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Köstliches Dessert 1 & 2 in einem Band – hocherotisch, lesbisch, heiß! Inhalt: F/F, Erotik, lesbisch, oral, Spanking, Fingern, Masturbation, Frauen, erotische Geschichten, Frauenliebe Teil 1: Zwei Paare treffen sich zum Essen. Als die beiden Frauen in der Küche allein sind, geben sie sich spontan ihrem Verlangen nacheinander hin - der Auftakt zu mehr! Teil 2: Fingernde Spiele, leckende Zungen und ein erregender Hauch von Spanking. Mit erotischen Abwechslungen versüßen sich die beiden Freundinnen aus „Köstliches Dessert“ diesmal den Pärchenurlaub auf Ibiza.
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Veröffentlichungsjahr: 2025
Mit einem Lächeln betrachtete ich unsere Gäste. Meine dunkelhaarige Freundin Lena und ihr Mann Dominik hatten meine Kochkünste gerade in höchsten Tönen gelobt. Rolf, mein Mann, war nun begierig darauf, Dominik endlich die neue Designer-HiFi-Anlage zu präsentieren.
„Ich kümmere mich um den Nachtisch“, kündigte ich an. Sofort sprang Lena auf und sagte: „Ich helfe dir dabei.“
Die Männer widmeten sich unserem neuen technischen Prachtstück, während Lena und ich in die Küche verschwanden. Im Gegensatz zu meiner Freundin habe ich selbst halblanges blondes Haar und bewundere sie für ihre lange schwarze Mähne und ihren olivfarbenen Teint. Ihre dunklen Augen blicken warm, und das Feuer darin fasziniert mich außerordentlich, denn meine grünen Augen wirken im Vergleich zu ihr oftmals etwas scheu und offenbaren für meinen Geschmack auch zu offensichtlich meine Gefühle. Sie hingegen wirkt immer geheimnisvoll und dadurch wahnsinnig anziehend. Ihr ganzer Körper scheint eine Einladung zu sein, wenn man sich als ehrwürdig erweist. Man möchte in sie tauchen – gedanklich. … und in meinem Fall auch körperlich. Ich schäme mich nicht dafür. Es ist einfach meine Natur. Und meine Begierde. Ob es schon immer so war, kann ich nicht mehr sagen. Sehr wohl aber, dass es so ist, seit ich sie das erste Mal sah.
„Ein schönes Kleid“, sagte Lena und sah auf meine Beine, die durch den kurzen Stoff gut zur Geltung kamen. Ich lächelte und drehte mich zum Schrank um, um die Dessertschalen hervorzuholen, während sie die Quarkspeise aus dem Kühlschrank nahm. Als ich das letzte Schälchen aus dem Schrank genommen hatte, spürte ich Lenas Hände auf meinen Hüften. Ich verharrte, immer noch mit dem Rücken zu ihr gewandt, und schloss genießerisch die Augen. So lange hatte ich gewartet – gehofft! Sollte ich tatsächlich endlich Erfüllung finden?
Die Hände meiner Freundin wanderten über meinen Po und schließlich meine Schenkel ein Stück hinab. Als sie auf die Innenseiten wechselte und ihre Hände zielstrebig nach oben gleiten ließ, seufzte ich erregt auf. Nichts und niemand durfte jetzt unterbrechen, was ich so lange schon ersehnte.
Lena ließ ihre Hände unter mein Kleid gleiten und berührte mein Höschen forschend. Ich wusste, dass meine triefende Möse bereits meinen Slip durchtränkt hatte und spreizte die Beine, weil es nichts gab, das ich vor Lena verbergen wollte. Sie genoss offensichtlich diese Einladung, schob meinen Slip mit einer geübten Bewegung zur Seite und ließ zwei Finger zugleich in meine hungrige Spalte gleiten.
Während sie mich hart massierte, streckte ich ihr etwas den Hintern entgegen, so dass sie tiefer eindringen konnte, und sofort wurde ich mit kurzen, harten Fickstößen ihrer Finger belohnt. Sie wusste einfach, wie sie mich um den Verstand bringen konnte.
Als ihre Finger plötzlich aus mir glitten, ahnte ich, dass sie diesen Verlust schon bald wieder gut machen würde. Sie bat mich, mich umzudrehen. Ich kam ihrer Aufforderung mit heftig klopfendem Herzen nach. Da ich bereits etwas zittrig war, stützte ich mich mit den Händen auf der Arbeitsplatte ab, während ich mit weit gespreizten Beinen meinen Unterleib nach vorne reckte.
Lena ließ sich vor mir auf die Knie sinken und schob mit beiden Händen den Saum meines Kleides nach oben. Sie war mir so nah, dass ich ihren heißen Atem über meine Oberschenkel streichen spürte. Ein herrlich kitzelndes Gefühl zwischen meinen Beinen machte mich auf wunderbare Weise hilflos. Ich nahm nur kurz die Beine zusammen, um ihr zu helfen, meinen Slip auszuziehen, bevor ich wieder meine vorherige Position einnahm.
Ehe ich mich versah, stieß Lena ihre Zunge in meine weit geöffnete Spalte, leckte und lutschte an ihr und ging auf diese Weise herrlich ungestüm vor, was mich aufkeuchen ließ. Da die Männer gerade offenbar die Lautstärke unserer neuen Hi-Fi-Anlage testeten, durfte ich Lena hören lassen, wie sehr sie mich mit ihren Leckspielen um den Verstand brachte. Sie quittierte es mit einem leisen Lachen, das ihre Zunge vibrieren ließ. Dann zog sie sich kurz zurück, um ihren Zeigefinger in die Schüssel mit der Quarkspeise zu stecken. Ich schnalzte tadelnd mit der Zunge, doch Lena lächelte nur und verteilte mit einem diebischen Grinsen den kalten Quark auf meiner Klitoris, was mich augenblicklich wehrlos vor Lust machte, denn die Kühle und ihr sorgfältiges Verteilen der Masse war eine Reizung, die mich sogar dazu brachte, mit den eigenen Fingern meine Scham zu spreizen, um zuzusehen was Lena mit mir anstellte. Meiner Freundin gefiel es wohl, wie zugänglich ich mich ihr präsentierte, denn sie sah mich lobend an. Mit vorgereckter Zungenspitze begann sie dann, meinen Kitzler ganz sanft und genüsslich wieder sauber zu lecken. Ich musste das Zittern meiner Beine unter Kontrolle halten, um sie bei ihrer 'Arbeit' nicht zu sehr zu behindern. Lena ließ nicht ab von dieser empfindsamen Stelle zwischen meinen Beinen und als sie nach aufreizendem Lecken dazu überging, erneut an meiner klatschnassen Möse zu saugen, wurde ich von einem atemberaubenden Orgasmus geschüttelt. Mein ganzer Körper vibrierte und ich spürte, wie sie in diese Lust hinein ihre Zunge gegen mein zuckendes Loch presste, was meinen Höhepunkt unglaublich intensiv machte. Ich war gerade von einer anderen Frau auf den Gipfel der Lust geführt worden – sinnlich und intensiv. Unnachgiebig, aber gefühlvoll. Es war ein Traum, der in Erfüllung gegangen war. Mein ganzer Körper zitterte noch unter der Erfüllung, die er gerade erfahren hatte. Meine Scham zuckte immer noch leicht, vibrierend, wie eine zufrieden schnurrende Katze. Die Innenseiten meiner Schenkel waren warm und feucht. Es war nicht unangenehm, sondern zeugte davon, dass die hohe Erregung die Konsequenz meines Tuns erfordert hatte. Es gab einfach Dinge, die waren notwendig. Und Lenas Herrschaft über meinen Körper hatte unbedingt dazugehört. Atemlos, aber unglaublich glücklich, zog ich mein Kleid wieder hinunter und fischte den Slip vom Boden, während Lena, wie die Unschuld in Person, nach der Schüssel mit der Quarkspeise griff.
Als wir nur wenige Minuten später mit den nichts ahnenden Männern am Tisch saßen, schickte sie mir ein ganz besonderes Lächeln, während sie sich den Löffel mit dem Nachtisch zwischen die Lippen schob. Und mir schoss bereits der erste Plan durch den Kopf, wie ich mich spätestens bei unserm Gegenbesuch bei Lena für diese wundervoll befriedigende Verführung revanchieren würde.
Drei lange Wochen sollten vergehen, bis ich meinen Plan endlich würde umsetzen können. In dieser Zeit verfeinerte ich meine Vorstellungen davon und unterlegte ihn gedanklich mit einem Klangteppich aus Stöhnen und Seufzen, den Lena und ich im Rausch unserer Lust miteinander weben würden. Ich genoss diese Vorfreude so intensiv, wie einen kostbaren Schatz, den ich, wann immer ich wollte, vor meinem geistigen Auge abrufen konnte.
Obwohl Rolf ein wirklich guter Liebhaber ist, der mir in einem einzigen Liebesspiel mehrere Orgasmen entlocken kann, und den ich ebenso gerne befriedige, fieberte ich doch der nächsten Begegnung mit Lena entgegen.
Ihre schlanken Finger, ihr ganz besonderes Einfühlungsvermögen, ihr verwegenes Lächeln und vor allen die geheimnisvolle Aura, die unsere erotischen Spiele begleitet, versetzte mich schon beim alleinigen Gedanken daran in eine sexuelle Spannung, der ich über die drei Wochen hinweg manchmal nur Herrin werden konnte, indem ich mich auf unser Bett legte, meine Hand schnell in mein Höschen gleiten ließ und meinen Kitzler hart und inständig rieb, bis sich die Spannung in einem herrlich befreienden Höhepunkt auflöste.
Am Telefon hatte ich meiner Freundin diese häufigen Ausflüge meiner Finger bereits gebeichtet. Vermutlich hatte sie geahnt, dass sie die Lust in mir noch schürte, indem sie mich dafür lobte, es mir selbst zu machen, wenn mir danach war. Bei der Verabschiedung hatte sie mir dann noch ein "Denk oft an mich" in den Hörer geraunt.
Ich liebe sie für ihre Verruchtheit und muss zugeben, dass ich selbst immer ein bisschen zu brav bin und mir manche Köstlichkeit im Leben oft genug selbst untersagt hatte, weil ich glaubte, dass sie sich nicht schickt.
Aber diesmal wollte ich nicht brav sein. Ich wollte sie überraschen mit einem einfachen aber hoffentlich erfolgreichen Plan.
Um einen Vorwand zu haben, während des Besuchs bei unseren Freunden Lena in ihr Schlafzimmer zu locken, hatte ich extra eines meiner älteren Kleider mitgenommen. Vor den Männern würde ich sie bitten, den Saum mit mir abzustecken, damit ich es später würde kürzen können. Da es für das Maßnehmen notwendig wäre, mich umzuziehen, müssten wir uns natürlich zurückziehen. Diese Gelegenheit würde ich nutzen, um meine Freundin nach Strich und Faden zu verwöhnen. Ich konnte sie praktisch schon unter meinen Fingern spüren und freute mich darauf, sie küssend zu verschlingen.
