0,99 €
Sie kommt zu spät zur Arbeit. Ihr Boss will sie feuern, doch zusammen finden sie eine andere Lösung, mit der sie beide zufrieden sind. Nun ist sie die Sex-Sklavin ihres heißen Chefs.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 23
Veröffentlichungsjahr: 2025
©2025 Yara Scott
c/o Prepon UG
Gutenbergstraße 88
70197 Stuttgart
Covergrafik von: Pexels @ pixabay
Druck und Distribution im Auftrag der Autorin:
tredition GmbH, An der Strusbek 10, 22926 Ahrensburg, Deutschland
Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Für die Inhalte ist die Autorin verantwortlich. Jede Verwertung ist ohne ihre Zustimmung unzulässig. Die Publikation und Verbreitung erfolgen im Auftrag der Autorin.
Fuck. Fuck. Fuck.
Ich war schon wieder zu spät. Montag war es eine ausgefalle U-Bahn gewesen. Gestern war ich falsch abgebogen und stand plötzlich in einer falschen Straße. Und heute hatte ich mich extra für ein Taxi entschieden, das jedoch viel zu lang im Stau gestanden hatte.
Der Aufzug gab einen leisen Pling von sich und ich stieg ein. Fuck. Der Spiegel an der Seite zeigte mir, dass ich meine Haare aussahen, alshätte sie jemand verwuschelt. Dieser jemand war der Wind gewesen, als ich die letzten Blocks zum Bürogebäude gerannt war. Außerdem zog sich eine riesige Laufmasche mein Bein hoch. Von meinen viel zu hohen Highheels, in denen ich kaum laufen konnte bis hin zu meinem einen Ticken zu kurzen Minirock.
Vielleicht hätte ich meinen Wecker noch früher stellen sollen, doch ich brauchte diesen Job, aber zumindest drei Stunden Schlaf brauchte ichauch. Manchmal glaubte ich, dass mein Chef mich ärgern wollte, bei der Masse an Arbeit, die er mir jeden Nachmittag vor Feierabend noch auf meinen Tisch entlud. Immer begleitet von den Worten „bis Morgen früh ist das erledigt“. Und so hatte ich keine andere Wahl, als zu Hause noch bis nach Mitternacht zu arbeiten. Morgens kam ich kaum aus dem Bett und dass ich am anderen Ende der Stadtwohnte, half nicht.
Nur ein paar Monate, dann konnte ich mir eine Wohnung näherleisten. Sollte ich solang überhaupt meinen Job als Anwaltsassistentin behalten. Denn als sich die Türen vor mir öffneten und ich über den langenhellen Flur meinen Chef sah, stand ihm ins Gesicht geschrieben, dass er mich am liebsten an Ort und Stelle gefeuert hätte. Ich konnte es ihm nicht malverübeln.
Schnellen Schrittes kam ich auf ihn zugestalzt. Diese verdammten Highheels. Am liebsten hätte ich sie weggelassen, aber meine Vorgängerin, die mich eingearbeitet hatte, hatte mir zugeflüstert, dass er es mochte. Und alles, was mein Chef wollte, bekam er auch.
„Es tut mir unfassbar leid“, überschlug sich meine Stimme, schon bevor ich bei ihm ankam.
Ein leichtes Lächeln erfasste seine Lippen. Mit vielem hatte ich gerechnet, nicht aber damit. Er hatte seine Arme verschränkt und lehnte sich nun in den Türrahmen. „Ich dachte, Sie wollen diesen Job“, sagte er schlicht.
Ich nickte heftig und musste das aufsteigende Bedürfnisunterdrücken, zu weinen.