Maja | 18 | zu verkaufen - J. M. - E-Book

Maja | 18 | zu verkaufen E-Book

J. M.

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Beschreibung

MitMaja | 18 | zu verkaufenJahren begann Maja | 18 | zu verkaufenmit der Prostitution. Hier erzählt sie welche Erfahrungen sie in diesem Job gesammelt hat. Anfangs stellte sie sich alles ganz einfach und spannend vor. Doch sie merkte schnell, dass dies nicht der Fall ist.

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Seitenzahl: 23

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J. M.

Maja | 18 | zu verkaufen

 

 

 

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Kapitel 10

Kapitel 11

Kapitel 12

Impressum neobooks

Kapitel 1

Hallo, Maja hier. Steffi sagte ich soll dich zurückrufen."

"Hallo, Maja. Ich heiße Manuel. Schön deine Stimme zu hören. Kannst du Reden, bist du alleine?"

"Ja das bin ich."

"Ich würde dich gerne für zwei Stunden im Appartement buchen. Geht es heute Abend noch bei dir?"

"Okay, ja heute Abend ginge"

Okay dann sagen wir 19 Uhr? Es wäre schön wenn du High Heels anziehen könntest."

Kapitel 2

Ich schrieb eine sms an meine Chefin in der ich ihr den Termin mitteilte. Kurz darauf kam eine Antwort: "1423"

Es war mein erster Arbeitstag als Prostituierte. Man nennt es offiziell so schön Escort-Girl. Aber ich wusste gleich dass ich mir nichts schön reden musste. Jeder würde sagen, dass ich so etwas nicht nötig hätte. Ich war sehr attraktiv und wusste dies auch einzusetzten. Blondes langes Haar, Kleidergröße 32 und Körpchengröße D. Ein Traum von Frau die jeden Mann haben könnte. Auch finanziell ging es mir nicht schlecht. Es war der Reiz. Der Reiz nach dem Neuen, dem Außergewöhnlichen. Ich wollte eigentlich schon immer anders sein. Jedoch würde ich bald merken, dass das nicht nur eines meiner Experimente sein sollte.

Es war demütigend einen Appartement Schlüssel an einer Tankstelle abzuholen. Meine Agentur hatte diese dort hinterlegt und so mussten sich alle Mädchen diesen dort abholen. Die nette Kassiererin hatte mich mit Mitleid angesehen als ich den Schlüssel verlangte. Sie wusste genau was Sache ist.

Das Appartement lag in einem großen Gebäudekomplex. Dort waren ein Nobelhotel, eine Wellness-Landschaft und andere Möglichkeiten um Personen die auf Geschäftsreise waren zu unterhalten.

Es sah alles sehr nobel und belebt aus. Ich hatte gehofft, dass die Gegend nicht so sichtbar wäre. Ich machte meine Ausbildung in einer großen Firma. Viele Leute kannten mich und ich konnte es nicht riskieren meine Ausbildung zu gefährden. Diese war mir zu diesem Zeitpunkt noch das wichtigste. Niemand würde verstehen wieso ein 18-jähriges Mädchen so etwas freiwillig macht.

Ich stieg in den Aufzug und fuhr in den 14. Stock. Zimmer 23 lag relativ am Anfang des langen Flures. Ich schloss die Tür auf und betrat zum ersten Mal das Appartement.

Es sah aus wie eine kleine 1-Zimmer Wohnung. Es gab eine Küche in der sich jedoch nicht mehr als ein paar Gläser befang. Im Badezimmer war eine große Dusche. Alles sah dort sehr edel aus.