Maddrax 415 - Wolf Binder - E-Book

Maddrax 415 E-Book

Wolf Binder

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Beschreibung

Es ist gespenstig: Nachdem sie in einer Nebelbank zum Stillstand gekommen sind, wird das Boot der drei Gefährten plötzlich von einer unheimlichen Kraft angezogen! Ein Sog, dem sie nicht mehr entkommen können, bis sie schließlich auf Grund laufen. Ist das die Insel Assala, die auf der Seekarte der Hydree verzeichnet ist? Was ist ihr Geheimnis? Und vor allem: Wie kommen sie wieder von hier weg? Denn dass dies unmöglich ist, scheinen schon andere Schiffsbesatzungen erfahren zu haben, deren Wracks den Strand säumen...

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 158

Veröffentlichungsjahr: 2015

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Inhalt

Cover

Impressum

Hilfreiche Links

Was bisher geschah …

Die magnetische Falle

Leserseite

Zeittafel

Vorschau

BASTEI ENTERTAINMENT

Vollständige E-Book-Ausgabe der beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe

Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG

© 2015 by Bastei Lübbe AG, Köln

Verlagsleiter Romanhefte: Dr. Florian Marzin

Verantwortlich für den Inhalt

Lektorat: Michael Schönenbröcher

Titelbild: Jan Balaz

Autor: Wolf Binder

E-Book-Produktion: César Satz & Grafik GmbH, Köln

ISBN 978-3-7325-2092-3

www.bastei-entertainment.de

www.lesejury.de

www.bastei.de

Hilfreiche Links zu diesem Roman:

Serie

Covermaler/in

Autor/in

Am 8. Februar 2012 trifft der Komet „Christopher-Floyd“ – in Wahrheit eine Arche Außerirdischer – die Erde. Ihre Achse verschiebt sich und ein Leichentuch aus Staub legt sich für Jahrhunderte um den Planeten. Nach der Eiszeit bevölkern Mutationen die Länder und die Menschheit ist degeneriert. In dieses Szenario verschlägt es den Piloten Matthew Drax, dessen Staffel durch ein Zeitphänomen ins Jahr 2516 versetzt wird. Nach dem Absturz retten ihn Barbaren, die ihn „Maddrax“ nennen. Zusammen mit der telepathisch begabten Kriegerin Aruula erkundet er diese für ihn fremde Erde. Bis sie durch ein Wurmloch, das sich im Forschungszentrum CERN auftut, auf einen von zwanzig Monden um einen Ringplaneten versetzt werden.

Sie finden sich auf dem Mond Terminus in der Stadt Toxx wieder, wo ein Psi-Feld alle Sprachen übersetzt – und sie gleichzeitig ihr früheres Leben vergessen lässt! Die Wurmloch-Anzüge schützen vor dieser Strahlung; das erfahren die beiden, als sie Kra’rarr treffen, die Xaanas Anzug besitzt. Das Wolfsmädchen überlässt Aruula einen neugeborenen Schnurrer.

Immer wieder werden Bewohner von den „Friedenswahrern“, die in einem Turm im Zentrum der Millionenstadt residieren, abgeholt und „resettet“. Matt will mehr erfahren und ahnt nicht, dass sie ausspioniert werden – von „Hochwürden“. Der Religionsgründer hat dem Schnurrer einen Spionage-Chip implantiert. Als er erfährt, dass die Tauchergilde eine tödliche Falle für die Menschen vorbereitet, hilft er ihnen, indem er mit einem „Zeitgift“ Aruula und sich selbst stark beschleunigt. Er unterhält sich mit ihr über den Wudanglauben.

Auf einem unterirdischen Fluss geraten Matt und Aruula in einen Kerker, wo das mächtige Volk der Saven eingesperrt wurde. Sie selbst können entkommen und treffen an der Oberfläche auf Hochwürden, der den Wudanglauben mit seiner Apos-Religion verknüpft hat. Aruula ist empört – und nicht die Einzige, die dem falschen Propheten das Handwerk legen will. Am Ende wird Hochwürden von den Herren als Mörder einkassiert.

Sie gelangen mit Hilfe des Zeitgifts endlich in den Turm – wo sie alle Erinnerungen an die Erde verlieren. Die Saven hatten einen „Maulwurf“ in Aruula platziert, der auf einen Friedenswahrer überspringt und den Kerker der allmächtigen Rasse öffnet. Zum Dank schickt er Matt und Aruula angeblich zurück zur Erde – doch sie landen auf dem Wassermond Aquus und machen sich mit dem Probanden Mi-Ruut zum Südpol auf, wo es eine Station der Friedenswahrer geben soll. Überraschenderweise treffen sie unterwegs auf Hydree, eine Rasse, die es früher auf dem Mars gab und deren Nachkommen, die Hydriten, heute auf der Erde leben. Es handelt sich um einen Stamm, der – wie die Mars-Hydree – das All durchreiste und hier eine Heimat fand. Matt und Aruula beherrschen deren Sprache und die Fischwesen geben ihnen ihre Erinnerungen wieder, die von den Friedenswahrern nur blockiert wurden. Mit dem Hinweis auf eine Insel, wo sie neuen Proviant aufnehmen können, reist die Gruppe weiter.

Die magnetische Falle

von Wolf Binder

„Wir sterben!“, kreischte Mi-Ruut.

Matthew Drax schüttelte den Kopf. „Dann hast du noch keinen richtigen Sturm erlebt.“ Zugegeben, in dieser Nussschale von Boot wirkten die meterhohen Brecher durchaus bedrohlich. „Was machst du überhaupt an Deck? Runter mit dir!“

Der Wind trieb die Segeljacht vor sich her. Sie wurde hochgehoben und durchstieß mit dem Bug einen Wellenberg. Gischt spritzte auf und das Boot stürzte ins nächste Wellental. Jetzt machte es sich bezahlt, dass der Rumpf aus Metall gefertigt und somit stabiler als Holz war.

In diesem Moment erklang ein Knall, begleitet vom knatternden Geräusch, mit dem sich das Segel abrupt zusammenfaltete. Die Jacht drehte sich quer zu den Wellenkämmen und kippte bedrohlich.

Der Dreen rutschte haltlos über das Deck, doch bevor er über Bord gehen konnte, hielt ihn Aruula auf. Das Seil, mit dem sie sich am Mast gesichert hatte, gab ihr ausreichend Bewegungsfreiheit. Sie bugsierte den wasserscheuen Gefährten in die Kajüte, wo er und der Schnurrer sicher waren.

Matt hatte sich am Steuer gesichert und versuchte die Segeljacht unter Kontrolle zu halten.

Warum war das Segel eingeklappt? Eine Fehlfunktion durch die Belastung? Oder ein Notfallprotokoll, um ein Bersten des starren Segelmaterials zu verhindern?

Die Jacht war zum Spielball der Elemente geworden; ob mit oder ohne Segel, das machte keinen großen Unterschied.

Das Boot kippte zur anderen Seite und Matt klammerte sich an das Ruder. Wie lange mochte sie das Unwetter noch durchschütteln? Sie waren triefnass vom Regen und der beständig aufspritzenden Gischt.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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