Mein Lustobjekt, das willige Weib | Erotischer SM-Roman - Svenja Mund - E-Book

Mein Lustobjekt, das willige Weib | Erotischer SM-Roman E-Book

Svenja Mund

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Beschreibung

Dieses E-Book entspricht 268 Taschenbuchseiten ... Wenn die attraktive Mia abends in ihrem Bett liegt und hört, wie es ihre Mitbewohnerin mit ihrem Lover treibt, kann sie die frivolen Gedanken nicht mehr kontrollieren. Sie will ihn auch! Fortan unternimmt Mia alles, um ihn zu kriegen: Sie erniedrigt sich und lässt sich demütigen. Immer tiefer versinkt sie in einem Strudel aus Lust, Dominanz und Hingabe. Kann sie dieses obsessive Spiel jemals gewinnen? Und was wird ihre Mitbewohnerin dazu sagen? Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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Seitenzahl: 377

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Impressum:

Mein Lustobjekt, das willige Weib | Erotischer SM-Roman

von Svenja Mund

 

Ich wurde in einem kleinen Dorf in der Nähe von Köln geboren, wo ich auch die Zwergschule besucht habe, die es damals dort noch gab. Ich weiß nicht, ob es meinem Intellekt geschadet hat; jedenfalls konnte ich trotzdem studieren – Biologie und Landwirtschaft an verschiedenen Universitäten in Deutschland. Gelebt habe ich damals in Wohngemeinschaften ohne feste partnerschaftliche Verbindung, was meiner eher lockeren Einstellung zum anderen Geschlecht entgegenkam. Eine Karriere im klassischen Sinne ist mir leider versagt geblieben, ich war weder Ministerin noch Mitglied des Aufsichtsrates einer großen Bank. Aber das macht ja nichts, Quotenfrau zu sein ist bestimmt nicht meine Aufgabe! Ein Mann muss einen Baum pflanzen, einen Sohn zeugen und ein Buch schreiben, so heißt es doch. Und eine Frau? Ich jedenfalls habe vier Bäume gepflanzt – nein, pflanzen lassen, es gibt eben noch Kavaliere! (Keine deutschen Eichen, es sind japanische Pflaumen, glaube ich.) Söhne habe ich zwei – von verschiedenen Vätern. Und nun ein Buch, welches zu schreiben die schwierigste Aufgabe war. Thema: Erotik, die ich in so vielfältiger Weise genossen habe. Ich hoffe, dass Sie, liebe Leserin, lieber Leser, ein wenig an diesem Genuss teilhaben können.

 

Lektorat: Claudia Rees

 

 

Originalausgabe

© 2023 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © isn5000 @ 123RF.com

Umschlaggestaltung: MT Design

 

ISBN 9783750755468

www.blue-panther-books.de

Kapitel 1

Mia hatte sich einen Kaffee gekocht und aß ein Croissant dazu. Sie hatte geduscht, saß nun in Slip und frischem Hemd in der Küche und sinnierte vor sich hin. Ihre Mitbewohnerin Veronika war schon weg; sie ging jeden Morgen sehr früh aus dem Haus. Aber ihren Lover Benno, den hatte sie noch getroffen. Mia musste schmunzeln: Das war schon ein fescher Kerl! Knackarsch, Dreitagebart, süßes Lachen. Sie war schlaftrunken im Schlabbershirt und Slip mehr ins Bad gewankt als gegangen und war ihm auf dem Flur begegnet. Er hatte sie angesehen, klar. Was er wohl gedacht haben mochte? Ihre großen Brüste hatten bestimmt mit jedem Schritt unter dem Hemd geschaukelt; warum hatte sie sich nicht was übergezogen? Sie wusste doch, dass er meist später das Haus verließ! Es hatte sie aber nicht gestört, dass er sie angesehen hatte.

Was für ein Verhältnis die beiden hatten, das wusste sie nicht, Veronika hatte nie darüber gesprochen. Einen richtig verliebten Eindruck machte sie jedenfalls nicht. Andererseits schien ihr der Sex mit ihm zu gefallen, Mia konnte sie in den Nächten stöhnen und manchmal auch schreien hören. Vielleicht war es ja auch eine reine Bettgeschichte – obgleich – so wirklich vorstellen konnte sie sich das nicht. Veronika war so intellektuell! Sie hatte ziemlich kurze schwarze Haare, ein hübsches Gesicht und eine Brille. Die verlieh ihr natürlich einen intellektuellen Touch. Aber es war nicht nur das – auch ihre ruhige und sachliche Art zeichnete sie aus. Sie konnte zuhören und argumentierte in Diskussionen geduldig und sachlich fundiert; richtig aufbrausend hatte Mia sie noch nie gesehen. Schlicht: Sie machte einen dezent unterkühlten Eindruck. Dass sie wilden hemmungslosen Sex hatte, dass sie sich ihrem Lover schamlos und obszön zeigte, ihm den Schwanz lutschte, bis er ihr ins Maul spritzte, nein, das konnte sie sich beim besten Willen nicht vorstellen.

Für sich selbst konnte sie sich das aber schon vorstellen; ihre Gedanken ließen ein wohliges Gefühl im Unterleib entstehen, unwillkürlich strich sie über ihren Busen und spielte kurz mit der Brustwarze: Sie brauchte dringend mal wieder einen Kerl im Bett!

Ob Veronika einen Orgasmus hatte, wenn sie mit Benno schlief? Bestimmt. Deswegen stöhnte sie ja. Sie lag bestimmt unten, ganz konventionell. Oder gehörte sie zu den Frauen, die stets cool und ruhig waren und im Bett zum wilden Tier wurden?

Mia schmunzelte wieder. Warum mache ich mir solche Gedanken?

Weil Sex ein nettes Thema war! Und weil sie Veronika stöhnen hörte. In diesen Momenten interessierte sie es schon, wie die beiden es gerade miteinander trieben. Benno hörte sie selten, ab und zu brüllte er richtig los, vielleicht in Augenblicken seiner unbändigen Lust? Oder hatte Veronika eine sadistische Ader und biss ihm in die Eier?

Mia! Deine Gedanken gehen mit dir durch!

Trotzdem würde sie gern mal zugucken. Wenn Veronika unten lag und er oben, dann musste sein knackiger Arsch beim Stoßen ja schön zu Geltung kommen; wie er wohl aussehen mochte? Ob er ihn weit vorstreckte, bevor er zustieß oder vögelte er eher flach? Nein, das bestimmt nicht! Ein Macho wie Benno stieß bestimmt kräftig zu, und dazu musste er ordentlich ausholen!

War sein Schwanz lang und dick?

Sie stellte sich vor, wie Veronika nackt auf dem Bett lag und Benno mit steifem, wippendem Schwanz auf sie zukam, wie sie lustvoll schmachtend zu ihm aufsah und wartete, dass er ihn endlich in sie hineinstoßen möge.

Quatsch! So vögelten die bestimmt nicht!

Oder hockte sie vor ihm, streckte ihm den Arsch entgegen mit offenen Schenkeln und lockte ihn mit ihrer feucht glänzenden Möse? Er fasste ihre Backen, setzte seine Eichel zwischen ihre Schamlippen und stieß dann kräftig zu. Dabei schrie sie dann. Ja, so könnte es sein.

Erneut strichen ihre Hände über die Brüste, an den Nippeln verharrten sie, die Dinger waren schon wieder steif und drückten durch das Hemd. Was für ein schönes Gefühl, mit ihnen zu spielen! Sie zupfte daran, ihre Möse zuckte. Sollte sie es sich besorgen? Hier gleich am Tisch in der Küche?

Mit der Rechten fuhr sie unter den Slip, um die Lage zu testen: Nass, war ja klar.

Sie hatte schon länger nicht mehr gevögelt; ab und an hatte sie sich abends im Bett befriedigt, wenn sie das Stöhnen von nebenan hörte. Aber irgendwie war das auch frustrierend, so allein im Bett, während nebenan die Aktion tobte!

Aber jetzt? Ihre Laune war bestens, sie hatte frivole Gedanken, warum also nicht einen kleinen Selbstfick wagen?

Ihr war klar, dass sie sich im Grunde schon entschieden hatte, es ging nur noch darum, wie: Gleich so im Sitzen? Die Hand hatte sie ja schon unterm Slip. Nein, nackt machte es mehr Spaß. Sie nahm also ihre Hand von ihrer Möse und streifte das Shirt ab. Dann stieg sie aus dem Slip. Nackt in der Küche, das hatte sie auch noch nicht gemacht, war aber eine gute Idee. Erneut streichelte sie ihre Brüste und knetete sie ein wenig. Sie reckte sich und bog den Rücken durch. Sollte sie gleich anfangen? Vorsichtig rieb sie ihre Schenkel aneinander, wie angenehm. Ein wenig könnte sie diese wohlige Spannung ja noch hinauszögern, bewegte sich zum Fenster, zurück zum Tisch. Einen Kaffee könnte sie sich doch noch kochen. Wieder rieb sie ihre Schenkel, ihre Möse verlangte Tribut! Tief atmete sie durch. Noch nicht! In aller Ruhe bereitete sie den Kaffee zu, wobei sie stets dezente Berührungen provozierte: Ihr Busen am Schrank, die Anrichte genau in Höhe ihrer Schamhaare, und während der Kaffee durch die Maschine lief, setzte sie sich mit nacktem Hintern genau dort auf den Tisch, wo sie nachher sitzen wollte. Sie öffnete die Schenkel und beobachtete interessiert, wie ihr Saft langsam, aber sicher, von ihren Schamlippen herab auf die Tischplatte tropfte. Sie begann mit diesen feuchten Läppchen zu spielen. Oh, wie erregend das war! Jetzt auch mal zwei Finger in das Loch. Schade, dass sie so kurz waren, sollte sie einen ihrer Dildos holen? Den Dicken? Mal sehen, gleich vielleicht.

Sie stand auf dicke, lange Schwänze!

Ob Benno auch schön und mächtig ausgestattet war? Wie es wohl wäre, wenn er jetzt hier in der Küche vor ihr stände, sein Steifer lüstern auf ihre Möse gerichtet, wie er immer näherkäme, sie ihre Schenkel immer weiter öffnete, und wie sich dann seine Eichel langsam und genüsslich zwischen ihre Schamlippen bohrte? Wenn er dort einfach nur verharrte, tief in ihr drin, wenn ihre Vagina ihn zu massieren begann, wenn sich seine Hände um ihre Brüste legten, wenn der Kerl sie zum Wahnsinn trieb, wenn statt ihrer Finger sein dicker Kolben in ihre Möse stieß?

Es zuckte. Frischer Saft benetzte ihre Hand, mit kreisenden Bewegungen verrieb sie den Saft auf ihren Schamlippen. Sollte sie schon? Nein, warte noch, genieß deine Geilheit noch ein wenig.

Sie sollte viel öfter nackt in der Küche rumlaufen. Mit einem Kerl vielleicht? Sie könnten ja zusammen ein wenig kochen und wenn sie sich zwischendurch auf der Anrichte abstützte, würde er sie von hinten ordentlich durchnageln! Mit Benno? Er könnte sie ja auch vögeln, während sie so wie jetzt auf dem Tisch saß.

Oder doch von hinten? Sie rutschte von der Platte, ihre Backen wurden benetzt von den Säften, die dort eine kleine Pfütze gebildet hatten. Manchmal nervte es sie ja, dass sie immer so nass wurde, aber diesmal war sie amüsiert. Mia drehte sich, stützte sich mit den Ellenbogen ab und streckte ihren Arsch in die Luft.

Hm. Auch gut! Sie schmunzelte darüber, was für unbotmäßige Gedanken sie hatte.

Mit einer Hand tastete sie nach ihrem Hintern, drückte den Rücken durch, sie fühlte die offene Kimme, tastete nach der Rosette, sie zuckte, als sie sie berührte. Ihre Atmung wurde heftiger, fest presste sie ihre Titten auf den Tisch, rieb sie hin und her in ihrem schleimigen Saft: Sie war geil! Mit der anderen Hand begann sie ihre Schamlippen zu massieren. Ein Fingerfick, in beide Löcher zugleich. Es machte sie so dermaßen scharf, dass sie am liebsten kommen wollte. Oder noch nicht? Sollte sie ihren Höhepunkt noch ein bisschen rauszögern?

Sie richtete sich wieder auf, knetete ihre Brüste, während sie weiter nackt in der Küche umherlief. Ihre Finger lutschte sie ab, der Geschmack ihrer Möse, und der ihres Arschs, machte sie noch geiler. Wie dreckig und versaut! Immer wieder rieb sie ihre feuchten Schenkel aneinander. Sie genoss es, geil zu sein.

Schade, dass hier kein Spiegel war, sie hätte sich jetzt gern selbst gesehen. Im Bad war einer, aber da hatte sie sich schon öfter selbst befriedigt und dabei zugesehen. Jetzt wollte sie es sich in der Küche besorgen. Dann eben ohne Spiegel.

Mit den Fingern nahm sie frischen Saft von ihren Schamlippen, rieb ihre Titten ein, ihre Finger zupften an den Nippeln, bis sie ihr entglitten. Wieder rieb sie ihre Schenkel aneinander. Es musste losgehen! Ohne zu überlegen, legte sie sich auf den Tisch. Die Fersen hatte sie auf die Kante gestellt, die Schenkel weit geöffnet, ihr Loch war eine sabbernde, gierige Höhle: Fick sie! Stoß zu! Gib es dir! Zielstrebig und hemmungslos trieb sie nun ihren Körper einem grandiosen Orgasmus entgegen, sie keuchte und stöhnte, sie stieß ihr Becken nach oben, um ihren verschwitzten Arsch zurück auf den Tisch klatschen zu lassen, Fickbewegungen, immer heftiger, sie war kurz davor. Stoß zu! – Nein, warte, einen Moment noch! Sie zitterte am ganzen Körper, langsam stemmte sie wieder ihr Becken hoch, ihre Finger ruhten mit festem Druck auf ihren Schamlippen, es zuckte und rollte heran. Fick dich, jetzt!

Als ihr Orgasmus abgeebbt war, ließ sie erleichtert ihre angewinkelten Beine nach rechts und links schaukeln. Sie hatte zwar keinen Schwanz genossen, aber so konnte der Tag auch beginnen. Nachdem sie die Nachwehen ihrer Lust noch ein wenig gekostet hatte, krabbelte sie vom Tisch und kochte sich noch einen Kaffee.

Sollte sie sich was anziehen? Gleich, erst den Kaffee. Und den Tisch musste sie noch reinigen; sie schmunzelte, zog den Finger über die feuchte Stelle und lutschte noch mal.

Okay, Mia, nun ist genug, meinte sie zu sich selbst, wo bist du stehen geblieben? Richtig! Benno, du wolltest ihn nackt sehen.

Es war ein Ansatz, der ihr gefiel. Sie sollte ganz strategisch vorgehen: Veronika verließ das Haus früh, immer ohne ihn, wenn sie das richtig mitbekommen hatte. Er stand später auf und ging dann wohl ins Bad. Ob er dabei was anhatte? Im Bett mit Veronika war er bestimmt nackt. Aber vielleicht zog er ja einen Slip über, wenn er durch die Wohnung lief. Im Bad wird er pinkeln, sich waschen und Zähne putzen. Danach wird er sich anziehen und gehen. Das war meist gegen halb zehn, dabei hatte sie ihn vorhin ja getroffen. Oder ob er zwischendurch noch einen Kaffee trank? Wahrscheinlich nicht, das hätte sie mitbekommen. Im Badezimmer wird er höchstens fünfzehn Minuten benötigen, das heißt, er steht gegen 9.15 Uhr auf. Sie musste also ab neun Uhr irgendwo wie zufällig auf ihn warten. Das traf sich gut, in dieser Woche hatte sie Nachtdienst, tagsüber also frei. Und wo sollte sie auf ihn lauern? In der Küche. Nein, das war doof, da würde sie ihn ja nur kurz an der Tür vorbeigehen sehen, und das auch nur, wenn sie sie offenstehen ließ. Am besten auf dem Weg zum Bad. Aber er würde sich wundern, warum sie da so rumstand, möglicherweise würde er vermuten, dass es seinetwegen war. Also war dies keine gute Idee. Aber im Bad könnte sie warten. Da gab es genug, womit sie sich beschäftigen konnte: Waschen, Schminken, Eincremen. Auch nicht gut! Wenn er Wasser oder Geklimper hörte, käme er nicht rein, das hatte sie schon erlebt. Sie musste etwas tun, was sie lange durchführen konnte und das leise war: Haare trocknen zum Beispiel. Genau, das war es: Ihre Haare waren lang und recht dicht, es dauerte stets lange, bis sie sie mit dem Handtuch einigermaßen getrocknet hatte. Aber dazu musste sie sie vorher waschen, also duschen. Dann wäre sie ja nackt, wenn er reinkäme.

Mia legte die Füße auf den Tisch und grinste in sich hinein: Wäre das so schlimm?

Der Plan stand. Bei seinem nächsten Besuch bei Veronika sollte es losgehen. Aber sie wunderte sich gleichzeitig über sich selbst, dass sie sich solche Gedanken machte, nur um diesen Mann einmal möglichst unbekleidet zu sehen! Aber egal. Der Plan war fertig, dann konnte sie ihn auch ausführen.

Kapitel 2

Mia hatte Benno noch gesehen, bevor sie zum Nachtdienst das Haus verlassen hatte. Als sie am frühen Morgen zurückgekommen war, hatte sie sich den Wecker gestellt, kurz vor neun, das müsste doch reichen.

Scheiße, sie wurde aus dem Tiefschlaf geweckt. Egal, da musste sie nun durch. Sie reckte sich noch mal, dann kroch sie aus dem Bett. Slip und Hemdchen an – Quatsch, sie würde sie ja doch gleich wieder ausziehen. Aber sie sollte die beiden Teile mitnehmen, damit Benno sie im Bad rumliegen sah: Nicht, dass er auf den Gedanken käme, sie würde nach ihrer letzten morgendlichen Begegnung extra seinetwegen nackt in der Wohnung rumlaufen.

Bescheuert, was sie sich für Gedanken machte! Sie schüttelte über sich selbst den Kopf, griff Slip und Hemd und ging ins Bad. Die beiden Stücke legte sie aufs Waschbecken, den Slip nach oben. Sie stellte die Dusche an und wusch sich. Das war zwar Blödsinn, schließlich wollte sie nachher wieder ins Bett, aber es musste nach Shampoo und Seife riechen. Sie durfte nur nicht zu lange duschen. Nur, wenn es ganz still war, er also vermutete, dass das Bad leer war, würde er reinkommen. Ihren Körper trocknete sie notdürftig ab, dann machte sie sich an die Haare: Arme hoch, Hände mit Handtuch auf dem Kopf. Im Spiegel überprüfte sie ihre Pose. Etwas geradere Körperhaltung, bitte. Ja, so war es gut. Oder doch besser die langen Haare herunterhängen lassen und mit dem Handtuch abstreifen? Nein, dann waren ihre Arme ja vor ihren Brüsten.

Mia!, ermahnte sie sich in Gedanken, machst du das hier, um ihn nackt zu sehen oder um dich ihm nackt zu zeigen?

Hm. Beides irgendwie. Ja, darauf konnte sie sich einigen, sie nackt, er nackt, warum nicht?

Ein lüsternes Kribbeln durchfuhr ihren Körper und konzentrierte sich schließlich in ihrem Schoß. Lass das, Mia! Das ist der Lover von Veronika!

Sie rieb mit dem Handtuch nun wieder oben auf dem Kopf herum. Wenn sie ordentlich rubbelte, bewegten sich ihre Brüste ein wenig. Er könnte ja nun auch bald mal hereinkommen, inzwischen gab es da oben doch gar nichts mehr zu trocknen.

Oder ob er schon weg war?

Nein, warum sollte er ausgerechnet heute früher das Haus verlassen?

Es wurde allmählich anstrengend, immer die Hände hoch zu halten. Mia betrachtete sich im Spiegel, ließ die Arme sinken.

War da ein Geräusch draußen auf dem Flur? Ja, ein Räuspern. Nett, dass du dich ankündigst. Noch mal eine kurze Kontrolle ihrer Pose im Spiegel, dann rubbeln. Und bloß keinen Mucks!

Die Klinke wurde heruntergedrückt, die Tür geöffnet. Schlaftrunken trat Benno rein. Er trug nur einen knappen Slip! Was für ein schöner Mann! Gut trainierter Körper, kein Fett am Bauch, die Brust leicht behaart, der Slip saß schräg über seiner Hüfte und ein paar vorwitzige Schamhärchen lugten über den Gummizug. Unterm Slip konnte sie seinen Schwanz erkennen, nicht steif, aber gut zu erahnen; er war Linksträger. Mia wollte das Wasser im Mund zusammenlaufen.

Erst als er fast drin war, stutzte er: »Hallo Mia – äh – entschuldige, ich wusste nicht …«

»Schon gut«, lachte sie in Anbetracht seiner Verlegenheit und rubbelte ordentlich weiter. Er soll jetzt bloß nicht den Kavalier mimen und wieder gehen!

Unschlüssig blieb er in der Tür stehen und sah sie an.

»Nun komm rein und mach die Tür zu, es wird kalt«, forderte sie ihn schließlich auf. Dem folgte er. Nun nicht mehr so verlegen, betrachtete er ihren Körper erneut mit großen Augen. Mia lachte ihm ins Gesicht und ließ ihre Blicke erneut über diesen schönen Mann streichen.

»Bist du hier, um mich nackt zu sehen, oder gibt es einen anderen Grund?«, unterbrach sie lächelnd diese merkwürdige Spannung.

»Äh – ich wollte pinkeln.«

»Na, dann mach das doch«, feixte sie, »oder kannst du nicht, wenn dir jemand dabei zusieht?«

Sie stieg aus der Duschwanne und stellte sich erwartungsfroh neben das Klo; er hatte keine Chance. Sein Schwanz war noch ganz stattlich, nicht verschrumpelt; Reste der erotischen Vergnüglichkeiten mit Veronika klebten noch daran, auch die Eichel lugte noch ein Stück hervor. Benno hatte sein bestes Stück nicht durch den Schlitz hervorgeholt, sondern den Slip halb runtergezogen, was Mia mit genauso neugierigen Blicken bedachte wie den Urinstrahl, der nun forsch aus dem kleinen Spalt in der Eichel hervorspritzte.

»Interessant, interessant«, kommentierte sie, nachdem er abgeschüttelt hatte. Er drehte sich zu ihr hin und betrachtete sie von oben bis unten.

Mia legte den Kopf zur Seite: »Noch nie eine nackte Frau gesehen?«

»Dich noch nicht«, grinste er frech, keine Spur mehr von Verlegenheit. »Wieso bist du eigentlich noch hier? Musst du gar nicht arbeiten?«

»Hatte Nachtdienst«, meinte sie immer noch lächelnd; sie war jetzt hinter ihn getreten: Seinen Hintern musste sie nun doch noch genauer in Augenschein nehmen, der halb heruntergezogene Slip gab ein nettes Teil seiner Backen frei.

»Scheiß Nachtdienst, was?«, meinte er lapidar und drehte sich zu ihr hin, dicht standen sie voreinander.

Mia beobachtete, wie er seinen Schwanz wieder verstaute. »Den ganzen Tag hab ich frei«, nahm sie seine Bemerkung auf. Nachdem er seinen Schwanz wieder verpackt hatte, legte sie keck den Kopf zur Seite.

Was sollte das denn? Das klang ja wie ein Angebot! Dabei hatte sie doch nur den einzigen Vorteil des Nachtdienstes darstellen wollen. Oder? Nackt stand sie vor ihm mit ihren langen roten Haaren; wird er es als Angebot interpretieren? Sie versuchte, den Fauxpas zu verbergen, und grinste ihn immer noch an.

»Scheiße, ich muss in die Uni!« Tief sah er ihr in die Augen, dann ließ er seinen Blick langsam über ihre Brüste gleiten, weiter nach unten, er konzentrierte sich auf ihr Schamhaar und nahm dann die Schenkel ins Visier. »Mist«, kam es noch mal.

Er hatte es als Angebot aufgefasst! War ja auch kein Wunder: Wenn eine Frau sich nackt einem Mann zeigt, wie soll er so eine Aussage denn sonst interpretieren? Erst recht, wenn sie ihn dabei anlacht, auffordernd! Ja, bestimmt war es auffordernd gewesen!

Aber sie stellte fest, dass sie seine Reaktion in keiner Weise störte, eher das Gegenteil war der Fall. Was würde sie tun, wenn er sie jetzt anfassen würde? Ihre Gedanken überschlugen sich, je länger sie sich ihm zeigte, je länger er ihren Körper betrachtete, umso weniger konnte sie sich konzentrieren. Tief atmete sie ein, da war es wieder, dieses Kribbeln, das sich tief in ihrem Unterleib festsetzte, ihre Brustwarzen reckten sich steif und fordernd.

»Kannst mich ja anrufen heute Nacht, dann ist es nicht so langweilig«, hörte sie sich sagen.

Ja, Mia, red’ nur weiter so, so machst du das Angebot perfekt.

»Meine Durchwahl ist 2995, ganz einfach, wie das Sonderangebot für 29,95 Euro«, setzte sie noch einen drauf. Hin und her gerissen von frivoler Lust und moralischem Gewissen war sie nicht in der Lage, irgendetwas zu tun. Reglos setzte sie sich weiter seinen Blicken aus.

Benno ließ noch einmal seine Augen über ihren Körper streichen: »Okay, bis heute Nacht.« Dann verließ er erwartungsfroh lächelnd das Bad.

Immer noch reglos starrte Mia auf die Tür, hinter der er gerade verschwunden war. Was war das denn? Was war los mit ihr? Was sie gemacht hätte, wenn er sie angefasst hätte? Sie hätte sich sofort und auf der Stelle vernaschen lassen! Das hätte sie gemacht!

Ihre Möse zuckte, sie spürte das Nass an ihren Schamlippen, sie wollte diesen Schwanz!

Mia! Das ist Veronikas Lover, halt dich da raus!

Aber vielleicht nur einmal naschen oder so? Veronika muss es ja nicht wissen.

Ob er sie anrufen wird? 29,95 Euro! Sonderangebot! Was für ein Vergleich. War sie besonders billig oder besonders verlockend? War ja auch egal, ändern konnte sie ihre Aussage ohnehin nicht mehr. Frivol vor sich hinlächelnd trottete sie zurück in ihr Bett.

Kapitel 3

Dieser Nachtdienst war nicht so wie die anderen. Visite, klar, wie immer. Und dann gelangweilt vor der Glotze im Ärztezimmer? Nein, unkonzentriert vor der Glotze mit diesem gewissen Kribbeln im Leib! Was er wohl sagen wird? Worüber wird er reden mit mir? Übers Wetter, Arbeit und Politik? Bloß das nicht!

Nein, er wird bestimmt ihr Treffen im Badezimmer aufgreifen. Auch ihre Nacktheit? Hoffentlich nicht so plump wie ›Hast ja verdammt geile Titten und dein Arsch ist auch nicht von schlechten Eltern, zeigst du mir die Teile noch mal?‹

Oder doch so ungeniert und direkt? Sie wollte sich ihm noch mal zeigen. Klar wollte sie das! Und sie wollte, dass er sich ihr auch zeigte! Was für eine Vorstellung: Beide nackt, sich gegenseitig schamlos betrachtend, immer näherkommend, eine erste Berührung, ihre Nippel auf seiner Brust, sein Steifer an ihrem Bauch. Seine Hände greifen fest in ihre Arschbacken, er drückt sie an sich, inniger Kuss, ja, gib mir deine Zunge …

Ihr Unterleib machte sich bemerkbar.

Warum wurde sie bloß immer so schnell feucht? Beim Sex lief sie fast aus, und schon bei frivolen Gedanken konnte sie ihren Saft nicht zurückhalten! Wie oft hatte sie schon verschämt in ihrem Schritt Ausschau nach dem verräterischen Fleck gehalten? Sie öffnete die Beine, schlug den weißen Kittel hoch: Da war er, unübersehbar sickerte das Elixier der Lust in ihr Höschen. Na ja, nicht so schlimm, unterm Kittel wird es niemand sehen.

Warum rief er nicht an? Es war schon bald elf Uhr abends!

Mia schmunzelte in sich hinein: So ein bisschen über Sex reden würde ihr jetzt schon gefallen. Dirty Talk am Telefon? Telefonsex? Ob er sie fragen wird, ob sie erregt sei? Nein, das wird er nicht fragen, er wird fragen, ob sie geil ist. Ob sie nass ist!

Hm. So direkt? Nein, wahrscheinlich nicht. Aber sie musste zugeben, dass es ihr gefallen würde, wenn er ›Mia, du bist eine obszöne Sau!‹ zu ihr sagen würde – was sie in keiner Weise schlimm fände.

Wieder schlug sie den Kittel hoch und öffnete sich, amüsiert betrachtete sie den Fleck, der unter den Zuckungen ihrer Möse immer größer wurde; ob sie sich streicheln sollte?

Nein, noch nicht. Wenn Benno anrief, wollte sie in diesem wunderbar erregten Zustand sein, je geiler, desto besser.

Aber der Mistkerl rief nicht an. Hatte er es vergessen? War er bei Veronika und konnte deswegen nicht mit ihr telefonieren? Ja, wahrscheinlich.

Das Zucken ihrer Möse versiegte, Enttäuschung machte sich breit, warum hatte er das denn nicht gesagt? Vielleicht hatten sich die beiden erst später verabredet. Aber dann hätte er Veronika doch absagen können. Hm. ›Liebste Veronika, ich habe leider heute Nacht keine Zeit, weil ich mit deiner Mitbewohnerin Sextalk machen muss.‹

Mia musste lachen. Aber enttäuscht war sie doch. Sie setzte sich wieder gerade auf den Sessel, legte die Füße auf den Schreibtisch und schaute in den Fernseher: blöde Talkshow. Sie kramte die Fernbedienung unter den Papieren hervor und zappte sich durch die Programme. War nichts dabei, was sie interessierte; so ein blöder Porno wäre jetzt gut, dann könnte sie es sich wenigstens selbst besorgen!

Aber die erotischen Filme in der Glotze waren ja auch langweilig: Ein paar Titten und nackte Ärsche, wen sollte das auf heiße Gedanken bringen? Einen richtigen Porno mit dicken steifen Schwänzen, das könnte sie jetzt gebrauchen. Sie stand auf große Schwänze! Ab und zu sah sie sich einen Porno zu Hause am PC an, meist in Fruststimmungen wie jetzt. Dabei konnte sie sich zwar selbst befriedigen, der Orgasmus war aber eher lau, und der Frust danach meist noch größer. Also keinen Sexfilm, vielleicht gab es ja einen guten Krimi.

Das Telefon riss sie aus ihren Gedanken, schlagartig begann ihr Herz zu rasen: War das Benno?

Ganz ruhig, Mia, ganz ruhig und gefasst!

»Ehrenbergkrankenhaus, Station drei, guten Abend«, meldete sie sich sachlich.

»Mia? Bist du’s? Hier ist Benno.«

»Hi!«, freute sie sich, »du rufst ja doch noch an!« Jetzt bloß nicht in Jubelschreie verfallen. Ein bisschen Freude zeigen, dann ist aber auch gut.

»Ich dachte mir, dass du jetzt mit deinen Visiten durch bist, nicht, dass wir gestört werden.«

»Gestört?« Ein Kribbeln ging durch ihren Körper. Was er wohl meinen mochte? »Wobei denn?«, kam es dann keck.

»Bei unserem Small Talk zum Beispiel.«

»Smalltalk? Worüber willst du denn mit mir smalltalken?«

»Also, die politischen Tagesereignisse hatte ich da weniger im Kopf.«

»Sondern?« Wieder dieses Kribbeln.

»Interessant wäre doch zum Beispiel, was du so anhast.«

»Was ich anhabe? Einen weißen Kittel natürlich.« Na, der kam ja gleich zur Sache! Ihr Unterleib machte sich lüstern bemerkbar, seine direkte Art gefiel ihr.

»Und was trägst du drunter?«

Geil! Sehr zielstrebig! Das gefiel ihr. »Slip und BH, was denn sonst?« Zitterte ihre Stimme schon? Small Talk über ihre Unterwäsche; ob er sie gleich auffordern würde, sie auszuziehen? Unwillkürlich schaute sie zur Tür, sie war verschlossen, niemand konnte sie überraschen.

»Slip und BH? Sonst nichts?«

»Es ist warm hier auf der Station. Die Patienten sollen ja nicht frieren.«

»Stimmt. Hier bei mir ist es auch warm; ich bin direkt unterm Dach.«

Aha, eine rhetorische Schleife von ihr zu ihm selbst, wollte er mit ihr gleichziehen, was die Infos über Kleidung betraf? »Unterm Dach, soso. Was machst du da?«

»Da ist das Loft mit meinem Bett.«

»Du liegst im Bett?«

»Es ist doch schon Nacht.«

»Und was hast du an?« Sie grinste in sich hinein, sag jetzt bloß nicht, dass du Pyjama trägst!

»Nichts.«

Nichts! Er hatte sich nackt ausgezogen, um sie dann anzurufen! Das Wasser lief ihr im Mund zusammen, und nicht nur da. »Nichts«, kam es dann, »schläfst du immer nackt?«

»Wenn ich Gesellschaft habe, immer.«

»Du hast Gesellschaft im Bett?« Scheiße! Veronika war bei ihm! Jäh schwand ihr Hochgefühl. Aber das konnte doch gar nicht sein. Veronika würde es doch nicht zulassen, dass er mitten in der Nacht mit einer anderen Frau telefonierte!

»Keine Reale, nur Virtuelle sozusagen«, hörte sie ihn sagen, ein Kichern konnte er sich auch nicht verkneifen.

»Mistkerl!«

»Mistkerl? Warum?«, tat er scheinheilig.

»Einen Moment dachte ich, du seist nicht allein im Bett.«

»Hm«, sie konnte sein Grinsen jetzt geradezu durch das Telefon sehen, »wäre auch netter, wenn es nicht so wäre.«

»Ach ja? Und an wen hattest du da als Gesellschaft gedacht?«

»Die sitzt im Ärztezimmer auf einer Station im Krankenhaus. Und da sie nicht in meinem Bett ist, kann ich mir nur vorstellen, wie sie ihren weißen Kittel aufknöpft. Weil es doch so warm ist, du verstehst?«

»Verstehe. Sie hat gerade ihren Kittel aufgeknöpft.« Jetzt zitterte ihre Stimme wirklich. Beherrsch dich, Mia, der muss nicht wissen, wie geil du bist!

»Jetzt kann man den Slip und den BH sehen, richtig?«

»Richtig.«

»Bedeckt der BH den ganzen Busen?«

»Nicht so wirklich. Ich mein – die Brustwarzen sind bedeckt.« Es fiel ihr zunehmend schwerer, mit klarer und fester Stimme zu antworten. Warum zog er es denn so in die Länge?

»Aber?«

»Na ja, vorne und an der Seite ist er nicht bedeckt.«

»Drücken sich die Nippel schon durch den Stoff?«

»Ja«, hauchte sie in den Hörer.

»Dann wollen sie wohl an die frische Luft, oder?«

»Ja, ich glaub schon«, keuchte sie, sie hatte ihre Stimme nicht mehr im Griff. Hastig legte sie den Hörer zur Seite, noch mal ein Blick zur Tür, und dann runter mit dem Teil. Wie erregend! Noch nie hatte sie mit nackten Brüsten hier gesessen!

»So, jetzt sind sie an der frischen Luft«, meldete sie immer noch heftig atmend.

»Geil! Nackte Titten im Doktorzimmer!«

»Erregt dich das?« Sie stellte sich vor, wie er nackt auf seinem Bett lag, auf dem Rücken, war sein Schwanz schon steif? Natürlich, mit seinen Fingern spielte er daran herum, während er an ihre nackten Titten dachte, ha!

»Ich stell mir vor, wie du sie streichelst und knetest, und wie du an den Nippeln zwirbelst. Mach das doch mal!«

»Okay«, gurrte sie lang gezogen, »und ich stell mir vor, wie du jetzt einen Steifen kriegst.« Mit der freien Hand bearbeitete sie ihren Busen, wie er ihr es gesagt hatte. Sie mochte es, sich zu streicheln, und während sie an den Brustwarzen zupfte, konnte sie ein Stöhnen nicht unterdrücken.

»Du bist geil, stimmt’s?«

»Du nicht? Hör doch mal, jetzt reib ich den Hörer über meine Brustwarzen.«

Fest drückte sie das Ding wie beschrieben auf ihre Brust; wahrscheinlich hörte er nur undeutliche Geräusche, aber vielleicht animierte ihn die Vorstellung ja.

»Hmmm, wie betörend! Sind deine Nippel schön steif?«

»Ja, ganz hart. Hier, hör mal.« Mia strich jetzt mit dem Hörer über ihre abstehenden Brustwarzen. »Mann, ist das geil! Ich hab noch nie Telefonsex gemacht!«

»Machen wir denn Telefonsex?«

»Na klar. Wenn du deinen Schwanz wichst, während ich meine Titten bearbeite, was ist das denn sonst? Ist er denn schon steif?«

»Und wie!«

»Will er spritzen?«

»Noch nicht. Ich halte ihn noch im Zaum. Ich will erst hören, wie du mit dem Telefon deine Möse streichelst.«

»Hmmm – meine Möse! Auf oder unter dem Slip?«

»Erst drauf und dann drunter. Aber die Beine musst du schön weit auseinandermachen dabei.«

Mia rutschte auf dem Sessel in eine etwas bequemere Lage, den geöffneten Kittel ließ sie nach rechts und links zur Seite fallen, unwillkürlich reckte sie ihre nackten Brüste dem nicht anwesenden Benno entgegen, dann spreizte sie ihre Schenkel, soweit es ging.

»Jetzt sind sie schön weit auseinander. Wie beim … Äh …«

»Wie bei was?«, hakte er sofort nach.

»Wie beim Ficken«, kicherte sie.

»Genau. Äh – willst du dich mit dem Hörer ficken?«

»Mann! Der passt doch nicht!«

»Dein Loch ist zu eng, klar. Hast du ein sehr enges Loch?«

»Normal, denke ich. Nicht zu weit und nicht zu eng. Aber, aber …«

»Aber was?«

»Ich werde immer sehr nass. Ich schwimme regelrecht.«

»Jetzt auch schon?«

»Klar, das geht immer schnell bei mir. Besonders wenn ich mir deinen Schwanz vorstelle, wie er groß und steif emporragt. Wie groß ist er denn so?«

»Weiß nicht, fünfzehn Zentimeter, vielleicht auch etwas mehr.«

»Wie schön! Dann ist er bestimmt auch schön dick, oder?«

»Du willst es aber genau wissen!«

»Du wolltest ja auch wissen, wie meine Möse aussieht. Also: Wie dick ist dein Schwanz?« ›Ich muss doch wissen, ob er in mein Loch passt‹, wollte sie noch sagen, verkniff es sich aber, so weit waren sie noch nicht.

»Ich wollte nur wissen, ob deine Möse eng ist. Wie sie aussieht, hast du mir noch nicht erzählt. - Wie sieht sie denn aus?«

»Wie soll ich sie dir beschreiben? Meine Schamlippen sind groß und faltig, richtige kleine Läppchen. Wenn ich sie zur Seite lege, sieht meine Möse aus wie eine Blume.« Sie musste kichern, »und der Saft, der dazwischen hervorquillt, ist der Honig. Kannst du dir das vorstellen?«

»So in etwa schon. Kannst du deine Möse denn so genau sehen?«

»Nein, so gelenkig bin ich leider nicht. Außerdem ist ja noch der Slip davor. Ich habe sie aber schon öfter im Spiegel betrachtet.«

»Du sitzt vor dem Spiegel und betrachtest deine Möse?«

»Hast du deinen Schwanz und die Eier noch nie vorm Spiegel betrachtet?«

»Doch, doch, das schon.«

»Und ist dein Schwanz dann steif?«

»Äh – ja. Sonst ist es doch langweilig.«

»Das heißt, du guckst dir deinen Schwanz im Spiegel an, wenn du wichst, richtig?«

»Und du guckst dir deine Fotze an, wenn du es dir besorgst, auch richtig?«

»Geile Sau!«

»Selber geile Sau.«

»Also, nun sag an: Wie groß ist dein Schwanz und wie dick?«

»Also, mit Daumen und Zeigefinger kann ich ihn gerade noch umfassen.«

Sie gurrte obszön, während sie sich vorstellte, wie dieses dicke, lange Teil sich langsam in ihre Möse schob. Sie stöhnte auf bei diesen Gedanken.

»Was ist? Was stellst du dir grade vor?«

»Dass dein Schwanz mich … Ach, Scheiße!«

»Dass mein Schwanz deine Möse fickt?«

Natürlich stellte sie sich das vor, wie konnte er so blöd fragen? Wieder stöhnte sie leise in den Hörer, dann rieb sie das Ding über ihren Körper nach unten, weiter, zwischen die Schenkel, was für eine Wohltat! Fester, ihr Unterleib zuckte, bestimmt konnte er ihr Keuchen hören. – Nein, konnte er nicht, er konnte eher das Matschen ihrer eingeweichten Schamlippen hören, wenn sie nun den Hörer unter ihren Slip schob. Der Fetzen Stoff störte, sie zerrte ihn ein wenig zur Seite, ja, so ging es besser, fester, und jetzt – was tat sie da? Sie nahm den Hörer wie einen Dildo und drückte ihn gegen ihre Möse, fester, führte kreisende Bewegungen aus. Er passte nicht, oder? Noch fester – ein Stückchen noch … Scheiße, sie musste aufhören, sonst würde sie gleich kommen!

»Was tust du da? Besorgst du es dir?«

»Nein, noch nicht«, keuchte Mia, »ich – ich habe mich mit dem Hörer gestreichelt, hast du es gehört?«

»Jaaaa, habe ich. Wo hast du dich denn gestreichelt?«

»Zwischen den Beinen, wie du gesagt hast.«

»Auf dem Stoff?«

»Ja, und unterm Slip, der Hörer ist ganz schmierig.«

Sie hörte ihn genüsslich brummen: »Was ist denn da schmierig unter deinem Höschen?«

»Das weißt du doch, Dummkopf: Meine Möse ist ganz nass.«

»Hmmm. Wie schön. Du hast es mir ja schon erzählt, aber ich kann es nicht oft genug hören.«

»Scheiße, ja! Ich fang immer gleich an zu schwimmen!«

»Wann fängst du an zu schwimmen?« Es schien ihm Spaß zu machen, alles ganz genau von ihr zu hören.

»Wenn ich geil bin, Idiot!« Und wieder musste sie tief einatmen, es zuckte!

»Dann bist du jetzt geil?«

»Ja, was denn sonst?«

»Zieh deinen Slip aus!«

Mia legte den Hörer beiseite, hastig zerrte sie sich den Stoff vom Hintern. Sie rutschte noch ein Stück tiefer in den Sessel, streifte den Kittel von den Schultern und streckte die Beine, öffnete diese weit. Splitternackt im Doktorzimmer – allein diese Tatsache ließ sie in tiefer Erregung erzittern. »Hab ich!«, hauchte sie nun in den Hörer.

»Ist da ein Fleck drin von deinem Saft?«, kam es vom anderen Ende.

»Jaaa! Und was für einer. Ich kann nichts dafür!«

»Dreh das Teil auf links und steck dir den Schritt in den Mund, damit du deinen Saft lutschen kannst.«

»Du bist eine richtige Sau! Kann ich nicht die Finger nehmen?«

»Das kommt nachher. Erst den Slip. Hast du? – Und jetzt zwei Finger tief in dein Loch – wieder raus – und jetzt lutsch es ab!«

Mia hatte wie angeordnet den Slip auf links gedreht, den feuchten Fleck in den Mund geschoben und darauf herum gebissen, gesaugt und gelutscht. Sie kannte den Geschmack ihres Saftes zur Genüge, manchmal mochte sie dieses Aroma nicht besonders, aber heute trieb es ihrer Erregung erneut dem Höhepunkt entgegen. Als sie dann noch zwei Finger zwischen ihre tropfenden Schamlippen schob, musste sie ganz vorsichtig sein, Wellen der Lust ließen sie tief und erregt stöhnen. Nachdem diese Spannung etwas abgeflaut war, lutschte sie laut schmatzend ihre Finger ab, Benno sollte es hören.

»Lange halt ich das nicht aus!«, keuchte sie dann, »los, wichs deinen Schwanz! Ich will, dass du spritzt!« Jetzt war ihr alles egal, sie stellte sich vor, wie er das tat und ihre Worte waren genauso obszön wie ihre Gedanken.

»Und du deine Fotze! Los, besorg es dir! Reib sie! Fick dich mit den Fingern!«

»Wichs dich! Fick dich! Kraul deine Eier, komm, wichs! Los, fester! Ich komme – scheiße, ich … hmm!«

»Ich auch! Gleich! Es spritzt gleich – jetzt!«

Während Mia versucht hatte, ihren Orgasmus möglichst leise zu zelebrieren, brüllte Benno ihn lustvoll in den Hörer. Das zufriedene Grunzen und Stöhnen schenkten sie sich gegenseitig.

»Das war mein erster Telefonsex«, kicherte Mia und rieb vergnügt mit dem Finger über ihre glitschigen Schamlippen, was ihre Möse immer wieder zu leichten Nachbeben veranlasste.

»Meiner auch«, gestand Benno.

»Und – und wo ist deine Wichse hingespritzt?«, wollte Mia nun kichernd wissen.

»Auf meinen Bauch, auch auf meine Brust.«

»Hattest wohl ordentlich Druck drauf, was? Auch auf deine Brustwarzen?«

»Knapp daneben. Wurde wohl mal wieder Zeit.«

»Aber du hast doch erst heute Morgen mit Veronika gevögelt.«

»Woher weißt du das denn?«

»Tjaaa«, gurrte Mia, »ich hab euch gehört. Du bist immer schön laut beim Sex.«

»Findest du das doof, laut beim Sex zu sein?«

»Nein, im Gegenteil! Was meinst du, wie schwer es mir gerade gefallen ist, nicht loszuschreien!«

»Dann möchte ich dir aber auch mal zuhören, wenn du deinen Orgasmus nicht im Doktorzimmer hast!«

»Ich glaube, das ließe sich einrichten«, meinte sie und atmete wieder tief durch. Es würde ihr eine Freude sein, ihm hemmungslos ihre Lust zu zeigen! »Aber warte mal«, fuhr sie dann fort, »der Saft läuft mir jetzt gleich in die Kimme, ich muss mich mal abwischen.«

»Nein! Warte, nicht abwischen.«

»Aber meine Schenkel sind schon ganz schmierig!«

»Wie lange hast du Dienst?«

»Bis morgen früh um sechs. Wieso?«

»Du kannst doch bestimmt auch ohne Slip unter deinem Kittel rumlaufen, oder?«

»Nun sag doch mal, worauf willst du hinaus?«

»Nach deinem Dienst kommst du zu mir und ich leck deine Schenkel und deine Möse sauber, einverstanden?«

Wow! Was für ein Angebot! Sie hatte sich grade erst befriedigt, aber bei dem Vorschlag wollten die Hormone gleich wieder sprudeln.

»Okay«, hauchte sie dann, »und ich leck die Wichse von deinem Bauch, mach sie nicht weg! Bis nachher also!« Sofort nahm sie ihre Finger aus dem Schritt, um nichts zu verwischen.

Kapitel 4

Je näher Mia ihrem Ziel kam, desto - nervöser wurde sie. Sie kam sich zunehmend nackt vor, irgendwie war sie das ja auch: Außer ihrem weißen Kittel trug sie nichts. Der tief liegende Sitz ihres Minis verlangte eine Beinstellung, in der diese von dem zur Seite fallenden Stoff kaum bedeckt waren. Ihre Schenkel vibrierten auf dem holprigen Weg zu Bennos Kate, sie sah es, sie spürte es. Sie spürte auch ihre Brüste, die von keinem BH gehalten wurden.

Sie war hier, um zu ficken! Ihre Möse zuckte, frischer Saft benetzte ihre Schleimhäute.

Immer wieder stellte sie sich vor, wie er sie wohl rannehmen würde. So wie Veronika wahrscheinlich. Und wie fickte er die? Bestimmt ordentlich hart, die schrie immer beim Sex. Ob sie ihre Brille dabei abnahm? Die gab ihr eine gewisse intellektuelle Ausstrahlung, man konnte sich kaum vorstellen, dass sie im Bett hemmungslos ihrer Lust freien Lauf ließ und sich obszön vor ihrem Stecher zeigte. Aber vielleicht tat sie ja genau das. Vielleicht waren es ja diese zwei Seiten, die Benno so an ihr faszinierte. Mia trug keine Brille, hatte keine intellektuelle Ausstrahlung. Vielleicht fand Benno sie ja ganz nett, ihre großen Brüste, ihr rotes, langes Haar. Aber reichte das aus?

Sie wird sich ihm nackt zeigen. Obszön. In verruchter Weise wird sie ihm ihre Schenkel anbieten, ihre Schamlippen, damit er die Säfte dort ablutschen konnte. Er sollte verrückt nach ihr sein!

Die Spuren der Nacht zwischen ihren Beinen waren inzwischen vertrocknet, aber ihre Möse produzierte ordentlich frisches Elixier. Sie trug kein Höschen, sie musste befürchten, dass der Sitz einen Fleck bekam.

Wie wird er sie empfangen? Was wird er anhaben? Sollte sie den Kittel gleich ausziehen? Wenn er nun erst noch einen Kaffee mit ihr trinken wollte, würde es ihn stören, wenn sie nackt mit ihm am Tisch saß? Er würde ihre Titten genau betrachten – ja, das sollte er! Er hatte sie doch gestern schon nackt gesehen, ob sie ihm gefallen hatten? Vielleicht stand er ja nicht auf große Titten. Veronikas waren deutlich kleiner.

Sie war am Ziel. Sie musste aussteigen, ihre Knie wurden weich, die harten Brustwarzen rieben am Stoff des Kittels, feuchte Schenkel. Sie konnte nicht mehr denken, ihr Körper agierte ohne ihr Zutun, klingeln – nein, da war keine Klingel. Dann eben klopfen. Nichts passierte. Noch mal klopfen, ihr Herz raste. Hatte sie sich in der Zeit vertan? Hatten sie sich an einem anderen Tag nach dem Nachtdienst verabredet?

Sie hörte Schritte, erleichtert atmete sie tief durch, gleich wird sie seine Hand an ihrem Körper spüren, gleich …

Der Schlüssel wurde gedreht, die Tür geöffnet: Benno, splitterfasernackt!

Wieder zitterten ihre Knie, ein heftiger Schauer der Erregung durchfuhr ihren Leib, mit offenem Mund musste sie tief durchatmen.

Erstaunt sah er sie an: »Frau Doktor, noch in Dienstkleidung? Treten Sie ein!«

»Was für eine interessante Begrüßung«, lächelte sie und sah demonstrativ an ihm herunter, sie hatte sich wieder im Griff, aber in Anbetracht seines prächtigen Teils machte sich ihr Unterleib erneut bemerkbar. Langsam betrat sie die Diele, schaute sich kurz um, er war nett eingerichtet.

»Das ging nicht anders«, erklärte sie, »du wolltest doch die Spuren unserer nächtlichen Vergnügungen ablecken. Wenn ich mich richtig angezogen hätte, wären sie im Slip gelandet.« Langsam öffnete sie Knopf für Knopf des Kittels und genoss seine lüsternen Blicke.

»Frau Doktor nackt unterm Kittel, wie erotisch!«, kommentierte er, während sie das Teil zu Boden fallen ließ. Einen Moment verharrte sie, ließ ihm Zeit, ihren Körper zu betrachten; sie ließ sich gerne von ihrem Lover ansehen, wenn sie nackt war! Dann nahm sie den kleinen Schemel zur Hand, der neben der Tür stand, und stellte ihren Fuß darauf, ohne ihn aus den Augen zu lassen, winkelte sie den Schenkel weit ab.

»Es ist angerichtet, mein Herr. Bedienen Sie sich, ich wünsche guten Appetit.«

Wie obszön sie war! Und diese Worte! Erneut ging ein heißes Prickeln durch ihren Körper, ihr war klar, dass da frisches Nass zwischen ihren Schamlippen hervortropfte! Sie schloss die Augen, legte den Kopf in den Nacken, mit vorgestreckten Brüsten wartete sie auf seine Zärtlichkeiten.

Nichts passierte. Er betrachtete sie wohl noch, deutlich hörte sie seinen erregten Atem, spürte ihn heiß zwischen ihren Beinen, Mia konnte das Zucken ihrer Möse nicht verhindern. Und wollte es auch gar nicht. Alles sollte er sehen, ihr nasses Loch, die zarten Bewegungen ihrer Schamlippen, ihre Geilheit!

Laut stöhnte sie auf, als seine Zunge die geschwollenen Läppchen berührten, als seine Lippen das feuchte Fleisch aufnahmen, daran saugten, ihren Saft vernaschten. Was für eine Begrüßung! Normalerweise umarmt man sich bei einem beginnenden Flirt, küsst sich, streichelt sich mit den Händen. Zwischen ihnen war die erste Berührung seine Zunge an ihrer nassen Möse! Das konnte nicht lange gut gehen, zu sehr hatte sie auf diesen Moment gewartet. Immer wieder unterbrach Benno seine Liebkosungen, führte seine Zunge über die weiche Haut ihrer Schenkel, um auch die dort verteilten Reste ihres lüsternen Saftes zu vernaschen. Immer von unten nach oben, immer näher heran an das geile Loch, wieder die Liebkosungen ihrer Schamlippen, dann das Eindringen.

Mia stöhnte, zitterte, fuchtelte wild mit den Armen in der Luft herum, um dann immer wieder seinen Kopf zu packen, um ihn fest in ihren Schoß zu drücken. Sie hörte sein Schmatzen, Naschen von ihrem Nass, das ihre Möse doch in solchen Mengen hervorbrachte, wenn sie richtig erregt war. Sie war richtig erregt! Sie war so geil, wie schon lange nicht mehr.

Ihr Unterleib krampfte, zuckte. Dann streckte sie ihren Body, reckte die Arme, schrie laut und keuchte, es wollte nicht enden, immer wieder wurde sie von einer neuen Welle der Lust gepackt, bis sie sich schließlich nicht mehr auf den Beinen halten konnte und erschöpft auf die Knie sank.

Da hockten sie voreinander, Mia mit hochrotem Gesicht, Schweißtröpfchen auf den Schläfen, ihre Mimik war immer noch unkoordiniert: Sie hatte sich noch nicht wieder im Griff.

»Mann«, hauchte sie schließlich, »wolltest du mich umbringen?«

»Na, eher du mich«, grinste er, »ich wäre fast in deinem Saft ertrunken.«

»Sorry, ich kann da nichts für, ich werde immer so nass.«

»Geil! Zeig noch mal!«

Mia sah ihn an. Er wollte sie noch mal so schamlos sehen. Im bisherigen Verlauf hatte sich das aus ihrer ersten intimen Begegnung ergeben, wunderbar! Aber jetzt war sie befriedigt und sollte sich ihm ganz bewusst noch einmal obszön zeigen. Er wollte in aller Ruhe ihre Schamlippen, ihr Loch, ihren intimsten Bereich betrachten. Und nicht nur das: Sie wusste, dass seine Blicke ihren Körper erneut erregen würden, er würde ihre zuckende Möse sehen, sie wird es nicht verhindern können! Im Gegenteil, es ging schon los, als sie nur daran dachte!