Major M. Roth Profilerin - juergen von rehberg - E-Book

Major M. Roth Profilerin E-Book

Juergen von Rehberg

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Beschreibung

Ein Serienmörder hat schon 5 Morde auf dem Gewissen. Das Bundesamt für Polizei FEDPOL in Bern schickt seine Spezialistin, Dr. Maximiliane Roth, nach St. Moritz, um die Leitung einer Soko zu übernehmen. Sie stößt dort auf Widerstand, kann aber sehr gut damit umgehen. Die ereignisreiche Jagd nach dem Mörder führt in verschiedene Kantone der Schweiz. Nebenschauplatz ist eine "amour fou" zwischen zwei Kolleginnen.

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Seitenzahl: 113

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Wer jemals tiefsten Schmerz empfindet, und in sich birgt ein blutend` Herz, zu Gipfeln höchsten Glückes findet; denn wahres Glück entspringt dem Schmerz. (K. Hoffmann)

Diese Worte standen auf einem Zettel, welcher den Opfern in den Mund gesteckt worden waren. Trotz eingehender Recherche ist es mir nicht gelungen, Näheres über die Herkunft dieses Sinnspruches in Erfahrung zu bringen…

Doch zunächst einmal zu meiner Person:

Ich heiße Maximiliane Roth, bin 41 Jahre alt und ledig. Meine Freunde und Kollegen nennen mich „Max“, und meine Mutter nannte mich „Maxi“. Das durfte und darf aber sonst niemand.

Ich bin von zwei liebenden Eltern erzogen worden. Mein Vater war bis zu seiner Pensionierung Lehrer an einem Gymnasium, und meine Mutter war Hausfrau.

Sie kam leider bei einem tragischen Unfall ums Leben. Ich war damals gerade 14 Jahre alt, als das passierte. Danach hat mich mein Vater – unter Mithilfe meiner Großeltern – großgezogen.

Leider ist er inzwischen an Demenz erkrankt und erkennt mich nur noch phasenweise. Ich besuche ihn, so oft es mir die Zeit erlaubt. Bedingt durch meinen Beruf – ach ja, das habe ich ja noch gar nicht erwähnt – ist es leider nicht oft genug.

Ich arbeite bei FEDPOL1 als „Profilerin“. Eigentlich ist das eine Berufsbezeichnung, die es in Wirklichkeit gar nicht gibt.

Zutreffender ist vielmehr die Bezeichnung „Fallanalytiker“. Aber „Profilerin“ hat sich nun einmal etabliert, obwohl man beim FBI, wo ich auch die Ausbildung genossen habe, von „criminal investigative analysis“ spricht.

Die „echten Profiler“ in Amerika sind erfahrene Polizisten, welche neben einer Fachhochschule noch ein Studium der Psychologie an der Universität absolviert haben.

Eine solche Ausbildung kann ich leider nicht vorweisen. Ein paar Lehrgänge und Fortbildungskurse, auch beim FBI in Quantico, mehr ist es nicht.

Aber mein großes Interesse und gründliches Studieren der Materie haben dazu geführt, dass ich schon zu diversen Erfolgen, was die Ergreifung von Straftätern betrifft, beitragen konnte.

Dass meine Kollegen meinen Namen schon seit Jahren englisch (Mäx) aussprechen, und auch von der fälschlich gebrauchten Bezeichnung „Profiler“ nicht abweichen, damit habe ich mich schon abgefunden.

Es ist gut, dass meine Mutter das nicht mehr erlebt hat; sie hätte es auf gar keinen Fall gutgeheißen.

Ich bin übrigens im Rang eines Majors, und einen Doktortitel in Psychologie habe ich auch noch. Doch jetzt muss ich Schluss machen, denn in Kürze beginnt die Besprechung im Konferenzraum.

*****

„Guten Morgen, Kollegen!“

Mit diesen Worten begrüßte Hauptmann Urs Burgener von der Kantonspolizei St. Moritz sein Team. Er nannte es „SOKO Burgener“, was schon für sich allein aussagekräftig wäre, ebenso wie die Begrüßung, welche nur den männlichen Kollegen galt, obwohl zu der Gruppe drei weibliche Beamte gehörten.

Hauptmann Burgener war zweifelsohne ein gestandener Macho, was er anschließend noch verdeutlichte.

„Ich möchte euch Frau Roth vorstellen, die uns das FEDPOL aufs Auge gedrückt hat. Die glauben wohl da oben, wir sind zu dumm oder unfähig unsere Fälle selbst zu lösen.“

Diese Worte sorgten für allgemeine Erheiterung. Es lachten zwar nicht alle; aber der eine oder andere wohl nicht aus Überzeugung, sondern vielmehr aus Angst.

Burgener, ein Mittfünfziger, hatte seine Truppe ganz offensichtlich fest im Griff, und irgendwelche „Eindringlinge“ von außerhalb mochte er überhaupt nicht leiden.

Was er jedoch in diesem Augenblick nicht wissen konnte, war, dass „Frau Roth“, wie er Maximiliane despektierlich genannt hatte, ihm mehr als nur gewachsen war. Sie zahlte es ihrem Kollegen in gleicher Münze heim.

„Grüß Gott, liebe Kolleginnen und Kollegen! Nachdem Ihrem Chef scheinbar die Kenntnis fehlt oder er nur bedingt dazu fähig ist, mich richtig vorzustellen, darf ich das nun selber tun:

Ich bin Major Dr. Maximiliane Roth und Ihnen bis auf Weiteres von FEDPOL zugeteilt worden. Und ich werde ab sofort die Leitung dieser SOKO übernehmen.

Wenn jemand – außer Hauptmann Burgener – ein Problem damit hat, so kann er es mir gern persönlich sagen. Im Übrigen bevorzuge ich die Anrede <Frau Major> oder <Frau Dr. Roth>.

Und noch etwas. Alle Berichte landen direkt auf meinem Schreibtisch, und nicht erst bei Ihrem Chef.“

Es folgte erst einmal Schweigen, dann verstohlene Blicke, die unsicher hin- und herwanderten, um sich schließlich bei Hauptmann Burgener zu bündeln.

Dieser bekam einen hochroten Kopf und verließ dann wutschnaubend den Raum.

Maximiliane Roth war eine junge, schwarzhaarige Frau mit kurzen Haaren aufgefallen. Zum einen, weil sie eine der wenigen Personen war, die nicht Beifall zur Rede ihres Chefs geklatscht hatte, und zum anderen, weil sie der Profilerin gefiel.

„Kommen Sie bitte einmal zu mir“, forderte Maximiliane die junge Frau auf, was diese auch umgehend tat.

„Wie heißen Sie?“, fragte Maximiliane, und die junge Frau antwortete:

„Ich bin Leutnant Vreni Keller, Frau Major.“

„Soso“, erwiderte die Profilerin, „so jung und schon ein Leutnant. Respekt, Vreni Keller!“

Vreni Heller errötete leicht bei diesen Worten, was Maximiliane mit einem Lächeln quittierte.

„Sie sind ab sofort meine persönliche Assistentin, und Sie unterstehen ausschließlich mir. Haben Sie das verstanden?“

„Jawohl, Frau Major“, antwortete Vreni Heller.

„Das ist gut, Leutnant Heller“, sagte Maximiliane, „dann wollen wir uns zunächst einmal meine Kommandozentrale einrichten. Das braucht es ja schließlich; oder?“

„Natürlich, Frau Major“, antwortete Vreni Heller beflissen und schaute ihren neuen Chef dabei leicht verunsichert an.

„Dann zeigen Sie mir einmal einen brauchbaren Raum, Leutnant Vreni!“

Als Vreni Heller nicht sofort darauf reagierte, fragte die Profilerin:

„Was ist? Haben Sie keine Idee?“

„Doch, doch“, stotterte Vreni Heller, und es schien fast so, als wolle sie sich um eine Antwort herumdrücken.

„Na dann vorwärts, Leutnant Vreni“, kam die fordernde Antwort der Profilerin, „ich habe ja nicht ewig Zeit.“

„Dann folgen Sie mir bitte, Frau Major“, sagte Vreni Heller, „ich werde Sie hinführen. Es ist schon etwas für Sie vorbereitet worden.“

Was Major Dr. Maximiliane Roth wenig später zu sehen bekam, erklärte das zurückhaltende Gebaren ihrer persönlichen Assistentin.

Das für die Profilerin gedachte Büro hatte die Ausmaße einer Besenkammer und lag im Keller. Es passten gerade einmal ein kleiner Schreibtisch mit einer Lampe und ein Stuhl hinein.

„Führen Sie mich zu Ihrem ehemaligen Chef!“

Diese Aufforderung an Vreni Heller war kurz und schnörkellos und ließ erahnen, dass großes Ungemach für Hauptmann Urs Burgener drohte.

„Dass Sie ein Macho und Kotzbrocken par excellence sind, war mir sehr schnell bewusst; aber, dass Sie auch noch über einen sehr speziellen Humor verfügen, das hat mich doch ein wenig überrascht.“

Das waren die unmissverständlichen Worte der Profilerin, welche sie in vollkommen ruhiger Manier und einem Lächeln Urs Burgener servierte.

Bevor dieser etwas erwidern konnte, fuhr die Profilerin fort:

„Aber wenn Sie glauben, dass ich eine humorlose Zone wäre, dann haben Sie sich gewaltig getäuscht.“

Mit diesen Worten überreichte sie dem Hauptmann sein eigenes Namensschild, welches sie – vor Betreten des Raums - aus der Halterung vor der Tür entnommen hatte, und sagte:

„Nehmen Sie das gleich mit und bringen Sie es vor der Tür zu Ihrem neuen Büro im Keller mit. Ihr bisheriges Büro wird ab sofort meine Kommandozentrale.

Und wenn Sie das Bedürfnis verspüren sollten, sich auszuweinen, dann lesen Sie dieses Schreiben aufmerksam durch. Dort finden Sie – neben der Anweisung, mich in allen Belangen vorbehaltlos zu unterstützen - auch die Telefonnummer meines Chefs.“

Jedes dieser Worte war wie ein Schlag ins Gesicht von Hauptmann Urs Burgener. Er brauchte alle Kraft, um nicht die Fassung zu verlieren.

Noch nie hatte ihn jemand dermaßen gedemütigt, und schon gar nicht eine Frau. Er schaute zu Leutnant Vreni Keller, die wie versteinert neben der Profilerin stand, und deren Herz gerade heftig pochte.

„Ich bin jetzt ca. für eine Stunde außer Haus, und wenn ich zurückkomme, haben Sie mein neues Büro geräumt.“

Die Profilerin wandte sich danach an Vreni Heller und sagte:

„Kommen Sie, Leutnant Heller; wir haben noch etwas zu erledigen.“

Die beiden Frauen verließen den Hauptmann, für den gerade eine Welt einzustürzen drohte.

„Hätten Sie Lust, mit mir einen kleinen Ausflug zu machen?“, fragte die Profilerin ihre Assistentin, die noch immer damit beschäftigt war, das gerade eben Erlebte zu verdauen.

Vreni Heller schaute die Profilerin überrascht an und antwortete dann mit einem fast tonlosen „Ja, Frau Major.“

*****

Der gleißende Sonnenschein tat den Augen fast weh, als die beiden Frauen in die Seilbahn von Pontresina einstiegen, um mit ihr hinauf zur Diavolezza-Hütte zu fahren.

Sie waren von St. Moritz in einer knappen Viertelstunde hierhergefahren. Vreni Heller war mehrmals versucht ihre Vorgesetzte nach dem Zweck der Fahrt zu fragen, brachte aber nicht den Mut dazu auf.

Als sie bei der Hütte angekommen waren, setzten sie sich an einen der Tische und bestellten etwas zu trinken.

„Waren Sie schon einmal hier oben?“, fragte Maximiliane, und Vreni antwortete:

„Nein, Frau Major.“

„Das ist schade, Vreni“, fuhr Maximiliane fort und fügte hinzu:

„Wenn wir außerhalb der Diensträume sind, nenne ich Sie <Vreni> und Sie mich einfach nur Frau Roth. Ist das in Ordnung für Sie?“

„Jawohl, Frau Major; ich meine Frau Roth“, antwortete Vreni etwas zögerlich.

„Ich liebe die Berge. Hier oben ist alles so leicht. Finden Sie nicht auch?“

Bevor Vreni darauf antworten konnte, deutete Maximiliane auf die Bergdohlen, die sich - nur ein paar Schritte von ihnen entfernt – vom Wind sanft hin und her schaukeln ließen.

„Schauen Sie nur, wie leicht sich diese schwarzen Gesellen bewegen, beinahe mühelos…“

Vreni Heller sah ihre Begleiterin von der Seite an. Sie sah in ein Gesicht, das große Freude und Entspanntheit ausstrahlte, und sie begann in diesem Augenblick ihre Vorgesetzte zu mögen.

„Wieso waren Sie noch nie hier oben?“, fragte Maximiliane, „mögen Sie die Berge nicht?“

„Doch, doch“, antwortete Vreni, „aber ich bin nicht von hier.“

„Von wo sind Sie dann?“, fragte Maximiliane.

„Aus St. Gallen“, antwortete Vreni.

„Und wie kommen Sie dann hierher?“, fragte Maximiliane erstaunt.

„Mein Verlobter ist von hier“, antwortete Vreni leicht errötend.

„Das ist natürlich ein guter Grund“, erwiderte Maximiliane mit einem Lächeln, „dann will ich Ihnen einmal erklären, was sich so Wunderbares vor unseren Augen auftut.

Das ist die Berninagruppe. Dazu gehören der Piz Palü, der Piz Roseg und die Bellavista. Und natürlich der Piz Bernina selbst mit seinen 4049 Metern Höhe.“

„Das ist unglaublich schön“, erwiderte Vreni, „vielen Dank, dass Sie mir das zeigen, Frau Major.“

„Frau Roth; bitte!“, besserte Maximiliane ihre Begleiterin aus.

„Tut mir leid, Frau Roth“, entschuldigte sich Vreni, „ich muss mich erst noch daran gewöhnen.“

„Ist schon gut“, erwiderte Maximiliane, „das wird schon.“

Nach einigen Minuten des Bewunderns der atemberaubenden Landschaft und des gemeinsamen Schweigens, kam die Profilerin auf den eigentlichen Zweck ihres kleinen Ausflugs zu sprechen.

„Ich habe eine große Bitte an Sie. Es ist mir nicht entgangen, dass Hauptmann Burgener den größten Teil der Kollegen auf sich eingeschworen hat. Ich möchte daher einen kleinen inneren Kern bilden, dem ich auch vertrauen kann.

Und daher meine Bitte: Nennen Sie mir die Namen der Personen, welche dafür infrage kommen.“

Vreni Keller sah die Profilerin mit einem skeptischen Blick an; denn ihr war gerade nicht sehr wohl bei dem Gedanken.

Maximiliane hatte es bemerkt und sagte:

„Ich sehe, Sie haben Bedenken, was meine Bitte angeht. Das muss aber nicht so sein. Erinnern Sie sich doch nur daran, wie die Kollegen reagiert haben, als Hauptmann Burgener versuchte, mich lächerlich zu machen.

Sie und ein paar andere haben das nicht gutgeheißen, wofür ich Ihnen danke. Und jetzt muss ich wissen, auf wessen Loyalität ich bei der Arbeit zählen kann.

Ich brauche niemand, der meine Ermittlungen sabotiert und sie an Hauptmann Burgener hinter meinem Rücken weitergibt. Das verstehen Sie doch sicher, Vreni – oder?“

Die Worte von Maximiliane zeigten Wirkung bei Vreni, die jetzt mit einem klaren „JA“ zustimmte. Danach nannte sie die Namen von vier Personen:

Adjutant Heinrich Gredler

Feldwebel Liselotte Menger

Wachtmeister Emilie Schneider

Wachtmeister Gustav Thoma

„Wunderbar, Vreni, das haben Sie gut gemacht. Morgen Früh bringen Sie mir diese Personen in mein Büro zu einer ersten internen Besprechung.

Und dann werden wir die Ermittlungen aufnehmen und uns dieses Scheusal in Menschengestalt schnappen.

Aber jetzt fahren wir erst einmal wieder hinunter ins Tal.

Und noch etwas: Was wir hier besprochen haben, bleibt zurück auf dem Berg. Vergessen Sie nicht, Sie sind meine persönliche Assistentin, und ich vertraue Ihnen. Enttäuschen Sie mich nicht, Leutnant Vreni!“

„Niemals, Frau Major!“, antwortete Vreni Keller, die gerade wieder vom „Vertraut-Modus“ in den „Dienst-Modus“ zurückgewechselt war.

*****

Es waren exakt die vier Personen, welche Leutnant Vreni Keller ihrer Vorgesetzten genannt hatte, welche zu der angesetzten Besprechung gekommen waren.

Major Roth begrüßte die kleine Gruppe mit den Worten:

„Ich möchte Ihnen eine Frage stellen, und ich bitte Sie, mir ehrlich darauf zu antworten.

Sind Sie willig, unter meinem Kommando die Ermittlungen aufzunehmen und die Ergebnisse nur an mich – ich betone noch einmal – ausschließlich an mich weiterzuleiten?

Und sind Sie auch willig, das hier Gesprochene in diesem Raum zu lassen und an keinen anderen, ganz egal ob Vorgesetzter oder nicht, weiterzuleiten?

Wenn ja, dann heiße ich Sie im inneren Kreis der Ermittlung willkommen. Sollte aber jemand mit meinen Bedingungen nicht zurechtkommen, dann soll er das frei heraus sagen und den Raum dann verlassen.

Ich werde das respektieren und keinem nachtragen.“

Die vier Kollegen sahen einander kurz an, und dann nickte einer nach dem anderen als Zeichen der Zustimmung.

„Das freut mich, Kollegen“, sagte Major Roth und fügte hinzu:

„Leutnant Keller wird meine Stellvertreterin und Ihre direkte Ansprechpartnerin sein. Sie können aber trotzdem auch direkt zu mir kommen, wenn es nötig sein sollte.

Ich danke Ihnen allen. Und jetzt lassen Sie uns frisch ans Werk gehen. Sie wissen ja selbst; das Böse ruht nie.“

*****

Die kommenden Tage verliefen mit dem Sammeln und Durchforsten von Material. Ausgangslage war die Annahme, dass es sich um einen Serientäter handelte.