Küss mich, halt mich, liebe mich - Elizabeth Harbison - E-Book

Küss mich, halt mich, liebe mich E-Book

ELIZABETH HARBISON

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Beschreibung

Das ist die Chance für Evan Hanson! Als er nach Chicago zurückkehrt, übernimmt er im Familienkonzern einen wichtigen Posten! Allerdings aus einem einzigen Grund: Meredith Waters, seine einstige große Liebe, arbeitet hier. Evan kennt nur ein Ziel: Er möchte die hinreißende Frau zurückgewinnen. Und sein sinnliches Werben hat Erfolg - wieder liegt Meredith in seinen Armen. Evan träumt von einem neuen Glück mit ihr, da erfährt er: Meredith soll Werksspionage betreiben ...

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Seitenzahl: 194

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Elizabeth Harbison

Küss mich, halt mich, liebe mich

IMPRESSUM

BIANCA erscheint 14-täglich im CORA Verlag GmbH & Co. KG, 20354 Hamburg, Valentinskamp 24

Redaktion und Verlag:

Postfach 301161, 20304 Hamburg

Tel.: +49 (040) 60 09 09 – 361

Fax: +49 (040) 60 09 09 – 469

E-Mail: [email protected]

Geschäftsführung:

Thomas Beckmann

Redaktionsleitung:

Claudia Wuttke (v. i. S. d. P.)

Cheflektorat:

Ilse Bröhl

Lektorat/Textredaktion:

Christine Boness

Produktion:

Christel Borges, Bettina Schult

Grafik:

Deborah Kuschel (Art Director), Birgit Tonn, Marina Poppe (Foto)

Vertrieb:

asv vertriebs gmbh, Süderstraße 77, 20097 Hamburg Telefon 040/347-27013

Anzeigen:

Kerstin von Appen

Es gilt die aktuelle Anzeigenpreisliste.

© 2006 by Harlequin Books S.A.

Originaltitel: „Falling For The Boss“

erschienen bei: Silhouette Books, Toronto

in der Reihe: SPECIAL EDITION

Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.

© Deutsche Erstausgabe in der Reihe: BIANCA

Band 1599 (24/2) 2007 by CORA Verlag GmbH & Co. KG, Hamburg

Übersetzung: Stefanie Rudolph

Fotos: Bokelberg.com

Veröffentlicht als eBook in 07/2011 - die elektronische Version stimmt mit der Printversion überein.

ISBN: 978-3-86295-914-3

Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.

eBook-Herstellung und Auslieferung:

readbox publishing, Dortmund

www.readbox.net

Der Verkaufspreis dieses Bandes versteht sich einschließlich der gesetzlichen Mehrwertsteuer.

Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:

JULIA, ROMANA, BACCARA, MYSTERY, MYLADY, HISTORICAL

www.cora.de

PROLOG

„Bist du dir wirklich ganz sicher, dass du es auch willst?“

Das war einer der Gründe, warum Meredith Evan so liebte – immer dachte er zuerst an sie.

Welcher andere Achtzehnjährige mit einer normalen Libido wäre so rücksichtsvoll gewesen? Seit fünf Wochen planten sie nun schon diesen romantischen Abend, an dem „es“ zum ersten Mal passieren sollte – und trotzdem wusste sie ganz sicher, dass Evan es verstanden und akzeptiert hätte, wenn sie es sich im letzten Moment doch noch anders überlegte.

Vielleicht hätte er eine ziemlich lange kalte Dusche gebraucht, aber er hätte sie nicht weiter bedrängt. Schon gar nicht mit Sprüchen wie denen, von denen ihre Freundinnen aus ähnlichen Situationen berichteten – dass es ernsthafte medizinische Konsequenzen hätte, wenn ein Mann im letzten Moment nicht zum Zug kam, oder dass man Versprechen unter keinen Umständen brechen dürfe.

Die meisten Jungs waren eben Idioten.

Evan dagegen bewies, dass es wirklich Traumprinzen gab, wenn auch nur ganz selten. Er war Meredith’ Seelengefährte, da gab es für sie keinen Zweifel. So unterschiedlich sie auch waren – er war unbekümmert und wild, sie konservativ und eher vorsichtig –, sie ergänzten sich perfekt. Und bei den wirklich wichtigen Dingen waren sie sich immer einig. Sie hatten sogar dieselben Lebensziele.

Vor allem wusste sie, dass sie sich auf Evan stets verlassen konnte. Auch wenn ihre Eltern und die Lehrer an der Schule behaupteten, Evan sei zügellos und unbeherrscht – sie wusste, er war immer für sie da.

Deshalb würde sie auch diesen Abend mit ihm niemals bereuen. Welch ein Glück, dass sie ihr erstes Mal mit einem Jungen wie Evan erleben durfte!

„Bist du wirklich sicher?“, fragte er noch einmal und streichelte ihren Arm.

Sie lagen in Meredith’ Himmelbett nebeneinander, die Gesichter einander zugewandt. Ihre Eltern hatten die Stadt für vier Tage verlassen, es war also der ideale Zeitpunkt.

„Ich bin mir ganz sicher“, erwiderte sie kokett lächelnd. „Aber so langsam glaube ich, dass du es dir anders überlegt hast.“

„Nein, wie kommst du darauf?“ Er schlang die Arme um sie und küsste sie leidenschaftlich, rollte sich dabei auf den Rücken, sodass sie auf ihm lag. Dabei drückte er sie so fest an sich, dass sie beinahe nicht mehr spürte, wo sein Körper aufhörte und ihrer begann. Dieses Gefühl liebte sie besonders.

Sie küssten sich wieder und wieder, so wie immer, wenn sie zusammen waren. Küssen war sozusagen ihre Spezialität, und sie hatten es perfektioniert. Er berührte sanft ihre Lippen, sie kam ihm entgegen, ihre Zungen trafen sich und … wow! Die reinste Magie.

„Ich liebe dich, Mer“, flüsterte Evan. Langsam rollte er sich mit ihr zusammen herum, sodass er schließlich auf ihr lag.

„Ich liebe dich auch“, erwiderte sie, weil es die Wahrheit war. „Mehr, als du je ahnen wirst.“

Er zeigte dieses wissende Lächeln, das sie immer ganz schwach machte, und knipste die Nachttischlampe aus.

Es dauerte einen Moment, bis sich ihre Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten, doch dann bemerkte sie, dass Mondschein ins Zimmer fiel und die spitzenverzierte Bettwäsche, die sie extra für diese Nacht gekauft hatte, in sanftes Licht tauchte.

Perfekt.

Und so war es dann auch. Einfach wunderbar und genau richtig.

Hinterher lagen sie nebeneinander und beobachteten, wie der Mond am Himmel höher stieg. Meredith war glücklicher als je zuvor in ihrem Leben, und sie lächelte selig, während Evan ihr zuflüsterte, wie schön sie sei und dass er den Rest seines Lebens mit ihr verbringen wolle. Dann gestand er ihr, dass er einen Riesenhunger habe, und sie beschlossen, in ihr kleines Stammlokal zu gehen, um Blaubeerpfannkuchen zu essen.

So fühlte es sich also an, wenn man rundum glücklich war. In jenem Moment konnte Meredith sich nicht vorstellen, dass es jemals wieder anders sein würde.

Leider täuschte sie sich da. Denn schon zwei Monate später lebte Evan viele Tausend Meilen weit weg, und er hatte sich nicht einmal von ihr verabschiedet. Es sollte über zwölf Jahre dauern, bis sie ihn wiedersah.

1. KAPITEL

„Damit ist die Testamentseröffnung beendet.“

Wie erstarrt saß Evan Hanson auf seinem Stuhl im Besprechungszimmer der Hanson Media Gruppe. Er bereute es zutiefst, dass er dem Drängen seines Bruders Jack und seines Onkels David gefolgt und überhaupt nach Chicago zurückgekehrt war.

Von Anfang an hatte er geahnt, dass er sich damit unnötigen Ärger einhandelte – aber mit einem so kompletten Reinfall hatte er, ehrlich gesagt, nicht gerechnet.

Warum musste er auch auf David hören? Sein Onkel hatte ihm eingeredet, dass er sich besser fühlen würde, wenn er zur Testamentseröffnung kam. Am Ende glaubte Evan schon fast selbst daran, dass im Testament seines verstorbenen Vaters irgendetwas enthalten sein würde, was ihren Streit auslöschte. Als ob sich zwölf Jahre Funkstille so einfach ungeschehen machen ließen!

„Wenn du schon nicht zu seinen Lebzeiten mit ihm Frieden schließen konntest“, hatte David beharrt, „dann vielleicht jetzt.“

Und nun das. Die Testamentseröffnung war tatsächlich sehr friedlich verlaufen, zumindest was Evan betraf. Sein Vater hatte ihn nämlich mit keiner Silbe erwähnt. Nicht einmal sein Name war gefallen. Während andere beleidigte Väter vielleicht schrieben: „Und meinem missratenen mittleren Sohn Evan hinterlasse ich nicht einen Penny“, hatte George Hanson ihn einfach völlig ignoriert. So, als gäbe es ihn gar nicht.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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