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Seitenzahl: 397
Veröffentlichungsjahr: 2009
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Das Titelbild steht in keinem Zusammenhang mit dem Inhalt des Buches.
eBook-Ausgabe 09/2012 © Carl Stephenson Verlag GmbH & Co. KG, Schäferweg 14, 24941 Flensburg Alle Rechte vorbehalten einschließlich der Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Medien E-Mail: [email protected] Internet: www.stephenson.de
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eISBN 9783798602939„Guck mal, da oben steht er wieder.“ Sanne deutete mit einem Finger den Sandhügel hinauf.
Linda folgte ihrem Blick und sah ebenfalls in einigen Metern Entfernung, von einem Busch kaum verdeckt, ein großes Stativ, auf dessen Halterung ein riesiges Fernrohr thronte. Das Glas des Gerätes blitzte in der Sonne auf. Die beiden Freundinnen sahen sich an.
„Wollen wir uns lieber etwas anziehen?“, fragte Linda leicht verunsichert.
„Ach, Quatsch. Hier ist doch FKK! Und außerdem: Diese Spanner sind meistens total harmlos. Wir lassen uns was einfallen und jagen ihm mal einen gehörigen Schrecken ein. Aber zuerst muss ich mich eine Runde abkühlen gehen. Es ist ja vor Hitze kaum auszuhalten.“
Sie stand auf und schlenderte betont langsam und aufreizend mit den Hüften schaukelnd Richtung Wasser. Linda sah ihr einen Moment lang hinterher, dann erhob sie sich ebenfalls. Sie folgte ihrer Freundin, ohne diese jedoch aus den Augen zu lassen. Sanne hatte eine tolle, kurvenreiche, schlanke Figur, eine schmale Taille, einen vollen, nicht zu üppigen Busen und einen flachen Bauch. Kein Wunder, dass die Kerle so wild auf sie waren! Linda selbst war etwas rundlicher gebaut, dafür war sie sportlich und besaß knackig-feste Formen. Schon zum dritten Mal waren die beiden jungen Frauen gemeinsam an den Baggersee gefahren. Sie hatten beide Urlaub und keine Lust gehabt, eine Reise anzutreten, zumal es ein Spitzensommer war. Nun waren die Schulferien angebrochen und der See war an diesem Vormittag relativ leer. Als Sanne ihren Zeh ins Wasser tauchte, drehte sie sich zu ihrer Freundin um.
„Iiih, ist das kalt. Zumindest kommt es mir so vor. Wenn man lange in der Sonne gelegen hat …“ Zögernd ging sie ein paar Schritte weiter rein.
Linda hatte keine großen Probleme damit, marschierte forsch an ihr vorbei und tauchte schnell ins kühle Nass.
„Du bist ja mutig – nicht!“, kreischte die Freundin, als Linda sie bespritzte.
„Na warte, das kriegst du zurück.“ Kichernd sprang sie in den See, während Linda versuchte, schnell vor ihr zu flüchten.
Lachend tobten die beiden durch das Wasser, dann schwammen sie ein paar Züge.
„Dem Typen da oben müssen wir mal gründlich den Spaß verderben. Lass uns überlegen, wie wir das machen können.“ Linda grübelte ein bisschen vor sich hin, aber ohne sichtbaren Erfolg.
„Ich hab eine Idee!“, rief Sanne zwischen einigen Schwimmzügen plötzlich begeistert. „Wir werden dem Spanner was zum Glotzen geben. Und dann jagen wir ihm einen richtigen Schrecken ein.“
„Was hast du vor?“, fragte Linda interessiert.
„Lass uns zu den Handtüchern zurückkehren. Alles Weitere erzähle ich dir dort.“
Innerhalb weniger Minuten lagen die zwei nackten Grazien wieder auf ihren Plätzen. Nach wie vor war das riesige Stativ mit dem üppigen Okular gut sichtbar.
„So“, sagte Sanne leise zu Linda und drehte sich in ihre Richtung. „Als Erstes werden wir uns gegenseitig mit Wonne eincremen, ganz so, als seien wir ein Pärchen, okay?“
Linda nickte, das sollte kein Problem sein. Doch nachdem sie Sannes Rücken mit Hingabe und minutenlang bearbeitet hatte, drehte die sich zu ihr um und sagte: „Und jetzt die Vorderseite.“
Linda schluckte. „Äh, echt? Ich soll deine Brüste einreiben?“
„Komm schon. Oder bist du etwa zu verklemmt?“, fragte die Freundin frech.
Das wollte Linda sich nicht nachsagen lassen. Sie verspürte ein leichtes Prickeln. Noch nie hatte sie die Brüste einer anderen Frau berührt. Vorsichtig verteilte sie Sonnenmilch auf Sannes Körper und begann damit, sie zu verreiben. Als sie Sannes Brüste berührte, richteten sich deren Brustwarzen sofort steil auf.
„Du kannst ruhig etwas stärker massieren“, forderte Sanne sie mit leicht heiser gewordener Stimme auf.
Linda musste sich eingestehen, dass sie die Situation total erregte: Sie massierte den Busen einer Frau – und es gefiel ihr! Sie merkte selbst, wie ihre Massage weicher und intensiver wurde. Mit ihrer Handfläche umkreiste sie Sannes Bauchnabel und spürte, wie Sannes Atem etwas schneller ging. Linda fühlte ein altbekanntes Ziehen im Unterleib. Sie, die zurückhaltende, eher schüchterne Linda hatte Lust darauf, eine Freundin zu vernaschen! Sie legte sich dicht neben Sanne, die genießerisch die Augen geschlossen hatte und Lindas Streicheleinheiten sichtlich genoss. Ihre vorher angewinkelten Beine streckte sie langsam aus. Vorsichtig glitt ihre Hand in Richtung Scham. Auch Linda atmete nun schneller. Sie beugte sich zu Sannes Gesicht – sollte sie so mutig sein? – und beobachtete, wie die Freundin ihre Lippen leicht öffnete. Sie küsste sie auf den Mund. Sannes Lippen schmeckten weich und nach mehr. Sofort wurde Lindas Kuss erwidert. Die Zungen der Frauen trafen sich. Sanft wanderten Lindas Finger zu der Scheide ihrer Freundin, die ihr schon erwartungsvoll entgegenfieberte. Ja, dem Spanner mit seinem Riesenrohr wurde wirklich etwas geboten …
Begeistert spreizte Sanne leicht ihre Beine, ohne dabei ihre wilde Knutscherei zu unterbrechen. Doch als Linda mit einem leichten Fingerspiel auf Sannes Klitoris begann, stoppte Sanne das Küssen, um sich ganz auf Lindas Liebkosungen zu konzentrieren.
„Oh, Linda, das … ist … genau richtig“, presste sie unter leisem Stöhnen hervor.
Linda spürte, wie das Geschlecht ihrer Freundin feucht wurde und fühlte es zwischen ihren Beinen ebenfalls nass werden. Sie massierte Sanne etwas stärker, was diese lauter aufstöhnen ließ. Sannes Busen hob und senkte sich mit schnellen Atemstößen. Lindas Mund wanderte zu den vollendeten Brüsten der Freundin und bearbeitete diese mit der Zunge. Sanne umschloss ihren Busen mit beiden Händen und hielt ihn der Gefährtin entgegen. Lindas Lust wuchs. Wollüstig umschmeichelte sie den Oberkörper Sannes mit ihrem Mund, um dann langsam am Bauch hinunterzugleiten. Als sie sich Sannes Scham näherte, spürte sie die pulsierende Hitze, die von deren Scheide ausging. Sanne musste sich kürzlich im Schritt rasiert haben. Ihre Haut war ausgesprochen glatt. Linda betrachtete die Klitoris der Freundin. Dann beugte sie sich mit ihren Lippen darüber und saugte fest an ihm. Sannes Stimme wurde noch lauter, als Linda einen Finger mitspielen ließ.
„Bitte steck ihn rein“, japste Sanne.
Ihre Stimme verriet, dass sie kurz vor einem Orgasmus stand. Nur zu gern kam Linda der Aufforderung ihrer Freundin nach. Hitze und Feuchtigkeit umhüllten ihren Finger, als sie damit in Sanne eindrang. Diese bäumte sich leicht auf und während sich Lindas Zungenspitze in wilden Liebkosungen auf Sannes Perle erging, kam diese mit gewaltigen Schreien zum ersehnten Höhepunkt.
Fast benommen rieb sich Sanne die Augen.
„Linda, das war unglaublich!“, keuchte sie und blickte die Freundin seltsam an. „Das hätte ich dir nie zugetraut …“
„Ich mir auch nicht“, antwortete Linda, „aber jetzt bist du dran …“ Sie legte sich auf den Rücken und sah der anderen erwartungsvoll entgegen.
Mit beiden Händen umschloss Sanne Lindas Gesicht und küsste die Freundin intensiv. Sie fackelte nicht lange: Ihre Hand fand ohne Zögern ihren Weg in Lindas Schoß. Linda wurde von einer Begierde erfasst, die ihr sonst völlig fremd war. Leidenschaftlich stöhnend gab sie sich Sannes Verwöhnkünsten hin, wobei ihr schnell klar wurde, dass Sanne schon Erfahrungen mit Frauen gesammelt haben musste. Wenn nicht, war sie echt eine Granate … Ihre Finger spielten in verschiedenen Rhythmen an Lindas Klit herum und immer, wenn diese dachte, jeden Moment von einem Orgasmus überflutet zu werden, zügelte Sanne ihr Tempo und streichelte sie sanft. Dabei küsste Sanne abwechselnd ihre Brüste und ihre Lippen, bis Linda halb die Besinnung verlor. Flink beugte die Freundin sich über Lindas Schoß und brachte diese mit ihren Zungenkünsten zu lautem Keuchen. In kurzer Zeit erreichte Linda ihr Limit und gab sich lustvoll stöhnend ihrem Orgasmus hin.
„Du schmeckst himmlisch“, sagte Sanne rau und küsste Linda wieder auf den Mund.
Doch dann ließ sie plötzlich von ihr ab, setzte sich auf und schaute in Richtung Spanner. „Na, dem sind ja wohl hoffentlich die Augen übergelaufen. Komm, wir werden uns mal anschleichen – schließlich haben wir noch eine Mission zu erfüllen.“ Sie blinzelte Linda verschwörerisch zu, die sehr langsam und etwas zittrig von dem eben Erlebten auf die Beine kam.
„Sollten wir uns jetzt nicht doch etwas anziehen?“, fragte sie vorsichtig.
„Du immer mit deinem Anziehen!“, schimpfte Sanne leise. „Wir sind hier an einem FKK-Strand, da können wir doch wohl auch nackt herumlaufen. Na los, komm schon.“ Sie griff nach der Hand der Freundin.
Geduckt zogen beide einen Kreis um den ominösen Mann, der sich so schlecht und auffällig im Busch versteckt hielt. Sie konnten sich unbemerkt anschleichen. Der Fremde, mit kurzen Shorts, Turnschuhen und einem Basecap bekleidet, saß mit dem Rücken zu ihnen auf einem kleinen Hocker. Er schien so ins Spannen vertieft zu sein, dass er die beiden Ladys nicht bemerkte.
„Hat Ihnen unsere kleine Vorstellung gefallen?“, fragte Sanne, hinter ihm stehend. Erschrocken drehte der Fremde sich um. Er war ein gutaussehender, athletisch wirkender Typ Ende 20. Als er die beiden nackten Frauen sah, wurde er knallrot.
„Och, wie süß“, bemerkte Sanne mit ironischer Stimme. „Schau mal, er schämt sich.“
„Äh, guten Morgen“, stotterte der Mann.
„Na, für Sie war das bestimmt ein guter Morgen“, entgegnete Sanne leicht schnippisch. „Schließlich haben Sie uns doch eben beobachtet, oder etwa nicht?“ Sie betrachtete den Mann von oben herab.
„Ich … äh … ich muss zugeben, dass es da sehr interessante Vorgänge zu betrachten gab …“
Sanne unterbrach ihn: „Vorgänge – tss. Sie haben gespannt!“
„Ich, äh, nein, ich bin Ornithologe. Und hier gibt es eine sehr seltene Vogelart, die jetzt zu nisten be…“ Sanne unterbrach ihn erneut.
Linda bemerkte, dass es ihrer Freundin langsam Spaß machte, den armen Vogelkundler in Verlegenheit zu bringen.
„Seltene Vogelart? Meinen Sie damit etwa uns?“
Der verwirrte Mann wurde erneut rot.
„Dann wollen wir Ihnen mal aus der Nähe zeigen, was wir draufhaben.“ Sie drehte sich zu Linda um, schmiegte sich an den Körper der Freundin und gab ihr einen heißen Zungenkuss. Lindas Beine wurden schwach.
„Halt, nein, bitte.“ Verunsichert geriet der Mann erneut ins Stottern.
„Er gefällt mir, Linda, wir sollten ihm die Chance geben, zu beweisen, was er draufhat.“ Ungeniert stelzte sie zu dem Fremden, dessen Blick sich an ihrem prachtvollen Oberkörper festgesaugt hatte, beugte sich zu ihm und küsste ihn. Der Mann wehrte sich nicht, im Gegenteil! Hatte er eben noch verlegen gestottert, änderte er spontan seine Gesinnung. Den Kuss weiter erwidernd, erhob er sich von seinem Hocker und zog die nackte Frau an seinen Körper. Wie gebannt schaute Linda zu, als die Hände des Fremden sich in Sannes Po festkrallten. Sanne drehte sich zu ihrer Freundin um, griff nach deren Hand und zog sie zu sich heran. Sofort wandte sich der Mann in Lindas Richtung, umarmte sie und gab ihr einen Kuss. Die junge Frau spürte eine große, feste Ausbuchtung in den Shorts des Mannes, die sie erneut antörnte.
Sanne ging um Linda herum und umarmte sie von hinten. Zwischen den drei Körpern staute sich die Hitze und Linda spürte die harten Brustwarzen der Freundin in ihrem Rücken. Sannes Hände griffen um Linda herum und kneteten ihren Busen. Der Fremde schien einen enormen Ständer zu haben! Er ließ von Linda ab, griff nach Sanne und küsste nun sie.
Linda wollte kein passives Blatt im Wind sein! Mit Lippen und Zunge widmete sie sich dem wohlgeformten Oberkörper des Mannes, küsste und leckte an ihm und sank so zwischen dem Pärchen Richtung Shorts. Von außen zeichnete sich der Penis des Mannes ab. Sachte nahm Linda durch den Stoff der Shorts seine Eichel in den Mund. Über ihrem Kopf vernahm sie angeregtes Stöhnen. Sie saugte und leckte intensiver, bis die Hand des Mannes ungeduldig an den Shorts zerrte und sie auszog. Sein praller Bester war eine Augenweide! Auch Sanne schien das bemerkt zu haben. Schnell bückte sie sich und gemeinsam verwöhnten die beiden Damen den Penis oral. Der Fremde konnte nicht mehr lange stehen. Seine Knie zitterten. Vor Wonne laut stöhnend knickte er ein. Ohne Zeit zu verlieren, widmeten die Freundinnen sich wieder seinem aufregenden Gerät. Zwischendurch gingen sie dazu über, sich leidenschaftlich zu küssen, was der Mann begierig beobachtete. Er hatte sich inzwischen von dem Rest seiner Kleidung befreit. Ein heißer Sommerwind brachte das Blut des sinnlichen Trios noch weiter zum Kochen. Sanne deutete den beiden an, dass Linda sich auf den Rücken legen sollte.
Der Mann kniete sich hin und küsste Lindas Oberschenkel. Lustvoll schloss Linda wieder einmal ihre Augen. Sie spürte, dass der Unbekannte zungenfertig auf ihr Lustzentrum zusteuerte und öffnete nur zu gern ihre Beine. Als sie ein lautes Stöhnen des Partners vernahm, sah sie durch halbgeöffnete Augenlider, wie Sanne sich unter ihm liegend an seinem Dicken zu schaffen machte. Nie zuvor hatte Linda derart scharfen Sex gehabt. Der Fremde drang mit seiner Zunge in sie ein und Lindas Hände krallten sich in dem warmen Waldboden fest. Sie konnte sich nicht mehr beherrschen: Lautstark begrüßte sie ihren zweiten Orgasmus an diesem Tag. Der scharfe Typ ließ von ihr ab und widmete sich nun ganz ihrer Freundin.
Linda beobachtete, wie er Sanne erst oral verwöhnte, doch bevor auch sie zum Höhepunkt kommen konnte, stieß sie ihn zurück. Sie stand auf und zog den Mann hoch. Mit dem Rücken zu ihm stehend, stützte sie sich mit ihren Händen an einem Baum ab und streckte ihm ihren wohlgeformten Po entgegen. Linda konnte die Scheide ihrer Freundin feucht glänzen sehen. Und wieder verspürte sie ein bekanntes, gieriges Ziehen in ihrer Lendengegend. Konnte das sein? Linda stand auf und kam näher. Der Fremde ließ sich nicht von ihr stören und führte sein enormes Glied in Sanne ein. Diese schrie lustvoll begeistert auf. Seine Hände umklammerten ihre Hüften. Mit wilden Stößen klatschte sein Unterleib gegen Sannes Po. Wieder beschloss Linda, nicht tatenlos zuzusehen. Ihr gelang es, sich zwischen Sannes gespreizte Beine zu knien. Während der Unbekannte Sanne mit seinem Besten verwöhnte, tanzte Lindas Zunge über Sannes Perle. Gleichzeitig massierte Linda ihre eigene Mitte mit der Hand. Alle drei stöhnten und schrien, als eine gigantische Orgasmuswelle über sie schwappte …
Mit laszivem Grinsen betrachtete der Mann die beiden Frauen. „So spannend war meine Arbeit noch nie“, meinte er, während er nach seinen Shorts langte, um sich wieder halbwegs zu bekleiden.
„Du bist dabei ja auch noch nie uns beiden begegnet“, antwortete Sanne keck und betrachtete mit unverholener Bewunderung seinen athletischen Körper.
Linda fand ihn ebenfalls toll, hatte aber so weiche Knie, dass sie sich schon fragte, wie sie zu ihrem Handtuch zurückkommen sollte.
Der Fremde fummelte an seiner Tasche herum. Dann wandte er sich an die zwei Frauen. „Ich glaube, heute werde ich keine ‘interessanteren’ Vögel mehr sehen“, sagte er und schenkte ihnen beiden ein nettes Lächeln. „Zumindest keine, die so gut aussehend und sexy sind, wie ihr zwei. Es war mir ein Vergnügen.“ Er deutete eine Verbeugung an und Sanne lachte.
„Ja, uns auch.“ Sie drehte sich um und ging Richtung Strand.
Als Linda ihr nachwollte, hielt der Mann sie am Arm zurück. „Hey, du bist ’ne heiße Frau – und heute leider etwas zu kurz gekommen. Ich würde dich gern wiedersehen.“ Mit diesen Worten hielt er Linda etwas hin.
„Wer hätte gedacht, was in anderen Menschen so drinnsteckt? Was für ein heißer Vormittag!“, meinte Sanne und blinzelte Linda zu, als sie wieder auf ihren Badetüchern lagen. „Und was für ein scharfer Typ!“, seufzte sie. „Der wäre genau mein Fall.“
„Meiner auch“, antwortete Linda und dachte glücklich an die Visitenkarte in ihrer Hand.
Heute war der erste Abend ihres Urlaubs. Schon den ganzen Tag, den Julia vollkommen gestresst mit Kofferpacken, an Flughäfen oder in der Hotellobby verbracht hatte, freute sie sich auf dieses Bad im Meer. Ja, jetzt war sie da, endlich angekommen. Sie hatte diesen Urlaub hier in Kuba ganz bewusst für sich allein geplant und gebucht, um einfach mal alles hinter sich lassen und komplett abschalten zu können. Sie wünschte sich nichts sehnlicher als Ruhe, Entspannung und vielleicht hier und da einen kleinen Flirt mit diesen attraktiven, milchkaffeebraunen jungen Männern, die hier den ganzen Tag gut gelaunt und lächelnd durch die Straßen und über den Strand tanzten. Und jetzt war es endlich so weit!
Zum ersten Mal fühlte sie das laue Wasser der Karibik ihre Haut benetzen. Wie schön! Julia ging langsam in das warme Wasser hinein, immer ein Stückchen weiter. Sie spürte, wie es einladend gegen ihre Oberschenkel schwappte und wie es sich bei ihrem nächsten Schritt wie ein zärtlicher Liebhaber Zugang zu ihrer noch trockenen Mitte ihrer Weiblichkeit verschaffte. Julia seufzte wohlig und ging Schritt für Schritt weiter hinein. Mittlerweile war es schon sehr spät und nur der Mond leuchtete ihr diffus den Weg. Jetzt ließ Julia sich fallen. Das Wasser spritzte auf und sie war nun vollkommen eingetaucht. Unwillkürlich stieß sie einen kleinen Schrei aus, der von ihrer Freude und Lust auf dieses nächtliche Bad zeugte. Julia fühlte sich wohl wie schon lange nicht mehr. Sie schwamm ein paar Züge und genoss das wohltuende Nass.
Grinsend dachte sie an ihre Kollegen, die schon morgen wieder im Büro schwitzen mussten, da fühlte sie plötzlich die kräftigen Hände und die starken Arme, die sie von hinten sanft umfassten. Das Wasser war nur so tief, dass sie noch stehen konnte, aber Julia traute sich nicht, sich umzudrehen. Sie hatte Angst und wusste mit dieser Situation nicht umzugehen. Bewegungslos verharrte sie. Der Besitzer dieser beeindruckenden Hände und Arme allerdings tat das Gegenteil. Er bewegte sich näher an sie heran und begann, ihre Brüste über dem nassen Stoff des Bikinis zu streicheln. Gleichzeitig küsste er ihren Hals. Julia fühlte seinen heißen Atem auf ihrer kühlen Haut und es lief ihr wohlig den Rücken hinunter. Das Streicheln seiner Hände und seine zärtlichen Küsse taten ein Übriges, ihr die Angst zu nehmen und sie diesen sinnlichen Moment irgendwie genießen zu lassen.
„Schhhh, todo es bueno“, flüsterte er leise und rau in ihr Ohr und seine Hände setzten ihre zielgerichtete Wanderschaft auf ihrem Körper fort.
Julia sprach nur wenige Brocken Spanisch, aber es reichte aus, zu verstehen, dass er sie beruhigen wollte und ihr sagte, dass alles gut sei. Mit seiner liebevollen Art, sie zu berühren, unterstrich er seine Worte zusätzlich. Als seine rechte Hand am Bund ihres Bikini-Slips angekommen war, schien sie am Ende ihrer Suche angelangt zu sein, denn jetzt verharrte sie dort und seine Küsse wurden fordernder.
Es kribbelte und kitzelte in Julias Körper und vor allem in der Region, auf der die starke Hand ihres unbekannten Verführers lag, breitete sich diese besondere Wärme aus. Zusätzlich fühlte sie, wie es dort auch von innen feucht wurde, während das warme Wasser der Karibik ihre Haut noch immer von außen befeuchtete. Er atmete und stöhnte leise in ihr Ohr, als seine Hand die Barriere des Bündchens durchbrach und sich über ihre Schamhaare tiefer zu ihrer Vagina schob. Gott, war das schön! Und so herrlich prickelnd! Julia gab sich seiner Hand vollkommen hin, die jetzt zärtlich begann, ihre kleine Perle zu massieren. Eben dachte sie noch kurz darüber nach, dass sie diesen Mann, der sie hier im Wasser so hingebungsvoll verführte, ja gar nicht kannte, und ob sie das nicht eventuell stören sollte, aber im nächsten Moment verwarf sie diese Bedenken auch schon wieder und schloss genussvoll ihre Augen. Ja, sie wollte ihn, wollte, was er hier mit ihr tat, ebenso gern wie er!
Wie lange hatte sie dieses wundervolle Gefühl, begehrt zu werden, schon wieder vermisst? Wie viele Monate waren es, in denen sie jetzt schon wieder Single war, und sich so oft nach zärtlichen Händen auf ihrer Haut gesehnt hatte? Sie wusste es nicht und in dieser Sekunde schon gar nicht, denn sie hatte aufgehört zu denken. Sie fühlte nur noch, und das mit jeder Faser ihres Körpers. Ja, wie gut er es machte! Wie liebevoll und gleichzeitig fordernd er ihre ausgehungerte Libido bediente! Es war wundervoll und sie bog sich seinen Händen entgegen, um ihn anzuspornen, unbedingt weiterzumachen. Er verstand es, wollte es auch, und es ließ auch ihn, wie Julia an seinem harten Penis erkannte, den sie an ihrem Po fühlte, nicht kalt. Sie nahm seine linke Hand und schob sie in ihr Bikini-Oberteil hinein. Die Spitze seines Zeigefingers legte sie dabei auf ihre harte Brustwarze. Er stöhnte wieder auf und presste sich noch fester an sie. Julia glaubte zu spüren, dass er sehr beeindruckend ausgestattet war, was sie zusätzlich antörnte. Sie griff nach hinten, schob ihre Hand in seine Badehose und nahm seinen beachtlichen Phallus in ihre Faust. Ja, er war wirklich gut gebaut!
„Sí!“, stöhnte er laut und stemmte seine Hüfte noch weiter vor.
Ja, gut, es gefiel ihm scheinbar sehr. Julia bewegte ihre Hand auf und ab. Dabei zog sie seine Vorhaut immer wieder bis ganz nach hinten mit. Ihr kubanischer Liebhaber wurde schärfer und schärfer. Seine Finger wechselten jetzt von der Massage ihrer Klit zu einem Eindringen in ihre feuchte Scheide.
„Ja!“, stöhnte jetzt auch Julia, als sie fühlte, dass er zwei Finger tief in sie hineingeschoben hatte. Sie strich weiter mit ihrer Hand über seinen Schaft und seine Eichel und fühlte seine linke Hand sich fester um ihre Brust schließen. Ihre Knospen waren hart aufgerichtet und ihre Feuchtigkeit floss nur so aus ihr heraus, als sie seine Badehose herunterstreifte. Er begriff es als Angebot und tat dasselbe auch mit ihrem Höschen. Jetzt drängte sich sein riesiges Glied von hinten zwischen ihre Schenkel und seine kräftige Hand drückte ihren Oberkörper nach vorn. Ohne weiter zu zögern, drang er mit einem lauten Aufstöhnen in sie ein. Es klang so gutteral und tief, dass Julia davon ein zusätzlicher Schauer über ihre Haut lief.
So tief war vorher noch kein Mann in ihr gewesen! Er drang weit in sie ein und der immense Umfang seines Gliedes füllte sie über alle Maßen aus. Julia stöhnte auch und fühlte, dass sie mit jeder seiner Bewegungen heißer wurde. Das kannte sie bisher von sich nicht, dass der eigentliche Akt sie derart schnell nach vorn brachte. Mit ihm war es wirklich anders, in jeder Beziehung! Er bewegte sich kraftvoll und animalisch in ihr. Immer wieder glitt er tief in sie hinein und mit fast jedem Stoß stöhnte er laut und unbeherrscht. Das war es, was Julia vermisst hatte. Ihr Körper sehnte sich nach Erfüllung und so ging sie in seinem Rhythmus mit und legte ihre Hände auf seine, die sie an ihrer Hüfte festhielten und bei jedem Eindringen zusätzlich gegen sich pressten.
Er schlief wild und leidenschaftlich mit ihr und Julia konnte schon bald nicht mehr verhindern, dass ihr Orgasmus sie mit großer Wucht erfasste. Kurz vorher nahm sie seine Hand und legte seinen Finger auf ihre Klit, die groß und geschwollen hervorgetreten war. Er begriff sofort und streichelte sie intensiv, als er sich immer wieder tief in ihre nasse Enge hineinschob.
„Ja, jetzt, ich komme!“, rief Julia kurz darauf und spannte ihre Scheidenmuskulatur in diesem Moment unwillkürlich fest an.
Ihr Orgasmus war wie ein Feuerwerk und eine wilde Fahrt mit der Achterbahn zugleich. Es war gigantisch und sie konnte nicht anders, als sich davon einfach nur mitreißen zu lassen.
Der heiße Kubaner fühlte ihr Engwerden ganz unmittelbar und brauchte jetzt auch nur noch zwei Bewegungen tief in Julias samtener Höhle, bis auch er heftig kam. Er stöhnte noch lauter und als Julia fühlte, dass sein Penis noch ein weiteres Stück härter und größer wurde, stöhnte er auch schon lustvoll ein tiefes „Ahora!“ und ergoss sich mit absoluter Hingabe in Julias Liebeszentrum.
Sie brauchte keine besonderen Kenntnisse seiner Sprache, um zu verstehen, dass er wohl ein ‘Jetzt’ oder etwas in dieser Art gestöhnt hatte, als er spürte, dass es kein Halten mehr gab. Als er sich noch einmal bewegte, aber nichts mehr kam, stöhnte er erneut leise auf, zog sich aus ihr zurück und gab ihr noch einen Kuss auf ihren Nacken. Dann tauchte er ohne ein weiteres Wort im dunklen Wasser davon.
Julia stand da und konnte kaum fassen, was sie hier gerade erlebt hatte. Die ungezügelte Lust und das Temperament eines Kubaners zu erleben hatte sie sich insgeheim ja schon gewünscht, aber dass sich dieser Wunsch so schnell erfüllen würde, erschien ihr fast wie ein Traum. Als sie allerdings an sich herunterschaute, ihren verschobenen Bikini sah, den sie jetzt wieder richtete, und seine Hitze noch zwischen ihren Schenkeln fühlte, wusste sie, dass es kein Traum sein konnte. Sie lächelte glücklich und blickte über das dunkle, ruhige Wasser in Richtung Strand. Sie hoffte, ihn noch irgendwo erblicken zu können, aber entdeckte ihn nicht mehr.
Aufgewühlt ging Julia in das Hotel zurück. Sie fühlte sich gut und fand ihr Erlebnis prickelnd und phantastisch. Als sie dann unter der Dusche stand, unter die sie auch ihren Bikini zum Ausspülen mitgenommen hatte, dachte sie noch einmal über das gerade Erlebte nach. Sie versuchte, sich zu diesem tollen Körper, den zu berühren sie eben das große Glück hatte, ein Gesicht vorzustellen, was ihr aber nicht gelingen wollte. Zu verschwommen nahm sie ihn vor ihrem inneren Auge wahr, da sie ihn ja tatsächlich nur gespürt und nicht gesehen hatte. Sie lächelte vor sich hin und dachte, dass es aber genau das war, was sie so ungemein gereizt hatte. Es war irgendwie mystisch und doch so vollkommen fassbar und real. Als sie sich dann beim Einschlafen vornahm, morgen zur gleichen Zeit noch einmal an genau dieser Stelle wieder schwimmen zu gehen, sank sie mit einem Lächeln auf den Lippen und der Hoffnung, er würde auch wieder da sein, in einen tiefen ruhigen Schlaf.
Schon beim Frühstück war sie sehr aufgeregt und auch den restlichen Tag über legte sich dieses Gefühl nicht mehr. Während sie durch die Straßen und über den Markt bummelte, ertappte Julia sich immer wieder dabei, dass sie den einheimischen Männern in ihre milchkaffeebraunen Gesichter schaute. Sie stellte sich unbewusst bei vielen die Frage, ob es vielleicht einer von ihnen war, der sie gestern im Wasser derart gekonnt verführt hatte. Auch wenn sie natürlich wusste, dass es müßig war und zu nichts führte, konnte sie es doch nicht lassen. Zu groß war ihre Neugierde auf ihn. Hoffentlich würde er heute Abend wieder da sein. Sie hoffte es so sehr und freute sich bereits voller Sehnsucht. Eine Sehnsucht, die sie auch körperlich spürte. Ihre Brustwarzen waren den ganzen Tag über extrem berührungsempfindlich und auch in ihrer Vagina schienen sich ihre Nervenzellen auf ein weiteres kubanisches Stelldichein vorzubereiten. Sie genoss es und beim Abendessen im Restaurant des Hotels sah Julia immer wieder auf die Uhr. Sie dachte, dass sie sich noch nie zuvor so darauf gefreut hatte, schwimmen zu gehen, und musste bei diesem Gedanken in sich hineinlachen. Jetzt musste es nur noch so sein, dass auch er die gleiche Idee hatte und sie auch gern wiedersehen wollte …
Gegen 22 Uhr war es dann so weit. Julia zog ihren Bikini vom Vorabend wieder an, nahm sich ein großes Handtuch und machte sich auf den Weg ans Meer. Sie setzte sich zuerst eine Weile auf ihr Handtuch in den Sand. Vielleicht würde er ja schon hier zu ihr kommen und sich neben sie setzen? Nach rund einer halben Stunde hielt Julia es nicht mehr aus und machte sich langsam auf den Weg in das warme Nass. Schritt für Schritt ging sie hinein und auch wie am Vorabend fühlte sie sich in das warme Wasser eingehüllt wie in eine flauschige Decke. Es war grandios und konnte wohl nur hier im heißen, sonnigen Süden so sein, dachte Julia, als sie schon relativ weit hineingegangen war und das Wasser bis zu ihren Schultern reichte. Sie stieß sich vom sandigen Untergrund ab und schwamm ein paar Züge. Aus ihren Augenwinkeln beobachtete sie dabei das Wasser um sich herum. Oh, sie wünschte sich so sehr, ihn hier heute noch einmal zu treffen und noch einmal seine Zärtlichkeiten empfangen zu dürfen! Leider konnte sie weit und breit noch immer nichts von ihm entdecken.
Es wurde langsam finster und resigniert schwamm Julia wieder zurück, als plötzlich nahezu lautlos hinter ihr die Wasseroberfläche aufbrach und der muskulöse Körper ihres karibischen Lovers aus dem Nass hervorglitt. Erst hörte sie es nur am Geräusch der Gischt, dann aber fühlte sie wieder seine kräftigen Arme, die sie von hinten umfingen und festhielten.
„Hola“, raunte er mit rauer Stimme zur Begrüßung in ihr Ohr und wie zur Bekräftigung folgten seinem ‘Hallo’ einige zärtliche Küsse auf Julias Hals. Er war da! Wie schön! Julia freute sich unbändig und ihr Herz klopfte schneller. Sie sagte sinnlich und leise: „Hallo, schön, dass du da bist“, wobei sie ahnte, dass er es wahrscheinlich nicht verstanden hatte. Er murmelte etwas Unverständliches auf Spanisch in ihre Halsbeuge hinein und fuhr mit seinen fordernden und gleichzeitig sanften Liebkosungen ihrer Haut fort. Wie kleine, elektrische Impulse fühlten sich seine Berührungen auf ihrer Haut an. Und hier, im Wasser, schien sich für Julia das Gefühl noch zu verzehnfachen. Sie griff hinter sich und berührte ihn auch. Spürte seine Muskeln, seine samtige Haut und als sie über sich nach hinten fasste, griff sie zum ersten Mal in sein dichtes, festes Haar hinein. Es war wie in einem Traum. Seine Hände waren scheinbar überall und sein heißer Mund mit seiner verspielten Zunge ließen Julia schier durchdrehen vor Lust und Begierde.
Sie wollte ihn unbedingt. Wollte sich wieder so herrlich ausgefüllt fühlen, wie noch am Abend vorher. Sie freute sich auf seine Leidenschaft und sein Temperament, wenn er mit ihr schlief. Was tat er jetzt? Tauchte er etwa? Oh ja … Sie konnte es kaum glauben, aber als Julia dann seine Zunge am Steg ihres Bikini-Slips vorbei an ihrer Klit fühlte, wusste sie, dass es nur wahr sein konnte. Sie stellte ihre Beine noch weiter auseinander und stöhnte auf. Sie war feucht, sehr feucht, das wusste sie ohne sich zu berühren. Sie fühlte ihre Lust auf diesen verwegenen Kubaner mit jeder Faser ihres Körpers. Sie schaute vor sich ins Wasser und sah seinen dunklen Haarschopf ganz dicht an ihren Venushügel gepresst. Seine Zunge machte sie fast wahnsinnig vor Lust. Oh, sie wollte ihn so sehr!
Der Mond war wieder ihre einzige Lichtquelle und hell spiegelte er sich auf der Wasseroberfläche. Julia war auf das Auftauchen ihres Lovers gespannt, er konnte seine Luft ja nicht endlos anhalten. Da, jetzt kam er hoch! Julia lächelte in Erwartung, ihm gleich ins Gesicht sehen zu können. Noch unter Wasser richtete er sich wieder auf und stand plötzlich vor ihr. Er holte tief Luft und lachte sie mit blitzenden Augen an. Julia sah direkt hinein: Ein so dunkles Braun hatte sie noch nie vorher gesehen. Auch nicht diese pure Lust am Leben, die darin zu lodern schien. Sie fühlte sich wie gefangen in seinem Blick. Und als er sich jetzt noch zu ihr herunterbeugte und ihren Mund leidenschaftlich küsste, gaben Julias Knie fast nach. Es war unbeschreiblich schön! Diese vollen Lippen, dieses unausgesprochene Verlangen – Wahnsinn!
Julia erwiderte seinen Kuss zärtlich und als sie ihre Augen wieder öffnete, blickte sie in sein junges, hübsches Gesicht. Sie schätzte ihn auf höchstens 30, eher einige Jahre jünger. Er hielt ihrem Blick stand und hob im selben Moment ihr linkes Bein über seine Hüfte. Seine Badehose hatte er mit einem Griff hinuntergeschoben und so lag sein großes pulsierendes Glied ganz unmittelbar an Julias empfangsbereiter, überaus feuchter Scheide. Schon als er den Stoff ihres Lycra-Slips beiseite schob, rutschte sein Penis zusammen mit seiner Hand zu ihrem Eingang vor. Seine Eichel lag bereits prall und erregt an ihrer feuchten Höhle, als er trotzdem erst noch zwei Finger in Julias Enge hineinschob. Sie stöhnte auf und küsste ihn daraufhin inniger. Seine Zunge tanzte mit ihrer, als er seine Finger wieder aus ihr herauszog und in scheinbar derselben Sekunde stattdessen sein mächtiger, dunkler Penis in ihr Lustzentrum eindrang.
Es fühlte sich eng für ihn an, sehr eng. Julia spürte, dass er Mühe hatte, die Kontrolle zu behalten, da ihre enge Vagina sich heiß um ihn schloss. Seine Vorhaut schob sich wieder weit nach hinten und als Julia sich zusätzlich enger machte, fühlte er es unmittelbar und äußerst direkt an seiner empfindlichen Penisspitze. Er stöhnte laut auf und biss Julia vor Wollust in die Schulter. Julia lachte leise und bewegte ihr Becken. Er stimmte in ihren Rhythmus mit ein und stöhnte erneut. Zwischendurch grinste er sie an und raunte: „Fantástico“, während er sich weiter bewegte und gleich wieder die Augen schloss.
Jetzt stimmte Julia ihm mit einem „Sí!“ zu, worauf er die Augen wieder öffnete und sie verführerisch anlachte. Julia konnte ihren Blick nicht von ihm abwenden. Sie musste aufpassen, sich nicht in ihn zu verlieben. Er war großartig und Sex mit ihm zu haben war das Beste, was Julia in dieser Hinsicht jemals passiert war. Sie griff mit beiden Händen fest in seinen muskulösen, knackigen Hintern hinein und spürte, wie das, was sie dort unter ihren Händen fühlte, sie in ihrer Erregung noch weiter nach vorn kickte. Es war der Wahnsinn und sie war nicht mehr weit davon entfernt, zum Höhepunkt zu kommen, das fühlte sie deutlich.
Jetzt hob der Kubaner auch ihr rechtes Bein vom Boden hoch und Julia schlang es automatisch um seine Hüfte. Das Wasser trug sie und so war es für ihn ein Leichtes, ihren Po in seinen Händen zu halten, während sein mächtiger Penis tief in ihr war. Er fühlte jede Muskelbewegung ihrer Vagina so qualvoll deutlich, dass er jetzt nicht mehr weit von einem kapitalen Orgasmus entfernt war. So kurz davor, so geil! Er fühlte, dass es bereits in seinen Lenden zog und seine Eichel noch sensibler wurde, als er ihren Unterkörper trotzdem weiterhin wie eine reife Frucht in seinen Händen hielt und immer wieder lustvoll in sie eindrang. Er bewegte sie so, wie er es brauchte, und an ihrem Stöhnen und ihrem festen Griff um seine Schultern fühlte er, dass es ihr auch gefiel. Leider würde ihr Vergnügen nicht mehr lange dauern, denn ihre enge, seidige Liebeshöhle brachte ihn fast um den letzten Rest Selbstbeherrschung und er fürchtete, dass er es keine drei Stöße mehr würde aushalten können.
Julia sah zu ihm herunter, sah in sein angespanntes konzentriertes Gesicht und wusste in diesem Moment, dass er gleich nicht mehr anders konnte, als sich in ihr zu entladen. Jetzt verlagerte sie ihr Gewicht noch einmal, jetzt wollte sie auch kommen. Sie stützte sich auf seinen Schultern auf und hob ihre Hüfte ein wenig an, so dass ihre Perle sich genau an seiner kräftigen Peniswurzel rieb. So bewegte sie sich auf ihm, während er sie einfach nur auf seinen Händen trug und angestrengt damit beschäftigt war, den Orgasmus zurückzuhalten. Er konnte sie nicht ansehen, sonst wäre er sofort gekommen und so hielt er die Augen weiterhin geschlossen. Julia aber betrachtete ihn, sah ihn langsam seine Kontrolle verlieren und hörte ihn stöhnen. Mit jeder ihrer Bewegung stöhnte er lauter und lustvoller. Sie ahnte, dass es nur noch einer Bewegung auf seinem harten Penis bedurfte, dass er nicht mehr imstande sein würde, seinen Höhepunkt hinauszuzögern. Das war es, was Julia jetzt gnadenlos kommen ließ. Sie stöhnte und spannte sich auf seinem Arm an, bis sie mit einem kleinen, spitzen Schrei kam.
Er aber war noch pulsierend und riesig in ihr. Sein Penis zuckte und war mehr als bereit, seinen Samen freizugeben. Mit einem leidenschaftlichen Ruck zog er Julias Becken jetzt noch ein einziges Mal gegen seines und drang damit ein letztes Mal bis in den verborgensten Winkel von Julias Scheide ein. Er schrie laut auf und im nächsten Moment fühlte Julia sein Glied zuckend pumpen. Als es vorbei war und er sie noch heftig atmend ansah, sagte er leise stöhnend: „Perfecto!“
Julia lächelte. Er auch. Sie freute sich über sein Kompliment und gab ihm einen Kuss auf die Nase. Er zog sich aus ihr heraus. Dann küsste er sie noch einmal zärtlich. Julia konnte ihrem kubanischen Verführer nur noch hinterhersehen, wie er wieder wendig wie ein Delphin in die Dunkelheit davonschwamm. Lächelnd ging sie aus dem Wasser und freute sich schon auf den nächsten Abend. Ja, sie ahnte, dass ihr Urlaub ganz besonders schön und unvergesslich werden würde. Und so, wie die Dinge lagen, war Julia bestimmt nicht das letzte Mal auf Kuba gelandet …
In diesem Sommerurlaub hielten wir uns in Griechenland die meiste Zeit am Strand auf. Etwas anderes konnte man auch fast nicht tun, um die drückend heißen Tage zu verbringen. Meine beiden Freundinnen und ich waren in diesen Urlaub gefahren, um uns rösten zu lassen, aber auch, um uns ins Abenteuer zu stürzen. Wir alle waren zur Zeit Singles und zu allen Schandtaten bereit.
An einem speziellen Tag war es so heiß, dass die Einheimischen meist um die Mittagszeit in ihren Häusern blieben. Um am Strand nicht wie Sardinen liegen zu müssen, hatten wir uns eine Gegend ausgesucht, die ein Gemeintipp war. Am Strand war nicht übermäßig viel los, trotzdem gab es richtig gute Clubs in der Nähe, wo man seine Abende oder auch Nächte unterhaltsam verbringen konnte.
Doch fürs Erste waren wir ganz zufrieden dort, wo wir waren. Nämlich oben ohne auf dem Bauch auf einem Handtuch. Weit und breit waren nur wenige Menschen zu sehen, denn kaum jemand begab sich freiwillig in diese Hitze. Wir waren auch nur für eine halbe Stunde heruntergekommen, doch wir hatten nicht widerstehen können. Träge unterhielten wir uns über dies und das und vergaßen unseren Alltag daheim. Mira stand ein paar Minuten später auf und ging in unser Hotel zurück, es war ihr hier zu warm. Sofie, meine zweite Freundin, tapste zum anderen Ende des Strandes, um sich eine Limonade zu holen. Ich für meinen Teil genoss also einfach die Ruhe, die das Alleinsein mit sich brachte, ließ die Sonne auf mich hinabstrahlen und hörte dem Rauschen der Wellen zu.
Bis ich plötzlich aufschrak, weil mir eiskalte Wassertropfen auf den Rücken prasselten. Ich drehte mich um und war bereit, den Übeltäter niederzumachen, doch er winkte erschrocken mit den Händen und es schien ihm ehrlich leidzutun, dass er mich nass gespritzt hatte.
„Tut mir wirklich leid! Ich suche einen kleinen Jungen, ist er zufällig hier vorbeigekommen?“, sagte er in gut verständlichem Deutsch mit einem leichten griechischen Akzent.
Ich schaute mich nach links und rechts um. „Nein, leider nicht. Ich habe auf dem Bauch gelegen und nichts gesehen“, erwiderte ich.
Was mir auf einmal bewusst machte, dass ich oben ohne vor ihm saß. Ein Umstand, den er, seinen Blicken nach zu urteilen, auch schon registriert hatte. Begierig starrte er auf meine Brüste und ich merkte verschämt, dass sich meine Nippel unter seinem Blick zusammenzogen. Hastig griff ich nach einem Handtuch und schlang es mir um den Oberkörper, worauf er mich entschuldigend angrinste. Ich war zwar auf ein Abenteuer aus, aber deshalb wollte ich noch lange nicht alles ganz öffentlich anbieten.
„Na gut, dann suche ich mal weiter. Er ist nämlich mein kleiner Neffe und wenn ich ihn nicht finde, verzeiht mir meine Schwester nie“, erklärte er.
Ich fragte nach, ob er denn Grieche sei, und er bejahte. Seine Familie habe aber einige Jahre in Deutschland gelebt, weshalb er die Sprache so gut beherrsche. Ich mochte seine dunkelbraunen Augen, die wie Kakao aussahen, und sein verschlagenes Grinsen. Natürlich war auch sein Körperbau nicht zu verachten. Über beeindruckenden braun gebrannten Muskeln spannte sich seine straffe Haut. Er wäre der perfekte Urlaubsflirt.
„So, jetzt muss ich aber wirklich“, sagte er entschuldigend und war kurz darauf verschwunden.
Bedauernd sah ich ihm nach.
Sophie kehrte mit zwei Limonaden zurück, von denen sie mir eine gab.
„Wow, wer war das denn?“, fragte sie und ich erzählte es ihr kurz. Dabei fiel mir auf, dass wir uns nicht mal anständig vorgestellt hatten.
„Der war heiß“, seufzte Sophie träumerisch und ich konnte nur nicken.
Total blöd, dass ich ihn nie wieder sehen würde …
An diesem Abend besuchten wir den angesagtesten Club in unserem Urlaubsort. Wir führten unsere Bräune vor und trugen alle drei schicke kurze Röckchen und sehr freizügige Tops. Wir waren immerhin im Urlaub und hatten keine Lust, uns züchtig zu verstecken. Von drinnen kam elektrisierende Musik und die Tanzfläche war voller sich windender Körper, die sich aneinanderrieben und ganz offen ein erotisches Vorspiel betrieben. Schon vom Zusehen wurde man heiß und ich hielt unauffällig Ausschau nach geeigneten Männern.
Wir schafften es, einen Stehtisch auf einer Empore zu ergattern, von dem aus wir einen perfekten Blick auf die Tanzfläche hatten. Die Luft war warm und rauchgeschwängert. Ein Kellner kam vorbei und wir bestellten uns exotische Cocktails, an denen wir nippten, während wir über diesen und jenen Typen redeten und uns allgemein an diesem Abend erfreuten.
Ich sah ihn nicht kommen und plötzlich hauchte mir jemand verführerisch ins Ohr: „Hm, das kann kein Zufall sein.“
Ich drehte mich um und versank für einen Augenblick in den tiefbraunen Augen eines sehr attraktiven Mannes. Erst einige Sekunden später wurde mir klar, dass ich diese Augen schon einmal gesehen hatte: heute am Strand!
„Hey!“, rief ich überrascht und wandte mich ihm zu.
Etwas bedauernd registrierte ich, dass er nun ein T-Shirt trug. Mit nacktem Oberkörper hatte er natürlich noch verführerischer ausgesehen. Er lächelte mich an und kam ganz nahe, um die Musik zu übertönen.
„Möchten Sie vielleicht tanzen?“, fragte er mich.
Ich überlegte nicht lange und reichte ihm meine Hand. Meinen Freundinnen warf ich bedeutsame Blicke zu und sie prosteten mir grinsend zu. Dieser Typ war eindeutig ein super Fang, der ultimative Urlaubsflirt in einem heißen griechischen Sommer.
Wir drängten uns durch die vielen Menschen und die schummrige Atmosphäre hindurch nach unten zur Tanzfläche. Es lief Latinomusik, eine Nummer zum Tanzen, weder zu langsam noch zu schnell, und mit einem aufreizenden Rhythmus. Als wir ein freies Eckchen gefunden hatten, packte der Grieche mich um die Hüften und zog mich eng an sich.
„Ich heiße übrigens Carlos“, sagte er und sah mir tief in die Augen.
In meinem Bauch kribbelte es.
„Ella“, antwortete ich ihm einsilbig.
Er lachte leise und zog meinen Kopf dicht an seinen. Dann begann er, seine Hüften – und damit auch meine – im Takt zur Musik verführerisch hin- und herzuwiegen. Zuerst war ich noch unsicher, doch er roch so gut und ich schmiegte mich enger an ihn, legte meinen Kopf an seine Schulter. Dann schloss ich die Augen und ließ mich einfach gehen. Er konnte wirklich gut führen und machte aufreizende Bewegungen. Wir drehten uns langsam im Kreis und er legte eine Hand auf meinen Hintern, als wolle er testen, ob ich ihn lassen würde. Ich begegnete seinem Blick und ließ als Antwort meine Pobacken in seinen Händen kreisen, bevor ich meinen Unterleib an seine Hose drückte. Leise stöhnend ließ er die Hand an meinem Rücken nach oben und unter mein Top gleiten. Meine Haut war leicht verschwitzt und er fuhr mit dem Daumen meine feuchte Wirbelsäule entlang. Ich erschauerte und streckte an seinem Hals frech die Zunge heraus und leckte über seine Bartstoppeln. Carlos neigte den Kopf nach hinten und blickte mir nun nicht mehr in die Augen. Stattdessen starrte er wie hypnotisiert auf meine Lippen und ich wusste, was er wollte. Ich wollte es nämlich genauso. Also beugte ich mich nach vorne und berührte ganz leicht mit meinen Lippen seinen Mund. Als ich mich neckisch zurückziehen wollte, schnappte er nach vorne und fing sanft mit seinen Zähnen meine Unterlippe ein. Ich reagierte sofort und strich mit der Zunge über seinen Mund, woraufhin wir in einen heißen Zungenkuss hineinglitten, der mich alles andere vergessen ließ. Seine Zunge in meinem Mund war schlüpfrig und zugleich köstlich, ich saugte und lutschte an ihr, als könnte ich nie genug davon bekommen. Irgendwann bemerkten wir, dass wir gar nicht mehr tanzten. Wir sahen uns in die Augen und waren uns ohne Worte einig, dass es Zeit war, den Ort zu wechseln.
Durch eine Tür hinter der Bar gelangten wir in eine Art Abstellraum, an dessen hinterer Wand eine weitere Tür lag. Als wir diese ebenfalls passierten, fanden wir uns in einem Flur wieder.
„Wieso kennst du dich so gut hier aus?“, fragte ich.
Carlos lächelte mich an, während er mich den Gang entlangzog. „Meinem Cousin gehört dieser Club.“
Endlich gelangten wir an eine Tür, hinter der sich ein weiterer kleiner Raum mit allerlei Dekorationskram befand. Offenbar auch eine Art Abstellraum. In einer Ecke stapelten sich Stoffe aller Art und ich wusste, wohin dies führen würde. Der Haufen sah aus wie ein ungemachtes Bett, das nur darauf wartete, von uns benutzt zu werden.
Carlos wandte sich zu mir um und blickte mich herausfordernd an. Er trat einen Schritt auf mich zu und küsste mich wieder wild. Seine Zunge glitt in meinen Mund und vollführte erneut einen erotischen Tanz mit meiner. Wir küssten uns lange und mir wurde schon schwindlig vor Lust. Ich wartete, dass er mich endlich auszog, doch es passierte nichts, er küsste mich nur gründlich.
Also ergriff ich die Initiative und glitt mit meinen Händen unter sein T-Shirt. Seine Muskeln bewegten sich bei jedem keuchenden Atemzug unter meinen Fingern und ich zwickte ihn leicht in die Nippel. Stöhnend trat er etwas zurück und wartete. Ich zog ihm mit einem Ruck das T-Shirt über den Kopf und schleuderte es in die Ecke.
„Oh ja!“, stöhnte er und legte seine Hand auf meinen Busen.
Mein Lover beugte sich nach vorne und umfing eine Brustspitze durch das Top hindurch mit den Lippen. Er saugte sanft daran und in meinem Kopf begann sich langsam alles zu drehen. Als der Stoff nass war und ich mehr als bereit, bis zum Äußersten zu gehen, zog er mir endlich das Top über den Kopf. Darunter trug ich keinen BH, was ihn verrückt zu machen schien. Sofort beugte er sich nach unten und benutzte seine Zunge so geschickt, wie vorhin in meinem Mund. Er ließ die Zunge um meine Nippel kreisen, die steif wurden und sich zusammenzogen. Er reizte sie, leckte mit der ganzen Zunge darüber und saugte dann sanft daran. Die verschiedenen Empfindungen brachten mich zum Stöhnen und mir sackten die Beine weg. Carlos drehte mich um und wir sanken gemeinsam auf den Stoffhaufen. Seine Lippen wanderten zu meinem Hals, während seine Hand nun erkundete, was sich unter meinem kurzen Rock verbarg. Ich trug einen winzigen Stringtanga, strategisch ausgesucht für genau so einen Moment. Carlos schob mit der Hand den Schritt des Strings zur Seite und ließ seine Finger in meine Höhle gleiten, worauf ich mit einem lustvollen Keuchen reagierte. Ich wusste, dass ich schon feucht war und er stellte dies mit zufriedener Miene ebenfalls fest. Als er seine Hand zurückzog, sah er sich kurz den Finger an, der noch feucht von mir war, und leckte ihn dann genüsslich ab. Ich sah ihm fasziniert zu. Dann sah er mir in die Augen, beugte sich zu mir und küsste mich lange und intensiv. Ich konnte mich selbst in seinem Mund schmecken und das schien ihn unheimlich anzutörnen. In meinem Schritt fühlte ich seine Erregung jetzt ganz deutlich, als er mir seinen steifen Penis durch die Hose an die Scheide drückte. Wir waren beide eindeutig mehr als bereit dazu.
Mit einem unerwarteten Ruck zog Carlos mir den Slip aus und warf ihn ebenfalls in irgendeine Ecke. Ich wollte den Knopf des Rocks öffnen, doch er hielt mich zurück.
„Lass ihn an, das gefällt mir“, flüsterte er heiser und sah mich verlangend an.
Ich lehnte mich wieder zurück und er schob meinen Rock hoch. Wieder wanderten seine Finger zwischen meine Beine und suchten diesmal gezielt nach der Klitoris. Als er sie fand, massierte er sie fest und mit kreisenden Bewegungen. In meinem Kopf drehte sich nun alles. Mir war heiß, was natürlich an den Temperaturen in Griechenland lag, aber hier drin war es noch heißer als am Strand in der Mittagssonne.