Erhalten Sie Zugang zu diesem und mehr als 300000 Büchern ab EUR 5,99 monatlich.
«Que s'est-il passé avant le Big Bang ? Comment les plus petits éléments constitutifs de la vie et de la matière se sont-ils développés? Les êtres physiques pensants de l'ordre spirituel supérieur, par exemple les gens, ont-ils une conscience de l'ego sur la base de la loi de conservation de l'énergie et quelle est la clôture du cycle de la vie cosmique? Existe-t-il une chose telle que le « spirituel », surtout une différence fondamentale entre «esprit » et « matière»? »
Sie lesen das E-Book in den Legimi-Apps auf:
Seitenzahl: 600
Veröffentlichungsjahr: 2021
Das E-Book (TTS) können Sie hören im Abo „Legimi Premium” in Legimi-Apps auf:
„Alle Geistwesen und die körperlich denkenden Lebewesen der höheren geistigen Ordnung, wie zum Beispiel die Spezies Mensch vom Planeten Erde, sind die Lebewesen im geistigen und im materiellen Universum die fähig sind, sich in ihrem kosmischen Kontext mit dem komplexen universellen Geschehen erkenntnisprozessual zu vereinen.“
"Tous les êtres spirituels et les êtres vivants physiquement pensants de l'ordre spirituel supérieur, tels que l'espèce humaine de la planète Terre, sont les êtres vivants de l'univers spirituel et matériel qui sont capables de s'unir dans leur contexte cosmique avec les événements universels complexes."
Dietmar Dressel
In inniger Liebe für Barbara, Alexandra, Kai, Timon, Nele und Isabelle.
„Was geschah vor dem Urknall? Wie entwickelten sich die kleinsten Bausteine des Lebens und der Materie? Besitzen denkende körperliche Lebewesen der höheren geistigen Ordnung, also zum Beispiel Menschen, ein Ichbewusstsein auf der Grundlage des Energieerhaltungssatzes und worin schließt sich der Kreislauf des kosmischen Lebens? Gibt es so etwas wie das „Geistige“, insbesondere einen grundlegenden Unterschied zwischen „Geist“ und „Materie“?“
«Que s'est-il passé avant le Big Bang? Comment les plus petits éléments constitutifs de la vie et de la matière se sont-ils développés? Les êtres physiques pensants de l'ordre spirituel supérieur, par exemple les gens, ont-ils une conscience de l'ego sur la base de la loi de conservation de l'énergie et quelle est la clôture du cycle de la vie cosmique? Existe-t-il une chose telle que le « spirituel », surtout une différence fondamentale entre «esprit » et « matière»? »
Der so genannte Urknall
Le soi-disant big bang
Das Ei und die Henne
L'oeuf et la poule
Das materielle Universum im kosmischen Kreislauf
L'univers matériel dans le cycle cosmique
Der mögliche Auslösemechanismus für das materiell denkende Leben
Le mécanisme de déclenchement possible pour penser matériellement la vie
Der Zweck des materiellen Lebens für denkende körperliche Lebewesen der höheren geistigen Ordnung
Le but de la vie matérielle pour penser les êtres physiques de l'ordre spirituel supérieur
Das geistige Leben im kosmischen Kreislauf
La vie spirituelle dans le cycle cosmique
Die Welt des ewigen Friedens und der Liebe
Le monde de la paix et de l'amour éternels
Die Gedanken der Sehnsucht eingebettet im geistigen „Sein“
Les pensées de nostalgie ancrées dans "L’être" spirituel
Was geschah vor dem so Urknall
Ce qui s'est passé avant le big bang
Das materielle Universum entwickelt sich
L'univers matériel évolue
Der Kreislauf des Lebens schließt sich
Le cycle de la vie se ferme
Besinnliche Gedanken
Pensées contemplatives
Who ist Dietmar Dressel about?
Es ist für einen Buchautor und Schriftsteller nicht ungewöhnlich, dass er mit zunehmender Aktivität im Lesermarkt das Interesse der Öffentlichkeit weckt und diese natürlich neugierig darauf ist, um wen es sich dabei handelt. Natürlich könnte ich dazu selbst etwas sagen. Ich denke, es ist vernünftiger, eine Pressestimme zu Wort kommen zu lassen.
Nachfolgend ein Artikel von Michel Friedmann: Jurist, Politiker Publizist und Fernsehmoderator.
Pressestimme von Michel Friedman am 3. Juni 2016:
'Wanderer, kommst Du nach Velden''. Wer schon einmal im kleinen Velden an der Vils war, der merkt gleich, dass an diesem Ort Kunst, Kultur und Literatur einen besonderen Stellenwert genießen. Der Ort platzt aus allen Nähten vor Skulpturen, Denkmälern und gemütlichen Ecken die zum Verweilen einladen. So ist es auch ganz und gar nicht verwunderlich, dass sich an diesem Ort ein literarischer Philanthrop wie Dietmar Dressel angesiedelt hat.
Dressel versteht es wie wenige andere seines Faches, seinen Figuren Leben und Seele einzuhauchen. Auch deswegen war ich begeistert, dass er sich an das gewagte Experiment eines historischen Romans gemacht hatte. Würde ihm dieses gewagte Experiment gelingen?
Soviel sei vorweg genommen: Ja, auf ganzer Linie! Aber der Reihe nach. Historische Romanautoren und solche, die sich dafür halten, gibt es jede Menge. Man muß hier unterscheiden zwischen den reinen 'Fiktionisten' die Magie, Rittertum und Wanderhuren in eine grausige Suppe verrühren und historischen „Streberautoren“, die jedes noch so kleine Detail des Mittelalters und der Industrialisierung studiert haben und fleißig aber langatmig wiedergeben. Dressel macht um beide Fraktionen einen großen Bogen und findet zum Glück schnell seinen eigenen Stil. Sein Werk gleicht am ehesten einem Roman von Ken Follett mit einigen erfreulichen Unterschieden!
Follett recherchiert mit einem großen Team die Zeitgeschichte genauestens und liefert dann ein präzises, historisches Abbild. Ein literarischer und unbestechlicher Kupferstich als Zeugnis der Vergangenheit. Dressel hat kein Team und ersetzt die dadurch entstehenden Unklarheiten gekonnt mit seiner großartigen Phantasie. Das Ergebnis ist, dass seine Geschichten und Landschaften 'leben' wie fast nirgendwo anders.
Follett packt in seine Geschichten stets wahre Personen und Figuren der Zeitgeschichte hinein, die mit den eigentlichen Helden dann interagieren und sprechen. Das nimmt seinen Geschichten immer wieder ein wenig die Glaubwürdigkeit. Dressel hat es nicht nötig, historische Figuren wiederzubeleben. Das Fehlen echter historischer Persönlichkeiten gleicht er durch menschliche Gefühle und lebendige Geschichten mehr als aus.
Folletts Handlungen sind zumeist getrieben von Intrige, Verrat und Hinterhältigkeit. Er schreibt finstere Thriller, die ihren Lustgewinn meist aus dem unsäglichen Leid der Protagonisten und der finalen Bestrafung der 'Bösen' ziehen. Dressel zeigt uns, dass auch in einer so finsteren Zeit wie der frühen, industriellen Neuzeit Freundschaft, Liebe und Phantasie nicht zu kurz kommen müssen. Er wirkt dabei jedoch keinesfalls unbeholfen sondern zeigt uns als Routinier, dass er das Metier tiefer Gefühle beherrscht, ohne ins Banale abzugleiten. Folletts Bücher durchbrechen gerne die Schallmauer von 1000 und mehr Seiten. Er beschreibt jedes Blümchen am Wegesrand. Dressel kommt mit viel weniger Worten aus. Substanz entscheidet!
In der linken Ecke Ken Follett aus Chelsea, in der rechten Ecke Dietmar Dressel aus Velden. Zwei grundverschiedene Ansätze und Herangehensweisen an ein gewaltiges Thema. Wer diesen Kampf wohl gewinnt? Keiner von beiden, in der Welt der Literatur ist zum Glück Platz für viele gute Autoren!
„Da nach der Urknalltheorie der Knall am Anfang gestanden haben soll, lässt der Urknall den Knall aus. Er teilt uns nicht mit, was geknallt, warum es geknallt, wie es geknallt und, um ehrlich zu sein, ob es überhaupt geknallt hat.“
„Wir können nur dann hoffen, den Ursprung des Universums zu verstehen - eine der wichtigsten Fragen überhaupt in der Naturwissenschaft - wenn es uns gelingen würde, den Konflikt zwischen allgemeiner Relativitätstheorie und Quantenmechanik zu lösen.“
„Wir müssen den Gegensatz zwischen den Gesetzen des Großen und den Gesetzen des Kleinen überwinden und sie in einer einzigen, harmonischen Theorie vereinigen.“
Brian Greene
Behutsam lösen sich Estries Gedanken aus ihren Träumen, die sich mit dem hoffnungsvollem, geistigen Bemühen beschäftigten, doch das pflanzliche und tierische Leben auf ihren Heimatplaneten Venus wieder entstehen zu lassen. Doch waren diese Bemühungen der Naturkräfte auf der Oberfläche des Planeten noch sehr zögerlich. Allerdings ließ sich bei aufmerksamer Betrachtung bereits erkennen, dass sich möglicherweise in den kommenden zwei Millionen Jahren kosmischer Zeit wenigstens die Flora auf der Planetenoberfläche die Oberhand über die steinige und sandige Wüstenlandschaft des Planeten erkämpfen wird.
«Puisque, selon la théorie du big bang, le bang aurait dû être au début, le big bang laisse de côté le bang. Il ne nous partage pas avec ce qui a éclaté, pourquoi ça a éclaté, comment ça a éclaté et, autour pour être honnête, même s'il a frappé. »
«Nous ne pouvons espérer comprendre l'origine de l'univers - l'une des questions les plus importantes de toutes en science - que si nous parvenons à Conflit entre la relativité générale et de résoudre la mécanique quantique. »
« Nous devons surmonter la contradiction entre les lois du grand et les lois du petit et les unir dans une théorie unique et harmonieuse. »
Brian Greene
Les pensées de l'Estrie sont prudemment libérées de ses rêves, qui étaient occupés par l'effort spirituel et plein d'espoir de laisser surgir à nouveau la vie végétale et animale sur sa planète natale Vénus. Mais ces efforts des forces de la nature à la surface de la planète étaient encore très hésitants. Cependant, après une observation attentive, il était déjà évident que dans les deux prochains millions d'années du temps cosmique, au moins la flore à la surface de la planète luttera pour le dessus sur le paysage désertique pierreux et sablonneux de la planète.
Estrie erinnerte sich beim Abschied vom Geistweisen „ES“ auf dem Planeten Erde daran, dass sie beide so verblieben waren, sich gemeinsam wieder treffen zu wollen, um sich mit dem interessanten und universellen Thema: „Der Kreislauf des kosmischen Lebens“ mental auseinanderzusetzen. Sie ist ja Astrophysikerin und beide können auch aufgrund der außergewöhnlichen geistigen Gabe von „ES“, wertvolle Erkenntnisse über den Entwicklungsprozess des materiellen Universums erarbeiten. Letztlich sollten wir, so überlegt Estrie, schon zum besseren Verständnis heraus, verstehen können, was sich wann, also in welcher Zeitebene, wo, also in welcher kosmischen Raumordnung, mit welchen Beteiligten, also was für geistige und energetische Kräfte bei dem eigentlichen „Was“ und dem eigentlichen „Wie“ sich veränderte und entwickelte. Nicht zuletzt wäre es wichtig zu wissen um möglicherweise dabei auch zu erkennen, warum das so und nicht anders geschah und geschieht. Unerwartet fühlt sie eine sanfte geistige Stimme und weiß sofort, dass das Geistwesen „ES“ wieder in ihrer mentalen Welt angekommen ist. „Ich freue mich, liebe Estrie, wieder in deiner Nähe zu sein. Ich denke, wir können unseren Besuch auf der Erde beenden und uns anderen gedanklichen Aufgaben zuwenden. Gemeinsam mit dir möchte ich ein Planetensystem im Andromeda Nebel aufsuchen, weil sich nach meinem derzeitigen Wissensstand in diesem System sehr bemerkenswerte astrophysikalische Prozesse ereignen, die wir uns nicht entgehen lassen sollten. Ich schlage vor, dass wir uns in der kommenden Zeit, und nach unserem Besuch dieses von mir genannten Systems, gemeinsam auf dem Planeten Azerohn einfinden, um ein neues und sehr interessantes Thema zu diskutieren. Du hast es ja bereits in deinen Gedanken erwähnt: „Den Kreislauf des kosmischen Lebens“ und wie das geistige und das materielle Leben in der kosmischen Welt das “Zueinander“ finden. Was hälst du von meinen Gedanken, liebe Estrie?“ „Eine gute Idee, lieber „ES“. Du hast meine Neugierde geweckt lieber „ES“. Wenn du einverstanden bist, machen wir uns auf den Weg. Es wird eine Weile dauern bis wir unser Ziel erreichen.“
En faisant ses adieux à l'esprit sage « ES » sur la planète terre, l'Estrie s'est souvenue qu'ils étaient tous les deux restés afin qu'ils souhaitaient se retrouver pour aborder le sujet intéressant et universel : « Le cycle de la vie cosmique » traiter mentalement. Elle est astrophysicienne et les deux peuvent acquérir des connaissances précieuses sur le processus de développement de l'univers matériel grâce au don spirituel extraordinaire de "ES". En définitive, pense l'Estrie, pour mieux comprendre il faudrait pouvoir comprendre ce qui se passe quand, c'est-à-dire à quel niveau de temps, où, c'est-à-dire dans quel ordre spatial cosmique, avec quels participants, c'est-à-dire quelles forces spirituelles et énergétiques dans le « "Et le réel" comment "a changé et s'est développé. Enfin et surtout, il serait important de savoir afin de reconnaître éventuellement pourquoi cela s'est produit et se passe de cette façon et pas autrement. De façon inattendue, elle sent une douce voix spirituelle et sait immédiatement que l'esprit « ES » est revenu dans son monde mental. « Je suis heureux, chère Estrie, d'être à nouveau près de vous. Je pense que nous pouvons terminer notre visite sur terre et passer à d'autres tâches mentales. Avec vous, je voudrais visiter un système planétaire dans la nébuleuse d'Andromède, car, selon mon niveau actuel de connaissances, des processus astrophysiques très remarquables se déroulent dans ce système, que nous ne devrions pas manquer. Je propose que dans la période à venir, et après notre visite de ce système que j'ai évoqué, nous nous retrouvions sur la planète Azerohn pour discuter d'un sujet nouveau et très intéressant. Vous l'avez déjà évoqué dans vos réflexions : "Le cycle de la vie cosmique" et comment la vie spirituelle et matérielle dans le monde cosmique trouvent le "l'un à l'autre". Que penses-tu de mes pensées, chère Es-trie? » « Une bonne idée, cher « IT ». Vous avez éveillé ma curiosité plutôt "IT". Si vous êtes d'accord, nous serons en route. Il faudra un certain temps avant d'atteindre notre objectif. »
„Das denke ich auch, liebe Estrie“. Im Bewusstsein von Estrie und „ES“ kann man noch ein leises geistiges Rauschen vernehmen und wenig später sind beide Geistwesen unterwegs zu einer Sternen-an-sammlung im Andromeda Nebel. Es verging eine lange kosmische Zeit, bis beide Geistwesen ihr eigentliches Ziel erreichten, den Planeten Azerohn, der sich in der Nähe der leicht bläulichen Sonne Beteigeuze im Sternbild Orion eine angenehme und lebensfähige Kreisbahn bei seiner archaischen Geburt ausgesucht hatte. Aus der kosmischen Ferne betrachtet könnte man zu dem Schluss kommen, einen grünschimmernden, funkelnden Traum von einem lupenreinen Smaragd zu sehen, statt des relativ kleinen Wasserplaneten Azerohn. Ein Planet, gefesselt in den geistigen Fängen von spirituellen Träumen und der naturellen Wirklichkeit seiner denkenden körperlichen Lebewesen der höheren geistigen Ordnung. Nach dem zeitraubenden Zwischenausflug zum Andromeda Nebel, waren sich beide schnell einig, erstmal eine längere Ruhepause einzulegen, bevor sie sich wieder ernsten Themen zuwenden wollten. Estrie hatte bereits nach einer längeren Ruhezeit ihre Traumwelt verlassen und bewunderte mit großer Freude die vor ihr liegende Blütenpracht. Ein Anblick, den sie auf ihrem Heimatplaneten Venus in dieser Intensität und Vielfältigkeit nicht bewundern konnte. Das Geistwesen „ES“ war noch nicht in ihrer geistigen Welt angekommen und wohl noch in seiner Traumwelt gefesselt. Unabhängig davon nahm sich Estrie die Zeit, ihr nächstes Thema: „Der Kreislauf des kosmischen Lebens“, etwas tiefgründiger zu überdenken. Ach ja, die liebe Zeit? Überlegt Estrie. Auch so ein interessantes Thema, das sich lohnen würde etwas ausführlicher diskutiert zu werden. Schließlich spielt die Zeit, gleich ob in kosmischen Zusammenhängen oder ganz profan bei den Lebewesen auf einem bewohnbaren Planeten, eine gewichtige Rolle. Und ohne dass es Estrie so wollte, wanderten ihre Gedanken kurz zu dieser Thematik. Das Reisen ansich, unabhängig von Raum und Zeit? Ob nun als materieller Körper, technisch oder lebendig einerseits, oder als Ichbewusstsein eines Geistwesens andererseits?
"Je le pense aussi, chère Estrie". Dans la conscience de l'Estrie et du "IT", on peut encore entendre un faible bruit spirituel et un peu plus tard les deux esprits sont en route vers un amas d'étoiles dans la nébuleuse d'Andromède. Un long temps cosmique s'écoula avant que les deux esprits n'atteignent leur objectif réel, la planète Azerohn, qui avait choisi une orbite circulaire agréable et viable près du soleil légèrement bleuté Bételgeuse dans la constellation d'Orion lorsqu'il était archaïque. Vu d'une distance cosmique, on pourrait arriver à la conclusion que l'on voit un rêve vert chatoyant et étincelant d'une émeraude sans défaut au lieu de la planète aquatique relativement petite Azerohn. Une planète liée aux griffes mentales des rêves spirituels et à la réalité naturelle de ses êtres physiques pensants de l'ordre spirituel supérieur. Après la longue excursion intermédiaire dans le brouillard d'Andromède, les deux ont rapidement accepté de faire une pause plus longue avant de vouloir se tourner à nouveau vers des problèmes sérieux. L'Estrie avait déjà quitté son monde de rêve après une longue période de repos et était ravie d'admirer la splendeur des fleurs devant elle. Un spectacle qu'elle ne pouvait admirer dans cette intensité et cette diversité sur sa planète natale Vénus. L'esprit étant "ES" n'était pas encore arrivé dans leur monde spirituel et était probablement encore attaché dans son monde de rêve. Indépendamment de cela, l'Estrie a pris le temps de repenser un peu plus son prochain sujet : « Le cycle de la vie cosmique ». Ah oui, la chère heure? L'Estrie y pense. Un autre sujet intéressant qui mériterait d'être discuté plus en détail. Après tout, le temps joue un rôle important, que ce soit dans des contextes cosmiques ou assez profanes avec des êtres vivants sur une planète habitable. Et sans que l'Estrie le veuille, sa pensée vagabonda brièvement sur ce sujet. Voyager lui-même, indépendamment de l'espace et du temps? Que ce soit en tant que corps matériel, technique ou vivant d'une part, ou en tant que conscience du moi d'un être spirituel d'autre part?
Wie sollte das praktisch möglich sein? Kann man die Zeit einholen, oder überholen? Real und etwas salopp formuliert, oder grüßend an ihr vorüber ziehen? Und wie sollte, so man die Zeit mit einbezieht, die Unendlichkeit in einem Universum sich wohlfühlen wollen und sich auch dessen bewusst ist, dass es existieren kann, das es ewig existiert? Wenn es ewig existent sei, so hätte es keinen Anfang und würde sich möglicherweise einem Ende nähern wollen, es allerdings niemals erreichen können. Wenn es also für ein ewig existierendes Universum keinen Anfang und kein Ende gäbe, was sucht dann die Zeit in diesem Raum, in dem es sich selbst nicht finden kann? Ist es dann die so oft zitierte “verlorene Zeit“? In der Ewigkeit möchte sich die Zeit möglicherweise einen Platz und einen Raum suchen wollen, den es für sie so nicht geben kann. Wie sollte auch etwas ewig existieren können, wenn es in den Fesseln der Zeit gefangen wäre? Schwierig, denkt Estrie, wirklich sehr schwierig! Da kann man darüber nachdenken und grübeln, man käme allerdings mit seinen Überlegungen nicht weiter. Ich werde zur gegebenen Zeit mit „ES“ darüber sprechen. Jetzt wieder zurück zu unserer eigentlichen Thematik: „Der Kreislauf des kosmischen Lebens.“ Für den Anfang, so überlegt Estrie, sollten wir uns allerdings vorerst gemeinsam Gedanken über das materielle Universum im kosmischen Kreislauf der universellen Schöpfung und seinem Entstehungsprozess machen. Gute Frage, denkt Estrie. Wie ist eigentlich so ein gewaltiges, universelles Raum/Zeitgefüge mit all seinen unendlich vielen Planeten, Sternen, Galaxien, schwarzen Löchern und seinen Gaskörpern entstanden? Das es existiert, ist ja unschwer zu erkennen. Bei unserem Aufenthalt auf dem bewohnten Planeten Erde las ich in einigen wissenschaftlichen Abhandlungen von den dort lebenden denkenden körperlichen Lebewesen der Spezies Mensch etwas über den so genannten Urknall und was einige Wissenschaftler von diesem Planeten Erde darunter glaubten verstehn zu können.
Comment cela devrait-il être possible en pratique? Pouvez-vous rattraper ou dépasser le temps? Vraiment et nonchalamment formulé, ou la passer en la saluant? Et comment, si l'on inclut le temps, l'infini veut-il se sentir à l'aise dans un univers et est aussi conscient qu'il peut exister, qu'il existe pour toujours? S'il existait pour toujours, il n'aurait pas de commencement et voudrait peut-être approcher d'une fin, mais il ne pourrait jamais l'atteindre. Alors s'il n'y avait ni commencement ni fin pour un univers éternellement existant, que cherche le temps dans cet espace dans lequel il ne peut se trouver? Est-ce alors le « temps perdu » si souvent cité? Dans l'éternité, le temps pourrait vouloir chercher une place et un espace qui ne peut pas être là pour lui. Comment quelque chose pourrait-il exister pour toujours s'il était pris dans les chaînes du temps? Difficile, pense l'Estrie, vraiment très difficile! Vous pouvez y penser et ruminer, mais vous n'irez pas plus loin dans vos réflexions. J'en parlerai à "ES" en temps voulu. Revenons maintenant à notre sujet actuel : « Le cycle de la vie cosmique ». Pour commencer, pense l'Estrie, nous devrions d'abord réfléchir ensemble à l'univers matériel dans le cycle cosmique de la création universelle et son processus de création. Bonne question, pense l'Estrie. Comment est née une structure espace/temps aussi immense et universelle avec toutes ses infinités de planètes, d'étoiles, de galaxies, de trous noirs et de ses corps gazeux? Il n'est pas difficile de voir qu'il existe. Pendant notre séjour sur la planète terre habitée, j'ai lu quelque chose sur le soi-disant big bang et ce que certains scientifiques de cette planète terre croyaient pouvoir comprendre dans certains traités scientifiques des êtres corporels pensants de l'espèce humaine.
In dem Glauben, dass ein Gott oder möglicherweise mehrere Götter den Urknall verursacht haben könnte oder gegebenenfalls auch hat, so die feste Meinung der meisten Bewohner dieser Spezies Mensch auf dem Planeten Erde, war das Thema Urknall damit vollständig abgehandelt. Folgt man diesen haarsträubenden gedanklichen Unsinn, dann hätte man ja im Fall eines so genannten Urknalls ja wenigstens einen Anfang und somit auch Platz für einen oder mehrere Götter die dafür verantwortlich sein könnten. Blieben noch einige schwergewichtige Fragen unbeantwortet. Was ist eigentlich ein Gott? Und woher kamen er oder sie? Die Frage, wie die Identität eines Gottes, einer Göttin oder Göttern sachlich und verständlich nachvollziehbar eingeordnet werden kann, ist beim Durchlesen von so genannten Religionswissenschaften zu diesem Thema auf dem Planeten Erde kaum zu erkennen, zumal die Tradition von führenden Personalreligionen stets einer impliziten Vorlage für den Gottesbegriff ablehnend gegenübersteht. Was zweifelsfrei, so überlegt Estrie, beim Durchlesen solcher Schriften leicht zu erkennen war. Einige Philosophen von diesem Planeten Erde meinten dazu, dass es überhaupt außerordentlich schwierig sei, und möglicherweise unmöglich sein könnte, eine wissenschaftlich haltbare Definition von Gott, einer Göttin oder Göttern aufzustellen, die möglichst alle Verwendungen des Wortes und entsprechender Wörter auch in anderen Sprachen auf dem Planeten Erde abdeckt.
Dans la conviction qu'un dieu ou peut-être plusieurs dieux auraient pu causer le Big Bang ou l'a peut-être aussi, de la ferme opinion de la plupart des habitants de cette espèce d'humains sur la planète Terre, le sujet du Big Bang a été complètement traité. Si vous suivez cette absurdité mentale ébouriffante, alors dans le cas d'un soi-disant big bang, vous auriez au moins un début et donc aussi de la place pour un ou plusieurs dieux qui pourraient en être responsables. Certaines questions sérieuses sont restées sans réponse. Qu'est-ce qu'un dieu de toute façon? Et d'où vient-il? La question de savoir comment l'identité d'un dieu, d'une déesse ou de dieux peut être classée de manière factuelle et compréhensible est à peine reconnaissable lors de la lecture de soi-disant études religieuses sur ce sujet sur la planète terre, d'autant plus que la tradition de diriger des religions personnelles est toujours un modèle implicite pour le concept de Dieu est négatif. Ce qui, pense l'Estrie, était facile à voir à la lecture de tels écrits. Certains philosophes de cette planète Terre ont dit qu'il serait extrêmement difficile, voire impossible, de proposer une définition scientifiquement défendable de Dieu, une déesse ou des dieux, qui, dans la mesure du possible, inclue toutes les utilisations du mot et les mots correspondants couvrent également dans d'autres langues sur la planète terre.
Bei den meisten Definitionen flüchtet man sich ja in eine Kernaussage: „Gott, Göttinnen und Götter sind grundsätzlich nur übernatürliche Wesen, die eines Beweises nicht bedürfen und die Menschen, ob Mann, Frau oder Kind in ehrfurchtsvoller Demut achten sollten. Andernfalls drohe die gerechte Strafe dieser göttlichen Herrscher in ihrer göttlichen Hölle. Nicht alle Kulturen auf dem Planeten Erde unterscheiden eindeutig zwischen Göttern, Geistern, Engeln, Dämonen und anderen übernatürlichen Wesen. Gelegentlich wird der entsprechende Begriff in anderen Sprachen recht weit gefasst. Die Frage nach einer angemessenen Definition von Gott und Göttern wird noch dadurch verkompliziert, dass Philosophen und Theologen vom Planeten Erde Gottesbegriffe entwickelt haben, die sich von der religiösen Praxis wesentlich unterscheiden. Soweit so gut! Interessant ist vielleicht der so genannte Schöpfungsakt allen Geschehens und Bestehens, geschaffen eben von diesem Gott oder vielleicht auch von mehreren Göttern. Überlegt Estrie. Zumal dieses epochale Ereignis auch besser zu unserem Thema passen würde. Bei keinem anderen schwergewichtigem Thema in der Geschichte des Planeten Erde, legte man so großen Wert auf Wahrhaftigkeit wie beim so genannten Schöpfungsakt. So sahen besonders die führenden Personalreligionen eine besondere Notwendigkeit darin, sich bei dieser Thematik von den sonstigen Religionen ihrer gesellschaftlichen und sozialen Umwelt strikt abzugrenzen, weil bei ihrer Deutung zum Schöpfungsakt eine grundsätzliche Deutung der Welt als Ganzes und des Wesens des Menschen stattfindet. In ihren dogmatischen Schriften nennen sie Gott den Schöpfer von allem Geschehen. Damit meinten sie konkret den Himmel und die Erde und Erde so, damit die Menschen auch darauf leben können. Da Gott und die Götter nicht nur allmächtig waren, wurden sie auch als personifizierte Gestalten dargestellt. Er oder sie schufen ja die Menschen nach ihrem Ebenbild. Schwer vorstellbar ist es, das solche „Figuren“ den Himmel und die Erde erschaffen haben sollten.
La plupart des définitions se réfugient dans une déclaration de base : « Dieu, les déesses et les dieux ne sont fondamentalement que des êtres surnaturels qui n'ont pas besoin de preuves et doivent respecter les gens, qu'ils soient homme, femme ou enfant, avec une humilité révérencieuse. Sinon, le juste châtiment de ces souverains divins dans leur enfer divin menace. Toutes les cultures de la planète Terre ne font pas clairement la distinction entre les dieux, les esprits, les anges, les démons et les autres êtres surnaturels. Parfois, le terme correspondant est pris au sens large dans d'autres langues. La question d'une définition appropriée de Dieu et des dieux est encore compliquée par le fait que les philosophes et les théologiens de la planète Terre ont développé des concepts de Dieu qui diffèrent considérablement de la pratique religieuse. Jusqu'ici tout va bien! Le soi-disant acte de création de tous les événements et de l'existence, créé par ce dieu ou peut-être par plusieurs dieux, est peut-être intéressant. L'Estrie y pense. D'autant plus que cet événement d'époque conviendrait également mieux à notre sujet. Dans aucun autre sujet de poids dans l'histoire de la planète Terre, on n'a accordé autant d'importance à la véracité que dans le soi-disant acte de création. Les grandes religions personnelles, en particulier, ont vu un besoin particulier de se séparer strictement des autres religions de leur environnement sociétal et social sur ce sujet, car leur interprétation de l'acte de création implique une interprétation fondamentale du monde dans son ensemble et de l'essence de l'être humain. Dans leurs écrits dogmatiques, ils appellent Dieu le créateur de tout ce qui arrive. Par cela, ils désignaient spécifiquement le ciel, la terre et la terre afin que les gens puissent également y vivre. Puisque Dieu et les dieux n'étaient pas seulement omnipotents, ils étaient également représentés comme des figures personnifiées. Il ou elle a créé des personnes à leur image. Il est difficile d'imaginer que de telles "figures" aient créé le ciel et la terre.
Und das alles auch noch in einer beängstigten kurzen Zeit. Unabhängig von einigen Personalreligionen und deren Glaubensdoktrin bemühten sich auch einige glaubensunabhängige Wissenschaftler nach Lösungsansätzen zu forschen, die der Wahrheit des kosmischen Geschehens möglichst etwas näher kamen. Wenige von ihnen brauchten gar keine Ursachen für die kosmische Reaktion des Urknalls. Ihrer Meinung nach entstand er aus dem „Nichts“ und bezog seine Energie aus sich selbst heraus. Diese These erinnert mich doch sehr an meine Diskussionen mit dem Geistwesen „ES“ über das so genannte „Nichts“. Ich denke, auf diese Frage komme ich mit „ES“ noch zurück. Schon allein deswegen, weil ja das „Nichts“ ja nicht „Nichts“ ist. Irgendwie war eine Situation für die Wissenschaftler auf der Erde, bezüglich des Urknalls, und somit für die Entstehung des Universums entstanden, dass die erforderliche Grundenergie und die Materie bereits vorhanden sein würden. Einmal unabhängig davon, woher die Grundenergie und die Materie kommen würden. Die richtigen physikalischen Gesetze hinzugefügt ergäbe, dass dann automatisch einen Urknall und eine Phase der kosmischen Inflation auslösen würde. Die Frage wäre nur, ist ein Gott dafür zuständig? Die Antwort darauf ist natürlich ungewiss, so wie es immer ist, wenn man danach fragt, wie alles begann und warum und wodurch es verursacht wurde. Es läuft doch alles darauf hinaus: Irgendwer oder Irgendetwas musste die Ausgangsbedingungen ja ermöglicht und das Experiment in Gang gebracht haben. Also lautet die Frage: Ist dieses Universum nur eine Berechnung, die ein Jemand angestellt haben könnte? Oder ist das hier das einzig mögliche Universum? Eine abschließende Antwort darauf, gibt es natürlich nicht, aber sie argwöhnen, dass es wohl sehr schwierig sein würde, die tatsächliche Existenz eines Gottes, einer Göttin oder mehreren Göttern auszuschließen oder aber gar beweisen zu wollen. Lieber „ES“, ich fühle, dass deine Gedanken bereits meine Nähe suchen. Damit möchte ich es mit meinem kleinen gedanklichen Ausflug zum Planeten Erde der Neuzeit gut sein lassen.
Et tout cela dans un court laps de temps effrayant. Indépendamment de certaines religions personnelles et de leur doctrine de la foi, certains érudits qui ne dépendent pas de la foi ont également essayé de rechercher des approches qui se rapprochaient le plus possible de la vérité des événements cosmiques. Peu d'entre eux n'avaient pas besoin de causes pour la réaction cosmique du Big Bang. Selon eux, il est sorti du « rien » et a puisé son énergie en lui-même. Cette thèse me rappelle beaucoup mes discussions avec l'esprit étant « ES » sur le soi-disant « rien ». Je pense que je reviendrai sur cette question avec "ES". Ne serait-ce que parce que « rien » n'est pas « rien ». D'une manière ou d'une autre, une situation s'est présentée pour les scientifiques sur terre, en ce qui concerne le Big Bang, et donc pour la création de l'univers, que l'énergie et la matière de base nécessaires seraient déjà disponibles. D'une part, peu importe d'où viendraient l'énergie et la matière de base. L'ajout des lois physiques correctes déclencherait alors automatiquement un big bang et une phase d'inflation cosmique. La seule question est, est-ce qu'un dieu est responsable de cela? La réponse à cette question est bien sûr incertaine, comme c'est toujours le cas lorsque l'on demande comment tout a commencé, pourquoi et ce qui l'a causé. Tout se résume à ceci : quelqu'un ou quelque chose a dû rendre les conditions de départ possibles et lancer l'expérience. La question est donc de savoir si cet univers n'est qu'un calcul que quelqu'un aurait pu faire? Ou est-ce le seul univers possible ici? Il n'y a bien sûr pas de réponse définitive, mais ils soupçonnent qu'il serait très difficile d'écarter l'existence réelle d'un dieu, d'une déesse ou de plusieurs dieux, voire d'essayer de le prouver. Cher "IT", je sens que vos pensées me cherchent déjà. Sur ce, je voudrais arrêter ma petite excursion mentale sur la planète terre des temps modernes.
Zugegeben, ich habe bis heute auf keinen bewohnten Planeten einen derartigen Unsinn zum Thema: Entstehungsprozess der Erde gehört oder gelesen. Vermutlich liegt es daran, dass sich die Menschen für die einzigen körperlich denkenden Lebewesen der höheren geistigen Ordnung halten und der Planet Erde sowieso der Nabel der Welt sei. Das war auch für mich, liebe Estrie, ein sehr lehrreicher Ausflug zur Geschichte des Planeten Erde. Ich pflichte dir bei, liebe Estrie! So einen Unsinn zur Entstehung der kosmischen Welt habe ich auf keinen bewohnten Planeten gehört. Und ich habe schon viele bewohnte Planeten besucht. Wenn du einverstanden bist, würde ich gern ein paar Anmerkungen zum Thema Urknall ausführen.
„Die kleinsten Bausteine der Materie sind die Schlüsselteilchen, die das materielle Universum zur materiellen Realität bringt.“
„In Bezug auf das Seiende ist es nämlich nicht möglich, dass etwas selbst im „Nichts“ nicht existieren würde.“
Dietmar Dressel
Liebe Estrie, lass mich bitte zum Thema Urknallsaga einen kleinen geistigen Schwank zu der etwas skurrilen Meinung von gläubigen Christen vom Planeten Erde ausführen, die ich so in unserem materiellen Universum auf bewohnten Planeten und von den dort lebenden körperlich denkenden Lebewesen der höheren geistigen Ordnung so noch nicht angetroffen habe. Jedenfalls bis jetzt nicht. Die Frage ist doch, so man sich den Gedanken zum Urknall nähern möchte, was denn nun tatsächlich maßgeblich zur Entstehung der Erde beigetragen haben könnte? Die Erde deshalb, weil sie ja im Christentum, eine Personalreligion vom Planeten Erde, von deren Gläubigen als der Nabel der Welt gehalten wird.
Certes, je n'ai jamais entendu ou lu de telles absurdités sur aucune planète habitée au sujet du processus de formation de la terre. Vraisemblablement, c'est parce que les humains se considèrent comme les seuls êtres vivants à la pensée physique de l'ordre spirituel supérieur et que la planète Terre est de toute façon le nombril du monde. Pour moi aussi, chère Estrie, ce fut une excursion très instructive dans l'histoire de la planète Terre. Je suis d'accord avec toi, chère Estrie! Je n'ai jamais entendu de telles absurdités sur l'origine du monde cosmique sur une planète habitée. Et j'ai visité de nombreuses planètes habitées. Si vous êtes d'accord, j'aimerais faire quelques commentaires sur le Big Bang.
„Die kleinsten Bausteine der Materie sind die Schlüsselteilchen, die das materielle Universum zur materiellen Realität bringt.“
„In Bezug auf das Seiende ist es nämlich nicht möglich, dass etwas selbst im „Nichts“ nicht existieren würde.“
Dietmar Dressel
Chère Estrie, au sujet de la saga Big Bang, permettez-moi de faire une petite fluctuation mentale à l'opinion un peu bizarre des croyants chrétiens de la planète terre, que j'ai dans notre univers matériel sur les planètes habitées et des êtres vivants physiquement pensants de plus je n'ai pas encore rencontré d'ordre spirituel de cette manière. Au moins pas jusqu'à maintenant. La question est, si vous voulez vous rapprocher de l'idée du Big Bang, qu'est-ce qui a pu réellement contribuer de manière significative à la formation de la terre? La terre parce que dans le christianisme c'est une religion personnelle de la planète terre, que les croyants considèrent comme le centre du monde.
Dienlicher wäre es für die Wahrnehmung der Realität des Universums, dass sie eigentlich davon überzeugt sein sollten, dass unter anderen auch die Erde durch den Urknall entstanden sein könnte. Laut dieser Theorie schlug vor ungefähr fünfzehn bis zwanzig Milliarden Jahren ein riesiger Meteor auf und die Erde entstand aus dem „Nichts“. Dieser Vorgang wird üblicherweise von der Spezies Mensch vom Planeten Erde als Urknall bezeichnet. So auch die Meinung des versammelten Christentums dieses Planeten. Allerdings gibt es zu diesem etwas leicht skurrilen Gedankengebäude noch die Theorie der Schöpfungsgeschichte. Nach dieser Geschichte hat ja Gott, oder die Götter, die Welt angeblich in sieben Tagen erschaffen und sich an jedem einzelnen Tag der Erschaffung einer anderen Spezies zugewandt, bis er sich schließlich am siebten Tag seiner Schöpfungstätigkeit wohlverdient ausruhen konnte. Hinzugefügt sei von mir, dass fromme Christen grundsätzlich gar keinen Zweifel darin sahen, dass die Welt allein durch Gott oder von Göttern erschaffen wurde. Die Wissenschaftler von diesem Planeten Erde befinden sich hingegen in einem Zwiespalt von Glauben und Wissen. Über Jahrhunderte hinweg haben sie sich deshalb besonders damit beschäftigt, nachvollziehbare Beweise für die Urknall-Theorie zu erarbeiten. Darin passt natürlich alles ernsthaft zusammen. Man kann zum Beispiel darin die Entstehung jedes einzelnen Lebewesens logisch nachvollziehen. Bleibt natürlich die Frage was wäre, wenn man sich irren sollte? Ich denke, liebe Estrie, es gibt wohl bei der Spezies Mensch vom Planeten Erde immer wieder mal Zeiten, wo sie der Verstand zu verlassen droht und man auf seinen Glauben hören muss. Wenn nicht Gott oder die Götter die Welt geschaffen haben, sondern die kosmische Welt tatsächlich durch eine riesige Explosion im Weltall entstanden sein könnte, dann würden gläubige Christen doch schon erheblich daran zweifeln, warum man dann von der Theorie der Schöpfungsgeschichte ausgeht.
Il serait plus utile pour la perception de la réalité de l'univers qu'ils soient effectivement convaincus que, entre autres, la terre pourrait aussi avoir été créée par le Big Bang. Selon cette théorie, il y a environ quinze à vingt milliards d'années, un météore géant a frappé et la terre est sortie de "nulle part". Ce processus est communément appelé le Big Bang par l'espèce humaine de la planète Terre. De même aussi l'opinion du christianisme assemblé de cette planète. Cependant, il y a aussi la théorie de l'histoire de la création pour ce bâtiment d'idées un peu bizarre. Selon cette histoire, Dieu, ou les dieux, auraient créé le monde en sept jours et se sont tournés vers la création d'une espèce différente chaque jour jusqu'à ce qu'il puisse enfin prendre un repos bien mérité le septième jour de sa créativité. activité. Permettez-moi d'ajouter que les chrétiens pieux voyaient fondamentalement sans aucun doute que le monde avait été créé uniquement par Dieu ou par des dieux. Les scientifiques de cette planète Terre se trouvent cependant dans une dichotomie entre croyance et connaissance. Pendant des siècles, ils se sont donc particulièrement occupés de développer des preuves compréhensibles de la théorie du Big Bang. Bien sûr, tout s'emboîte sérieusement. Par exemple, vous pouvez logiquement comprendre l'origine de chaque être vivant individuel. La question demeure, bien sûr, et si vous vous trompiez? Je pense, chère Estrie, qu'il y a des moments où l'espèce humaine de la planète terre est menacée de perdre la raison et qu'il faut écouter ses croyances. Si Dieu ou les dieux n'avaient pas créé le monde, mais que le monde cosmique aurait pu naître par une énorme explosion dans l'espace, alors les chrétiens croyants auraient des doutes considérables sur la raison pour laquelle on part alors de la théorie de l'histoire de la création.
Was man den Wissenschaftlern vom Planeten Erde möglicherweise vorwerfen könnte ist ihr unaufhaltsames, emsiges Suchen nach Details der Entstehungsgeschichte, anstatt sich um die grundlegenden Erkenntnisse über die Entstehung des Universums zu bemühen. Sicher, das ist sehr, sehr mühsam und nicht so schnell vom Erfolg gekrönt. Aber sie ebnen den Weg zur Wahrheit. Wollen wir den gläubigen Wissenschaftlern vom Planeten Erde zugestehen, liebe Estrie, dass der Glaube dort seine Berechtigung haben möge, wo die Wissenschaft noch im Dunkeln des Suchens tappt. „So weit so gut, liebe Estrie. Widmen wir uns wieder dem wissenschaftlichen Urknall, allerdings unter Einbeziehung von ernsthaften sachlichen Überlegungen, losgelöst von jeglichen Glaubens-doktrin. Möchtest du, liebe Estrie, damit beginnen, oder kann ich dazu noch einige Gedanken ausführen?“ „Bitte, lieber „ES“, lass dich durch mich nicht bremsen, ich werde dir sehr aufmerksam zuhören.“ Ich werde mich mit meinen Gedanken zu diesem Thema auf die derzeitigen wissenschaftlichen Erkenntnisse von Physikern des Planeten Erde beziehen. Sie sind es auch, gemeinsam mit Wissenschaftlern von anderen denkenden körperlichen Lebewesen der höheren geistigen Ordnung wie wir sie im Andromeda Nebel beobachten konnten, die sich zumindest die Mühe machten, ernsthaft den so genannten Urknall wissenschaftlich aus ihrer Sicht zu erklären, ohne sich dabei im Glauben zu verfangen. Als Urknall wird von dem von mir genannten Personenkreis, ohne bedeutsame Differenzen, in der Kosmologie der Beginn des materiellen Universums festgeschrieben. Konkret soll damit der zeitliche Ausgangspunkt der Entstehung von Materie, Raum und Zeit in dem sich entwickelnden materiellen Universum festgeschrieben sein. Auch in der zeitlichen Einordnung, bezogen auf die Zeitrechnung vom Planeten Erde, ereignete sich der Urknall vor etwa dreizehnkommaacht Milliarden Jahren. Verständlicherweise ist diese Zeiteinheit relativ, weil sie vom jeweiligen kosmischen Standort des Planeten, der Sonne und der zugeordneten Galaxis abhängig wäre.
Ce que l'on pourrait reprocher aux scientifiques de la planète Terre, c'est leur recherche acharnée et assidue des détails de l'histoire de l'origine, au lieu de lutter pour la connaissance fondamentale de l'origine de l'univers. Bien sûr, c'est très, très fastidieux et pas si vite couronné de succès. Mais ils ouvrent la voie à la vérité. Concédons aux scientifiques croyants de la planète terre, chère Estrie, que la foi peut avoir sa justification là où la science tâtonne encore dans l'obscurité de la recherche. « Jusqu'ici tout va bien, chère Estrie. Consacrons-nous à nouveau au big bang scientifique, mais avec l'inclusion de considérations factuelles sérieuses, détachées de toute doc-trin religieux. Voudriez-vous commencer par ça, chère Estrie, ou puis-je ajouter quelques réflexions à cela? » « S'il vous plaît, cher « IT », ne me laissez pas ralentir, je vous écouterai très attentivement. traiter mes réflexions sur ce sujet se réfèrent aux connaissances scientifiques actuelles des physiciens de la planète terre. Ce sont aussi eux, avec des scientifiques d'autres êtres physiques pensants de l'ordre spirituel supérieur, comme nous avons pu l'observer dans la nébuleuse d'Andromède, qui ont au moins fait l'effort d'expliquer scientifiquement le soi-disant Big Bang de leur point de vue vue sans se laisser emporter par la foi. Le groupe de personnes que j'ai nommé, sans différences significatives, a codifié le début de l'univers matériel en cosmologie sous le nom de Big Bang. Plus précisément, le point de départ dans le temps pour la création de la matière, de l'espace et du temps dans l'univers matériel en évolution devrait être fixé. Le Big Bang s'est également produit il y a environ treize milliards d'années en termes de temps, sur la base du calcul du temps à partir de la planète Terre. Naturellement, cette unité de temps est relative car elle dépendrait de la localisation cosmique respective de la planète, du soleil et de la galaxie associée.
Die Urknalltheorie beschreibt keinesfalls eine simple kosmische Explosion in einem möglicherweise bereits bestehenden universellen Raum, sondern die Gesamtheit der Entstehung von Materie, Raum und Zeit aus einer ursprünglichen Singularität. Wie du ja bereits weißt, liebe Estrie, versteht man ja in der Kosmologie und in der Astronomie darunter einen Raum, in dem die Gravitation so stark sein würde, dass die Krümmung der Raum/Zeit unendlich ist. Letztlich bedeutet das, dass in diesem Raum/Zeit Gefüge die Metrik der Raum/Zeit, also die zwei Elemente der Raum/Zeit, einen nicht negativen, reellen Wert zugeordnet werden können, der als Abstand der beiden Elemente voneinander angenommen werden könnte und die Singularität nicht ein Bestandteil der Raum/Zeit sein sollte. Physikalische Größen, wie zum Beispiel die Massendichte, zu deren Berechnung die Metrik ja benötigt wird, sucht man allerdings in den Berechnungen bei diesen Wissenschaftlern vom Planeten Erde vergeblich. Aber gut, allein sind sie damit im materiellen Universum auch nicht. Nach der allgemeinen Relativitätstheorie - ein sehr bekannter Physiker vom Planeten Erde hat sie theoretisch entwickelt, gibt es allerdings unter meist allgemeinen Voraussetzungen Singularitäten in der Raum/Zeit, wie sie auch von einigen Wissenschaftlern der Erde und auch von Physikern vom Andromeda Nebel erarbeitet wurden. Die Singularitäten sind ja, wie wir beide wissen, liebe Estrie, als mathematische Singularitäten formulierbar und hängen natürlich auch von speziellen Massenwerten oder anderen Parametern ab.
La théorie du big bang ne décrit nullement une simple explosion cosmique dans un espace universel possiblement déjà existant, mais la totalité de la création de matière, d'espace et de temps à partir d'une singularité originelle. Comme vous le savez déjà, chère Estrie, en cosmologie et en astronomie on comprend qu'il s'agit d'un espace dans lequel la gravité serait si forte que la courbure espace/temps est infinie. En fin de compte, cela signifie que dans cette structure espace/temps, les métriques de l'espace/temps, c'est-à-dire les deux éléments de l'espace/temps, peuvent se voir attribuer une valeur réelle non négative qui pourrait être supposée être la distance entre les deux éléments le la singularité ne doit pas faire partie de l'espace/temps. Des grandeurs physiques, comme la masse volumique, pour le calcul de laquelle la métrique est requise, sont recherchées en vain dans les calculs effectués par ces scientifiques de la planète Terre. Mais bon, ils ne sont pas non plus seuls dans ce cas dans l'univers matériel. Selon la théorie générale de la relativité - un physicien très connu de la planète Terre l'a développée théoriquement, mais dans des conditions principalement générales, il existe des singularités dans l'espace / le temps, car elles ont également été élaborées par certains scientifiques de la Terre et aussi par des physiciens de la nébuleuse d'Andromède. Comme nous le savons tous les deux, chère Estrie, les singularités peuvent être formulées comme des singularités mathématiques et dépendent bien sûr aussi de valeurs de masse particulières ou d'autres paramètres.
Singularitäten können punktförmig, also unendlich klein, oder auch unter Umständen nicht punktförmig sein. Wobei sich die Raum/Zeit so sehr um das Objekt krümmt, dass Größenangaben nicht in ein sinnvolles Verhältnis zur Metrik des umgebenden Raumes gesetzt werden können. Im Allgemeinen wird, besonders unter den Wissenschaftlern der Erde angenommen, dass Singularitäten die Grenzen der allgemeinen Relativitätstheorie aufzeigen können und zur Beschreibung eines anderen Modells, zum Beispiel aus der Quantengravitation, verwendet werden können. So jedenfalls die vorherrschende Meinung einiger Physiker vom Planeten Erde der Neuzeit. Diese Theorie ergibt sich aus meiner Sicht, liebe Estrie, jedenfalls formal, indem man die Entwicklung des expandierenden Universums zeitlich rückwärts bis zu dem Zeitpunkt betrachtet, an dem die Materie und die Energiedichte, wie schon von mir beschrieben, unendlich wird. Demnach müsste, so die Meinung der Physiker vom Planeten Erde der Neuzeit, noch kurz nach dem so genannten Urknall, die reale Dichte des Universums die so genannte Planck-Dichte, ein Begriff aus der Wissenschaft vom Planeten Erde, übertroffen haben. In diesem Zustand gilt die allgemeine Relativitätstheorie dieses bekannten Physikers vom Planeten Erde, keinen Raum zur besseren Erkenntnis her. Sie ließe sich möglicherweise durch eine noch unbekannte Theorie der Quantengravitation beschreiben. Auf dem Planeten Erde, als auch im Andromeda Nebel, konnten wir beide, liebe Estrie, noch keine diesbezüglich, akzeptierfähige Theorie für die Existenz eines sehr frühen Universum und dem so genannten Urknall erkennen.
Les singularités peuvent être ponctuelles, c'est-à-dire infiniment petites, ou dans certaines circonstances non ponctuelles. L'espace/temps se plie tellement autour de l'objet que les informations de taille ne peuvent pas être mises en relation significative avec la métrique de l'espace environnant. En général, on suppose, surtout chez les scientifiques de la Terre, que les singularités peuvent montrer les limites de la relativité générale et peuvent être utilisées pour décrire un autre modèle, par exemple à partir de la gravité quantique. C'est du moins l'opinion dominante de certains physiciens de la planète Terre moderne. De mon point de vue, chère Estrie, cette théorie surgit, au moins formellement, en considérant le développement de l'univers en expansion à reculons dans le temps jusqu'au moment où la matière et la densité d'énergie, comme je l'ai déjà décrit, deviennent infinies. Selon l'opinion des physiciens de la planète Terre moderne, peu de temps après le soi-disant Big Bang, la densité réelle de l'univers doit avoir dépassé la soi-disant densité de Planck, un terme de la science de la planète Terre. Dans cet état, la théorie de la relativité générale de ce physicien bien connu de la planète Terre s'applique, il n'y a pas de place pour une meilleure connaissance. Elle pourrait être décrite par une théorie encore inconnue de la gravité quantique. Sur la planète Terre, ainsi que dans la nébuleuse d'Andromède, aucun de nous, chère Estrie, ne pouvait encore reconnaître une théorie acceptable de l'existence d'un univers très ancien et du soi-disant Big Bang.
„Zurück zum so genannten Urknall, liebe Estrie. Möchtest du dazu einige Gedanken formulieren?“ „ Nein! Bitte lieber „ES“! Da ich bereits in deinem Denkzentrum erkennen kann, wohin deine Gedanken führen, möchte ich meine wissenschaftlichen Anmerkungen dazu gern nach deinen Informationen zum so genannten Urknall ergänzen.“ „Einverstanden, Estrie. Also, dann mal weiter mit dieser Thematik Urknall, jedenfalls so, wie sie von einigen Physikern und Wissenschaftlern vom Planeten Erde und vom Andromeda Nebel gern beurteilt und beschrieben wird. Unabhängig auch von Meinungen, wie sie von Wissenschaftlern von bewohnten Planeten aus weit entfernten Galaxien vertreten wird.“ Die Feststellung darüber, dass sich das materielle Universum vermutlich eine Mikrosekunde nach dem vermeintlichen Urknall bereits begann sich auszudehnen und in der folgenden Zeit sich die angeblich außergewöhnlich hohen Temperaturen sich begannen abzukühlen, darin waren sich nur die Wissenschaftler der Erde einig. Diese, von Physikern der Erde vertretenen Urknalltheorie, behandelt die Entwicklung des materiellen Universums nach dem Zeitraum von einer Mikrosekunde an bis etwa dreihunderttausend bis vierhunderttausend Jahre später, natürlich auf der Grundlage der Zeitrechnung des Planeten Erde, als sich bereits stabile Atome bilden konnten und das materielle Universum durchsichtig wurde. Die weitere Entwicklung wird dann nicht mehr zum eigentlichen Bereich des so genannten Urknalls gerechnet. Nach der Theorie von einigen Wissenschaftlern vom Planeten Erde der Neuzeit, basiert die Urknalltheorie vermutlich auf zwei Grundannahmen. Die erste Annahme wäre, dass die Naturgesetze universell sind und sich somit das materielle Universum mit den Naturgesetzen beschreiben ließe, die nahe der Erde der Neuzeit gelten. Die zweite Annahme würde lauten, dass das materielle Universum an jedem Ort, allerdings nicht zu jeder Zeit aus allen Richtungen für große Entfernungen gleich aussieht. Diese Annahme wird auch als kosmologisches Prinzip bezeichnet.
« Revenons au soi-disant Big Bang, chère Estrie. Souhaitez-vous formuler quelques réflexions à ce sujet? » « Non! S'il vous plaît plutôt "IT"! Puisque je peux déjà voir dans votre centre de réflexion où mènent vos réflexions, j'aimerais ajouter mes commentaires scientifiques à vos informations sur le soi-disant Big Bang. "" D'accord, Estrie. Alors, continuons avec ce sujet du Big Bang, du moins tel qu'il est jugé et décrit par certains physiciens et scientifiques de la planète Terre et de la nébuleuse d'Andromède. Indépendamment des opinions des scientifiques sur les planètes habitées des galaxies lointaines. "La déclaration sur le fait que l'univers matériel a probablement commencé à s'étendre une microseconde après le supposé Big Bang et dans le temps qui a suivi, les températures supposées extraordinairement élevées ont commencé à se refroidir, seuls les scientifiques de la terre étaient d'accord là-dessus. Cette théorie du big bang, prônée par les physiciens de la terre, traite le développement de l'univers matériel après la période d'une microseconde à environ trois cent mille à quatre cent mille ans plus tard, naturellement sur la base du calcul du temps de la planète terre, comme lui-même pouvait déjà former des atomes stables et l'univers matériel est devenu transparent. Le développement ultérieur n'est alors plus compté dans la zone réelle du soi-disant Big Bang. Selon la théorie de certains scientifiques de la planète Terre à l'époque moderne, la théorie du Big Bang est probablement basée sur deux hypothèses de base. La première hypothèse serait que les lois de la nature sont universelles et que l'univers matériel peut ainsi être décrit avec les lois de la nature qui s'appliquent près de la terre des temps modernes. La deuxième hypothèse serait que l'univers matériel se ressemble partout, mais pas à tout moment de toutes les directions sur de grandes distances. Cette hypothèse est également connue sous le nom de principe cosmologique.
Dieses Prinzip, also das kosmologische Prinzip, wurde unter anderem von einem bekannten Astrophysiker vom Planeten Erde der Neuzeit eingeführt und sagt aus, dass das materielle Universum, so wie man es im Weltall betrachten kann, homogen sei. Das wiederum würde bedeuten, dass es sich für einen Beobachter, unabhängig von seinem Beobachtungspunkt in einem kosmischen Raum in dem er sich aufhalten sollte, immer gleich darstellt. Um das gesamte materielle Universum auf der Grundlage der bekannten Naturgesetze beschreiben zu können, ist die Annahme unabdingbar, dass diese Naturgesetze natürlich universell gelten sollten. Nicht auszuschließen wäre es, so meinen einige Wissenschaftler vom Planeten Erde der Neuzeit, und weisen auch mit allem Nachdruck darauf hin, sollte man sich bei seinen Beobachtungen nur auf eine Allgemeingültigkeit der Naturgesetze verlassen wollen. Aus der angenommenen Universalität der derzeit bekannten Naturgesetze folgt, dass sich die Entwicklung des materiellen Universums als Ganzes mittels der allgemeinen Relativitätstheorie nicht gänzlich beschreiben lässt, und die darin ablaufprozessualen Vorgänge mittels der Quantenfeldtheorie auch zu keinem folgerichtigen Ergebnis führen werden. Dabei tritt allerdings das Problem auf, dass die beiden Theorien, also die „Allgemeine Relativitätstheorie“ und die „Quantenfeldtheorie“ nicht miteinander vereinbar sind. Quanteneffekte werden ja bekanntlich nur relevant, wenn bei sehr großer Materiedichte auch die Raumzeitkrümmung sehr groß wäre. Schon allein aus diesem Grund sei, so die Wissenschaftler des Planeten Erde der Neuzeit, die überzeugende Beschreibung des sehr frühen materiellen Universums nicht möglich. Was nicht bedeuten sollte, dass die Wissenschaft vom Planeten Erde der Neuzeit in Bezug auf die Erforschung des materiellen Universums mit ihren Bemühungen nachlassen sollten. „Liebe Estrie, ich möchte es mit diesem Schlusssatz dabei bewenden lassen. Die Physiker und Astrophysiker vom Planeten Erde der Neuzeit werden bei ihrer Art der Forschung, wie sie derzeit davon Gebrauch machen, noch einen langen Weg vor sich haben.
Ce principe, c'est-à-dire le principe cosmologique, a été introduit, entre autres, par un astrophysicien bien connu de la planète Terre à l'époque moderne et affirme que l'univers matériel, tel qu'il peut être vu dans l'espace, est homogène. Cela signifierait à son tour qu'il en est toujours de même pour un observateur, quel que soit son point d'observation dans un espace cosmique dans lequel il est censé se trouver. Afin de pouvoir décrire l'ensemble de l'univers matériel sur la base des lois connues de la nature, l'hypothèse est indispensable que ces lois de la nature doivent bien sûr s'appliquer universellement. On ne peut pas exclure, selon certains scientifiques, de la planète terre de l'âge moderne, et ils soulignent également avec insistance, si l'on veut seulement se fier à la validité générale des lois de la nature dans ses observations. De l'universalité supposée des lois de la nature actuellement connues, il s'ensuit que le développement de l'univers matériel dans son ensemble ne peut pas être entièrement décrit au moyen de la théorie générale de la relativité, et les processus procéduraux qui s'y déroulent utilisant la théorie quantique des champs ne conduiront pas à tout résultat cohérent non plus. Cependant, le problème se pose que les deux théories, c'est-à-dire la « théorie de la relativité générale » et la « théorie quantique des champs », ne sont pas compatibles entre elles. Comme on le sait, les effets quantiques ne deviennent pertinents que si la courbure de l'espace-temps serait également très grande avec une densité de matière très élevée. Pour cette seule raison, selon les scientifiques de la planète Terre moderne, une description convaincante du tout premier univers matériel n'est pas possible. Ce qui ne devrait pas signifier que la science moderne de la planète terre devrait relâcher ses efforts par rapport à l'exploration de l'univers matériel. « Chère Estrie, je voudrais en rester là avec cette dernière phrase. Les physiciens et astrophysiciens modernes de la planète Terre auront un long chemin à parcourir dans le type de recherche qu'ils utilisent actuellement.
Ob er ausreichen wird, wenn sich die Spezies Mensch weiterhin in ihrem geschlossenen System des Planeten Erde so lebensfeindlich verhalten sollte, habe ich allerdings erhebliche Zweifel, ob sie die Erfolge ihrer wissenschaftlichen Tätigkeit in Bezug auf die Erforschung des materiellen Universums noch genießen können.“ „Lieber „ES“, ich kann dir zu deinen letzten Gedanken nur zustimmen. Aber gut, es ist ihre Entscheidung und letztlich ihr Planet und ihr materielles Leben. Sie haben es allerdings nur einmal. Das scheinen viele Angehörige dieser Spezies Mensch bei ihren abartigen und lebensfeindlichen Handlungen völlig außer Acht zu lassen. Zurück zur Entstehung des materiellen Universums. Dazu noch einige Gedanken von mir, lieber „ES“, die allerdings so nicht mit den wissenschaftlichen Bemühungen vieler Physiker und Astrophysiker im derzeitigen materiellen Universum, also nicht nur vom Planeten Erde der Neuzeit, in Einklang zu bringen sind. Die wissenschaftlichen Bemühungen dieser Physiker und Astrophysiker sind grundsätzlich nicht mit der Wirklichkeit der ablaufprozessualen Entwicklung des materiellen Universums in Einklang zu bringen und stehen im Wesentlichen mit meinen wissenschaftlichen Erkenntnissen im Widerspruch. Trost für mich, ich fühle bei dir, lieber „ES“, die gleichen Überlegungen. Wenn man sich schon der Entstehung des so genannten Urknalls gedanklich widmen möchte, erscheint es geradezu unerlässlich zu untersuchen, welche materiellen und vor allem energetischen Zustände im Raum-Zeitgefüge des materiellen Universums herrschten. Materiell und energetisch schon aus dem Grund, weil ein materielles Universum ohne diese beiden sehr wichtigen Zustände in einem kosmischen Raum/Zeitgefüge grundsätzlich nicht existieren kann. Es sei denn, man geht von rein theoretischen Überlegungen aus, die eines Beweises nicht zwingend bedürfen. Zur Einleitung meiner Gedanken möchte ich von wissenschaftlichen Überlegungen ausgehen, die nach meinem Wissensstand besonders von Physikern und Astrophysikern vom Planeten Erde entwickelt wurden.
Qu'il suffise que l'espèce humaine continue à se comporter de manière si hostile à la vie dans son système clos de planète Terre, j'ai cependant des doutes considérables, qu'elle puisse encore profiter du succès de ses travaux scientifiques concernant l'exploration de la univers. "" Mieux "IT", je ne peux qu'être d'accord avec vos dernières réflexions. Mais bon, c'est votre choix et finalement votre planète et votre vie matérielle. Cependant, vous ne l'avez qu'une seule fois. De nombreux membres de cette espèce semblent complètement ignorer cela dans leurs actions anormales et hostiles. Retour à l'origine de l'univers matériel. En plus, quelques réflexions de ma part, cher "ES", qui ne peuvent cependant pas être conciliées avec les efforts scientifiques de nombreux physiciens et astrophysiciens dans l'univers matériel actuel, pas seulement de la planète Terre moderne. Les efforts scientifiques de ces physiciens et astrophysiciens sont fondamentalement incompatibles avec la réalité du développement procédural de l'univers matériel et sont essentiellement en contradiction avec mes découvertes scientifiques. Du réconfort pour moi, je ressens avec toi, cher "IT", les mêmes réflexions. Si vous voulez vous consacrer au développement de ce qu'on appelle le Big Bang, il semble absolument essentiel de rechercher quels états matériels et surtout énergétiques ont prévalu dans la structure spatio-temporelle de l'univers matériel. Matériellement et énergétiquement pour la raison qu'un univers matériel ne peut pas exister dans une structure espace/temps cosmique sans ces deux états très importants. A moins que l'on parte de considérations purement théoriques qui n'exigent pas forcément de preuve. Pour introduire ma réflexion, je voudrais partir de considérations scientifiques qui, selon mon niveau de connaissances, ont été développées notamment par des physiciens et astrophysiciens de la planète Terre.
Inwieweit auch Wissenschaftler von anderen bewohnten Planeten zu gleichen Ergebnissen kamen, weiß ich allerdings nicht. Ist eigentlich auch für unsere Diskussion nicht so relevant. Einem sehr bekannten Wissenschaftler, Physiker und Astrophysiker vom Planeten Erde der Neuzeit zur Folge, war die Energiedichte des zu dieser Zeit so existierenden Universums vor dem so genannten Urknall vermutlich sehr hoch. Das würde bedeuten, dass auch die Energieinhalte der vermutlich existierenden, materiellen Teilchen gegebenenfalls sehr hoch sein mussten. Die sehr frühe Phase des Universums ist daher Gegenstand von Theorien, die von der Wissenschaft des Planeten Erde der Neuzeit nicht mit Experimenten überprüft werden können. Soweit so gut. Natürlich gibt es auch auf dem Planeten Erde der Neuzeit ernstgemeinte Überlegungen von Wissenschaftlern, Philosophen und von Glaubensverfechtern bestimmter Personalreligionen, die völlig andere Überlegungen zum so genannten Urknall und die Zeit vor diesem Ereignis ernsthaft vertreten. Die oft zitierte Frage ist keine Seltenheit aus diesen Kreisen. Selbst nicht zu Zeiten der Erde der Neuzeit. Zu Zeiten, als die Menschen auf der Erde noch im finstersten Mittelalter und in einem vorherrschenden Analphabetentum lebten, könnte man das ja vielleicht noch verstehen. Zu dieser Frage! Was tat Gott, also diese angebetene, allmächtige himmlische Figur der Menschen vom Planeten Erde, bevor er Himmel und Erde erschuf? Gegen so eine Frage gäbe es ja nichts ein-zuwenden, warum auch? Man muss nicht immer alles so wissenschaftlich ernsthaft betrachten und beurteilen. Die Antworten, die auf diese scheinbar simple Frage gegeben wurden, passen allerdings mehr in eine Märchenstunde, als in eine ernsthafte Diskussion zu kosmischen Ereignissen. Hier nur ein Ausschnitt davon: „Er machte die Hölle für diejenigen Menschen, die sich anmaßen würden, solche Fragen zu stellen.“ „Jetzt lach halt mal herzhaft, „ES“!“ „Ich werde mir das verkneifen und höre dir lieber aufmerksam zu, liebe Estrie. Spannend genug ist es ja, sich mit dir über das Thema, was existierte vor dem so genanntem Urknall, zu unterhalten.“