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Mellia und Viola freuen sich auf ihre Spezialseminare, die bis zum Ende des Jahres den Unterricht an der Akademie bestimmen sollen. Während es für Viola immer schwieriger wird, sich zwischen den Plänen ihrer Mentorin und den eigenen Wünschen durch das Studium zu lavieren, wird Mellia von einer alten Schuld eingeholt, die der angehenden Fee ihre bisher schwerste Entscheidung abverlangt. »Immortelle« ist die siebente Folge der Würfelwinkel-WG. Die Serie erzählt in 26 Teilen von der Feenstudentin Mellia Weiselhain, ihrer märchenhaften Wohngemeinschaft und — ganz nebenbei — auch noch die Vorgeschichte zu »Prinzessin Beribetscha«. Märchenreich, 1961. In der Reichsstadt Demiawiburg gibt es drei Hochschulen, jede Menge Studenten, Exilanten aus den benachbarten Königreichen und der Grauen Welt — und ein Haus im Würfelwinkel Nummer 17, dessen zusammengewürfelte Bewohner sich erst zusammenraufen müssen, um die alltäglichen Herausforderungen in einer märchenhaften Reichsstadt zu bestehen: Hexen, Zwerge, verzauberte Frösche, ein verwunschener Fernsehmoderator, drei Prinzen, die um die Thronfolge wetteifern, und das Problem, wenn man nicht rechtzeitig vor Toreschluss in die Stadt zurückkommt. Zum Glück hält nicht nur Frau Holle ihre schützende Hand über die bunte Schar. Dennoch erfahren Mellias Ambitionen, eine gute Fee zu werden, manche ungeahnte Kehrtwende. Wird sie nach drei Jahren die Abschlussprüfung bestehen?
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Veröffentlichungsjahr: 2025
Cassandra Leuenroth
Die Würfelwinkel-WG
Folge 7: Immortelle
September 1961
© CEGL, 2021
Lorichsstraße 28a
22307 Hamburg
Umschlagentwurf: TheaDelphia
Lektorat & Korrektorat: Albert Lossat
Alle Rechte vorbehalten.
Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt.
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Kapitel 1
Als die Polizisten nach einer Woche quälender Wacht im Walde über das verdatterte Mädchen herfielen und es mit Fragen bombardierten, legte ich das Buch beiseite. Natürlich konnte ich verstehen, wie ausgehöhlt und enerviert inzwischen alle sein mussten, aber gleichzeitig merkte ich, dass diese Geschichte mich nicht sonderlich viel anging.
Im Zimmer war es schon fast dunkel geworden, was ich unterm Lesen gar nicht bemerkt hatte. Einmal davon aufgeblickt, konnte ich die Schrift jetzt kaum mehr erkennen.
Ich dachte über die Mädchen in dem Buch nach, das ermordete Mädchen und das andere Schulmädchen und das Lockvogelmädchen. Seltsam, wie ich neuerdings mit so vielen kleinen Mädchen zu tun hatte, wenngleich sie hier nur in einem Grauen Buch vorkamen.
Ich fragte mich, warum Jürgen mir gerade dieses Buch zu lesen gegeben hatte, aber dann fiel mir ein, ich selbst hatte es ja ausgesucht. Wegen Brigittchen etwa? Hatte ich diese Geschichte lesen wollen, um mich — wie hatte es Frau Birnenschein ausgedrückt — auf ihre Frequenz einzustellen?
Tatsache war, dass diese Grauen Mädchen sich in meinem Kopf mit der kleinen Brigitte aus dem Waldwiesenwohin vermischten, die aber laut Frau Birnenschein da gar nicht wohnte — sondern wo? Auch in der Grauen Welt? Und warum hatte sie ausgerechnet mit mir mitgehen wollen und hernach nie mehr von sich hören lassen? War sie etwa auch von einem Riesen mit Schokoladenigeln fortgelockt und verschleppt worden, weil ich nicht rechtzeitig auf sie gehört hatte?
Darüber hinaus aber erinnerte mich das alles auch noch an irgendetwas von früher, das ich allerdings nicht mehr genau zusammenbrachte. War bei uns eine ähnliche Geschichte passiert, oder hatte ich davon gehört? Ein vage ungutes Gefühl erfasste mich, sobald ich darüber nachdachte, und etwas hatte es sogar mit meinen Eltern zu tun, nur kam ich nicht heran, was genau es gewesen war. Tatsache blieb: Dies Buch berührte mich seltsam, und ich konnte nicht ergründen, warum.
Seufzend legte ich den Grauen Roman beiseite und zog den Brief von Knut hervor, der am Vortag angekommen war und den ich seither mehrmals gelesen hatte. Zart strich ich über das einzelne Blatt — er schrieb immer noch nicht viel, aber immerhin war es mehr und Schöneres als die paar Grüße, die ich früher von ihm zu lesen bekommen hatte. Ja, es war nicht dasselbe, wenn er so weit weg war, und wieder einmal war mir danach, jetzt auf der Stelle eine Pforte nach Erichshof zu machen und seine süßen paar Zeilen Wirklichkeit werden zu lassen.
Aber auch das ließ ich bleiben. Ich steckte den Brief wieder zurück und ging in die Küche, von wo Tellerklappern und Löffelscheppern herübertönte und ein heimeliges Licht lockte. Jürgen, der eben wieder am Herd stand, lud mich ein, mit ihm zu speisen.
Ich lugte ihm über die Schulter.
»Soll ich was klein schneiden?«
»Nein, wir essen heute nur ganze Dinge.«
»Aha.«
»Setz dich schon, ist gleich fertig. Es scheint, wir sind heute alleine«, sagte er dann. »Viola kommt nicht zum Essen?«
»Keine Ahnung«, gab ich zu. »Heute Nachmittag ging sie mit ihrer Blumenfreundin los und wollte mir nicht mal sagen wohin.«
Die beiden waren neuerdings viel zusammen unterwegs. Tatsächlich hatte Viola eine Zeitlang einigermaßen gewissenhaft ihre kleine Florfee beobachtet, nach der Anleitung ihrer Mentorin alles genau notiert und Mona auch jeweils — samt Blumentopf — zu den Terminen bei Frau Doktor Plessers mitgenommen. Aber diese Aufgaben als Patronin waren ihr bald langweilig geworden, also hatte sie begonnen, ihre neues Studienobjekt mit all denjenigen Dingen bekannt zu machen, von denen man als freischaffende Florfee keine Ahnung hatte.
»Diese Mona ist ganz lustig, was?« sagte Jürgen und legte Besteck aus.
»Klar ist die lustig. Du musst ja nicht mit ihr das Zimmer teilen.«
»Stimmt. Und jetzt sind sie auf einen Sonntagsausflug gegangen?«
»Sieht so aus. Mona scheint jedenfalls Gefallen daran zu finden, mit Viola die Stadt zu besichtigen, und ganz ehrlich: Noch eher als Viola eine Blumenfee wird, sehe ich die kleine Mona demnächst in irgendeiner Teestube arbeiten.«
»In einer Teestube?« fragte er interessiert. »Als was kann die da arbeiten?«
»Tja, keine Ahnung. Als Zuckerlöffel?«
»Oh ja, ich sehe es vor mir. Aber du hast recht: Ihre Mentorin derart zu brüskieren, wäre sicherlich genau nach Violas Geschmack.«
»Das glaube ich auch.«
»Und bekommen wir denn bald noch mehr von denen?« wollte er wissen. »Ich hörte, dass Viola sich eine Sammlung anlegen will.«
»Na, sie will bestimmt nicht. Aber wenn es nach Frau Doktor Plessers geht, dann haben wir hier bald einen Feenkindergarten.«
»Oh, das wird Helge freuen. Er setzt dann winzige kleine Mietverträge auf und rechnet die anteilige Verwohnung aus.«
Ich lachte.
»Wo ist Helge überhaupt?«
Jürgen wies zum Flur hinaus.
»Hat sich in seiner Werkstatt eingeschlossen.«
»Oh, die künstlerische Phase. Da darf keiner stören, verstehe.«
Er trug die Teller auf: Bratreis mit Zwergtomaten, Axerlathis und bunten Perlbohnen. Stimmt, viel zu schneiden war da nicht.
Während wir zu essen begannen, betrachtete er mich aufmerksam.
»Was ist dir? Du siehst besorgt aus.«
»Tja, ich weiß es nicht. Siehst du, ich muss die ganze Zeit an etwas denken, wovon ich gar nicht weiß, was es ist.«
»Wie?«
»Ja. Dieses Buch von dir, weißt du … Hast du das eigentlich gelesen?«
»Das Graue Kriminalmärchen?«
»Mit dem ermordeten Mädchen, ja.«
»Nein, noch nicht. Ich hatte das andere noch nicht aus, und dann habe ich es dir geliehen. Was ist damit?«
»Tja, erstens ist es eine schaurige Geschichte. Es ist auch eine viel zu lange Geschichte, wie ich finde. Aber vielleicht ist das die Graue Art, Märchen zu erzählen. Jedenfalls ruft es mir irgendwas herauf, nur ich komme einfach nicht dahinter, was das sein könnte.«
»Ein ermordetes Mädchen?«
»Ich weiß es eben nicht. Das Thema treibt mich wirklich um und ich versuche die ganze Zeit herauszufinden, woran mich diese Geschichte erinnert. An irgendwas von früher glaube ich, als ich noch ganz klein war.«
»Aha, wie seltsam. Hast du mal deine Eltern danach gefragt?«
»Das werde ich wohl demnächst tun, wenn ich partout nicht von selbst darauf komme. Allerdings ist da auch irgendwas … Ich kann es nicht erklären, aber kennst du das, wenn du irgendein blödes Gefühl bei etwas hast, obwohl du nicht mal sagen kannst, worum es überhaupt geht?«
Er überlegte.
»Du meinst, wenn du eigentlich recht munter beim Frühstück sitzt und nebenher merkst, dass du irgendwo im Hinterkopf übel gelaunt bist? Und dann fällt dir plötzlich ein: Ach ja, ich habe doch gestern Abend meine goldene Kugel im Brunnen verloren und das nur kurzzeitig vergessen.«
Ich musste lachen. »Na ja, so ungefähr. Nur mir fällt es eben nicht ein, und wahrscheinlich liegt das daran, dass ich es schon ziemlich lange vergessen habe. Am End«, und ich musste erst einmal schlucken, als mir der Gedanke kam, »am End hatte ich früher mal eine kleine Schwester, die dann verloren ging.«
Jürgen runzelte die Stirn.
»Und das hättest du vergessen?«
»Keine Ahnung. Jedenfalls hat das Unangenehme, das damit zusammenhängt, irgendwas mit meinen Eltern zu tun, aber ich weiß eben überhaupt nicht, was das sein könnte. Eigentlich habe ich keine unangenehmen Erinnerungen an meine Eltern.«
»Tja. Vielleicht solltest du da doch mal nachhaken. Oder Frau Birnenschein fragen, vielleicht hat die ja einen Erinnerungstrank oder Ähnliches zur Hand.«
Ich sah auf.
»Du meinst, das geht?«
»Na sicher. Unsere Ho… also eure, meine ich. Eure Hokuspokus-Akademie wird doch solche Sachen lehren.«
Ich sah ihn verwundert an.
»Hokuspokus-Akademie?«
»Ja. Das sagt man doch so.« Er gabelte verlegen in seinem Teller herum. »Also bei uns. Bei uns auf der Universität sagt man das.«
Ich betrachtete ihn zweifelnd und schüttelte den Kopf.
»Nein, Jürgen, ich glaube beinahe, du wolltest was ganz anderes sagen. Wirklich, jetzt komm du mir nicht auch noch komisch. Ich habe genug Rätsel im Kopf gerade.«
»Tut mir leid. Ich habe mich einfach versprochen. Ich wollte … Ich würde dir …«
»Lass es gut sein. Vergessen wir dieses Gespräch.«
»Du hast recht. Tut mir wirklich leid«, sagte er dann noch einmal.
Schweigend mümmelten wir unsere Teller leer. Ja, gut. Wahrscheinlich hatte er sich wirklich versprochen, und war es nicht eigentlich egal? Trotzdem störte es mich. Warum sagte er unsere Akademie, an der er doch niemals war? Jürgen war so ziemlich der vernünftigste Kopf, den ich kannte. Und wenn der nun noch kryptisch daherredete, wer blieb mir dann noch, um all das krause Zeug in meinem Kopf zu sortieren? Frau Birnenschein vielleicht. Aber auch die schien mit allem Möglichen hinterm Berg zu halten, jedenfalls soweit es Brigittchen anging.
Noch ehe ich mich entschließen konnte, das Ganze wirklich zu vergessen, erschienen Viola und ihre Florfee.
»Wollt ihr auch Reis?« fragte Jürgen. »Ich wusste nicht, wann ihr heimkommt, und habe ein bisschen mehr gemacht.«
Viola schüttelte den Kopf.
»Danke, wir haben schon gegessen«, sagte sie, und Mona fügte hinzu:.
»Im Automatenrestaurant, das war sehr lustig!«
»Was?« Ich sah Viola an. »Da wollten wir doch mal zusammen hin.«
»Du hast ja nie Lust dazu. Aber wir gehen bestimmt noch mal hin, versprochen.«
»Es ist da wirklich sehr lustig«, versicherte Mona noch einmal.
Die beiden verschwanden in unserem Zimmer, und ich überlegte, wo ich nun mit mir hinsollte: ihnen folgen und mir für den Rest des Abends das Geplapper der kleinen Blumenfee anhören oder bei Jürgen bleiben und seine kryptischen Aussagen begrübeln?
»Ich muss noch mal los«, sagte er und stand auf. »Lass einfach alles stehen, ich räume das nachher weg.«
»Schon gut«, sagte ich. »Du hast gekocht, da kann ich auch eben zwei Teller und zwei Gabeln abwaschen.«
»Danke dir tausendfach. Adies, Mellia, und bis später!«
»Adies, Jürgen.«
Er winkte mir einen Gruß zu und verschwand in seinem Zimmer. Ich war mit der Küche fertig, noch ehe die Haustüre ging, und hatte unterdessen beschlossen, einen Brief an Knut zu schreiben.
Als ich ins Zimmer kam, hatten Viola und Mona sich an unserem Tisch eingerichtet. Die Florfee hantierte mit einem kurzgespitzten Bleistift herum und malte mit Eifer große Buchstaben auf ein Blatt Papier. Unglaublich, dass Viola sich tatsächlich die Mühe machte, der kleinen Fee das Schreiben beizubringen. Es musste ihr wirklich viel an dem Malvenzauber liegen.
Ich fand das Graue Märchen noch aufgeschlagen auf dem Bett liegen und legte es seufzend ins Regal zurück. Im Grunde hatte ich keine Lust mehr, den Schluss zu lesen. Es war mir eigentlich nicht wichtig, was darin stand. Wichtiger wäre mir gewesen zu ergründen, was in meiner Vergangenheit drinnen stand und mir anscheinend abhanden gekommen war.
»Sie ist tatsächlich begabt«, verkündete Viola und hielt wie eine stolze Mama das Blatt Papier hoch. »Wer hätte das gedacht? Ich jedenfalls nicht.«
»Du traust mir überhaupt wenig zu«, bemerkte Mona etwas vergnulzt. »Nur für Feensprüche bin ich dir gut genug.«
»Nun aber mal«, versuchte Viola sie zu besänftigen. »Nimm nur nicht gleich alles krumm, das musst du noch lernen, wenn du hier bestehen möchtest.«
»Ist gut.«
»Ja, sagt mal«, hakte ich ein. »Was ist nun mit eurem Malvenzauber?«
»Pscht!« machte Viola. »Darüber dürfen wir nicht reden, weil er sonst nicht wirkt.«
»Ach so.«
»Ich will nur hoffen, dass du dir das gut überlegt hast«, sagte Mona ernst. »Ich mache das auch nicht für jeden. Aber da du meine Patronin bist, muss ich es ja wohl tun.«
»Das sehe ich auch so. Übrigens«, wandte sich Viola an mich, »hat Mona mir den Malvenzauber nicht mal verraten wollen. Um Missbrauch vorzubeugen, wie sie sagt.«
»Das sage ich nicht einfach so«, sagte die kleine Florfee mit Nachdruck. »Wir müssen sichergehen, dass dieser Zauber nicht öfter als gewünscht angewandt wird.«
»Aha? Öfter als von euch gewünscht oder wie?«
»Wahrscheinlich wollen die Florfeen einfach das Monopol behalten«, vermutete ich.
»Das Monapol, ja genau.« Viola lachte. »Na, mir auch recht. Wenn der Zauber einmal wirkt, bin ich schon zufrieden.«
Die kleine Malvenfee zog ein Schnütchen.
»Es ist durchaus nicht so komisch, wie ihr denkt«, belehrte sie uns. »Ich will euch eine kleine Geschichte erzählen.«
»Oh ja, gerne.«
»Ich hörte einmal von einem Mädchen, das genau mit diesem Zauber einen Gegangenen nach Hause zurückholen wollte. Den Anderen, den sie inzwischen hatte, hat sie dann einfach vor die Tür gesetzt, und da saß er dann als ein Gartenzwerg neben dem Beet, wo der Zauber wirkte, und ging nicht mehr weg.« Mona schmollte finster zwischen uns hin und her. »Nie mehr ging der weg!«
»Keine Sorge«, sagte Viola. »Hier sitzt niemand im Gartenbeet. Anders gesagt, es gibt hier keinen Neuen, und nur der Alte soll her. Kapiert?«
Die Malvenfee gab aber keine Ruhe.
»Ich sage euch, der ging nicht mehr weg!«
»Ja, Mona, ich habe es verstanden. Ist mir aber egal. Ich sage dir ja, du sollst ihn nur herschaffen, er muss dann nicht mehr weg.«
Während die beiden wieder das Streiten anfingen und weiterhin den Tisch belegten, holte ich meinen Brief von Knut hervor und begann ihn zum vierten Mal zu lesen. Vielleicht war es auch schon das sechste, ich hatte aufgehört zu zählen.
Kapitel 2
»Er war doch hier irgendwo, oder habe ich den gestern …? Zum Henker!«
Viola tippte ungeduldig mit dem Fuß auf den Boden.
»Was fehlt dir jetzt noch?«
Wieder mal hatte ich die Hälfte meiner wichtigen Sachen nicht dabei, oder vielleicht doch, selbst das hätte ich nicht zu sagen vermocht. Jedenfalls blieb der Zettel mit meinen Entenvokabeln unsichtbar, also hatte ich ihn entweder verschlampt oder schon längst eingepackt. Na, egal.
»Nichts, ich bin schon soweit.«
»Wunderbar. Dann lass uns endlich losgehen. Ich möchte wirklich nicht gern zu spät sein.