Kontakt II - C.- A. Rebaf - E-Book

Kontakt II E-Book

C.-A. Rebaf

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Beschreibung

40 Jahre nach der Veröffentlichung des Romans ‹Kontakt› von Carl Sagan, ist es an der Zeit, eine aktualisierte Neufassung zu schreiben. C. - A. Rebaf hat sie hiermit geliefert. Im Zeitalter der Molekularbiologie werden keine Raketen-Baupläne mehr von Ausserirdischen auf die Erde gesendet, sondern andere geheimnisvolle Baupläne. Eine Chatgruppe im Netz entschlüsselt sie und setzt diese in die Realität um.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
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Seitenzahl: 107

Veröffentlichungsjahr: 2024

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C.- A. Rebaf

Kontakt II

Genimperialismus

 

 

 

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

Impressum

Widmung

Vorwort des Autors

Leipzig 2023

Woher kommt das neue Radiosignal?

Am Anfang war der Wasserstoff1

Chris knackt den Code

Hat Sagan etwas übersehen?

Der genetische Bauplan

Wieder eine neue Hypothese

Eva aus dem Weltall

Ein eigenes Signal verschicken

Telomerase Expression

Sehr geehrter Herr Generalsekretär

Die Welt horcht auf

Jasper wird ins Forschungsministerium bestellt

Trappist-1

Welche Bilder zeigten die alten Fernsehübertragungen?

Die UN übergibt an ihre Tochter WHO

Der Projektstart ‚Extraterrestra‘

Der Datenstrom reisst kurz ab

Die Sequenz zwischen Mann und Frau

Der extraterrestrische Zellkern entsteht

Zwei Leipzigerinnen werden Heldinnen der Welt

Zwei aussergewöhnliche Geburten in Leipzig

Die schwierige Geburt der Extraterrestra

Wo liegt nur der Fehler?

Eine Nachricht verbreitet sich wie ein Lauffeuer

Der schnelle Pinzettengriff

Eine Nachricht platzt in die Kinder-Spielgruppe

Ein Radiosignal von α-Centauri inzwischen Routine?

Internationale Spielgruppe der Extraterrestrischen

Hitler 2

Titan wird zum Problemkind

Eine Sonder-Schule für Extraterrestrische?

Kaffeetrinken bei Carol und Thor

Die grosse Studie zur sexuellen Reaktion

Supersex unter γ-Strahlung

Impressum neobooks

Impressum

Etwaige Ähnlichkeiten mit lebenden Personen in diesem Roman sind rein zufällig. Alle namentlich genannten Personen des Romans sind frei erfunden.

Dieser Roman enthält deutliche Beschreibungen sexueller Handlungen und ist nur für Erwachsene geschrieben.

Text und Buchumschlag: Alle Rechte bei C.-A. Rebaf 2024 unter Verwendung von

https://de.wikipedia.org/wiki/Erdfunkstelle_Raisting: Bild von Richard Bartz, Munich aka Makro Freak

Widmung

Dedicated to Carl Sagan

Vorwort des Autors

Ich bin mit dem Roman von Carl Sagan ‚Kontakt‘ sehr unzufrieden, weil auf einen sehr, sehr guten Anfang, ein mässiger, aber im Stile der damaligen Zeit, deswegen verzeihlicher Mittelteil folgt, wo der Bauplan der Rakete im Vordergrund steht. Die Saturn V war damals gerade erfolgreich gestartet, um Menschen zum Mond zu befördern. Das liess die Science Fiction Autoren mutig von Lichtgeschwindigkeitsraketen träumen.

Ich glaube überhaupt nicht daran!

Dann folgt ein für mich fürchterlicher Schluss des Romans, der eine Aufnahme von Motiven des Films Odyssee 2001 übernimmt. Dieser kam 1968 in die Kinos und dessen Drehbuch wurde von dem renommierten Science Fiction Schriftsteller Arthur C. Clark zusammen mit dem Regisseur Stanley Kubrik geschrieben. Sagan hat erste Entwürfe 1979, mehr als zehn Jahre später, veröffentlicht. Sagans Roman endet für mich in einem mystisch-religiösen LSD-Rausch, der an eben das Ende von Odyssee 2001 erinnert und, wohl der Hippie-Zeit geschuldet, wiederum ein Ausdruck seiner Zeit ist.

Ich habe das Gefühl, hier drückt sich ein Autor nach einem hervorragenden Start um konkrete Aussagen am Ende!

Der geniale Beginn von ‚Contact‘ jedoch lebt von der Expertise, die Sagan als Astronom mitbringt und in den Text fliessen lässt. Ich als schreibender Leser verstehe, dass nach jahrelanger vergeblicher Suche nach Kontakten zu Ausserirdischen als Wissenschaftler, der Schriftsteller in Sagan plötzlich die Macht in seinem Geist übernommen hat und sich schreibend wunderbar ausmalt, wie das mit einem möglichen Kontakt wohl gewesen wäre, hätte sein können. Für mich ist das perfekte Schriftstellerei! Ganz nach Max Frisch: Ich stelle mir vor …

Die Idee mit den Fernsehbildern der Olympischen Spiele 1936 ist zwar genial, aber leider dahingehend unzureichend, dass ich überzeugt bin, dass diese Signale niemals so weit ins Weltall empfangbar vordringen, wie Sagan es im Überschwang geschildert hatte. Aber wenn man genauer darüber nachdenkt, findet man dazu eine plausible Lösung!

Als ich dann mit meinem Freund, dem Maler Ralf Rabemann, in Böblingen in einem Asia-Restaurant zu Mittag ass und wir plötzlich auf den Film zu sprechen kamen, den wir beide nur noch schemenhaft im Kopf hatten, weil wir ihn vor 25 Jahren zum letzten Male gesehen hatten, kam die Initialzündung: Ralf sprach davon, dass doch in dem Film ein genetischer Bauplan auf die Erde gefunkt worden war, oder nicht?

Gleich am nächsten Tag begann ich meine Recherche, erkannte, dass Ralf sich falsch erinnerte, sah aber sofort, welch ein genialer Gedanke aus seiner spärlichen Erinnerung erwuchs.

Natürlich ist mir klar, dass ich im Zeitalter der Biotechnologie jetzt schreibe und es lediglich in meiner Jugend ein Raketenzeitalter einmal gegeben hatte.

Alle diese Aspekte zusammengenommen liessen mich zu dem Schluss kommen, eine Cover-Version von Kontakt schreiben zu müssen. In der Musik werden unendlich viele Cover-Versionen von Original-Songs herausgebracht. Warum nicht auch in der Literatur? Meine Version 2023 des genialen Romans von Carl Sagan von 1986.

Mit ist bewusst, dass in 50 Jahren eine weitere Cover-Version vonnöten sein wird. Als evolutionärer Humanist erkenne ich den Fortschritt der Wissenschaft als treibende Kraft der Menschheit an und halte nicht krampfhaft an dem Althergebrachten fest, das meine Zeit gerade bestimmt. Aus diesem Grund hat auch Carl Sagans Version für mich seine Berechtigung.

April 2023

C.-A. Rebaf

Leipzig 2023

Gelangweilt schaute Andromeda auf ihren Bildschirm. Seit sie das aufsehenerregende Projekt um die Intelligenz-Gene mit Thor abgeschlossen hatte, verlief ihr Leben in gleichmässigen Bahnen, was sie hasste. Auch Mike, wohnte noch immer in einem Zimmer ihres Apartments mit dem speziellen ‚Untermiet-Verhältnis‘, das Andromeda vor Jahren so konzipiert hatte. Aber die Zeit schleift alles ab und so wurde auch ihr spezieller Sex fad. Die Spannung des Beginns war verflogen, auch wenn sie hin und wieder einen Call-Boy oder -Girl einluden, um etwas frischen Wind zu erzeugen. Inzwischen hatten sie auch alle Swingerclubs zwischen Leipzig und Frankfurt gesehen. Natürlich auch die der Hauptstadt bis in die Nachbarländer Polen und Tschechien. Dennoch oder gerade deswegen verfiel sie oft in längere depressive Phasen, in denen Mike sich tunlichst zurückzog und sie nur stumpfsinnig vor ihrem Bildschirm sass.

So war es auch heute. Sie war Mitglied einer Chatgruppe geworden, die sich über mögliche Signale von Ausserirdischen austauschten. Nach dem Desaster mit der Kugelmaschine, die auf der Basis einer extraterrestrischen Information von der Menschheit gebaut worden war, wurden alle weiteren Signale aus dem Weltall ignoriert, oder aber, sogar noch schlimmer, als Humbug diffamiert. Die minutiöse Schilderung von diesem Ereignis durch Carl Sagan geriet völlig in Vergessenheit, ebenso wie der Film von Robert Zemekis mit der unvergesslichen Jodie Foster, der vollständig in der Versenkung verschwunden war. Nur wenige Spinner sahen sich diesen Streifen von einer alten DVD oder alten Archiv-Festplatten auf ihren Computern an.

Andromeda, wie alle anderen Mitglieder ihrer Chatgruppe, hatte natürlich auch eine Kopie. Wenn es ihr ganz mies ging, berauschte sie sich von der Begeisterung, mit der das erste extraterrestrische Signal damals auf der Erde aufgenommen worden war.

Dann gab es immer wieder Phasen, wo einzelne Mitglieder wieder solche Signale empfangen haben wollten. Aber die scharfsinnige Bioinformatikerin fand immer wieder plausible Erklärungen für deren natürlichen Ursprung.

So vergingen die Jahre.

Inzwischen glaubte niemand auf Erden noch an Lebewesen, die da-draussen in Entfernungen von Lichtjahren leben sollten. Auch bei Andromeda schwand die Hoffnung bis zum Tag X.

Ihre eigene Suchmaschine, die das Internet Tag und Nacht nach für sie relevante Themen absuchte, spukte eine Nachricht aus:

Unregelmässige Abfolge von ‚0‘ und ‚1‘ als einfaches Radiosignal mit vergleichbar hohem Energiepegel empfangen.

„Welcher Spassvogel hat hier wieder zugeschlagen?“, brummelte sie vor sich hin:

„Eine solche Signalstärke kann doch gar nicht von einem Exoplaneten kommen! Das widerspricht allen Naturgesetzen!“

„Sei nicht immer so negativ!“, mischte sich Mike plötzlich von hinten ein. Das war gar nicht seine Art.

Sie warf ihm deswegen auch einen vernichtenden Blick zu und er verzog sich sofort in sein Zimmer.

„Vielleicht hat er recht. Ich bin unmöglich!“, gestand sie sich leise.

Um ihm gegenüber ein guter Mensch sein zu wollen und nicht etwa aus wissenschaftlicher Überzeugung, lud sie den Anhang mit den Signaldaten herunter und schaute sich das Ergebnis an.

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Sie erkannte 6x‘1‘ also schwarze Pixel, darauf folgten 26 weisse. Dann ab Position 32 wieder 6 schwarze und 26 weisse, 6 schwarze und so weiter. Das ging in einem Stück minutenlang.

Aber dann tauchten plötzlich im Bereich der 26 weisse auch vereinzelt schwarze Pixel auf. So auf Position 19, dann auf 18 und 19, dann auf 17 und 19.

„Was wollen sie mir damit sagen?“, fragte sie sich laut.

„Ich brauche doch zunächst eine einfache Formatierung! Das wird es sein!“, rief sie laut triumphierend aus.

Mike kam angerannt und fragte, ob es ihr gut ginge? Dann schaut er in ihr glückliches Gesicht und wusste, er konnte wieder gehen, weil alles in Ordnung war.

Sie untergliederte also die Informationen in 32 Zeichen, 6 schwarze für einen Zeilenumbruch und 26 weisse als mögliches Informationsfeld.

Für Andromeda war es ein Leichtes, auf Basis eines Softwareprogramms die extraterrestrische Informa-tion in eine grafische Darstellung mit einer 32-Zeichen-Formatierung umzusetzen. Als sie das Ergebnis sah, war sie völlig verblüfft und erfreut zugleich:

Die ‚Da-draussen‘ hatten eine ‚1‘ gesendet und sie hatte es in Leipzig verstanden!

Aber schon kamen ihr auch wieder Zweifel! Wie in aller Welt sollten intelligente Kulturen, Lichtjahre entfernt von der Erde, unser Zahlensystem kennen? Das kann doch nur ein Fake sein!

Inzwischen frass sich ihre Software weiter durch die Daten und brachte ein ‚2‘ und eine ‚3‘ zum Vorschein.

Aber dann gab es keine Zahlen mehr, sondern auf ihrem Bildschirm erschien in grob gerasterten Symbolen:

1ᴂ1

2ᴂ2

3ᴂ3

1ʄ2

1ʄ3

2ʄ1

2ʄ3

3ʄ1

3ʄ2

1Ⴥ1ᴂ2

1Ⴥ1ʄ1

1Ⴥ1ʄ3

Natürlich wusste Andromeda, was diese Zeichenfolge zu bedeuten hatte, und erkannte die ersten selbsterklärenden Regeln von Lincos, einer Sprache die ein gewisser Hans Freudenthal um 1960 entwickelt hatte, mit dem Ziel eine unidirektionale Kommunikation mit Ausserirdischen aufzubauen. Carl Sagan hatte diesen Ansatz in seinem Roman auch beschrieben, ohne jedoch auf den eigentlichen Erfinder hinzuweisen. Schade!

Sie berichtete ihrer Chatgruppe von ihrer Entdeckung, war aber immer noch überzeugt, dass sich ein lustiger Erdenbürger, mit welchen technischen Mitteln auch immer, einen Spass mit seinen Mitmenschen erlauben würde.

Allerdings war dieser wohl ein sehr kreativer und schlauer Mensch, Zeichen wie ‚ᴂ‘ für ‚=‘ oder ‚ʄ‘ für ‚≠‘ und ‚Ⴥ‘ für ‚+‘ zu benutzen. Sollte er die Freudenthal‘sche Original-Nomenklatur bewusst nicht verwendet haben?

Ausserdem blieb sie immer wieder an der berechtigten Frage hängen, wie die Aliens zu dem Wissen gelangen sollten, dass das Zeichen ‚1‘ wirklich bei uns auf Erden eine Eins bedeutet und ‚2‘ Zwei und ‚3‘ Drei?

Sie schickte die Message ab, rollte sich wie eine Katze in ihrem Bett zusammen und verfiel in einen besonders tiefen Schlaf.

Woher kommt das neue Radiosignal?

Pit einer aus der Chatgroup in Mexiko ging der Information aus Leipzig nach. Er arbeitete an einem kleinen Radioteleskop dort und stellte zweifelsfrei fest, dass das kräftige Signal aus dem Weltall kam. Allerdings nicht von der Stelle, aus dem das Sagan-Signal von 1986 empfangen wurde. So nannte man es im Chat-Slang, also den ersten Kontakt damals.

Habe einen Winkelabweichung zum Sagan-Strahl gemessen.

Damit meinte Pit, dass das neue Signal im Vergleich zu dem damals gemessenen von der Wega eine Abweichung aufwies.

Andromeda war sehr verblüfft, als sie das auf ihrem Bildschirm sah. Sie rief Mike zu sich und räusperte sich:

„Also zuerst: Entschuldigung! Du hattest recht. Das neue Signal mag echt sein!“

Sie senkte beschämt ihre Augen.

„Eigentlich wollte ich Dich doch damals nur etwas aufmuntern“, bemerkte er kleinlaut.

„Zweitens: Ich bin 75 % überzeugt, dass es kein menschlicher Aprilscherz ist“, übernahm sie wieder das Ruder.

„Drittens: Pit, der den Radiostahl vermessen hatte, ist ein zuverlässiger Wissenschaftler!“

„Viertens: ‚Huston, wir haben ein Problem!‘ Es gibt eine Winkelabweichung zur Sagan-Strahlenquelle. Das Signal stammt definitiv nicht von den Sagan-Aliens. Wie kann das nur sein? Haben das noch andere empfangen.“

„Ich bin froh, das Leuchten in Deinen Augen wiederzusehen. Wenn Du ein Problem zu lösen hast, wird alles wieder gut!“, lächelte ihr Mike zu.

„Dazu kommt fünftens noch die Sache mit den richtigen irdischen Ziffern-Zeichen. Wie kann das alles nur sein?“

„Wenn man die Stärke des neuen Radiosignals als Mass für die Intelligenz der neuen Aliens nimmt, müssen die uns haushoch überlegen sein!“, sie brach in ein lautes Lachen über ihren eigenen Witz aus.

Nach einer Weile fiel ihr ein neuer Baustein im Puzzle ein:

„Die Neuen scheinen Lincos zu kennen. Wir hatten damals mit den ‚Saganern‘ so kommuniziert. Aber viel Kommunikation war ja nicht möglich bei einer Entfernung von 25 Lichtjahren. Wer mag schon 25 Jahre auf eine Antwort warten. Wir hatten ja eigentlich nur den Bauplan für die Maschine erhalten. Ich fühle im Bauch, die Neuen haben einen intelligenteren Ansatz.“

„Du wirst schon noch dahinterkommen!“

Dann schaute er sie mit einem verführerischen Blick an.

„Hast Du Lust?“

Sie schaut zu ihm verliebt zurück.

Wie in alten Zeiten …

... das neue Radiosignal bewirkt Wunder bei unserem Paar.

Am nächsten Tag vereinbarte Andromeda, dass Pit doch das Radiosignal 24 Stunden aufzeichnen sollte. Sie würde sich selbst um die Dechiffrierung kümmern.

Pit berichtete, dass er inzwischen aus verschiedenen Quellen alles zusammengetragen hatte, was bisher auf diesem ‚Kanal‘ gefunkt worden war.

Es war bereits jetzt ein umfangreicher Daten-Wust.

Andromeda führte dann mit Akribie die Daten-Analyse fort und war froh, wieder eine richtige Aufgabe zu haben, die sie und ihr Leben ausfüllte.