In Adelskreisen - Folge 30 - Ursula Freifrau von Esch - E-Book

In Adelskreisen - Folge 30 E-Book

Ursula Freifrau von Esch

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Beschreibung

Lilo Martens fühlt sich ausgesprochen unwohl, als sie das hochelegante Juweliergeschäft betritt, denn die Preise der Schmuckstücke, die hier ausliegen, verschlagen ihr förmlich den Atem. Doch sie ist ja nicht gekommen, um etwas zu kaufen, sondern um ihre Perlenkette neu knüpfen zu lassen. Noch jemandem verschlägt es an diesem Morgen in dem exklusiven Juweliergeschäft den Atem: Achim Prinz von Steinbrücken. Eine solche Schönheit wie diese junge Frau ist ihm noch nie begegnet - mit so wundervollem blondem Haar und diesen strahlend blauen Augen, fast wie eine Märchenfee in der rauen Wirklichkeit. Aber genauso feengleich entschwindet die Unbekannte auch wieder, und Prinz Achim beginnt mit der aufregenden und überraschungsreichen Suche...

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EPUB
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Seitenzahl: 135

Veröffentlichungsjahr: 2014

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Inhalt

Cover

Impressum

Ein Prinz mit Schwächen

Vorschau

BASTEI ENTERTAINMENT

Vollständige E-Book-Ausgabe der beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe

Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG

© 2015 by Bastei Lübbe AG, Köln

Verlagsleiter Romanhefte: Dr. Florian Marzin

Verantwortlich für den Inhalt

Titelbild: shutterstock / conrado

Datenkonvertierung E-Book: Blickpunkt Werbe- und Verlagsgesellschaft mbH, Satzstudio Potsdam

ISBN 978-3-8387-5630-1

www.bastei-entertainment.de

www.lesejury.de

Tauchen Sie ein in die glanzvolle Welt des Hochadels.

Erleben Sie Leid und Glück in Märchenschlössern und Liebe, die nicht nach Rang und Namen fragt.

Ein Prinz mit Schwächen

Eine aufregende und überraschungsreiche Suche nach der Traumfrau

Von Ursula Freifrau von Esch

Lilo Martens fühlt sich ausgesprochen unwohl, als sie das hochelegante Juweliergeschäft betritt, denn die Preise der Schmuckstücke, die hier ausliegen, verschlagen ihr förmlich den Atem. Doch sie ist ja nicht gekommen, um etwas zu kaufen, sondern um ihre Perlenkette neu knüpfen zu lassen.

Noch jemandem verschlägt es an diesem Morgen in dem exklusiven Juweliergeschäft den Atem: Achim Prinz von Steinbrücken. Eine solche Schönheit wie diese junge Frau ist ihm noch nie begegnet – mit so wundervollem blondem Haar und diesen strahlend blauen Augen, fast wie eine Märchenfee in der rauen Wirklichkeit.

Aber genauso feengleich entschwindet die Unbekannte auch wieder, und Prinz Achim beginnt mit der aufregenden und überraschungsreichen Suche …

»Gib dir keine Mühe!«, sagte Achim Prinz von Steinbrücken zu seinem Vetter, dem Gastgeber des heutigen Festes. »Ich bringe Alicia nach Hause!«

Damit legte er der eleganten jungen Dame, die bestimmt noch einige der anwesenden Herren heimbegleitet hätten, ihren ebenso schönen wie teuren Abendmantel aus schwarzem Organza um die bloßen Schultern und schob sie mit sanftem Druck vor sich her.

Sein Vetter zuckte die Schultern und resignierte.

»Keinen Schimmer, was er seinem Gastgeber schuldig ist«, murmelte er laut genug, sodass die beiden es noch hören konnten, und wandte sich dann seinen übrigen Gästen zu, die, der Morgen dämmerte bereits, sich alle zum Aufbruch entschlossen hatten, jedenfalls jene, die nicht in den zahlreichen Gästezimmern des geräumigen Schlosses untergebracht werden konnten.

»Danke, dass du mich gerettet hast!«, meinte Alicia lachend, als sie neben Achim in dessen Sportwagen saß.

Sie war eine sehr aparte, dunkle Schönheit. Das schwarze Haar und den elfenbeinfarbenen Teint hatte sie von ihrer italienischen Mutter, einer Contessa Gabrine, geerbt. Die hellgrünen Augen ihres Vaters, des Fürsten Hochfelden, bildeten dazu einen aufregenden Kontrast.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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