37.2.451 Harn

37.2.452 Harnblasenentzündung

37.2.453 Harngrieß

37.2.454 Harnröhre

37.2.455 Harnsäure

37.2.456 Harnstoffzyklus

37.2.457 Harnstoffsynthese

37.2.458 Harnwegsinfekte

37.2.459 Hast

37.2.460 Haut

37.2.461 Hautabsonderungen

37.2.462 Hautausschläge

37.2.463 Hautempfindlichkeit – noch keine Allergie

37.2.464 Hautfinne

37.2.465 Hautpilz

37.2.466 Heilung

37.2.467 Heimweh

37.2.468 Heiserkeit

37.2.469 Heißhunger

37.2.470 Hektisch, unruhig, „hippelig“

37.2.471 Hepatitis

37.2.472 Hepatose

37.2.473 Herpes simplex – Fieberblasen

37.2.474 Herpes zoster

37.2.475 Herz

37.2.476 Herzinfarkt

37.2.477 Herzklopfen

37.2.478 Herz-Kreislauf-Erkrankungen

37.2.479 Herzrhythmusstörungen

37.2.480 Herzschlag

37.2.481 Herztätigkeit

37.2.482 Heuschnupfen

37.2.483 Hexenschuss – Lumbago

37.2.484 Hinken

37.2.485 Hinterkopfschmerzen

37.2.486 Hirn

37.2.487 Hirndurchblutungsstörung

37.2.488 Hitze

37.2.489 Hitzewallungen

37.2.490 Hoden

37.2.491 Hodenquetschung

37.2.492 Hoffnungslosigkeit

37.2.493 Hormone

37.2.494 Hornhaut

37.2.495 Hornstoff

37.2.496 Hörstörungen

37.2.497 Hörsturz

37.2.498 Hüftgelenk

37.2.499 Hühneraugen

37.2.500 Hundebiss

37.2.501 Hungergefühl

37.2.502 Hüsteln

37.2.503 Husten

37.2.504 Hydrozele

37.2.505 Hyperaktivität

37.2.506 Hyperämie

37.2.507 Hyperazidität

37.2.508 Hyperglykämie

37.2.509 Hyperlipidämie

37.2.510 Hypermobilität

37.2.511 Hyperthyreose – Überfunktion der Schilddrüse

37.2.512 Hypertonie – Bluthochdruck

37.2.513 Hypertrophie

37.2.514 Hypoazidität

37.2.515 Hypocholie

37.2.516 Hypochondrie

37.2.517 Hypoglykämie

37.2.518 Hypothyreose

37.2.519 Hysterie

37.2.520 Ichthyosis

37.2.521 Ikterus

37.2.522 Ileus – Darmverschluss

37.2.523 Iliosakralgelenke

37.2.524 Immunsystem

37.2.525 Impetigo

37.2.526 Impffolgen

37.2.527 Impfung

37.2.528 Impotenz

37.2.529 Infektion

37.2.530 Infektanfälligkeit

37.2.531 Infertilität

37.2.532 Infertilität, idiopathische

37.2.533 Influenza

37.2.534 Inkontinenz

37.2.535 Innere Unruhe

37.2.536 Insektenstiche

37.2.537 Insulin

37.2.538 Interesselosigkeit

37.2.539 Intertrigo

37.2.540 Iritis

37.2.541 Ischialgie

37.2.542 Ischias

37.2.543 Jetlag

37.2.544 Juckreiz

37.2.545 Kachexie

37.2.546 Kahlköpfigkeit

37.2.547 Kakao

37.2.548 Kallusbildung

37.2.549 Kälte

37.2.550 Kandidamykose

37.2.551 Karbunkel

37.2.552 Kampfmischung

37.2.553 Karbunkel

37.2.554 Karpaltunnel-Syndrom

37.2.555 Karies

37.2.556 Karzinom – Krebs – Carcinoma

37.2.557 Katarakt – grauer Star

37.2.558 Katarrh – Absonderungen der Schleimhäute

37.2.559 Katarrh der Ohrtrompete

37.2.560 Katheter

37.2.561 Katzenhaarallergie

37.2.562 Kehlkopf

37.2.563 Keloid

37.2.564 Keratitis

37.2.565 Keuchhusten

37.2.566 Kiefer

37.2.567 Kieferhöhle

37.2.568 Kieferklemme

37.2.569 Kieferknochen

37.2.570 Kiefersperre

37.2.571 Kinder(363)

37.2.572 Kinderkrankheiten

37.2.573 Kinderschlaf

37.2.574 Kinnbacken

37.2.575 Kitzelgefühl

37.2.576 Kleinmütigkeit

37.2.577 Klimakterium

37.2.578 Klimawechsel

37.2.579 Klopfen

37.2.580 Kloßgefühl

37.2.581 Knacken der Gelenke

37.2.582 Knickfuß

37.2.583 Knie

37.2.584 Knöchel

37.2.585 Knochen

37.2.586 Knochenauswüchse

37.2.587 Knochenbrüche

37.2.588 Knocheneiterung

37.2.589 Knochenhautentzündung – Periostitis

37.2.590 Knochenlücken

37.2.591 Knochenrheuma

37.2.592 Knochenwachstum

37.2.593 Knorpel

37.2.594 Knoten

37.2.595 Knötchenflechte

37.2.596 Kopfschmerzen in Folge einer Kohlenoxydvergiftung

37.2.597 Koliken

37.2.598 Kolitis

37.2.599 Kolitis, ulzerierende

37.2.600 Kollaps

37.2.601 Konjunktivitis

37.2.602 Konstitution

37.2.603 Konzentrationsschwäche

37.2.604 Kopfgrind

37.2.605 Kopfgrippe

37.2.606 Kopfhaut

37.2.607 Kopfschmerzen

37.2.608 Kopfschuppen

37.2.609 Körperbau

37.2.610 Kot

37.2.611 Kräfteverfall

37.2.612 Krampfadern

37.2.613 Krämpfe

37.2.614 Krämpfe bei Kindern

37.2.615 Krampfhusten

37.2.616 Krebs

37.2.617 Kreislauf

37.2.618 Kreuzdarmbeingelenk – Iliosakralgelenk

37.2.619 Kreuzschmerzen

37.2.620 Kribbeln

37.2.621 Kropf – Struma

37.2.622 Krupp

37.2.623 Kummer

37.2.624 Kupferfinne

37.2.625 Kürettage

37.2.626 Kurzatmigkeit

37.2.627 Kurzsichtigkeit

37.2.628 Kyphose

37.2.629 Lageveränderung

37.2.630 Lähmungserscheinungen – Parese

37.2.631 Laktatabbau

37.2.632 Laktatazidität

37.2.633 Laktoseunverträglichkeit

37.2.634 Lampenfieber

37.2.635 Längenwachstum

37.2.636 Langsamkeit

37.2.637 Lärmempfindlichkeit

37.2.638 Laryngitis

37.2.639 Larynxparese

37.2.640 Laufen

37.2.641 Launenhaftigkeit

37.2.642 Launisch

37.2.643 Lebensenergie

37.2.644 Lebenskrise

37.2.645 Lebensmüdigkeit

37.2.646 Lebenswärme – verminderte

37.2.647 Lebenswille

37.2.648 Leber

37.2.649 Leberschäden

37.2.650 Lecithinmangel

37.2.651 Leeregefühl

37.2.652 Leibschmerzen

37.2.653 Leiden

37.2.654 Leisten

37.2.655 Leistungsschwäche

37.2.656 Lernen

37.2.657 Lernschwäche

37.2.658 Leukämie

37.2.659 Libido

37.2.660 Lichtdermatose

37.2.661 Lichtempfindlichkeit

37.2.662 Lid

37.2.663 Liebe

37.2.664 Liegen

37.2.665 Lift

37.2.666 Lipoma

37.2.667 Lippen

37.2.668 Lordose

37.2.669 Luft

37.2.670 Lufthunger

37.2.671 Luftröhre

37.2.672 Luftwege

37.2.673 Lunge

37.2.674 Lungenentzündung

37.2.675 Lungenkrankheiten

37.2.676 Lungenverschleimung

37.2.677 Luxation

37.2.678 Lymphadenitis

37.2.679 Lymphadenome

37.2.680 Lymphdrüsen

37.2.681 Lymphgefäße

37.2.682 Lymphknotenschwellung

37.2.683 Lymphstau

37.2.684 Madenwürmer

37.2.685 Magen

37.2.686 Magensäureregulierung

37.2.687 Magersucht

37.2.688 Makula

37.2.689 Malaria

37.2.690 Mandelentzündung

37.2.691 Manisch-depressiv

37.2.692 Masern(364)

37.2.693 Mastdarm

37.2.694 Mastitis

37.2.695 Mattigkeitsgefühl

37.2.696 Medikamente

37.2.697 Melancholie – Niedergedrücktheit – Gemütsverstimmung

37.2.698 Melanin

37.2.699 Melanom, malignes

37.2.700 Melatonin

37.2.701 Melkerkrampf

37.2.702 Menarche

37.2.703 Menière-Syndrom

37.2.704 Meningitis

37.2.705 Meniskus

37.2.706 Menopause

37.2.707 Menschenscheu

37.2.708 Menses

37.2.709 Menstruation

37.2.710 Merkfähigkeit

37.2.711 Metallgifte

37.2.712 Migräne

37.2.713 Milchabsonderung – Stillen

37.2.714 Milchsäure

37.2.715 Milchschorf

37.2.716 Milchunverträglichkeit

37.2.717 Milchzuckerunverträglichkeit

37.2.718 Milz

37.2.719 Minderwuchs

37.2.720 Mineralstoffe

37.2.721 Mitesser

37.2.722 Mittelohr

37.2.723 Mondsüchtigkeit

37.2.724 Moniliasis

37.2.725 Morbus Bechterew

37.2.726 Morbus Crohn

37.2.727 Morbus Hashimoto

37.2.728 Mückensehen

37.2.729 Mückenstich

37.2.730 Müdigkeit

37.2.731 Mukoviszidose

37.2.732 Multiple Chemikalien-Sensitivität (MCS)

37.2.733 Multiple Sklerose

37.2.734 Mumps

37.2.735 Mund

37.2.736 Mundbläschen

37.2.737 Mundfäule

37.2.738 Mundflechte

37.2.739 Mundgeruch

37.2.740 Mundschleimhaut

37.2.741 Mundwinkel

37.2.742 Muskel

37.2.743 Muskelkater

37.2.744 Muskelrheumatismus

37.2.745 Muskelschwäche

37.2.746 Muskelschwund

37.2.747 Muskelzucken

37.2.748 Mutlosigkeit

37.2.749 Mutterbänder

37.2.750 Muttermal – Angiom

37.2.751 Mykose

37.2.752 Myokarditis

37.2.753 Myom

37.2.754 Nabelbruch

37.2.755 Nachtblindheit

37.2.756 Nächtliches Bettnässen

37.2.757 Nachtschweiß

37.2.758 Nachwehen

37.2.759 Nackenschmerzen

37.2.760 Nägel

37.2.761 Nägelbeißen – Nägelkauen

37.2.762 Nahrungsaufnahme

37.2.763 Nahrungsmittelvergiftung

37.2.764 Narben

37.2.765 Narkose

37.2.766 Nasenbluten

37.2.767 Nasenflügel

37.2.768 Nasengeschwüre

37.2.769 Nasenjucken

37.2.770 Nasenkatarrh

37.2.771 Nasenpolyp

37.2.772 Nausea – Übelkeit – Brechreiz

37.2.773 Nebenhöhlen

37.2.774 Nephrose

37.2.775 Nerven

37.2.776 Nesselausschlag – Urtikaria

37.2.777 Netzhautentzündung – Retinitis

37.2.778 Neugeborenengelbsucht

37.2.779 Neuralgie

37.2.780 Neurasthenie

37.2.781 Neurodermitis

37.2.782 Niedergedrücktheit

37.2.783 Niere

37.2.784 Nierenbeckenentzündung

37.2.785 Nierenentzündung

37.2.786 Nierengrieß

37.2.787 Nierensteinkolik

37.2.788 Niesen

37.2.789 Nikotinvergiftung

37.2.790 Oberkieferknochenwucherung

37.2.791 Oberlid

37.2.792 Obstipation

37.2.793 Ödem

37.2.794 Offene Beine

37.2.795 Ohnmacht

37.2.796 Ohrenschmerzen

37.2.797 Ohrerkrankungen

37.2.798 Ohrgeräusche

37.2.799 Ohrspeicheldrüsenentzündung

37.2.800 Operation

37.2.801 Optikusatrophie

37.2.802 Orangenhaut

37.2.803 Orchitis

37.2.804 Organsenkung

37.2.805 Osteomalazie

37.2.806 Osteoporose

37.2.807 Osteosynthese

37.2.808 Otitis

37.2.809 Oxidativer Stress

37.2.810 Ozaena

37.2.811 Panaritium – Nagelbettentzündung

37.2.812 Panikattacken

37.2.813 Pankarditis

37.2.814 Pankreas – Bauchspeicheldrüse

37.2.815 PAP-Werte

37.2.816 Paradentose – Parodontose

37.2.817 Paralyse

37.2.818 Parese

37.2.819 Parfüm

37.2.820 Parkinson

37.2.821 Parodontitis

37.2.822 Parodontose

37.2.823 Paronychie

37.2.824 Parotitis

37.2.825 PCP

37.2.826 Pemphigus

37.2.827 Penis

37.2.828 Perikarditis

37.2.829 Periode

37.2.830 Periostitis

37.2.831 Perthes

37.2.832 Pessimismus

37.2.833 Phantomschmerz

37.2.834 Pharyngitis

37.2.835 Phimose

37.2.836 Pickel

37.2.837 Pigmentierung

37.2.838 Pigmentflecken

37.2.839 Pilzerkrankung

37.2.840 Pilzvergiftung

37.2.841 Platzangst

37.2.842 Pleuritis

37.2.843 PMS

37.2.844 Pocken

37.2.845 Podagra

37.2.846 Poliomyelitis

37.2.847 Pollution

37.2.848 Polyarthritis

37.2.849 Polyneuropathie

37.2.850 Polypen – Darmpolypen

37.2.851 Polypen – Nasenpolypen

37.2.852 Polypen

37.2.853 Potenzschwäche

37.2.854 Power-Mischung

37.2.855 Prellung

37.2.856 Prostata

37.2.857 Prüfungsangst

37.2.858 Pruritus

37.2.859 Pseudokrupp

37.2.860 Psoriasis

37.2.861 Pulsschlag

37.2.862 Pupillen

37.2.863 Quaddeln

37.2.864 Quecksilbervergiftung

37.2.865 Quetschungen

37.2.866 Rachenkatarrh

37.2.867 Rachitis

37.2.868 Ranula

37.2.869 Rauchen

37.2.870 Räuspern

37.2.871 Reaktionen

37.2.872 Reflux

37.2.873 Regel

37.2.874 Regenbogenhautentzündung

37.2.875 Regeneration

37.2.876 Regenerationsmischung

37.2.877 Reisen

37.2.878 Reisethrombose

37.2.879 Reizbarkeit

37.2.880 Reizblase

37.2.881 Reizhusten

37.2.882 Reizkolon

37.2.883 Rekonvaleszenz

37.2.884 Restless Legs

37.2.885 Retinitis

37.2.886 Rhagaden

37.2.887 Rheuma – Rheumatismus

37.2.888 Rhinophym

37.2.889 Rippenfellentzündung

37.2.890 Rippenneuralgie

37.2.891 Rippenprellung

37.2.892 Risse

37.2.893 Risswunden

37.2.894 Röntgenstrahlen

37.2.895 Röteln

37.2.896 Rotlauf – Rose – Wundrose

37.2.897 Rotz

37.2.898 Rückbildung

37.2.899 Rückenschmerzen

37.2.900 Rückgrat

37.2.901 Ruhelosigkeit

37.2.902 Ruhr

37.2.903 Rülpsen

37.2.904 Säfte des Körpers

37.2.905 Sakroiliakalgelenk

37.2.906 Salz

37.2.907 Samenerguss

37.2.908 Sarkom

37.2.909 Sättigung

37.2.910 Sauer

37.2.911 Sauerstoffhunger

37.2.912 Säuferbeschwerden

37.2.913 Säugling

37.2.914 Säure-Basen-Haushalt

37.2.915 Säuren

37.2.916 Säureschiene

37.2.917 Säurestarre

37.2.918 Schadstoffdickleibigkeit

37.2.919 Schadstoffe

37.2.920 Schadstoffschiene

37.2.921 Schafblattern

37.2.922 Schamlippen

37.2.923 Scharlach

37.2.924 Scheide

37.2.925 Scheidenkrampf

37.2.926 Scheuermann

37.2.927 Schiefhals

37.2.928 Schielen – Strabismus

37.2.929 Schienbein

37.2.930 Schilddrüse

37.2.931 Schinnen

37.2.932 Schlabberbauch

37.2.933 Schlacken

37.2.934 Schlaf

37.2.935 Schlaflosigkeit

37.2.936 Schläfrigkeit

37.2.937 Schlafstörung

37.2.938 Schlaftrunk

37.2.939 Schlaf-Wach-Rhythmus

37.2.940 Schlafwandeln

37.2.941 Schlaganfall – Apoplex

37.2.942 Schlagfluss – Schlaganfall

37.2.943 Schlangenbiss

37.2.944 Schleim

37.2.945 Schleimabsonderung durch Schleimhäute

37.2.946 Schleimbeutelentzündung

37.2.947 Schleimbeutelsack

37.2.948 Schleimhaut

37.2.949 Schleimhautatrophie

37.2.950 Schleim(haut)polyp

37.2.951 Schleimhusten

37.2.952 Schleimrasseln

37.2.953 Schleudertrauma

37.2.954 Schließmuskel

37.2.955 Schluchzen

37.2.956 Schluckauf

37.2.957 Schlucken

37.2.958 Schlundbrennen

37.2.959 Schlupflider

37.2.960 Schmerzen

37.2.961 Schnapsvergiftung

37.2.962 Schnäuzen

37.2.963 Schnee

37.2.964 Schnittwunden

37.2.965 Schnupfen

37.2.966 Schock

37.2.967 Schorf – Grind

37.2.968 Schreckhaftigkeit

37.2.969 Schreibkrampf

37.2.970 Schreien

37.2.971 Schrunden

37.2.972 Schulstress

37.2.973 Schulterblätter

37.2.974 Schultergelenkentzündung

37.2.975 Schuppen

37.2.976 Schuppenflechte – Psoriasis

37.2.977 Schürfwunden

37.2.978 Schüttelfrost

37.2.979 Schüttellähmung

37.2.980 „Schützenfest-Mischung“

37.2.981 Schwäche

37.2.982 Schwache Nerven

37.2.983 Schwämmchen

37.2.984 Schwangerschaftsbegleitung

37.2.985 Schwangerschaft

37.2.986 Schwangerschaftsflecken

37.2.987 Schweiß

37.2.988 Schweißdrüsen

37.2.989 Schwellungen

37.2.990 Schweregefühl

37.2.991 Schwerhörigkeit

37.2.992 Schwermetalle

37.2.993 Schwermut

37.2.994 Schwielen

37.2.995 Schwindelgefühl

37.2.996 Schwindsucht

37.2.997 Schwüle

37.2.998 Seekrankheit

37.2.999 Sehen

37.2.1000 Sehnen

37.2.1001 Sehnenscheidenentzündung

37.2.1002 Sehnenverkürzung

37.2.1003 Sehschwäche

37.2.1004 Sehstörungen

37.2.1005 Seitenstechen

37.2.1006 Seitenstrangangina

37.2.1007 Sekrete

37.2.1008 Selbstmord

37.2.1009 Senkfuß

37.2.1010 Senkung der Gebärorgane

37.2.1011 Sepsis

37.2.1012 Sexualität

37.2.1013 Singultus

37.2.1014 Sinusitis

37.2.1015 Sklerose

37.2.1016 Skoliose

37.2.1017 Sodbrennen

37.2.1018 Sommer

37.2.1019 Sommersprossen

37.2.1020 Sonnenallergie

37.2.1021 Sonnenbrand

37.2.1022 Sonnenstich

37.2.1023 Sonnenunverträglichkeit

37.2.1024 Soor

37.2.1025 Sorge

37.2.1026 Sorglosigkeit

37.2.1027 Speichel

37.2.1028 Speicheldrüsenentzündung

37.2.1029 Speisen

37.2.1030 Speiseröhre

37.2.1031 Spermatogenese

37.2.1032 Spermien

37.2.1033 Spinnenbiss

37.2.1034 Spitzblattern

37.2.1035 Sport

37.2.1036 Sportlerherz

37.2.1037 Sprechen

37.2.1038 Spulwürmer

37.2.1039 Stammeln

37.2.1040 Star

37.2.1041 Steifheit

37.2.1042 Steinbildung

37.2.1043 Steißbein

37.2.1044 Sterilität

37.2.1045 Stichwunden

37.2.1046 Stillen

37.2.1047 Stillpsychose

37.2.1048 Stimmband

37.2.1049 Stimmung

37.2.1050 Stimmungswechsel

37.2.1051 Stimmverlust

37.2.1052 Stinknase

37.2.1053 Stirnhöhle

37.2.1054 Stockschnupfen

37.2.1055 Stoffwechsel

37.2.1056 Stomatitis

37.2.1057 Stottern

37.2.1058 Stress

37.2.1059 Strom

37.2.1060 Struma

37.2.1061 Stuhl

37.2.1062 Stuhlabgang

37.2.1063 Stuhlträgheit, Stuhlverstopfung

37.2.1064 Süßes

37.2.1065 Sympathikus

37.2.1066 Syphilis

37.2.1067 Tabakvergiftung

37.2.1068 Tachykardie

37.2.1069 Talgdrüsen

37.2.1070 Taubheit

37.2.1071 Taubheitskribbeln

37.2.1072 Teilnahmslosigkeit

37.2.1073 Tennisarm

37.2.1074 Tendosynovitis

37.2.1075 Testosteronproduktion

37.2.1076 Thrombose

37.2.1077 Thymushormon

37.2.1078 Thyreoiditis

37.2.1079 Tick/Tic

37.2.1080 Tinnitus aurium

37.2.1081 Tonische Krämpfe

37.2.1082 Tonsillitis

37.2.1083 Torkeln

37.2.1084 Torticollis

37.2.1085 Tränen

37.2.1086 Tränenkanal

37.2.1087 Tränensack

37.2.1088 Träume

37.2.1089 Traurigkeit

37.2.1090 Trigeminus

37.2.1091 Trinken

37.2.1092 Tripper

37.2.1093 Trisomie 21 – Down-Syndrom

37.2.1094 Trost

37.2.1095 Tuberkulose

37.2.1096 Übelkeit

37.2.1097 Überanstrengung

37.2.1098 Überbein

37.2.1099 Überempfindlichkeit

37.2.1100 Überessen

37.2.1101 Übermüdung

37.2.1102 Überschwänglichkeit

37.2.1103 Übersäuerung

37.2.1104 Uhrbandekzem

37.2.1105 Ulcus corneae – Hornhautgeschwür

37.2.1106 Ulcus cruris – Unterschenkelgeschwür

37.2.1107 Ulcus der Haut

37.2.1108 Ulcus pepticum – Ulcus duodeni, Ulcus ventriculi

37.2.1109 Umknicken der Knöchel

37.2.1110 Umweltverschmutzung

37.2.1111 Unausgeschlafensein

37.2.1112 Unfähigkeit

37.2.1113 Unfruchtbarkeit – Idiopathische Infertilität

37.2.1114 Ungeduld

37.2.1115 Ungeschicklichkeit

37.2.1116 Unlust

37.2.1117 Unruhe

37.2.1118 Unterkühlung

37.2.1119 Unterleibsbeschwerden

37.2.1120 Unterleibsbrüche

37.2.1121 Unterschenkelgeschwür

37.2.1122 Unterwürfiger Mensch

37.2.1123 Unverträglichkeit

37.2.1124 Urämie

37.2.1125 Urethritis

37.2.1126 Urin

37.2.1127 Urticaria

37.2.1128 Uterus

37.2.1129 Vagina

37.2.1130 Vaginismus

37.2.1131 Varicellen

37.2.1132 Varikozele

37.2.1133 Varizen – Varix(knoten) – Krampfader(knoten)

37.2.1134 Vegetatives Nervensystem

37.2.1135 Venen

37.2.1136 Verbitterung

37.2.1137 Verbrennung – Combustio

37.2.1138 Verdauung

37.2.1139 Verdauungsleukozytose

37.2.1140 Verdauungsstörungen

37.2.1141 Verdrießlichkeit

37.2.1142 Vergesslichkeit

37.2.1143 Vergiftung

37.2.1144 Verhärtungen

37.2.1145 Verkalkung

37.2.1146 Verknöcherung, mangelnde

37.2.1147 Verlangen nach

37.2.1148 Verletzungen

37.2.1149 Verrenkungen

37.2.1150 Verschlimmerung

37.2.1151 Verstauchung

37.2.1152 Verstimmung

37.2.1153 Verstopfung

37.2.1154 Vertigo – Schwindel

37.2.1155 Verzögertes Verschließen der Fontanelle

37.2.1156 Viskosität

37.2.1157 Vitiligo – Weißfleckenkrankheit

37.2.1158 Völlegefühl

37.2.1159 Vorfall

37.2.1160 Vorhaut

37.2.1161 Vorsteherdrüse – Prostata

37.2.1162 Vulva

37.2.1163 Wachstum

37.2.1164 Wadenkrampf

37.2.1165 Wanderherz

37.2.1166 Warzen

37.2.1167 Wasser

37.2.1168 Wassersucht

37.2.1169 Wechseljahre

37.2.1170 Wehen

37.2.1171 Weichteilrheuma

37.2.1172 Weinerlichkeit

37.2.1173 Weißblütigkeit

37.2.1174 Weißfleckenkrankheit – Vitiligo

37.2.1175 Weißfluss

37.2.1176 Wespenstich

37.2.1177 Wetter

37.2.1178 Wildes Fleisch

37.2.1179 Willensschwäche

37.2.1180 Winde

37.2.1181 Windelausschlag

37.2.1182 Windpocken – falsche Pocken – Varicellen

37.2.1183 Winter

37.2.1184 Wirbelsäule

37.2.1185 Wochenbett

37.2.1186 Wochenendmigräne

37.2.1187 Wochenfluss

37.2.1188 Wolf

37.2.1189 Wucherungen

37.2.1190 Wulstnarben

37.2.1191 Wunden

37.2.1192 Wundheilung

37.2.1193 Wundliegen

37.2.1194 Wundränder

37.2.1195 Wundrose

37.2.1196 Wundsein

37.2.1197 Würge-, Brechhusten

37.2.1198 Würgegefühl

37.2.1199 Würmer

37.2.1200 Zaghaftigkeit

37.2.1201 Zahnbeinhautentzündung

37.2.1202 Zahnbildung

37.2.1203 Zähne

37.2.1204 Zähneknirschen

37.2.1205 Zahnen

37.2.1206 Zahnfleisch

37.2.1207 Zahnprothese

37.2.1208 Zahnschmerzen

37.2.1209 Zahnspitzen

37.2.1210 Zahnstein

37.2.1211 Zahnziehen

37.2.1212 Zäpfchen

37.2.1213 Zappeligkeit – Zappelphilipp

37.2.1214 Zeckenbiss

37.2.1215 Zehen

37.2.1216 Zehenkrämpfe

37.2.1217 Zeitverschiebung bei Fernflügen

37.2.1218 Zelle

37.2.1219 Zellulitis

37.2.1220 Zerebralsklerose

37.2.1221 Zerrung

37.2.1222 Zerschlagen

37.2.1223 Zerstreutheit

37.2.1224 Ziegenpeter

37.2.1225 Zirkulationsstörungen

37.2.1226 Zittern

37.2.1227 Zöliakie

37.2.1228 Zoster

37.2.1229 Zucken

37.2.1230 Zuckerkrankheit – Diabetes

37.2.1231 Zunge

37.2.1232 Zungenbelag

37.2.1233 Zungenentzündung

37.2.1234 Zwangsbewegungen

37.2.1235 Zwerchfell

37.2.1236 Zwischenblutungen

37.2.1237 Zwölffingerdarmgeschwür

37.2.1238 Zysten

37.2.1239 Zystitis – Entzündung der Harnblasenschleimhaut

Teil IV Anhang

38 Hinweis zur geänderten Bezeichnung von homöopathischen Mitteln

39 Über die Autoren

40 Kontaktadressen

41 Literatur

42 Sachverzeichnis

Anschriften

Sachverzeichnis

Impressum

Teil I Therapeutische Grundlagen

1 Bausteine der Gesundheit

2 Die Bedeutung der Mineralstoffe

3 Die Entstehung und die Auswirkung eines Mangels

4 Die Bedeutung der Mineralstoffspeicher im Körper

5 Gegenüberstellung von Heilweisen

6 Die Mineralstoffe nach Dr. Schüßler

7 Überlegungen zur Wirkungsweise der Mineralstoffe nach Dr. Schüßler

8 Dosierung und Einnahme der Mineralstoffe nach Dr. Schüßler

9 Äußere Anwendung der Mineralstoffe nach Dr. Schüßler

10 Ergänzende Informationen

1 Bausteine der Gesundheit

Der suchende Mensch wünscht sich, dass er auf seine Fragen möglichst schnell eine Antwort bekommt. Die Ungeduld ist durch die anstehenden Probleme am Anfang am größten. Der Wunsch, dass die Antworten möglichst einfach und überschaubar sind, ist verständlich. Ist doch das Alltagsleben belastend genug. Allerdings verführen auch viele Richtungen und Gruppen, die sich als Begleitung von Hilfesuchenden anbieten, den Menschen zu solchen Erwartungen. Sie vereinfachen, simplifizieren die Antworten, oft unter Weglassung bedeutungsvoller Gesichtspunkte, oder durch Reduzierung des Lebens auf ein paar einfache Mechanismen, ein paar einprägsame Schlagworte, die dann auf alles eine Antwort geben sollen.

Allerdings wollen viele die Antwort auch deshalb sofort, weil sie gewohnt sind, dass alles sehr schnell funktionieren muss. Zu dieser Sichtweise hat die Technik verführt. Auch im alltäglichen Leben wird verlangt, dass alles funktioniert: der Haushalt, die Familie, der Angestellte, der Chef, der Untergebene, der Mensch. Die dadurch vorherrschende Anschauung von einem funktionierenden Leben ließ eine sehr mechanistisch anmutende Ausführung des Lebens entstehen. Diese Haltung wird auch auf den Körper übertragen. Es wird erwartet, dass dieser funktioniert und alles repariert werden kann, mit demselben Tempo wie bei der Reparatur eines Autos.

Obwohl dieser Wunsch verständlich ist, wäre das zu einfach. So billig gibt sich das Leben nicht. Es sind immer wieder neue, andere, für jeden Menschen jeweils angemessene Antworten auf die Fragen, welche ihm das Leben stellt, zu suchen. Zu einem großen Teil hängt das davon ab, auf welcher Ebene er sich befindet, mit welcher er sich in seinem Leben gerade auseinandersetzt. Auf der anderen Seite hängt es auch davon ab, wie tiefgründig er den Fragen in diesem Leben nachgeht.

Das lässt sich sehr einfach erklären: Mit einer Antwort, die relativ oberflächlich ist, ist der mehr oberflächliche Mensch vordergründig zufrieden. Oft schwingt für ihn aber dabei das von einem unterschwelligen Gespür gespeiste Gefühl mit, dass das Leben an ihm vorbeiziehe. Er spürt, dass in ihm etwas unerfüllt bleibt. Nur die Sehnsucht danach erinnert ihn immer wieder daran.

Eine gründliche Antwort erhält der, der gründlich fragt. Dies erfordert Zeit und Geduld. Auch gibt die Zeit, die dem Hilfesuchenden für die anstehenden Probleme von seinem Arzt, Berater, Therapeuten gewidmet wird, einen Hinweis dafür, wie ernst er genommen wird. Es ist einfach nicht möglich, schwere und ernsthafte Belastungen in ein paar Minuten abzuhandeln, wie es leider nur allzu häufig geschieht. So gibt es immer mehr Menschen, die sich für sich, ihr Leben und ihre Gesundheit – nicht nur die körperliche Gesundheit – Zeit nehmen. Dadurch wird der Wert des menschlichen Wesens gebührend gewürdigt.

Manchmal aber fehlt diese Geduld auch bei dem Menschen, der gewohnt ist, gründlicher zu fragen, weil ihn gewisse Probleme ganz intensiv bzw. drängend beschäftigen. In diesem Fall ist die Umgebung aufgefordert, sich in keine Hektik hineintreiben zu lassen und einen „kühlen Kopf zu bewahren“. In solchen Situationen ist der Hilfesuchende in der Versuchung, jeden Strohhalm zu ergreifen, auch jenen, welcher ihn nicht zu tragen imstande ist.

So haben wir uns die Mühe gemacht, eine umfangreiche Darstellung der Mineralstoffe nach Dr. Schüßler anzugehen. Wir wollen damit unserem Verantwortungsgefühl Raum geben. Es ist die Verantwortung unseren eigenen Erfahrungen gegenüber und vor allem die Verantwortung dem Leben der Ratsuchenden und Ratgebenden und ihrer Gesundheit gegenüber. Wir haben in unsere Zusammenstellung auch hilfreiche Angebote aus der Homöopathie, aus den Blütenessenzen nach Dr. Edward Bach, aus der Hausapotheke, der Naturheilkunde und Pflanzenheilkunde übernommen, soweit sie für uns von Bedeutung waren. Damit hoffen wir, Ihnen einen verantwortungsvollen Umgang mit dem Leben ganz allgemein, mit sich selbst und den Mitmenschen im Besonderen vermitteln zu können.

Die Menschen fragen oft, was sie tun können, um die Gesundheit zu erhalten oder die verlorene Gesundheit wieder zu erwerben. Sie wünschen sich, dass das Leben lebendig und intensiv wird. Es sind dies jene, auf die die Feststellung von Adlai E. Stevenson zutrifft: „Nicht die Jahre in unserem Leben zählen, sondern das Leben in unseren Jahren.“

1.1 Das Verständnis vom Menschen(1)

Um die Gesundheit als Thema bearbeiten zu können, um die vielen verschiedenen Therapieformen, klassische wie alternative, einschätzen zu können, ist es notwendig, ein entsprechendes Verständnis vom Menschen zur Verfügung zu haben. Die vielen Phänomene, denen der Mensch ausgesetzt ist, mit denen er konfrontiert wird, sollten entsprechend ihrer Bedeutung eingeordnet werden können und damit ihren Platz bekommen.

Außerdem ist es von großer Bedeutung für den Suchenden, dass er weiß, auf welcher Ebene bzw. Schicht seines Wesens die Betriebsstörungen zu suchen sind, wie Blockaden, Verwicklungen, Verstrickungen, äußere Zwänge, innere Zwanghaftigkeiten oder was immer ihn in seinem Leben beeinträchtigt. Eine Orientierung ist auch insofern notwendig, als erkennbar werden soll, in welchem Bereich die einzelnen Interventionen, die gesetzten Maßnahmen ansetzen. Daraus wird ersichtlich, ob sie auf Dauer Erfolg haben können oder ob sie nur geeignet sind, Beschwerden abzuschwächen.

Trifft die Bemühung genau die Ebene, auf der die Problematik liegt, ist eine dauerhafte Hilfe in Aussicht. Wird sie allerdings auf einer nicht dafür zuständigen Ebene angegangen bzw. bearbeitet, greifen die Bemühungen nur mühsam oder bringen Erleichterung nur für kurze Zeit. Eine einfache Grafik kann diese sieben Ebenen im menschlichen Wesen(2) veranschaulichen ( ▶ Abb. 1.1).

Abb. 1.1 Grafische Darstellung der sieben Ebenen im menschlichen Wesen.

Die Darstellung hat Grenzen, wie es bei jeder bildlichen Erklärung der Fall ist. Vor allem soll darauf hingewiesen werden, dass die Größe der einzelnen Bereiche nichts über eine Bewertung aussagt. Die einzelnen Bereiche sind eigentlich so innig ineinander verwoben und durchdringen einander so sehr, dass sie ein Ganzes bilden. Durch die getrennte Darstellung ist es möglich, auf die einzelnen in der Grafik angeführten Ebenen genauer einzugehen. Nie darf aber der Gesamtzusammenhang aus den Augen verloren werden.

Die Zahl Sieben könnte bei genauerer Betrachtung sowohl eingeschränkt als auch unbegrenzt erweitert werden. Diese Zahl hat von der Mystik her für den Menschen eine große Bedeutung und wird deshalb für die Darstellung der wichtigsten Ebenen des Menschen herangezogen.

Die einzelnen Ebenen haben jede für sich eine gewisse Eigenbeweglichkeit, sozusagen ein Eigenleben, sind aber insgesamt aufeinander abgestimmt und auf ein sehr sensibles Zusammenspiel ausgerichtet. Es gibt Störungen im Menschen, welche ausschließlich durch Blockaden im gegenseitigen Austausch dieser Ebenen entstehen. Dann ist es notwendig, alle Ebenen als wertvoll anzunehmen und keine als minderwertig zu betrachten. Alle Bereiche im menschlichen Wesen sind wertvoll, allein schon deshalb, weil es sie gibt.

Wenn wir davon ausgehen, dass der Mensch als Geschöpf in seiner Ganzheit wertvoll ist, so sollten wir sorgsam darauf achten, die Bereiche unseres Seins nicht zu beurteilen, auf- oder abzuwerten oder gar zu verdrängen. Aus dem Bemühen, seine Ganzheit und die Weisheit, die der Schöpfung zugrunde liegt, mit Achtsamkeit und Staunen zu erahnen, kann der Mensch aus einer tiefen Einsicht heraus sein Leben gestalten und zum Segen für sich und viele werden.

Alle Ebenen sind von großer Bedeutung, vor allem auch die körperliche, welche aus geschichtlichen Gründen immer noch zu wenig geachtet und hochgehalten wird. Sie ist aber die Voraussetzung, dass wir überhaupt in dieser Welt handlungs- bzw. gestaltungsfähig sind. Deshalb besteht gerade dem Körper, der materiellen Grundlage unseres jetzigen Lebens, gegenüber eine große Verantwortung. Es ist wichtig, seinen Bedürfnissen gerecht zu werden und verantwortungsvoll für ihn zu sorgen, ohne deshalb einem Körperkult zu verfallen. Dann würde der Körper isoliert gesehen, für sich und nicht eingebettet in weitere Ebenen, mit denen er sich in unentwegtem Austausch und Wechselspiel befindet.

Die Ebene des Körpers ist gut erforscht und zugänglich. Er vereinigt in sich wieder eine Fülle von verschiedenen Ebenen, angefangen von den harten Knochen, über die festen Bänder und Sehnen, die schon weicheren Muskeln und Drüsen, die Weichteile und schließlich die Flüssigkeiten. Das Prinzip "vom Gröberen zum Feinen" ist auf allen Ebenen durchgängig vorhanden! Auf der körperlichen Ebene zeigt es sich als Veränderung vom physikalisch Dichteren zum Dünneren. Auf den Körper wirken vor allem die physikalischen Gegebenheiten der Welt ein, wie Klima, Nahrung, Wechsel von Tag und Nacht etc. Auch alle chemischen Stoffe, die der Körper aufnimmt, beeinflussen ihn erheblich.

Die Ebene des Gefühls ist dem Menschen schon nicht mehr so verfügbar, weil er durch die Art, wie man in unserem Kulturbereich zu leben gewohnt ist, vielfach die Gefühle unterdrückt. Vor allem sind ihm die tieferen Ebenen des Gemüts wenig vertraut. Im Bereich der Gefühle fällt es durch die unnatürliche Erziehung, welche in unseren so genannten „zivilisierten“ Bereichen vorherrscht, dem Menschen sehr schwer, eine eigene, dem eigenen Empfinden entsprechende Gefühlskultur aufzubauen. Vielmehr herrschen gespielte oder anerzogene Gefühle vor. Auf die eigenen musste schon oft in der frühen Kindheit verzichtet werden. Auf der körperlichen Ebene entsprechen Gefühle den Stoffen bzw. Substanzen, welche die Drüsen ausschütten. Die großen Drüsen sind auch Sitz von bedeutungsvollen Energiezentren, was uns auf die nächste Ebene verweist.

Die Ebene der Energie ist in der Naturwissenschaft umstritten, weil sie in ihren feinsten Bereichen mit Messgeräten nicht feststellbar ist. Sie umfasst die Energiezentren, die im asiatischen Bereich mit dem Wort Chakren beschrieben werden, außerdem die Meridiane und die Akupunkturpunkte. Diese Ebene hängt sehr mit der Wetterfühligkeit des Menschen zusammen, weil sich bei Veränderung der Witterungslage ebenso das magnetische Feld der Erde verändert. Auch die Mondphasen haben darauf Einfluss, wie viele Menschen zu ihrem Leidwesen bestätigen können. Erwähnenswert sind in diesem Zusammenhang noch die Einflüsse der energetischen Strahlungen des Organismus Erde, die „Erdstrahlen“, die elektromagnetischen Einflüsse als Elektrosmog sowie die Strahlungen von Spiegeln.

Die Ebene der Farben hat auf den Menschen einen viel größeren Einfluss, als erahnt wird. In den Energiezentren des Menschen (Chakren) überwiegen jeweils bestimmte Farben, wie z.B. am Hals, dem kommunikativen Zentrum, die Farbe Hellblau. Diese farbigen Anteile des Menschen sind sehr von seiner Umgebung abhängig. So gibt es z.B. zu Jahreszeiten, da in der Natur keine oder wenig Farben vorhanden sind, die meisten Krankheitsfälle. Dies trifft in erster Linie auf die Zeit nach der Schneeschmelze im Frühjahr zu, wenn es so lange dauert, bis die Farben in der Natur wieder erscheinen, und dann im Herbst, wenn die Farben allmählich schwinden.

Im Winter wird die Sonnenstrahlung durch den Schnee gebrochen und die Versorgung des Menschen mit Farben ist gegeben. Bleibt der Schnee allerdings aus, kommt es zu den bekannten Epidemien, vor allem Grippeepidemien. So sind die Farben sozusagen die feinstofflichen Vitamine und von großer Bedeutung für die Gesundheit, wie es die Erfolge in der Colortherapie (Farbtherapie) auch beweisen.

Die Ebene des Bewusstseins ist die wohl am meisten ausgebildete und damit dominierende Ebene. Das innere Leben erscheint manchmal auf diese Ebene reduziert. Sie beinhaltet das Bewusstsein, die Vernunft, die Logik, den Verstand, das Denken, das Gedächtnis, die Erinnerungen, die Abstraktionen, die Meinung und die Absichten. Sehr häufig gestalten Menschen ihr Leben von dieser Ebene her und meinen, sie sei die geistige. Bezeichnend für die Vorherrschaft des Denkens ist wohl der Satz, der die Epoche des Rationalismus eingeleitet hat. Er stammt von René Descartes und heißt: „Ich denke, also bin ich!“ („Cogito, ergo sum!“). In dieser einseitigen Betrachtung der Existenz des Menschen wird der Bereich des Fühlens und Spürens missachtet.(3)

Die Ebene des Charakters ist der eigentliche Boden, auf dem die Gedanken wachsen und gedeihen, je nachdem wie er beschaffen ist. Sind seine Strukturen und Handlungsmodelle und das Selbstverständnis voll von Bildern des Vertrauens in das Leben, werden positive, das Leben bewältigende Gedanken entstehen. Dabei entstehen wenig Blockaden für das Leben, es bleibt im freien Fluss mit wenig Reibungsverlusten.

Ist der Mensch durch eine belastende Erziehung erfüllt von Bildern von der Bedrohung des Lebens, kann er mit seinen Gedanken nur um die Bewältigung der vermeintlichen Gefahren kreisen. Damit ist er in einem Teufelskreis gefangen, dem nur schwer zu entkommen ist. Durch ihn ist auch schon ein Hinweis auf Zwanghaftigkeit gegeben, die das Leben sehr einschränkt. Diese einseitigen Lebenseinstellungen verbrauchen sehr viele bestimmte charakteristische Mineralstoffe, worauf bei der Beschreibung der einzelnen Mittel ausführlich eingegangen wird.

Die Ebene des Geistes ist der tiefste Grund des Menschen. In ihm kommt er dem Schöpfer am nächsten. Er ist von ihm, aber nicht er selber, weil sonst die Dialogfähigkeit nicht gegeben wäre. Anders ausgedrückt: Sonst könnte der Mensch kein Du äußern, dem Wesen gegenüber, dem er seine Existenz überhaupt verdankt. Außerdem wäre es nicht möglich, dass der Mensch in der Weise angesprochen wird wie: „Ich habe dich bei deinem Namen gerufen.“

Für Viktor E. Frankl heißt die geistige Ebene „Person“(4), für Peter Schellenbaum und andere „das wahre Selbst“, für Carl Rogers ist es das „organismische Bewusstsein“, für Johannes Tauler der „Grund“, für Teresa von Ávila die „innere Burg“ und für den großen Meister der Mystik, Meister Eckhart, ist es das „Fünklein“.

Werden einzelne Möglichkeiten der Intervention beim Menschen, wie z.B. Maßnahmen auf dem Gebiete der Ernährung, der Mineralstoffe, Möglichkeiten der Heilkräuter und Tees, der Akupunktur, der Bioresonanzmethode, der Bachblüten, der Homöopathie, der Farbtherapie, die verschiedensten Arten der Psychotherapie, näher betrachtet, ist es aufgrund des ausgeführten Verständnisses vom Menschen möglich zu sagen, auf welcher Ebene sie ansetzen. Es ist auch von allergrößter Notwendigkeit herauszufinden, wo die Störung liegt, die behoben werden soll.

1.1.1 Interventionen

Werden einzelne Möglichkeiten der Intervention beim Menschen näher betrachtet, ist es aufgrund des ausgeführten Menschenbildes möglich, zu sagen, auf welcher Ebene sie ansetzen:

körperliche Ebene: Maßnahmen auf dem Gebiet der Ernährung

körperliche Ebene: Mineralstoffe

körperliche und Gefühlsebene: Heilkräuter und Tees

körperliche Ebene: Nährstoffe

körperliche (evtl. energetische) Ebene: Massage

körperliche (evtl. energetische) Ebene: Osteopathie

energetische Ebene: Akupunktur

energetische Ebene: Bioresonanzmethode

Gefühlsebene und Ebene der Farben: Blütenessenzen nach Dr. Bach

Gefühlsebene: Aromastoffe, Blütenessenzen nach Dr. Bach

körperliche Ebene: Niedrigpotenzen der Homöopathie

energetische Ebene: mittlere Potenzen der Homöopathie

charakterliche Ebene: Hochpotenzen der Homöopathie

Ebene der Farben: Farbtherapie