Psychosomatik und Biochemie nach Dr. Schüßler - Thomas Feichtinger - E-Book

Psychosomatik und Biochemie nach Dr. Schüßler E-Book

Thomas Feichtinger

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Beschreibung

Die Psyche unterstützen - Mineralstoffmängel ausgleichen Innere Zwänge, frühe Prägungen aus der Kindheit oder Fehleinstellungen spiegeln sich auch im Mineralstoffhaushalt des Körpers wider. Seelische Leiden können auf der körperlichen Ebene Mangelzustände im Mineralstoffhaushalt auslösen. Helfen Sie Ihren Patienten diese Auswirkungen mit Schüßler-Salzen zu lindern und erweitern Sie Ihr therapeutisches Spektrum. Neben den "stofflichen Aspekten", die in diesem Buch verständlich erläutert werden, finden Sie umfassende Informationen zum Wechselspiel zwischen Psyche und Körper. Den Menschen ganzheitlich wahrnehmen und behandeln

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Seitenzahl: 929

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Psychosomatik und Biochemie nach Dr. Schüßler

Grundlagen – Praxis – Materia medica

Thomas Feichtinger

2., unveränderte Auflage

11 Abbildungen

Danksagung

Ich danke allen Menschen, die mich die vielen Erfahrungen haben machen lassen, die notwendig waren, um dieses Buch zu schreiben. Ich bin auch dankbar für all die Ausbildungen, die es mir möglich gemacht haben, mit diesen Erfahrungen umgehen zu können und in das vorliegende Thema einfließen zu lassen. Deshalb gilt der Dank auch allen meinen Lehrern, die mir all dieses Wissen vermittelt haben.

Ein besonderer Dank gebührt meiner Frau Mag. Susana Niedan-Feichtinger, die sich unermüdlich mit dem Manuskript auseinandergesetzt hat und sich auch immer wieder mit mir auf intensive Auseinandersetzungen zu so manchem der bearbeiteten Themen eingelassen hat. Ohne ihre Unterstützung wäre dieses Buch wohl kaum möglich gewesen.

Zuletzt danke ich dem Karl F. Haug Verlag, der den Mut zu diesem ungewöhnlichen Buch hatte, das sich nicht eindeutig einem bestimmten Bereich zuordnen lässt, Frau Silvia Mensing für die Unterstützung bei der ersten Zusammenstellung der Themen und Frau Angelika Hein für die zügige und äußerst kompetente redaktionelle Bearbeitung.

Als jemand, der gerne Grenzen sprengt, sie überschreitet und sich auch zwischen den einzelnen Disziplinen bewegt, freue ich mich über diese Möglichkeit, Schüßler-Therapeuten und „mutigen Grenzgängern“ dieses Buch anbieten zu können.

Thomas Feichtinger

Vorwort

In diesem Buch wird ein Anliegen aufgenommen und weitergeführt, das auch dem Wiener Psychiater Viktor E. Frankl, Begründer der Existenzanalyse und Logotherapie, zutiefst am Herzen lag: eine ganzheitliche Sicht des Menschen.

Frankls Kritik zielte auf Menschenbilder im medizinisch-therapeutischen Raum, die das Eigentliche des Menschen übersahen: sein Ringen um Sinn und seine Fähigkeit, mit Lebenssituationen umzugehen. Der Mensch ist eben immer mehr als seine Behinderung, mehr als sein Defekt, mehr als seine Neurose und mehr als seine Krankheit. Er ist vielmehr der, der leidet, der hofft, der liebt, der kämpft und der sich nicht aufgibt, wenn er seinen Sinn sieht. Deshalb forderte Frankl eine „Rehumanisierung der Medizin“. Arzt oder Therapeut zu sein heißt deshalb, nicht nur Störungen zu behandeln, sondern Menschen zu begleiten.

Diese Idee, den Menschen ganzheitlich zu sehen, ihn aus diesem Blick zu verstehen und konkrete Ansatzpunkte für Hilfestellungen im psychosomatischen Kontext zu geben, nimmt Thomas Feichtinger in dem vorliegenden Buch in sehr differenzierter Weise auf. Dabei zeichnet sich dieses Buch in zweifacher Weise aus: Es bietet zum einen einen reichhaltigen Fundus an Gedanken, Sichtweisen und Zugangsmöglichkeiten für ein ganzheitliches Verständnis des Menschen, wie es im geistesgeschichtlichen Verlauf der vergangenen Jahrhunderte sichtbar wurde. Hier lohnt es sich, im Buch zu stöbern, um aktuelle Fragen und Diskussionen aus ihrem zeitgenössischen Kontext zu verstehen.

Zum anderen wird eine Zuordnung bestimmter Mineralstoffe zu grundlegenden Themen des Lebens unternommen, wie sie sich in besonderer Weise in den verschiedenen Charakterstrukturen der Menschen spiegeln können. Die Frage ist deshalb nahe liegend, inwiefern der konstitutionelle Typ des Menschen durch die Gabe von Mineralstoffen beeinflussbar ist, so dass der einzelne Mensch einen größeren Spielraum erhält, sich mit sich und seinen Lebenssituationen in innerer Freiheit auseinandersetzen zu können. Denn nur so kann der Mensch sein Leben als existentiell bedeutsam erfahren.

Hannover, im September 2003

Dr. Christoph Kolbe

Vorsitzender der Gesellschaft für Logotherapie und Existenzanalyse in Deutschland e.V. (GLE-D)

Vorwort

Das nun von Thomas Feichtinger vorgelegte Buch stellt eine grundlegende Erweiterung der Biochemie nach Dr. Schüßler dar. Die Biochemie nach Dr. Schüssler erlebt ja in den letzten Jahren eine regelrechte Wiederbelebung, und es gibt natürlich auch Erfahrungen mit positiven Rückwirkungen auf die seelische Befindlichkeit bei Einnahme der Mineralsalze. Das vorliegende Buch bietet aber ein in meinen Augen einzigartiges, aus der Erfahrung abgeleitetes Modell der verschiedenen Ebenen des Menschen und ihrer Interaktion. Dabei ist besonders hervorzuheben der breite Raum, den die Beschreibung des Einflusses bestimmter charakterlicher Strukturen auf den verstärkten Verlust von Mineralstoffen nach Dr. Schüssler einnimmt. Die ausführliche Beschreibung charakterlichen Strukturen ist in der hier vorliegenden Form völlig neu, hierzu gibt es bisher in der Literatur nichts Vergleichbares, außer dass der Autor sich auf V. Frankl und dessen Schule bezieht. Darüber hinaus kann sein grundlegendes Modell eigentlich vielen an ganzheitlichen Heil- und Therapiemethoden interessierten Menschen Anregungen vermitteln.

Wer sich wie ich mit dem Bereich der so genannten „alternativen“ Heilmethoden beschäftigt, sieht sich heute mit einer großen Vielfalt von unterschiedlichen Methoden und Modellen konfrontiert, wobei es ständig zu neuen Entwicklungen und Erweiterungen kommt. Jedes der verschiedenen Verfahren verfügt über zum z. T. beachtliches Erfahrungswissen, und es werden immer wieder erstaunliche Erfolge berichtet. Ich möchte in diesem Zusammenhang nur einmal als Beispiele diätetische Verfahren, die klassische Homöopathie, die Komplexhomöopathie, die klassische chinesische Medizin, Bach-Blütentherapie, Phytotherapie, klassische Ausleitungsverfahren, Wasserheilkunde nach Pfarrer Kneipp, die Geopathologie, verschiedene Verfahren der Psychotherapie und das geistige Heilen nennen. Natürlich ist in diesem Zusammenhang auch – und wie ich meine nicht unbedingt zuletzt – die Biochemie nach Dr. Schüßler zu nennen.

In der Praxis macht man oft die Erfahrung, dass Verfahren, die einem bestimmten Menschen bei der gleichen Störung geholfen haben, das nächste Mal überhaupt nichts bringen, weil das Problem auf einer anderen Ebene lag. So ist eben nicht jedem mit einer Amalgam-Ausleitung oder einer Wirbelsäulenbehandlung oder auch einer Psychotherapie geholfen. Andererseits kann aber gerade die gut durchdachte Kombination von Heilverfahren zum Ziel führen.

Hier bietet das Buch eine große Orientierungshilfe, da es den Zusammenhang der unterschiedlichen Ebenen des Menschen zu klären hilft und auch zeigt, dass es meist keine Universalheilmittel (auch nicht die Biochemie nach Dr. Schüßler) gibt, weil es sehr unterschiedliche Ursachen für Störungen geben kann, mit Schwerpunkt auf den verschieden Ebenen. Besonders hilfreich empfinde ich die saubere begriffliche Abgrenzung der Ebene wodurch viel klarer ausgedrückt werden kann, wovon wir eigentlich sprechen. Wer sich intensiv in die beschriebenen charakterlichen Haltungen vertieft, wird sich und seine Mitmenschen in vielem wiedererkennen.

Ich würde mir wünschen, dass dieses so komplexe Werk den ihm gebührenden Platz in jeder Praxis, aber auch bei allen an gesundheitlichen Fragen interessierten Menschen erhält.

Kassel, im September 2003

Reinhard Schaub HP

Inhalt

Danksagung

Vorworte

Einleitung

Teil 1: Einführung in die Psychosomatik

1 Der Mensch in seiner Ganzheitlichkeit

1.1 Gesundheit

1.2 Krankheit – ein komplexes Geschehen

1.2.1 Hintergründe von Krankheit aus der Sicht eines Psychoanalytikers

1.3 Der leidende Mensch

1.4 Klassische Medizin oder Psychotherapie

1.5 Geschichte der Psychosomatik

1.6 Verschiedene Ansätze in der Psychosomatik

1.7 Ein erweiterter Begriff von Psychosomatik

2 Körper und Psyche

2.1 Psyche „gegen“ Körper – die Polarität

2.1.1 Ausbeutung

2.1.2 Glaube und Wissenschaft

2.1.3 Mens sana in corpore sano

2.2 Psyche und Körper – die Wechselwirkung

2.2.1 Der gestörte Fluss der Energie – die Krankheit – sind wir selbst!

2.2.2 Wenn die Gefühle nach außen drängen

2.3 Das Verhältnis des Menschen zu seinem Körper

2.3.1 Placebo: Die Macht der Seele über den Körper

2.3.2 Der Hypochonder

2.3.3 Krankheit – ohne körperliche Störung

3 Die Sprache des Körpers

3.1 Ein neuer ganzheitlicher Ansatz

3.2 Möglichkeiten des Erkennens von „seelischen Belastungen“ – ganzheitlich

3.3 Der Körper als Gleichnis

3.4 Umdeutung von körperlichen Aufgaben auf innere Zusammenhänge

3.5 Phänomene des Körpers

3.5.1 Symbol

3.5.2 Analogie

3.5.3 Dick

3.5.4 Dünn

3.5.5 Oberkörper – Unterkörper Trennung

3.5.6 Rumpf – Gliedmaßen Trennung

3.5.7 Tief liegende Augen

3.5.8 Hervorstehende Augen

3.5.9 Rote Haare

3.5.10 Verhaltensauffällig

Teil 2: Grundlagen der speziellen Psychosomatik

4 Die Vielschichtigkeit des Menschen

4.1 Einleitung

4.2 Das System Mensch in seiner Vielschichtigkeit und Komplexität

4.3 Die Welt

4.3.1 Die Eigen-Welt

4.3.2 Mit-Welt

4.3.3 Um-Welt

4.3.4 Die Welt

4.3.5 Die Spuren der Welt – Eine erste Wanderung durch die Ebenen des Menschen

4.3.6 Die Spuren der körperlichen Welt

4.3.7 Die Spuren der emotionalen Welt

4.3.8 Die Spuren der energetischen Felder

4.3.9 Die Spuren aus dem Reich der Farben

4.3.10 Die Spuren fremder Gedanken

4.3.11 Die Spuren fremder charakterlicher Strukturen

4.3.12 Die Spuren eines anderen geistigen Bereiches

4.4 Die sieben Ebenen im Menschen

4.4.1 Die Ebene des Körpers

4.4.2 Die Ebene des Gefühls

4.4.3 Die Ebene der Energie

4.4.4 Die Ebene der Farbe

4.4.5 Die Ebene des Bewusstseins

4.4.6 Die Ebene des Charakters

4.4.7 Die Ebene des Geistes

4.5 Was ist die Seele?

4.6 Die 7 Ebenen des Menschen im Überblick

4.7 Die Beziehung der einzelnen Ebenen untereinander

4.7.1 Das Zusammenspiel der Ebenen Geist – Charakter – Bewusstsein – Farbe – Energie – Gefühl – Körper

4.7.2 Eigenständigkeit der Ebenen

4.7.3 Die Pufferung

4.7.4 Die Trägheit der einzelnen Ebenen

4.7.5 Die Veränderbarkeit der einzelnen Ebenen

4.7.6 Die Möglichkeiten und Grenzen von Interventionen

4.7.7 Das Öffnen und Verschließen von einzelnen Ebenen

4.7.8 Blockaden

4.7.9 Verdrängung

4.7.10 Naiv offen, offen für alles …

4.8 Ganzheit

4.8.1 Intrapersonale Kommunikation

4.8.2 Interpersonale Kommunikation

4.8.3 Integration

4.8.4 Entfremdung

4.8.5 Spaltung

4.8.6 Abspaltung

4.9 Die Ebene des Unbewussten/Ungeklärte Phänomene

4.10 Die sozio-kulturelle Dimension von Erkrankung

5 Einführung in die Existenzanalyse nach Viktor E. Frankl

5.1 Viktor E. Frankl

5.2 Die Frage nach dem Sinn

5.3 Werte

5.3.1 Gedachte Werte – Gelebte Werte

5.3.2 Grundwert

5.3.3 Selbstwert

5.3.4 Erlebniswerte

5.3.5 Schöpferische Werte

5.3.6 Einstellungswerte

5.4 Berührbarkeit

5.5 Person und Selbst, der Charakter

5.6 Der freie Wille

5.7 Logotherapie und Existenzanalyse

5.7.1 Logotherapie

5.7.2 Existenzanalyse

5.8 Hyperreflexion und Dereflexion

5.8.1 Hyperreflexion und Depression

5.8.2 Dereflexion

5.8.3 Person, Charakter (Selbst), Persönlichkeit

5.9 Überlegungen zur phänomenologischen Betrachtungsweise des Menschen

5.9.1 Deutung

5.9.2 Interpretation

5.9.3 Spekulation, Vermutung

5.9.4 Unterstellung, Beschuldigung

5.9.5 Vorstellung

5.9.6 Phänomenologie

6 Einführung in die Biochemie nach Dr. Schüßler

6.1 Die biochemischen Mineralstoffe

6.1.1 Calcium fluoratum Nr. 1 (Flussspat)

6.1.2 Calcium phosphoricum Nr. 2

6.1.3 Ferrum phosphoricum Nr. 3

6.1.4 Kalium chloratum Nr. 4

6.1.5 Kalium chloratum Nr. 5

6.1.6 Kalium sulfuricum Nr. 6

6.1.7 Magnesium phosphoricum Nr. 7

6.1.8 Natrium chloratum Nr. 8

6.1.9 Natrium phosphoricum Nr. 9

6.1.10 Natrium sulfuricum Nr. 10

6.1.11 Silicea Nr. 11

6.1.12 Calcium sulfuricum Nr. 12

6.1.13 Kalium jodatum Nr. 15

6.1.14 Calcium carbonicum Nr. 22

6.2 Einnahme

6.3 Die Menge der Mineralstoffe

6.4 Das Zusammenwirken mit anderen Heilweisen

6.5 Das Auffüllen der Speicher

6.6 Vorsorge

6.7 Dosierung

6.8 Äußere Anwendung: Mineralstoffe als Cremegel, Salbe oder Gel

6.9 Entstehung von Mängeln

6.10 Mangelzeichen – Zeichen eines lebendigen Lebens

6.11 Auswirkungen der Einnahme der Mineralstoffe nach Dr. Schüßler

6.12 Mögliche Heilreaktionen

6.13 Die Bedeutung der Mineralstoffspeicher im Körper

6.13.1 Der Körper – ein Vorsorgewesen

6.13.2 Das Auffüllen von Speichern

6.14 Psychosomatik in der Biochemie

7 Der Zusammenhang zwischen Charakter und Mineralstoffverbrauch

7.1 Woher kommen die Störungen?

7.2 Auswirkungen von „inneren“ Störungen auf den Körper

7.3 Auswirkungen von „äußeren“ Störungen auf den Körper: „Moderne“ Einflüsse auf die Ganzheit des Menschen

7.3.1 Der „Wärmetod des Gefühls“

7.3.2 Die Gesellschaft

7.3.3 Erziehung, frühkindliche Erfahrungen

7.3.4 Götzen der Gesellschaft

7.3.5 Leistung, Selbstverleugnung

7.3.6 Vorschriften

7.3.7 Der psychosoziale Druck

7.3.8 Individualität – Individualismus

7.3.9 Abgrenzung

7.4 Störungen werden sichtbar

7.5 Der Charakter des Menschen, ein Ausschnitt aus den Möglichkeiten in der Ebene des Charakters

7.6 Eine neue Typologie?

7.7 Warum Schüßler-Salze bei Störungen im Charakter? Was hat das für Auswirkungen?

7.8 Was bringt das Wissen um die charakterlichen Zusammenhänge dem Laien?

7.9 Was bringt das Wissen um die charakterlichen Zusammenhänge in der täglichen Praxis?

7.10 Die Praxis der Beratung auf der Ebene des Charakters

7.11 Aufarbeitung – Bearbeitung

8 Ansätze für eine heutige Therapie

8.1 Ansätze zur Heilung von Psyche und Körper – des ganzen Menschen

8.1.1 Gesund oder geheilt?

8.1.2 „Die Spur des Anderen“

8.1.3 Hintergründe zur Behebung der Störung

8.1.4 Förderliche und hemmende Prozesse im Verlauf einer Behandlung

8.1.5 Die Voraussetzungen für eine Lösung

8.2 Weitere für eine erfolgreiche Behandlung bedeutende Themen

8.2.1 Die Frage nach dem Sinn des Lebens

8.2.2 Lebendigkeit – Veränderungen – Neue Antworten

8.2.3 Bindungen – Abhängigkeiten

8.2.4 Aggression – der Ausdruck einer aktiven Lebensgestaltung

8.2.5 Autoaggression: Rheumatoide Arthritis

8.2.6 Harmonie und Aggression

8.2.7 Der freie Wille/die freie Entscheidung

8.2.8 Von der Identifikation zur Identität

8.2.9 Glauben

8.2.10 Freude – das Lebenselixier eines lebendigen Wesens

8.2.11 Dankbarkeit – die Grundeinstellung zum Leben

8.2.12 Vertrauen

8.2.13 Liebe – die Entfaltung des Lebens

8.2.14 Geschlechterrollen

Teil 3: Materia medica

9 Einleitung

10 Eine kurze Einführung in die den einzelnen Mineralstoffen zugeschriebenen charakterlichen Strukturen

11 Calcium fluoratum Nr. 1 und charakterliche Strukturen

11.1 Charakteristik der physiologischen biochemischen Zusammenhänge

11.2 Themen von Calcium fluoratum

11.3 Der Schutz des eigenen Lebens

11.3.1 Das Eigene

11.3.2 Der Schutz

11.3.3 Der Schutz des eigenen Lebens

11.4 Das Ansehen

11.5 Der eigene Standpunkt bzw. Standfläche

11.5.1 Verhärtung, Versteifung

11.5.2 Den eigenen Standpunkt verlassen können

11.6 Selbstverteidigung

11.7 Durchsetzungsvermögen

11.8 Beispielwirksamkeit der Eltern

11.8.1 Erziehung als Schlüssel für das Verständnis von Geschichte und Gesellschaft

11.8.2 Die „Schwarze Pädagogik“: Brutstätte des Hasses

11.8.3 Die falschen Grundsätze und Meinungen der „Schwarzen Pädagogik“

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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