Nie wieder dick – Das Kochbuch für Berufstätige - Susanne Schmidt - E-Book

Nie wieder dick – Das Kochbuch für Berufstätige E-Book

Susanne Schmidt

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  • Herausgeber: Heyne
  • Kategorie: Lebensstil
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2015
Beschreibung

Susanne Schmidt hat 57 Kilo in nur sieben Monaten abgenommen – jetzt hilft sie anderen im Kampf gegen die Pfunde

Rundum satt essen und dabei abnehmen – Susanne Schmidt macht’s möglich! Ihr Erfolgsgeheimnis lautet: Nicht mehr als 30 Gramm Fett pro Tag. Dank ihrer kinderleichten Methode purzeln die Pfunde schnell und bequem, und das erreichte Wunschgewicht lässt sich dauerhaft halten. Erstmals präsentiert sie jetzt schnelle und einfache Rezeptideen, mit denen man sich vor Heißhungerattacken schützen und auch im stressigen Berufsalltag schlank werden und bleiben kann. So kann wirklich jeder abnehmen.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB

Seitenzahl: 177

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Susanne Schmidt

Nie

wieder

dick!

Das Kochbuch für

Berufstätige

Wilhelm Heyne Verlag

München

Susanne Schmidt, Jahrgang 1955, hatte 2006 ein Gewicht von 132 Kilo erreicht und fuhr zum Abnehmen in die Spessart-Klinik nach Bad Orb. Dort lernte sie die 30-Gramm-Fett-Methode kennen, mit der sie 57 Kilo verlor. Sie lebt in Norddeutschland und ist Mutter zweier erwachsener Söhne. Christian, der ältere Sohn, unterstützt Susanne Schmidt bei der Organisation der 2007 ins Leben gerufenen »Nie wieder dick«-Initiative, die über die 30-Gramm-Fett-Methode informiert, motiviert und beim Abnehmen hilft.

Originalausgabe 02/2015

Copyright © 2015 by Wilhelm Heyne Verlag, München,

in der Verlagsgruppe Random House GmbH

Mitarbeit: Edelgard Prinz-Korte, München

Illustrationen: Steffen Gumpert, Berlin

Umschlaggestaltung und Layout: Eisele Grafik Design, München

Fotos Umschlag Innenseite: privat

Satz: EDV-Fotosatz Huber/Verlagsservice G. Pfeifer, Germering

ISBN: 978-3-641-14668-9

www.heyne.de

Inhalt

Vorwort

Die 30-g-Fett-Methode

Was ist die 30-g-Fett-Methode?

Die Vorteile der Methode

Fett sparen bei der Zubereitung

Was soll ich essen?

Der Chaostag

Sport im Berufsalltag

Motivation

Wenn die Motivation schwindet

Warum haben Sie sich entschlossen abzunehmen?

Warum habe ich wieder mal zu viel gegessen?

Der Sieg über den inneren Schweinehund

Ich will …

Ernährung für Berufstätige

Abnehmen und Schichtarbeit

Tipps für Berufstätige

Das Problem des Naschens

Essen zum Mitnehmen

Was man unterwegs auf die Schnelle essen kann

Essen im Restaurant

Getränke mit wenigen Kalorien

Einkaufsliste für Berufstätige

Rezepte und Küchentipps

Küchengeräte und Zubehör

Rezeptleitfaden

Für eine gesunde Ernährung

Zubereitungstipps und Infos

Tagespläne

Berufstätig sein und abnehmen

Snacks & Salate

Suppen & Eintöpfe

Auf die Schnelle

Fisch & Meeresfrüchte

Fleisch

Nudeln & Reis

Vegetarisch

Süßes

Fetttabelle

Rezeptregister

Register nach Hauptzutaten

Liebe Leserin, lieber Leser!

Nach dem beachtlichen Erfolg meines ersten Buches »Nie wieder dick – Die 30-g-Fett-Methode«, das wochenlang auf der Spiegel-Bestsellerliste zu finden war, wende ich mich jetzt mit diesem Buch an Berufstätige und Schichtarbeiter, die wenig Zeit zum Einkaufen und Kochen haben.

Das »Kochbuch für Berufstätige« beinhaltet 150 schnelle, einfache Mahlzeiten, die sich auch zum Mitnehmen, Wiederaufwärmen, Einfrieren und Unterwegsessen eignen, sowie viele Tipps zum leichten Kochen. Außerdem enthält dieses Buch einen Essensplan für 14 Tage. So brauchen Sie nur einmal in der Woche einkaufen und haben alles Nötige vorrätig. Die Zutaten für die Rezepte bekommen Sie in gut sortierten Supermärkten. Die Devise lautet: fettarme, gesunde Gerichte mit erschwinglichen und leicht erhältlichen Zutaten.

Die Ernährung umstellen und trotzdem den gewohnten Tagesrhythmus beibehalten? Das ist mit der 30-g-Fett-Methode ohne Probleme möglich. Auch bei individuellen gesundheitlichen Beeinträchtigungen ist diese Ernährung geeignet. Lassen Sie sich dann von einem Arzt beraten.

Viele begeisterte, erfolgreiche Anwender der 30-g-Fett-Methode, die gern kochen und deren Erfindungsreichtum keine Grenzen kennt, haben mir ihre Rezepte zur Verfügung gestellt. Dafür möchte ich allen herzlich danken. Mein besonderer Dank gilt meinen beiden Schwiegertöchtern Cindy und Sandra, meinen treuen Forumsmoderatoren Anschi und Mollifit, Simone, Nadine und den vielen anderen begeisterten Hobbyköchen, die mit viel Liebe und Zeitaufwand neue Rezepte entwickelt haben.

Ich wünsche Ihnen viel Erfolg beim Nachkochen.

Herzlichst, Susanne Schmidt

© shutterstock/Horiyan

Motivation

Liebes Gewicht,

ich möchte heute die Gelegenheit nutzen, dir in aller Öffentlichkeit und aller Offenheit ein paar Worte zu sagen. Ich mag dich so, wie du bist! Ich habe mich in den letzten Jahren mit dir angefreundet und dich eingeladen, bei mir zu sein. Das hat mir gutgetan, sonst wärst du nicht hier, das hat mir aber auch schlechte Momente gebracht, und es wäre mir lieber gewesen, ich hätte dich nicht bei mir.

Nun ist es so, dass ich mich verändern möchte. Ich bin bereit, an mir zu arbeiten, ich möchte abnehmen und schlank werden. Und ich möchte schlank bleiben!

Ich möchte mich nicht mehr hinter dir verstecken, ich möchte gesund leben, ich möchte wieder schwimmen gehen, ich möchte wieder in normalen Läden einkaufen gehen, kurz gesagt, ich möchte mich wieder richtig und rundherum gut fühlen. Und dabei kann ich dich leider nicht mehr gebrauchen! Es mag dir wehtun, wenn ich dir das jetzt sage, aber ganz ehrlich ... ich will nun ohne dich durchs Leben gehen.

Es ist Zeit für dich, auf eigenen Füßen zu stehen. Und es ist Zeit für mich, auf eigenen Füßen zu stehen. Es war eine schöne Zeit mit dir, aber ich bin mir sicher, du wirst deinen eigenen Weg finden und neue Leute kennenlernen, die dich willkommen heißen.

Genauso wie ich meinen eigenen Weg finde! Ich habe ein Ziel vor Augen, und dabei spielst du keine Rolle mehr!

Ich wünsche dir alles alles Gute und hoffe, dass wir beide uns nie wiedersehen.

Ich schaffe das! Allein und ohne dich!!!

Herzliche Grüße, mach´s gut, liebes Gewicht!

Wenn die Motivation schwindet

Sie versuchen mal wieder abzunehmen.

Die letzten Wochen hat es gut geklappt. Doch langsam merken Sie, dass Ihre Motivation immer weniger wird. Dass die Anfangseuphorie nur noch in Spuren zu erkennen ist, dass das Abnehmen zum Alltag geworden ist und auch nicht immer schnell geht. Sie wollen abnehmen, aber fragen sich auch immer wieder, ob es überhaupt einen Sinn macht, sich weiterhin der täglichen Herausforderung zu stellen.

Der Job, die Familie und viele andere Dinge, die Sie fordern. Stress, oft genug bis an die Grenze des Machbaren und nun auch noch abnehmen?

Was soll ich denn noch alles machen?

Das Leben ist nur noch Stress!

Warum haben sie sich entschlossen abzunehmen?

Sicher hatten Sie nicht nur einen, sondern viele Gründe.

Sind die nicht mehr wichtig?

Sie hatten sich entschieden, vom alten Weg, dem vertrauten, auf dem Sie so viele Jahre gegangen sind, endlich abzubiegen. Denn der alte Weg führte Sie zu einem wenig verlockenden Ziel. Trotzdem gab der Weg Ihnen Sicherheit. Sie brauchten nichts dazuzulernen.

Sie gingen diesen Weg, ohne nachdenken zu müssen.

Nun gehen Sie seit kurzer Zeit den neuen Weg, den steinigen, und stellen fest, wie schwer es fällt, immer wieder zu straucheln und immer wieder aufzustehen. Wie beschwerlich es auf Dauer ist, einen nicht eingefahrenen Weg, auf dem alles neu ist, nichts vertraut, zu beschreiten.

Die Verlockung ist groß, auf den bequemen Weg zurückzukehren. Doch ein neuer Weg bedeutet auch neue Erfahrungen. Viel Neues kennenzulernen. Einen Aufbruch in einen neuen, leichteren und sicher auch schöneren Lebensabschnitt. Einen Aufbruch, der sich lohnt. Um am Ende an dem Ziel anzukommen, auf das Sie sich schon heute freuen können. Das Sie doch erreichen wollen. Das Sie erreichen werden.

Denn abnehmen fühlt sich doch einfach klasse an!

Manchmal tut es gut, einfach einen Moment innezuhalten und sich zu fragen, ob das, was man vorhat zu tun, auch das ist, was man wirklich tun möchte ...

Denn Sie tun es für sich!

Deshalb heißt es in schlechten Zeiten, erst recht dranbleiben. Auch wenn es schwerfällt. Es lohnt sich für das tolle Gefühl, das in guten Zeiten auf einen wartet. Diese Herausforderung ist es wert, angenommen zu werden.

Warum habe ich wieder mal zu viel gegessen?

Ich glaube, jeder kennt das. Man hat gegessen, ist auch nicht mehr hungrig, und in den Tagen davor war alles in Ordnung mit dem Essverhalten.

Doch plötzlich, von einer Minute zur anderen, ist alles anders. Man wird unruhig und denkt nur noch ans Essen. Nein, es ist kein Hunger. Nicht einmal Appetit auf etwas Bestimmtes. Die Gedanken drehen sich nur noch ums Essen. Man fängt an, in allen Schränken zu suchen. Nichts da, was man wirklich will. Eigentlich will man auch nicht. Schließlich ist man satt und will abnehmen. Man versucht, sich abzulenken, vielleicht Sport zu machen. Aber der Gedanke bleibt. Man will stark bleiben. NEIN!!! Ich will das nicht.

Doch das ist fast immer das Ende vom Lied. Man überfällt den Kühlschrank. Der Verstand ist ausgeschaltet.

Die Gedanken kreisen nur noch ums »Genießen«, und zur Beruhigung denkt man: Ich hatte heute so viel Stress im Job, habe fast nichts gegessen. (Das muss aber nicht stimmen. Das ist oft nur eine vorgeschobene Entschuldigung.)

Doch später denkt man: Was war los? Warum habe ich das jetzt gemacht?

Die Frage ist schnell wieder aus dem Sinn. Man nimmt es einfach so hin, »ist ja eh nicht mehr zu ändern«.

Doch um weitere Attacken einzudämmen, könnte es helfen, einfach einmal weiterzudenken.

• Hatte ich heute Stress?

• Hatte ich Ärger?

• Bin ich einfach nur müde?

• Bin ich schlecht gelaunt?

• Habe ich mich minderwertig ernährt?

• Habe ich zu wenig getrunken?

• Was habe ich gegessen und/oder getrunken?

Alles kann ein Auslöser sein.

Jeder reagiert anders. Doch meiner Meinung nach hat jeder dieser »Anfälle« einen Auslöser (vgl. hier).

Ich habe mittlerweile herausbekommen, dass ich keine Light-Getränke zwischendurch trinken darf. Ich trinke diese, wenn überhaupt, nur noch zu den Mahlzeiten.

Hackfleisch und Äpfel sind bei mir auch sehr »gefährlich«.

Und vor allem Stress und Müdigkeit sind Umstände, die bei mir schnell zum Überessen führen.

Also machen Sie sich einmal ein paar Gedanken, was Ihre Gründe sein könnten. Wenn Sie das herausgefunden haben, können Sie gegensteuern. Denn um auf Dauer Erfolg zu haben, müssen wir unsere Auslöser kennenlernen.

Haben Sie beruflich viel Stress, wovon man ja heutzutage fast automatisch ausgehen kann, versuchen Sie, sich wenn irgend möglich für ein paar Minuten am Tag eine »Ruhepause« zu gönnen.

Damit unterstützen Sie Ihre Abnahme vielleicht mehr, als wenn Sie abgehetzt nach Feierabend die Sporteinheit in den Tag einbauen.

Kümmern Sie sich auch um sich, denn auch Sie sind wichtig!!

Der Sieg über den inneren Schweinehund

•Schauen Sie sich zuerst an, was auf dem Teller liegt.

•Überlegen Sie sich, ob es das ist, was Sie essen möchten, oder ob Sie eigentlich etwas anderes möchten, was mit essen vielleicht gar nichts zu tun hat.

•Treffen Sie die Entscheidung, ob Sie etwas wirklich brauchen oder nicht.

•Wollen Sie das wirklich essen, oder will Sie da jemand gegen Ihren Willen überreden?

•Haben Sie denn keinen eigenen Willen? Wollen Sie sich weiterhin so manipulieren lassen?

•Denn wie oft haben Sie schon gegessen, bevor Sie überhaupt darüber nachgedacht haben, ob Sie es wirklich wollen?

•Hauptsache hinein damit, und hinterher haben Sie sich gefragt, warum Sie es gegessen haben. Sie haben es noch nicht einmal richtig registriert, stimmt’s?

Doch ab heute ist damit Schluss!

•Nur Sie entscheiden, was gut für Sie ist.

•Denn Sie wollen endlich schlank sein, ab HEUTE!

•ICH WILL… Ich muss nicht!

• Ich will keine Diät mehr, die dann hoffentlich bald beendet ist, weil ich auf so vieles verzichten muss! Nach der ich aber mit Sicherheit alles nachhole.

• Ich will kein weiteres »Gewichts-Auf-und-Ab« mehr, das mich dann immer mehr frustriert!

• Ich will keine Einseitigkeit meiner Ernährung mehr!

• Ich will mich nicht mehr von so vielem ausgeschlossen fühlen!

• Ich will eine Ernährungsform, die lebbar ist!

• Ich will bei Feiern und Festen alles mit gutem Gewissen genießen können!

• Ich will mein Leben selbst in der Hand haben!

• Ich will beweglicher, gesünder und zufriedener sein!

• Ich will mich wieder im Spiegel anschauen können!

• Ich will mich nicht mehr als Mensch zweiter Klasse fühlen!

•Ich will. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

•Ich will. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

•Ich will. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

•Ich will. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Sie finden sicher noch viel mehr Gründe, die Sie dazu bewegen, abzunehmen und am Ball zu bleiben.

© shutterstock/Graeme Dawes

Abnehmen und Schichtarbeit

Jeder, der schon einmal versucht hat, abzunehmen und Schichtarbeit machen muss, weiß, dass es dann noch schwerer ist, seine Pfunde loszuwerden.

Das hat nichts mit falschem Essen zu tun, sondern mit unserem Biorhythmus. Der Stoffwechsel des Menschen bzw. die Hormone verändern sich bei Schichtarbeit –- vor allem aber bei der Nachtschicht.

Nachts sorgen die Hormone Melatonin und Serotonin für einen guten Schlaf, der für alle Funktionen im Körper wichtig ist. Der Schlaf am Tag (bei Nachtschichtlern) kann das niemals ausgleichen. Die Balance der verschiedenen Hormone ist aber wichtig für alle Stoffwechselfunktionen.

Das Hormon Cortisol, welches uns auch wach macht, ist bei Nachtschichtlern nicht mehr in der Balance. Cortisol ist ein Stresshormon und hat unter anderem den Nebeneffekt, den Fettstoffwechsel lahmzulegen.

Die Lichtqualität hat ebenfalls einen Einfluss auf den Fettstoffwechsel. Tageslicht ist wichtig für alle Stoffwechselvorgänge, künstliches Licht kann das nicht ersetzen. Die Sonneneinstrahlung ist notwendig für die Produktion von Vitamin D; das wiederum hilft, den Kalziumhaushalt zu regulieren, der ebenfalls einen Einfluss aufs Abnehmen hat.

Wer abnehmen möchte, sollte also möglichst wenig Nachschichten nacheinander leisten, max. zwei Tage. In Nachtschichten sollte man sich nicht auch noch zusätzlichem Stress aussetzen!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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