Liebesgeschichten im Krieg - Claudia Kellner - E-Book

Liebesgeschichten im Krieg E-Book

Claudia Kellner

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Beschreibung

Die Liebesgeschichten im Krieg, von Claudia Kellner sind ein Buch, das zwei fiktive Liebesgeschichten aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs erzählt. Und zeigen Liebe und Hoffnung inmitten von Zerstörung und Leid. „Blitzmädel Maria“ In der ersten Geschichte geht es um Maria, eine Nachrichtenhelferin in der Wehrmacht, und Leutnant Alexander Müller. Sie lernen sich in einem Bunker kennen, wo sie eng zusammenarbeiten, um Nachrichten zu übermitteln und zu entschlüsseln. Ihre anfängliche Freundschaft entwickelt sich bald zu einer tiefen Liebe. „Maria und Jac eine Liebe im Krieg“ Die zweite Geschichte handelt von der schlichten Magd Maria und dem französischen Kriegsgefangenen Jac. Jac, ein einfacher Bauernsohn aus der Normandie, wird 1940 von den Deutschen gefangen genommen . Maria arbeitet auf demselben Gutshof, auf dem auch Jac eingesetzt wird. Obwohl es ihnen verboten ist, Kontakt zu haben, entwickeln die beiden eine tiefe und geheime Zuneigung füreinander.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB

Veröffentlichungsjahr: 2025

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Liebesgeschichten im Krieg

IMPRESSUM

Autorin: Claudia Kellner

Herausgeber: R. Smolcic

Blumenstraße 13

93142 Maxhütte

[email protected]

Geschichten von mir Erfunden, mithilfe von ChatGPT geschrieben.

Coverbild Gemini.

Blitzmädel Maria

Sternenlicht im Bunker

Es war ein kalter Winterabend im Jahr 1943. Leutnant Alexander Müller saß in einem unterirdischen Bunker, umgeben von Karten und Funkgeräten. Plötzlich hörte er die Stimme einer Nachrichtenhelferin, die über Funk eine wichtige Nachricht übermittelte. Ihre Stimme war ruhig und professionell, aber Alexander bemerkte eine leichte Unsicherheit in ihrem Ton. Als er sie persönlich traf, war er überrascht von ihrer Schönheit und ihrem Mut. Sie hieß Maria und war eine der wenigen Frauen, die in der Wehrmacht dienten. Alexander und Maria arbeiteten eng zusammen, um wichtige Nachrichten zu übermitteln und zu entschlüsseln.

Mit der Zeit entwickelten sie eine tiefe Freundschaft, die langsam in etwas mehr überging. Sie teilten ihre Hoffnungen und Ängste, ihre Träume und ihre Sorgen. Alexander bewunderte Marias Stärke und ihre Fähigkeit, unter Druck zu arbeiten. Maria mochte Alexanders Humor und seine Fähigkeit, sie zum Lachen zu bringen.

Eines Abends, als sie gemeinsam in einem kleinen Café saßen, nahm Alexander Marias Hand und sagte: "Ich denke, ich habe mich in dich verliebt." Maria lächelte und antwortete: "Ich denke, ich habe mich auch in dich verliebt."

Ihre Liebe war stark, aber die Umstände waren schwierig. Sie wussten, dass ihre Beziehung von vielen nicht akzeptiert werden würde. Doch sie fanden Trost in einander und hielten an ihrer Liebe fest, solange sie konnten.

Alexander und Maria verbrachten jede freie Minute miteinander. Sie gingen spazieren, besuchten kleine Cafés und teilten ihre Träume von einer besseren Zukunft. Doch der Krieg holte sie immer wieder ein. Alexander musste an die Front zurückkehren, und Maria blieb im Bunker, um die Nachrichtenübermittlung aufrechtzuerhalten.

Trotz der Entfernung blieben sie in Kontakt. Alexander schrieb Maria Briefe, in denen er seine Ängste und Hoffnungen ausdrückte. Maria antwortete mit Worten der Ermutigung und Liebe. Ihre Briefe waren ihre Verbindung, ihre Hoffnung auf eine bessere Zukunft.

Eines Tages erhielt Alexander einen Brief von Maria, in dem sie schrieb, dass sie schwanger war. Alexander war überglücklich, aber auch besorgt. Wie sollten sie ein Kind in Zeiten des Krieges aufziehen? Sie beschlossen, dass Maria zu Alexanders Familie in die Heimatstadt ziehen sollte, um das Kind in Sicherheit zu bringen.

---ENDE DER LESEPROBE---