Heißer Tarif - J Infernus - E-Book

Heißer Tarif E-Book

J Infernus

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Beschreibung

Klara Stein ist keine gewöhnliche Taxifahrerin. Ex-Militär. Dominant. Mit einer Zunge schärfer als der Tachometer und einem Verlangen, das keine Bremse kennt. Erik, ein Banker im Maßanzug mit gut versteckten Spannungen, steigt an einem scheinbar normalen Morgen in ihr Taxi – ohne zu wissen, dass diese Fahrt ihn an eine Endstation führen wird, an der nicht mehr mit Worten gesprochen wird… sondern mit dem Körper. Sex. Macht. Gehorsam. Und Motoröl, das über jede Seite tropft. Eine Geschichte, in der Lust in Raten bezahlt wird… und die Schuld auf den Knien beglichen wird. Bist du bereit, auf den Rücksitz zu steigen?

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EPUB

Veröffentlichungsjahr: 2025

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J Infernus

Heißer Tarif

Eine Fahrt ohne Rückweg – erotisch, roh, unzensiert

Inhaltsverzeichnis

Kapitel 1 – Der Heiße Tarif

Kapitel 2 – Die Unbezahlte Schuld

Kapitel 3 – Die Rücksitzprobe

Kapitel 4 – Der Unerwartete Anruf

Kapitel 5 – Die Gehorsamslektion

Kapitel 6 – Die Beschleunigung

Kapitel 7 – Endstation Der Begierde (Teil 1)

Kapitel 7 – Endstation Der Begierde (Teil 2)

Impressum

Kapitel 1 – Der Heiße Tarif

Berlin. Montag, 7:43 Uhr. Dichtes Verkehrschaos. Feiner Regen.

Klara Stein hatte ihre Schicht wie jeden Montag um sechs Uhr begonnen. 39 Jahre alt, blonde Haare streng zum Knoten gebunden, markantes Kinn, ein militärisches Tattoo, das unter dem Kragen hervorlugte. Ehemalige Logistik-Unteroffizierin. Zwei Einsätze in Afghanistan. Jetzt Taxifahrerin bei Tag. Domina bei Nacht – aber nur in ihrer Vorstellung.

Sie trug enge Jeans, Militärstiefel und eine offene Lederjacke. Darunter: ein weißes T-Shirt ohne BH. Sie liebte es, die Vibration des Motors direkt an den Brustwarzen zu spüren.

Dann stieg er ein. Per App bestellt. Bankberater. Dunkelblauer Anzug. Ledertasche. Müder Blick.

Aber als er sich auf den Rücksitz setzte, sah sie es. Die Statur. Die Stimme. Und… das Paket.

Nicht übertrieben. Aber präsent. Eines dieser Exemplare, die man nicht vergisst.

—Tegel Flughafen, bitte —murmelte er, ohne viel Blickkontakt.

—Sie fahren mit der Richtigen, —antwortete sie trocken mit Berliner Tonfall, ihre Stimme wie ein Streifschuss zwischen seinen Beinen.

Die ersten Minuten vergingen still. Nur das Geräusch des Scheibenwischers und zwei unterschiedliche Atemrhythmen.

Sie beobachtete ihn im Rückspiegel. Er checkte sein Handy. Aber etwas in ihr schaltete um. Kein Gefühl. Keine Romantik.Körperchemie.

---ENDE DER LESEPROBE---