Ich brauchte das Geld - Melanie Weber-Tilse - E-Book

Ich brauchte das Geld E-Book

Melanie Weber-Tilse

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Beschreibung

Kurz vor dem High-School-Abschluss ihre Eltern verloren, steht Ally mit ihrer kleinen Schwester und einem Haus, das noch abbezahlt werden muss, ganz alleine da. Jahre schlägt sie sich mit vielen Jobs durch, bis sie einen annimmt, der ihr ganzes Leben verändern wird. Als Stripperin bei einem Junggesellenabschied soll sie aus einer Torte springen. Dass sie die Torte fast zerlegt und sie dabei überhaupt nicht erotisch aussieht, stellt ihr kleinstes Problem dar. Dass sie allerdings dem begehrtesten Junggesellen auf sein Hemd kotzt, scheint sich wie ein Fluch durch ihre weiteren Jobangebote und ihr vormals ruhiges Leben zu ziehen.

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Inhaltsverzeichnis

Ally

Ian

Ally

Ian

Ally

Ian

Ally

Ian

Ally

Ian

Ally

Ian

Ally

Ian

Ally

Ian

Ally

Ian

Ally

Ian

Ally

Ian

Ally

Ian

Ally

Epilog

Über die Autorin

Ich brauchte das Geld

Melanie Weber-Tilse

Kurz vor dem High-School-Abschluss ihre Eltern verloren, steht Ally mit ihrer kleinen Schwester und einem Haus, das noch abbezahlt werden muss, ganz alleine da.

Jahre schlägt sie sich mit vielen Jobs durch, bis sie einen annimmt, der ihr ganzes Leben verändern wird. Als Stripperin bei einem Junggesellenabschied soll sie aus einer Torte springen.

Dass sie die Torte fast zerlegt und sie dabei überhaupt nicht erotisch aussieht, stellt ihr kleinstes Problem dar. Dass sie allerdings dem begehrtestes Junggesellen auf sein Hemd kotzt, scheint sich wie ein Fluch durch ihre weiteren Jobangebote und ihr vormals ruhiges Leben zu ziehen.

Deutsche Originalausgabe, 1. Auflage 2018

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Impressum:

Melanie Weber-Tilse

Breslauer Str. 11

35274 Kirchhain

© April 2018 Melanie Weber-Tilse

Alle Rechte vorbehalten!

Vervielfältigungen, auch auszugsweise, bedürfen der offiziellen Erlaubnis durch die Autorin.

Covergestaltung: Melanie Weber-Tilse

Bilder: © tomert, © konradbak / depositphotos.com

Ally

Wie hatte ich mich nur darauf einlassen können? Immer und immer wieder fragte ich mich das, während ich in dem engen Behältnis saß und auf mein Zeichen wartete.

Es war warm, viel zu eng und ich hatte das Gefühl keine Luft mehr zu bekommen. Wann endlich bekam ich eigentlich das blöde Zeichen? Oder war es schon erfolgt und ich hatte es nicht mitbekommen?

Ich hörte die Geräusche in meinem selbst auferlegten Gefängnis nur dumpf und hoffte, dass die besoffenen Kerle es nicht vergaßen, dass sie klopfen sollten, damit ich herauskam.

Wie lange ich nun jetzt hier drin war, wusste ich allerdings nicht. Eine Uhr hätte nicht zu meinem Outfit gepasst und wenn man wartete, fühlten sich Minuten sowieso wie Stunden an. Mittlerweile wurde mir aber schlecht. Einerseits weil es so stickig war und die Luft mittlerweile wirklich abgestanden roch und andererseits, weil die Aufregung sich immer mehr breitmachte.

Noch nie hatte ich so etwas gemacht, aber was tat man nicht alles, wenn man Geld brauchte. Ich holte tief Luft, was meine Situation nicht wirklich verbesserte. Hektisch schluckte ich, als mir die Magensäure den Hals hinaufstieg. Schnell presste ich die Hand auf den Bauch und versuchte flach zu atmen, konzentrierte mich nur darauf, dass mein Magen sich wieder beruhigte.

Ein Klopfen riss mich aus meiner Mediation und vor Schreck schoss ich nach oben. Mit voller Wucht knallte ich mit dem Kopf gegen den Deckel, der nicht nachgab, da ich vergessen hatte, die Verrieglung zu öffnen. Zu meinem flauen Magen kam nun noch ein wirklich heftig brummender Schädel und das Behältnis schwankte gefährlich.

Mist, verdammter. Den Knall hatte man sicher draußen gehört und ich wusste, nun starrte jeder auf mein gottverdammtes, beschissenes Gefängnis. Leider konnte ich nicht darin hocken bleiben, jetzt hieß es wirklich Zähne zusammenbeißen, Magensäure hinunterschlucken und durch. Mit zittrigen Fingern löste ich die Verrieglung, öffnete den Deckel mit viel Schwung und schob mich aus meiner hockenden Stellung nach oben. Ich riss die Arme hoch und rief »Tadaa.«

Wie viele Männer mich anblickten, konnte ich auf die Schnelle nicht sagen, aber es waren einige und alle hatten eins gemeinsam: Sie standen mit weit aufgerissenen Augen vor der Torte und der ein oder andere hatte sogar vergessen den Mund zu schließen.

Immer noch hielt ich die Arme nach oben und die Männer erinnerten mich jetzt an eine Herde glotzender Kühe. Neben meinem flauen Magen und dem brummenden Schädel, schlich sich ein Kichern unaufhaltsam die Kehle hinauf. Auf keinen Fall durfte ich jetzt lachen. Never ever!

Krampfhaft bemüht, den neutralen Gesichtsausdruck beizubehalten, den ich beim Hervorspringen aufgelegt hatte, atmete ich tief durch.

Allerdings hielt dieser nicht lange an, denn die lallende Stimme von einem Mann aus der ersten Reihe, ließ mich bei dem Satz, »was hat die denn auf dem Bauch kleben?«, aufkeuchen und blitzschnell die Arme senken.

Der Blick nach unten bestätigte meine schlimmste Befürchtung. Eine der Nippelabdeckungen hatte sich gelöst und anstatt meine Brustwarze als Stern zu verhüllen, klebte diese nun vorwitzig an meinem Bauch.

Hektisch riss ich an dem Teil und das Geräusch, als sich der Stern ablöste, ließ die Männer in der ersten Reihe mitfühlend aufstöhnen.

Autsch. Vom Nippel hatte sich das Teil ohne Probleme gelöst, aber am Bauch klebte es bombastisch fest. Ich pappte mir das Teil wieder dorthin, wo es hinsollte, und sah nun mit knallrotem Kopf zu der Männergruppe hin.

Wieder fing mein Magen an zu rebellieren und ich musste nun ganz dringen raus aus der blöden Torte. Es war an sich eine total beknackte Idee gewesen, als Stripperin auf einem Junggesellenabschied aus einer Torte zu springen, um dann eine Show abzuliefern.

Weder hatte ich Erfahrung mit dem Torteneinsatz, noch mit dem Strippen selbst. Und jetzt hier, vor all den Männern, verließ mich auch noch der letzte Rest von Mut. Ich versuchte elegant, aber doch zügig aus dem Behältnis herauszukommen. Die vielen Blicke auf mir machten die Sache nicht gerade einfacher und ich wurde immer nervöser. Ein falscher Handgriff folgte dem Nächsten und als mein Fuß dann noch hängen blieb, rumpelte ich kopfüber aus der Torte heraus. Ich sah schon den Boden näher kommen, als ich plötzlich von zwei Armen gestoppt wurde.

»Langsam, wir wollen doch noch etwas von der Show haben.« Mein Retter zog mich hoch und grinste mich breit an.

Bei mir dagegen machte sich der Mageninhalt breit und bevor ich es verhindern konnte, kotzte ich ihm direkt auf sein Hemd.

»Was für eine verdammte Scheiße ist das jetzt?«, brüllte er los, schob mich nach hinten weg. Nun hatte ich endlich die Chance und konnte hier raus.

Ich drängte mich an den Männern vorbei, die alle noch viel zu perplex waren, um mir aus dem Weg zu gehen. Immer noch glotzten sie mir hinterher, als ich auf meinen hochhackigen Pumps den Saal verließ.

Mit der Hand auf den Mund gepresst, eilte ich den Flur entlang und sah endlich das WC-Zeichen. Gerade noch rechtzeitig erreichte ich die Toilette, bevor ich die nächste Ladung wieder irgendwohin erbrach, wo ich sie nachher noch wegmachen musste.

Nachdem ich den Mageninhalt restlos das Klo hinuntergespült hatte, ließ ich mich zitternd davor nieder. Das war jetzt gehörig in die Hose gegangen.

Als die Tür zum Toilettenraum mit einem lauten Schlag gegen die Wand krachte, schreckte ich zusammen.

»Rauskommen, sofort«, brüllte die zornige Stimme des Mannes, dem ich so nett das Hemd verziert hatte. Diese Stimme würde ich ganz sicher in Zukunft immer wieder erkennen.

Ich blieb sitzen, wo ich war, auch wenn mir mittlerweile wirklich kalt wurde. Für meinen Auftritt hatte ich natürlich nicht viel an. Obenrum nur die sternförmigen Nippelpflaster, dann ein pinkfarbenes Spitzenhöschen, halterlose Strümpfe und schwarze, hochhackige Pumps.

Morgen würde ich eine verdammte Blasenentzündung haben, wenn ich weiter auf dem kalten Boden sitzen bleiben würde. Aber ich kam einfach nicht hoch.

Der Mann rüttelte nun an meiner Kabinentür. »Los, aufmachen. Ich lasse mir doch nicht mein teures Hemd von dir ruinieren und dann bekommen wir noch nicht einmal etwas geboten.«

Still blieb ich weiterhin auf dem Boden hocken. Es war mir egal. Das Geld, das ich heute Abend hätte bekommen sollen, konnte ich mir nach dem Vorfall eh abschminken.

»Ich rede mit dir«. Nun kam die Stimme von oberhalb und mein Kopf flog hoch. Tatsächlich, der Mann war in die Nebenkabine gegangen und schaute nun über die Trennwand zu mir hinunter.

»Steh jetzt endlich auf. Ich habe viel Geld dafür bezahlt, dass du meinem Bruder heute Abend eine geile Show bietest. Und ich und die anderen haben nicht vor, darauf zu verzichten.«

»Ich kann nicht«, ich schüttelte den Kopf. Meine Stimme klang in meinen eigenen Ohren weinerlich.

Er dagegen hörte sich mächtig sauer an. »Du kannst und du wirst. Wenn du nicht aufmachst, werde ich zu dir rüberkommen.«

Ich keuchte erschreckt auf. Seine Stimme machte mir deutlich, dass das kein Scherz war. Also rappelte ich mich mühsam auf, öffnete die Türverrieglung und trat auf wackeligen Beinen in den Vorraum.

Der Mann kam zu mir. Er hatte sein Hemd ausgezogen und stand nun nur noch in Jeans und Schuhen vor mir. Sein nackter Oberkörper war durchtrainiert und jeder Muskel war klar definiert. Sein Sixpack zog meinen Blick fast magisch an.

»Wenn du ein paar Dollar in die Hose gesteckt haben möchtest, dann darfst du dort nachher auch mal drüber streichen.«

Als ich in sein Gesicht schaute, versteckte er sein fieses Lachen nicht. Im Gegenteil, ihm machte es noch Spaß mich zu demütigen.

»Mach dein Gesicht sauber und dann will ich dich in fünf Minuten im Saal sehen.« Seine Stimme jagte mir einen eiskalten Schauder über den Rücken. Dieser Mann verstand absolut kein Spaß und war ein arroganter Mistkerl.

Ich trat an den Spiegel und sah auf mein bleiches Gesicht. Die verlaufene Wimperntusche ließ es noch heller erscheinen und ich fühlte mich nicht nur schlecht, sondern ich sah auch noch so aus. Nachdem ich die verlaufene Wimperntusche so gut es ging weggemacht hatte, spülte ich den Mund aus und wusch mir die Hände.

Der Blick in den Spiegel bestätigte, dass ich zwar nun wieder ordentlich aussah, aber immer noch käseweiß war. Beherzt klopfte ich auf meine Wangen und hoffte so, die Blutzirkulation in Gang zu bekommen.

Ian

In einer Woche würde mein Bruder nun den heiligen Bund der Ehe eingehen. Ich konnte nicht verstehen, warum er sich diesen Schritt antat. Als wir jünger gewesen waren, hatten wir uns geschworen, nie und nimmer zu heiraten, geschweige denn eine Familie zu gründen.

Wir wollten nur unseren Spaß haben. Die Firma hatte mein drei Jahre älterer Bruder aufgebaut und ich war als Geschäftsführer kurze Zeit später mit eingestiegen.

Gerade mein eiskaltes Verhandlungsgeschick hatte uns schnell an die Spitze gebracht. Unser hart verdientes Geld hatten wir nur zu gerne in irgendwelchen Bars und bei teuren Nutten gelassen. Ja, die Zeit hatten wir voll ausgekostet. Bis eines Tage Betty in unser Leben getreten war.

Sie hatte sich für die leitende Stelle in der Personalabteilung beworben und mein Bruder Phil war ihr vom ersten Moment verfallen. Auch wenn sie klein und süß aussah und auch eine Frohnatur war, so konnte sie ihren Standpunkt knallhart vertreten.

Phil hatte sich zu Anfang die Zähne an ihr ausgebissen. Sie hatte ihn zappeln lassen und die Monate, die Phil um sie gekämpft hatte, waren auch für mich nicht leicht gewesen. Mein Bruder war zu einem unausstehlichen Kerl mutiert und ich hatte den Großteil in der Firma leisten müssen. Zum Glück lag diese Zeit hinter uns, Phil und Betty würden endlich heiraten und heute Abend war der Junggesellenabschied.

Ich hatte alles bis aufs Kleinste geplant – wie immer. Doch etwas war gehörig in die Hose gegangen. Auf mein Zeichen hin, war die gebuchte Stripperin nicht aus der Torte gesprungen, sondern nach einem lauten Knall, sah es eher so aus, als ob sie das Teil von innen heraus sprengen wollte.

Als sich dann doch der Deckel geöffnet hatte und diese Frau daraus hervorgekommen war, hatte in meiner Hose schnell Platzmangel geherrscht. Diese Frau würde ich nach ihrer Vorstellung flachlegen, ganz sicher.

Allerdings gaffte nicht nur ich sie ziemlich perplex an, sondern alle anderen Männer waren auch nicht in Freudentaumel ausgebrochen und glotzten sie irritiert an. So einen Auftritt hatte noch keiner von uns erlebt. Schnell hatte ich gesehen, dass eine ihrer Brustwarzenabdeckungen nicht mehr am Platz war Der dezent lallende Hinweis einer meiner Mitfeiernden ließ die Frau in Hektik verfallen. Das Geräusch, als sie das Pflaster vom Bauch abzog, jagte sogar mir einen Schauer über den Rücken. Ich hatte kein Problem mit Schmerzen, aber das Geräusch eines Pflasters, das fest an der Haut geklebt hatte, brachte wohl bei allen die Kindheitserinnerungen hervor, als man ihnen zum ersten Mal ein solches Ding von der Haut gezogen hatte.

Ich konzentrierte mich aber wieder auf die Frau, die nun versuchte aus der Torte herauszukommen, was allerdings wenig erotisch aussah, sondern vielmehr an Miley Cyrus mit Wrecking Ball erinnerte, wobei die Frau selbst die Abrissbirne darstellte.

Bevor sie kopfüber auf dem Boden aufschlug, fing ich sie auf und der Geruch von Blumen, Zimt und Kokos stieg mir in die Nase. Verdammt, ich würde sie ganz sicher nachher rannehmen.

Aber was machte dieses Frauenzimmer dann? Sie kotzte mir eiskalt auf mein Hemd. Das durfte jetzt echt nicht wahr sein. Was für eine Scheiße lief hier gerade ab? Ich war stinksauer und dafür würde sie büßen.

Ally

Auf zittrigen Knien betrat ich wieder den Saal. Musik spielte und die Männer nahmen keine Notiz von mir. Nur einer starrte mich unverwandt an. Mein Retter und gleichzeitig Peiniger.

Mittlerweile hatte er sich ein Shirt angezogen, sodass mein Blick nicht wieder von seinem makellosen Oberkörper angezogen wurde. Zum Glück. Denn er war Mr. Arschloch höchstpersönlich.

Er stieß sich von der Bar ab und kam bedrohlich auf mich zu. Alle meine Sinne schrien mich an, sofort wegzulaufen und doch wusste ich, dass ich keine Chance hatte. Bevor er bei mir war, trat ein anderer Mann in mein Sichtfeld.

»Hallo«, er streckte mir freundlich lächelnd die Hand entgegen. »Ich bin Phil, der, der bald heiraten wird.«

Ich nahm die dargebotene Hand. »Hallo, ich bin Ally, die, die eigentlich hier strippen soll.« Der Satz war mir herausgerutscht, bevor ich ihn aufhalten konnte. Phil lachte laut los und ich fand sofort, dass er total sympathisch war. Seine Frau konnte sich glücklich schätzen.

Dagegen, als sich nun der andere Mann neben Phil schob, erlosch mein Lächeln, das sich gerade erst auf meinem Gesicht breitgemacht hatte.

Auch er hielt mir nun die Hand entgegen. »Ian, Bruder von Phil und der, der den Abend auch bezahlt hat.«

Auch wenn sich alles in mir sträubte ihm die Hand zu geben, so war es unhöflich und ich einfach viel zu gut erzogen worden. Sein Händedruck war fest und seine warme Hand hielt meine etwas länger als nötig.

Zum Glück löste Phil die Situation auf. »Ally, lass dir von meinem Bruder nicht die Stimmung verderben. Er hat genug Kohle. Eher kratzt es an ihm, dass du ihn nicht sofort angesprungen hast, sondern ihn anscheinend zum kotzen fandest.«

Wahrscheinlich war Phil sowieso ein sehr offener Typ, aber der Alkohol hatte anscheinend seine Zunge doch gut gelockert. Sein Bruder schaute ihn stinksauer an.

»Es tut mir leid«, sprach ich schnell los, bevor einer von den beiden noch etwas sagen konnte.

---ENDE DER LESEPROBE---