Igitt - Igitt Schule - Gudrun Leyendecker - E-Book

Igitt - Igitt Schule E-Book

Gudrun Leyendecker

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Beschreibung

"Igitt - Igitt Schule" ist ein Buch für Kinder, die sich mit Schulangst plagen. Das Mädchen Laura möchte am liebsten gar nicht mehr in die Schule gehen. Manchmal kann sie schon nachts nicht mehr schlafen, weil sie sich vor dem anderen Tag fürchtet. Aber da gibt es noch eine Tante, die ein sehr verrücktes Leben führt. Tatsächlich hat sie ein paar gute Tipps für das Mädchen, was man gegen Schulangst tun kann.

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IGITT-IGITT Schule Laura hat Schulangst ist ein Buch für Kinder, die sich mit Schulangst plagen. Das Mädchen Laura möchte am liebsten gar nicht mehr in die Schule gehen. Manchmal kann sie schon nachts nicht mehr schlafen, weil sie sich vor dem anderen Tag fürchtet. Aber da gibt es noch eine Tante, die ein sehr verrücktes Leben führt. Tatsächlich hat sie ein paar gute Tipps für das Mädchen, was man gegen Schulangst tun kann.

Inhaltsverzeichnis

Kapitel

Kapitel

Kapitel

Kapitel

Kapitel

Kapitel

Kapitel

Kapitel

Kapitel

Kapitel

Kapitel

Kapitel

Kapitel

Kapitel

Kapitel

Kapitel

Kapitel

Kapitel

Kapitel

1. Kapitel

Laura stand vor der Tür des Nachbarhauses und drückte auf den Klingelknopf. Eine Minute später erschien eine ältere Frau im freien Rahmen. „Hallo, Laura! Schön, dass du vorbeikommst, ich bin gerade mit meiner Hausarbeit fertig geworden. Aber den Kakao habe ich schon fertig.“

Das Mädchen umarmte die ältere Dame. „Hallo, Tante Doro! Dein Geschenk will dir Mama heute Abend selbst vorbeibringen. Haben dir die Blümchen von mir gefallen?“

Die ältere Dame nickte und führte Laura in die Wohnung. „Flieder! Ich liebe Flieder! Das war wirklich eine Überraschung, als ich deinen wunderschönen Strauß gestern Morgen vor der Tür entdeckte. Er steht im Wohnzimmer auf dem großen Tisch und duftet ganz herrlich. Wart ihr gestern noch im Tierpark?“

Das Mädchen schüttelte den Kopf und sah die Tante betrübt an. „Nein, das hat leider nicht geklappt. Papa ist ja dieses Wochenende in Hannover und Mama hatte gestern Bereitschaftsdienst. Und wie das so ist, wurde sie natürlich auch in die Klinik gerufen.“

„Und deine Schwester Lorena? Und Marco? Haben die etwas mit dir unternommen?“

„Lorena war mit ihrer Freundin Natascha im Kino, und Marco ist mit seinen Freunden Fahrrad gefahren. Meine Freundin Anna hatte keine Zeit. Ihre Eltern sind gestern mit ihr in einen Freizeitpark gefahren. Eigentlich wollten sie mich mitnehmen, aber wir hatten ja selbst etwas vor, und deswegen habe ich ihnen abgesagt. Wenn ich das alles vorher so gewusst hätte! Dann hätte ich vielleicht doch mit dir lieber die Schiffstour gemacht.“

„Ja, schade! Wir sind ja schon ganz früh morgens los, meine Freundin Thea und ich. Ich fand die ganze Fahrt sehr schön, aber leider gehört meine Freundin zu den Menschen, die auch immer etwas zum Nörgeln finden. Auf dem Schiff waren ihr zu viele Leute, die Sonne schien ihr zu heiß, und der Wind wehte ihr zu stark. Setz dich schon einmal! Ich hole uns gleich den Kuchen herein!“

„Ich kann dir dabei helfen“, schlug Laura vor. „Dann brauchst du nicht so oft zu laufen. Das ist natürlich blöd mit Thea. Dann hat sie dir bestimmt den ganzen Tag vermiest.“

Doro lächelte. „Nein. Ich lasse mir so einen schönen Tag doch nicht verderben. Ich habe trotzdem die Sonne und den erfrischenden Wind genossen. Was hast du denn dann gemacht, gestern, so den ganzen Tag?“

„Ich habe erst ein bisschen gemalt, und dann Flöte geübt. Später habe ich noch ein bisschen gelesen und einen Film im Fernsehen geschaut. Das war ein Märchenfilm, der war ganz hübsch. Vom Wasser des Lebens.“

Die Tante nickte. „Ja, den kenne ich auch, jedenfalls das Märchen. Der junge Prinz hat eine ganze Reihe von Aufgaben zu erfüllen. Aber am Ende schafft er es, wie in vielen Märchen.“

In der Küche stellte die ältere Dame einen Teller mit Kuchenstücken und eine Schale mit Gebäck auf ein Tablett, das sie in die Hand nahm. „Dort drüben steht die Kakaokanne. Die kannst du bitte nehmen.“

Sie kehrten ins Wohnzimmer zurück und setzten sich auf die bequemen Polsterstühle.

„Dann lass es dir gut schmecken!“ wünschte die Tante ihrem Patenkind. Die Torte hat mir mein Bruder gebracht, und die anderen Kuchen sind selbst gebacken. Kirschkuchen und Apfelkuchen, nimm dir, was du magst! Und da drüben steht auch die Sahne!“

Laura bediente sich mit einem Stück Schokoladentorte und trank den warmen Kakao in kleinen Schlucken. Sie seufzte. „In ein paar Tagen bekommen wir Ferien! Endlich! Leider fahren wir nicht in Urlaub. Erst im Herbst, wenn Mama und Papa auch frei haben.“

„Wir können auch ein paar Unternehmungen machen“, schlug die Tante vor. „Verschiedene Ausflüge und ein Picknick. Was für ein Glück, dass ich schon Rentnerin bin! Ich habe Zeit, meine Kleine.“

Laura protestierte. „Kleine?! Ich bin immerhin schon elf Jahre alt. Damit ist man schon ganz schön groß. Auf jeden Fall freue ich mich, dass ich dann erst einmal keine Schule habe. Willst du wissen, wovon Anna und ich träumen?“

„Ja, ich bin neugierig.“

„Meine Freundin und ich, wir möchten gern die Schule wechseln.“

„Die Schule wechseln? Warum denn? Ihr seid doch noch gar nicht so lange auf dieser Schule. Gibt es da einen besonderen Grund?“ erkundigte sich Doro verwundert.

„Anna wird von den Mitschülerinnen gemobbt, besonders von Jessica und Sabine. Sie wird immer von den beiden ausgelacht, besonders, weil sie nicht so teure Klamotten hat und nicht so reiche Eltern. Aber auch, weil sie nicht so schlagfertig ist und nicht so frech wie die beiden. Sie leidet ganz schön darunter.“

„Dagegen muss man unbedingt etwas tun“, fand die Tante. „Hast du auch einen besonderen Grund, oder möchtest du einfach nur mit deiner Freundin zusammenbleiben?“

„Ich finde die Schule einfach igitt-igitt. Das ist einfach so“, behauptete Laura.

„Vielleicht gibt es doch Gründe dafür“, vermutete die ältere Dame. „Wenn du dich mal ganz ehrlich selber fragst: Was für ein Gefühl hast du denn, wenn du an die Schule denkst?“

Laura schloss die Augen und schwieg einen Augenblick. Als sie die Lider wieder hob, sah sie die Patentante mit großen Augen an. „Ich habe Angst. Und ich erinnere mich jetzt auch gerade daran, dass ich in der letzten Zeit ganz viele Albträume hatte. Vielleicht hat das auch damit zu tun.“

Doro hob die Augenbrauen. „Oh! Das ist schlecht. Das habe ich nicht gewusst. Hast du denn schon einmal mit Mama und Papa darüber geredet?“

Laura schüttelte den Kopf. „Nein, noch nicht. Die beiden haben auch immer so wenig Zeit und furchtbar viel Stress, da kann ich ihnen auch nicht noch mit meinen Gedanken und Sorgen kommen. Außerdem haben sie auch kein Verständnis für mich, nicht wenn es um die Schule geht.“

„Wie kommst du denn darauf?“

„Sie sagen immer, dass es mir furchtbar gut geht, weil ich in die Schule darf. In der Schule, da sei es noch schön, erst in der Arbeit, da finge das harte Leben an. Und sie sagen mir immer, dass es ganz viele Kinder gibt, die schrecklich gern in die Schule gehen möchten, die aber stattdessen arbeiten müssen oder keine Gelegenheit haben, in eine Schule gehen zu können. Es gäbe auf der Welt so viele Kinder, denen es sehr viel schlechter ginge als mir. Ja, das weiß ich auch, in anderen Ländern und auch in anderen Erdteilen, da geht es vielen Kindern viel schlechter als mir, die müssen sogar vor Hunger sterben oder, weil sie nicht die richtigen Medikamente bekommen. Da würden es Mama und Papa wohl sehr undankbar von mir finden, wenn ich mich über die Schule beklage.“

„So kann man das wirklich nicht verallgemeinern, liebe Laura. Natürlich haben es hier die Kinder sehr gut, dass sie in diesem Land die Möglichkeit haben, in den Schulen etwas lernen zu können. Das ist schon richtig. Aber wenn man Angst vor etwas hat, dann hat das auch einen besonderen Grund. Weißt du denn, vor wem oder was du besondere Angst hast?“

„Es fängt schon abends an, wenn ich mich ins Bett lege, um zu schlafen. Wenn ich dann daran denke, dass ich am andern Morgen zur Schule muss, dann wird es mir richtig komisch im Magen. Wenn ich dann am anderen Morgen aufwache, habe ich sogar oft Bauchschmerzen. Manchmal ist es mir übel, und manchmal fühle ich mich richtig krank. Dann möchte ich am liebsten zu Hause bleiben.“

„Hast du das schon einmal deinen Eltern gesagt?“ erkundigte sich Doro.

„Ja, wenn es mir manchmal ganz richtig schlecht geht, dann sage ich zu Mama, dass ich Bauchweh habe, und dann ist es auch schon vorgekommen, dass sie mich gebeten hat, zu Hause zu bleiben. Aber im Grunde genommen wird alles dadurch nur noch schlimmer. Denn wenn ich nicht in die Schule gehe und alles verpasse, was dort läuft, dann komme ich gar nicht mehr mit. Das ist also so eine Art Teufelskreis.“

„Dagegen müssen wir aber ganz schnell etwas tun“, entschied die Tante. „Mit der Angst ist das nämlich so eine Sache.“

Laura seufzte. „Angst ist etwas Scheußliches, nicht wahr! Ich glaube, Sabine und Jessica haben überhaupt keine Angst. Sie sind immer so mutig und so frech. Manchmal möchte ich auch so sein wie die, ich möchte auch keine Angst haben.“

2. Kapitel

„Du brauchst dir nicht zu wünschen, so zu sein, wie jemand anderes. Da weiß man nie, wie es in denen wirklich aussieht. Und wenn du das vielleicht wüsstest, hättest du vermutlich nicht mehr den Wunsch, mit ihnen tauschen zu wollen. Die Angst ist ja nicht grundsätzlich etwas Schlechtes.“

Laura riss die Augen auf. „Angst ist nichts Schlechtes? Für mich ist Angst etwas Fürchterliches.“

„Die Angst gehört zu der Natur des Menschen. Und sie ist auch sehr wichtig. Sie wurde ihm gegeben, damit er vor Gefahren gewarnt wird. Das war vor unzähligen Jahren sehr wichtig, als es bei den Menschen noch nicht so zivilisiert zuging wie heute. Da musste er ständig vor vielen Gefahren gewarnt sein. Stell dir einmal die Menschen in der Urzeit vor, und überlege einmal, welche Gefahren es da gab!“

„Ja natürlich“, gab Laura zu. „Der Urmensch musste überleben unter ganz anderen Verhältnissen, als der Mensch von heute. Da gab es wilde Tiere als Feinde, und wer weiß was noch mehr. Er musste sich vor allerlei Gefahren schützen.“

„Genauso ist es. Damals hatte der Mensch noch seine Urinstinkte. Nach denen konnte er sich ganz gut richten, und die haben ihm dann gesagt, wie die Gefahrenlage sein könnte. Sozusagen auch ein Bauchgefühl. Die Angst hat ihm dann gesagt, dass er einen Fluchtweg einschlagen musste, wenn eine Gefahr drohte. Insofern hat ihn die Angst auch dann gerettet, ihm das Leben gerettet. Und das ist in manchen Dingen auch heute noch so. Wenn du an einem Abgrund stehst, dann kann dir das Gefühl sagen: Hab Angst davor, zu nahe an den Abgrund zu gehen, sonst fällst du da hinunter! So gibt es heute noch ganz viele Möglichkeiten, Situationen zu entdecken, in denen die Angst nützlich und lebensrettend sein kann.“

„Aber meine Angst vor der Schule ist nicht lebensrettend“, warf Laura ein. „Warum habe ich dann so eine verrückte Angst, die mich so quält?“

„Das werden wir schon gemeinsam herausfinden. Es gibt also Angst, die gut ist, die einem hilft, und es gibt die Angst, für die es scheinbar keinen Grund gibt, und der muss man auf den Grund gehen. Hast du schon einmal etwas von Konfrontationstherapie gehört?“

Lauern nickte. „Ja. Darüber haben wir einmal in der Schule gesprochen. Es gibt ja auch Menschen, die Angst vor Spinnen haben. Und dann muss man hingehen und sich näher mit diesen Tierchen beschäftigen. Man muss sie sich genau betrachten, sich über sie informieren und dann langsam herausfinden, dass man vor ihnen gar keine Angst haben muss. Dafür ist es auch ganz gut, wenn man es lernt, sie zu berühren.“

Die Tante lächelte ihrem Patenkind zu. „Genauso ist es. Es kann nämlich eine ganze Menge Gründe dafür geben, dass du eine solche Angst vor der Schule hast. Und die müssen wir herausfinden, damit wir etwas dagegen tun können. Hast du vielleicht Angst, vor einem ganz bestimmten Lehrer? Ist einer von ihnen nicht nett zu dir?“

Laura überlegte. „Die meisten sind so ganz nett. Frau Winzer, unsere Deutschlehrerin, die ist sehr nett. Die habe ich auch am liebsten. Wenn wir Aufsätze schreiben, dann finde ich den Unterricht ganz gut. Auch Frau Lieblich, unsere Englischlehrerin ist eine ganz verständnisvolle Frau. Wenn jemand Probleme hat, geht der einfach zu ihr. Das hat sie uns auch angeboten.“

Doro sah ihr Patenkind aufmerksam an. „Und du? Wolltest du nicht mit ihr sprechen?“

„Nein. Ich geniere mich. Im Augenblick kommen wir nämlich ganz gut miteinander aus. Sie kann das Englisch sehr gut unterrichten, es fällt mir nicht schwer bei ihr. Diese Unterrichtsstunden sind ein Lichtblick wie die Deutschstunden. Im Augenblick hält sie sehr viel von mir. Meine Note ist auch nicht schlecht. Wenn ich ihr aber irgendetwas von meinen Ängsten erzähle, dann findet sie mich bestimmt nicht mehr so gut. Dann habe ich bestimmt in ihren Augen etwas verloren. Und das möchte ich auf keinen Fall riskieren.“

„Gut, Laura. Halten wir schon einmal fest, dass du dich vor der netten Lehrerin nicht blamieren möchtest. Darüber werden wir später noch einmal reden. Aber zunächst möchte ich doch noch einmal mit dir die Lehrer durchgehen. Hast du einen Lehrer dabei, von dem du Angst hast oder den du überhaupt nicht magst?“

Das Mädchen nickte. „Ja, das ist Herr Motsch. Anna und ich haben von ihm den Eindruck, dass er gar kein persönliches Verhältnis zu uns sucht. Er ist sehr streng und zeigt sofort seine Antipathie, wenn einer keine gute Leistung bringt.“

„Darunter kann ich mir im Moment nichts vorstellen. Wie äußert sich das denn bei ihm? Kannst du mir ein Beispiel nennen?“

„Also, das macht er eigentlich nicht mit Worten, sondern eher mit Blicken, die er einem da zuwirft, wenn etwas falsch ist. Da liegt ganz viel Missachtung in seinen Augen. Man hat dann das Gefühl, dass er einen für doof hält. Und dann nimmt er einen einfach eine ganze Weile nicht mehr dran, so, als wäre man gar nicht da, als wäre es ihm lästig, dumme Kinder zu unterrichten.“

„Ah, ja. Dann kann ich mir etwas darunter vorstellen. Dann ist er auch ein ganz spezielles Thema, und es sollte einmal jemand mit ihm reden. Du hast gesagt, deine Freundin Anna empfindet das genauso?“

Laura nickte. „Ja, sie gehört auch zu denen, auf die er so herablassend heruntersieht. Wir haben übrigens auch einen neuen Mitschüler bekommen. Er heißt Max und alle Mädchen schwärmen schon für ihn. Natürlich haben sich Jessica und Sabine sofort an ihn herangedrängelt. Ich denke, sie wollen ihn in ihrem Kreis haben.“

„Wenn er ein vernünftiger Junge ist, wird er sich seine Freunde selbst aussuchen“, fand Tante Doro.

„Das hoffen wir auch, Anna und ich. Die beiden haben ihn nämlich zu einem Eis eingeladen, aber er hat erst einmal abgelehnt, weil er seinen Eltern noch bei den Umzugsarbeiten helfen muss. Meinst du denn, du bekommst meine Schulangst hin, so, dass ich sogar in dieser Schule bleiben könnte?“

„Ja, mein Liebes! Wenn deine Ängste begründet sind, dann werden wir den Ursachen begegnen. Manchmal ist das mit den Ängsten aber auch ganz schön verworren, weil sie oft tief in uns liegen und etwas ganz anderes bedeuten, als wir ahnen. Wenn du magst, können wir uns jeden Tag ein bisschen darüber unterhalten. Aber dabei wollen wir alles andere nicht vergessen. Für heute hast du mir schon einmal genug Informationen gegeben. Jetzt lassen wir uns erst einmal den Kuchen schmecken. Und wenn du morgen noch ein Stündchen Zeit hast, dann unterhalten wir uns weiter.“