Ich, Conchita - Conchita Wurst - E-Book

Ich, Conchita E-Book

Conchita Wurst

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Beschreibung

Nichts kann uns aufhalten Mit ihrem Sieg beim Eurovision Song Contest 2014 sorgte Conchita Wurst für einen weltweiten Sturm der Begeisterung bei Millionen. Gleichzeitig formierten sich die Gegner aus dem konservativen Lager. Auftritte vor dem Europäischen Parlament wechseln sich ab mit Morddrohungen. Conchita Wurst polarisiert und fasziniert; eine hinreißende Sängerin, die von Stars wie Elton John, Cher, Jean Paul Gaultier und Karl Lagerfeld für ihr Talent und ihren Mut bewundert wird. Nun spricht sie zum ersten Mal über ihre Kindheit, die Liebe ihrer Eltern, den Beistand ihrer Oma, aber auch die harsche Diskriminierung, die sie erfahren musste. Warum verlässt sie bereits mit 14 Jahren die Heimat, um auf eigenen Füßen zu stehen? Wie wurde aus Tom Neuwirth Conchita Wurst? Wie schafft sie es, ihren Traum in die Tat umzusetzen, wenn ihr Tag für Tag Hindernisse in den Weg gelegt werden? "Ich, Conchita" ist die spannende Geschichte eines Jungen aus der Provinz, der immer an die Vision glaubte, eines Tages ein Weltstar zu sein. "Schaut mich an und schaut euch an. Und dann denkt darüber nach, ob ihr nicht alle ein bisschen bärtige Frau in euch habt."

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Seitenzahl: 192

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Bildnachweis

Siehe Angaben neben dem Foto.

In allen anderen Fällen: © TNBR unstoppable GmbH Archiv

Besuchen Sie uns im Internet unter

www.langen-mueller-verlag.de

© für die Originalausgabe und das eBook: 2015 LangenMüller in der

F. A. Herbig Verlagsbuchhandlung GmbH, München

Alle Rechte vorbehalten

Umschlaggestaltung: Wolfgang Heinzel

Umschlagfoto: © Christian Anderl

Satz und eBook-Produktion: EDV-Fotosatz Huber/Verlagsservice G. Pfeifer, Germering

ISBN 978-3-7844-8217-0

Inhalt

Ein Brief an Conchita von Jean Paul Gaultier

PROLOG

Die Grüne Höhle

Paradies mit Rissen

Mit Nadel und Faden

Outing

Der Gang nach Canossa

Starmania

Auf die Bühne!

¡Guapa, Conchita, guapa!

Der Brief

The world is your oyster

Im Land der Himba

Tour de Force

Die Nummer 11

Rise Like a Phoenix

Die Tage danach

Paris, o la la

Auf nach Cannes

KL & CR

Mein Leben als Nomade

Jean Paul und Sisi

Mehr »wir« als »ich«

Machen macht den Unterschied

Girls just want to have fun – and boys as well

Nach Hause

Kinder? Kinder!

Pierre und Gilles

Crazy Horse

Heroes

Kanzler, Präsidenten, Generalsekretäre

Conchita goes banking

Das eine tun, das andere nicht lassen

EPILOG

Bildteil

Ein Brief an Conchita von Jean Paul Gaultier

Paris, December 12th 2014

Dear Conchita,

The first time I saw you was on the internet when you were in the selection to be the Austrian representative for the Eurovision Song Contest. It was like a jolt, like a shock to me and also a revelation. The look, the voice … I was seduced and wanted to get to know you immediately. I invited you to come to Paris to see my show and when I met you and talked to you I became your unconditional fan. It was a coup de foudre. And I also discovered that your name has a double, even triple meaning.

Two years later you sang for Austria and the rest is history. I voted for you 73 times! Your victory was not only a victory for a song, a singer, an incredible voice and a fantastic interpretation, but also a victory for the values in which I believe in and for which I fought throughout my career: tolerance and humanity. This was a victory for all those who are different and who feel different, as well a message of encouragement to them to express their difference, to manifest it and to live it. You are a unique human being, positive and generous, smart and straightforward.

Like Madonna who is a real macho in a woman’s body, you are a Wonder Woman in a man’s body. You erase boundaries between masculine and feminine like no one did before. You succeeded, coming from the avant-garde and the underground, to become a popular icon, and a fashion icon forever. I look up to you for how you break the fashion codes like I did throughout my career: the male and female duality, male object and strong woman.

Conchita, you are a true inspiration and I am proud to know you and to be your friend.

Jean Paul Gaultier

Paris, 12. Dezember 2014

Liebe Conchita,

zum ersten Mal sah ich dich im Internet, da warst du in der Vorauswahl, um Österreich beim Eurovision Song Contest zu vertreten. Es traf mich wie ein Schlag, ein Schock, gleichzeitig war es eine Offenbarung. Dein Aussehen, deine Stimme … ich war bezaubert und wollte dich auf der Stelle kennenlernen. Also lud ich dich nach Paris zu meiner Show ein, und als ich dich endlich traf und wir miteinander sprachen – von diesem Moment an hattest du in mir einen bedingungslosen Fan. Es war Liebe auf den ersten Blick. Und ich entdeckte, dass dein Name eine doppelte, ja sogar eine dreifache Bedeutung hat.

Zwei Jahre später hast du für Österreich gesungen, der Rest ist Geschichte. Ich habe 73 Mal für dich abgestimmt! Dein Sieg war nicht nur ein Sieg für ein Lied, eine Sängerin, eine unglaubliche Stimme und eine großartige Darbietung. Es war ein Sieg für die Werte, an die ich glaube und für die ich meine ganze Karriere hindurch gekämpft habe: Toleranz und Menschlichkeit. Es war ein Sieg für alle die, die anders sind und anders fühlen, und es war eine Botschaft, dieses Anderssein in die Welt hinauszutragen, es zu leben, es zu sein. Du bist ein einzigartiger Mensch, positiv und großzügig, intelligent und geradlinig.

Madonna hat den Körper einer Frau und den Geist eines Machos, du hast den Körper eines Mannes und den Geist von Wonder Woman. Du löst die Grenzen auf zwischen männlich und weiblich wie niemand zuvor. Das Erbe der Avantgarde und der Subkultur in dir tragend, ist es dir gelungen, eine Ikone für viele zu werden – und dazu eine Mode-Ikone für die Ewigkeit. Ich bewundere dich dafür, wie du die Regeln der Mode brichst, so wie ich es in meinem Beruf immer getan habe: du zeigst uns die männlich-weibliche Dualität, den Mann als Objekt und die Stärke der Frau.

Conchita, du bist eine wahre Inspiration, und ich bin stolz, dich zu kennen und dein Freund zu sein.

Jean Paul Gaultier

Prolog

In der Nacht vor dem Finale des Eurovision Song Contest stand ich vor dem Spiegel meines Hotelzimmers. Zum ersten Mal seit vielen Stunden war ich allein mit mir – und war es doch nicht. Halb abgeschminkt für eine kurze Nachtruhe sah ich dem Gestaltenwandler entgegen, der mir so vertraut ist. Ein Mensch, der bei vielen Freude am Leben, Toleranz und Liebe auslöst, bei anderen dagegen Hass, Zorn und die Angst vor der wichtigsten Frage überhaupt: Wer bin ich? In dieser Nacht stellte ich sie mir selbst: »Wer bin ich?«, wenn ich morgen auf die Bühne trete, sich die Augen der Welt auf mich richten, für die Dauer eines Liedes? Drei Minuten, die zur Ewigkeit werden können, falls eintritt, was keiner von uns erwartet und ich gewinne.

»Dann haben wir ein Problem, du und ich«, sagte ich zum Zwitterwesen im Spiegel. »Wenn das geschieht, müssen wir etwas Kluges sagen.«

Conchita lächelte mir entgegen. Oder war es Tom Neuwirth, der aus der tiefsten Provinz stammt, weit weg vom Rampenlicht? Aus einer Gegend, wohin Menschen in Urlaub fahren, weil dort die Welt, wie sie sagen, noch in Ordnung ist. Wenn das zutrifft, warum gab es dann Conchita?

Ich griff zu einem Wattebausch, um mich weiter abzuschminken. Mit jedem Strich wich Conchita zurück, um Platz zu machen für Tom. Das Lied, das ich morgen singen würde, war in meinem Kopf. Es erzählt vom einem Tausende Jahre alten Mythos, inspiriert vom sagenumwobenen Vogel Phönix, der am Ende seines Lebens verbrennt, um aus der eigenen Asche neu zu entstehen. Weil er ein Abbild des ewigen Lebens ist, nannten die Ägypter ihren göttlichen Vogel Benu, einen Vorläufer des Phönix, »wiedergeborener Sohn«. Den sehe ich im Spiegel, wenn mich Conchita beim Abschminken verlässt: die Wiedergeburt von Tom, dem Jungen aus der Provinz. Da ist die Perücke längst abgelegt, das Kleid hängt am Ständer, noch ein paar Striche mit dem Wattebausch, und Conchita wird verschwunden sein.

»Wir müssen etwas Kluges sagen«, wiederholte ich.

Vielleicht war mir Lidschatten ins Auge geraten oder etwas von der Wimperntusche, die Conchita so liebt, jedenfalls liefen mir Tränen herab, und in ihnen wurde Tom zum Jungen. In kurzen Hosen, heruntergerollten Strümpfen, mit einem T-Shirt am mageren Körper. Es roch nach würzigen Kiefern, nach dem Wasser eines schmalen Baches. Da sprang der kleine Tom darüber und rannte weiter, so schnell ihn seine Beine trugen, und mit ihm rannte das Glück, das nur kennt, wer einen dieser Sommer auf dem Land verbringen darf, der in der Vorstellung eines Jungen immer unendlich ist.

»Warum sich etwas ausdenken?«, hörte ich die Stimme von Conchita. »Erzähl den Leuten deine Geschichte. Es gibt nichts Kluges zu sagen, außer man erlebt es.«

Weil sie so oft recht hat, machte ich mir eine Notiz. Sollte ich gewinnen, würde ich meine Geschichte erzählen. Aber nur dann.

Die Grüne Höhle

I want to make magic, I want to electrify the place

Aus dem Musical »Fame«

Mein Leben ist ein Musical, sage ich oft. Nicht nur, weil es begann, wo Musicals gerne beginnen, nämlich in der Provinz. Es ist ein Musical, weil Musik und Gesang darin eine große Rolle spielen, weil Drama vorkommt und Komödie, weil ich das Varieté liebe und die Kostümierung und natürlich all die Geschichten, von denen ich nie genug bekommen kann. So gesehen, ist bereits eine meiner ersten Erinnerungen wie aus einem Musical entsprungen: Ich war vier Jahre alt, und wir lebten in Ebensee. Das ist ein romantisches Städtchen am Südufer des Traunsees, mitten im Salzkammergut. Schiffe fahren übers Wasser, eine Seilbahn führt hoch zum Feuerkogel, es gibt den Rindbach-Wasserfall, der im Frühling zum tosenden Schwall wird, und die Tropfsteinhöhle im Gassenkogel, deren Eingang tausend Meter überm See liegt. Und es gab eine zweite Höhle. Die befand sich in unserem Haus, einer verwunschenen Villa, groß wie ein Märchenschloss. In der wahren Welt war es eine Jugendherberge, von meinen Eltern geleitet, mit einem Aufenthaltsraum, der vom Boden bis zur Decke mit waldgrünem Plüsch tapeziert war. Das Ganze wirkte wie eine moosbewachsene Höhle, in der die Schülergruppen, die unser Haus bevölkerten, ihre Partys feierten. War niemand da, gehörte die Höhle mir. Dann war sie mir Spielzimmer und Traumplatz in einem; ein Ort, der von Riesen und Zwergen bevölkert wurde, von Feen und Elfen. Dort spürte ich, dass es ein Leben außerhalb dieser Realität gab, von der die Erwachsenen so gerne sprachen. Hier entstanden im Handumdrehen fantastische Welten, die nur durch die Augen eines Kindes zu sehen sind. Als ich Jahre später nach unserem Umzug auf einen Besuch zurückkehrte, war die Höhle verschwunden. Jemand hatte den Plüsch von den Wänden gerissen und sich mit Pinsel und Farbe ans Werk gemacht. Nun war ein Raum entstanden, an dem es für die meisten nichts auszusetzen gab, doch war alle Schöpferkraft weg und mit ihr die Möglichkeit, in andere Welten zu reisen. Das passiert uns oft: Wir sanieren etwas tot und wundern uns, warum die Ideen mit auf der Strecke bleiben. An denen hatte es mir in der Grünen Höhle nie gemangelt. Kein Wunder, war mir der Abschied schwergefallen. Doch mein Vater hatte sich mit einer Gaststätte selbstständig gemacht, daher hatten wir Ebensee verlassen. Damals konnte ich nicht ahnen, dass in meiner neuen Heimat eine weitere Fantasiehöhle auf mich warten würde, die ebenfalls in Grün erstrahlte, dieser Farbe der Hoffnung und der Unsterblichkeit. So etwas kommt normalerweise nur in Musicals vor – oder in meinem Leben.

Paradies mit Rissen

Hiding away, there’s a little bit of gypsy in me

Aus dem Musical »Anything Goes«

Wir zogen von einem Paradies ins andere: Bad Mitterndorf, unsere neue Heimat, liegt wie Ebensee mitten im Salzkammergut, umgeben von Bergen, Wiesen und Wäldern. Wieder war Wasser nicht fern, mit dem Salza-Stausee und den Heilbrunner Thermalquellen, in denen schon die Römer badeten. Im Winter kamen Gäste aus aller Welt zum Skifahren auf die Tauplitzalm, und waren ein paar Mutige unter ihnen, gingen sie hinüber auf den Kulm, zur größten Naturschanze der Welt, wo Sprungweiten über 200 Meter keine Seltenheit sind. Meine Kindheit verbrachte ich mit meinem eineinhalb Jahre älteren Bruder Andi und unseren Freunden draußen an der frischen Luft. Kamen wir außer Atem, hungrig und durstig nach Hause, durften wir uns eine Mahlzeit von der Speisekarte auswählen. Damals verstand ich nicht, weshalb die Spielkameraden neidisch schauten, denn für uns war das eine Selbstverständlichkeit. Denke ich an die Zeit zurück, kommt sie mir vor wie ein langer Kindertraum. Zwar meinte meine Mutter kürzlich, wie leid es ihr tue, dass sie und mein Vater so wenig Zeit für uns hatten. Sie waren dabei, das Gasthaus auf Vordermann zu bringen und ihr Geschäft aufzubauen. Doch konnte ich sie beruhigen, denn ich hatte das ganz anders empfunden: Wann immer wir unsere Eltern brauchten, waren sie für uns da. Das änderte sich auch nicht, als die Zeiten in Bad Mitterndorf für mich ungemütlicher wurden und das Paradies Risse bekam.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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