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Die Begierden der Fürstin Federowa, Band 1 Die lustvolle, erotische Geschichte einer Frau der Fürstin Natalia Federowa. Die Fürstin, ihre Gespielinnen und Gespielen, unterwerfen sich ihren Neigungen und Gelüsten, verlieren sich in Schmerz und dem Vergnügen, anderen lustvollen Schmerz zuzufügen und doch immer wieder ihr Ziel der totalen Erfüllung zu erreichen. Diener, Lustsklaven, Meister oder Herrin, die Rollen wechseln immer wieder überraschend und lustvoll. Mit Peitsche, Gerte, Rute, Dildos und anderen Lustspendern werden alle Lustzentren befriedigt. Die Züchtigungen sorgen für den richtigen Einsatz bei der Befriedigung der Fürstin. Eine erotische Erzählung für Liebhaber und Liebhaberinnen lustvoller, gemäßigter SM-Neigungen.
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Veröffentlichungsjahr: 2014
Sie ist da, sie erfasst den Körper, schüttelt ihn
Züngelnde Flammen wirbeln ihn her und hin,
wie ein Schwert mäht sie alles nieder
immer wieder, immer wieder!
LUST
Erzeugt Hitze, Blitze, wir erzittern, glühen
Feuerwerke und Raketen beginnen zu sprühen
Jede Berührung lässt uns wohlig erschauern
Wir stürmen Berge, Seen, es hebt uns über Mauern.
Lässt uns rundum schlagen, lautlos schreien und betteln.
LUST
Wir wollen Hände spüren und Zungen erleben
Wollen in wohligen Schauern erbeben
Wenn uns der süße Tod überrollt, atemlos
Wollen wir es erleben. Hemmungslos
In Sinnen ertrinken, genießen, genießen
Und diese brennende Qual nie mehr missen.
LUST
Und es wird uns plötzlich bewusst
Wir können nicht mehr leben ohne sie,
der LUST
Die Fürstin Natalia Federowa räkelte sich genüsslich in ihrem Bett. Sie hatte soeben gefrühstückt, durch die leicht geöffneten dicken Vorhänge drang die Sonne in den Raum und aus dem weitläufigen Herrenhaus drangen Geräusche, die zu erkennen gaben, dass die Diener und Mägde fleißig werkten.
Sie dachte an den gestrigen Morgen, als ihr ihre persönliche Zofe den neuen Gardeoffiziers-Anwärter zur Begutachtung gebracht hatte. Sie hatte ihm befohlen, sich nackt auszuziehen und weidete sich an seiner Verlegenheit als er sich weigerte.
Doch als sie ihm 25 Peitschenhiebe androhte, kam er ihren Wunsch sehr rasch nach und stand dann ein wenig verlegen und ängstlich vor ihr. Er hatte aber gar keinen Grund, verängstigt zu sein, denn was die Fürstin so sah, gefiel ihr außerordentlich und sie rief ihn näher zu sich heran.
Er war kräftig und ebenmäßig gebaut, man konnte sein Muskelspiel deutlich sehen, als er sich bückte um seine Kleider auf die Seite zu schieben.
Er stand nun vor ihrem Bett und als sie mit einer Hand nach seinem Penis griff, schloss er verlegen die Augen. Ihre prüfende Hand fasste kräftig zu und mit großer Genugtuung stellte sie fest, dass sich dieser sofort aufrichtete und zu ansehender Größe anwuchs.
Sie warf einen anerkennenden Blick zu der in der Ecke stehenden Zofe, die es befriedigt zur Kenntnis nahm. Eine Belohnung war ihr sicher.
„Zieh´ dich wieder an, wir werden dich rufen, wenn wir deine Dienste wieder benötigen!“, sagte die Fürstin und bedeutete ihm mit einer Handbewegung, er dürfe sich entfernen.
Seit gestern dachte sie unentwegt an diesen jungen Burschen und nun war der Moment gekommen, wo sie danach verlangte, seine Fähigkeiten und seine Bereitschaft zu prüfen. Sie läutete mit der Handglocke der Zofe, die im Vorraum zu ihrem Schlafgemach wie immer wartete.
Als sie eintrat, forderte sie Natalia auf, den Burschen von gestern wieder herzuschaffen.
Es dauerte immerhin eine halbe Stunde bis er endlich wieder vor ihr stand. Er war hochrot im Gesicht und atmete schwer.
„Also, zieh dich wieder aus!“ Befahl ihm die Fürstin und griff nach der Peitsche neben ihrem Bett, um den Befehl zu untermauern.
Mit zittrigen Händen begann er sich auszukleiden und stand dann wieder völlig nackt vor ihr.
„Komm näher, ganz nahe ans Bett und dreh dich um!“
Er tat, wie ihm geheißen und stand nun mit dem Rücken zur Fürsten direkt neben dem Bett.
Sie griff mit beiden Händen nach seinen festen, kleinen Pobacken und krallte ihm ihre Fingernägel ins Fleisch.
Ein Wehlaut kam aus seinem Munde.
„Kein Laut, oder ich lass dich auspeitschen“, herrschte sie ihn an. Er hörte sofort auf zu jammern, schloß die Augen, biss die Zähne zusammen und ließ sie gewähren.
Sie fuhr nun mit einer Hand durch seine Schenkel nach vorne und bekam seine Liebeskugeln zu fassen, die sie ebenfalls sehr intensiv drückte. Er konnte nur mit Mühe Wehlaute unterdrücken. Die Zofe stand wie immer in der Ecke des Schlafgemaches und sah mit großen Augen, wie sein Penis wuchs und wuchs und sich wieder zu einer beachtlichen Länge entwickelte.
„Dreh dich wieder zu mir“, herrschte ihn Natalia an.
Er drehte sich um und sein Schwert zeigte nun direkt auf sie, die inzwischen ihr Nachtgewand gehoben hatte und ihrerseits ihr Beine spreizt und ihm den Blick auf ihre intimste Stelle freigab.
Sie war etwas nach vorne an die Bettkante gerutscht und einer ihrer Beine berührte den Boden.
Mit einer herrischen Bewegung beorderte sie die Zofe herbei. Diese wusste genau, was die Fürstin wollte und griff nach ihren beiden Knien und drückte sie auseinander. Es war eine immer wieder kehrende Übung, die sie bereits von anderen Gelegenheiten kannte.
Die feucht schimmernde Vulva lag nun offen vor dem Jungen.
„Knie dich nieder und versuche mir mit deiner Zunge etwas Wohlgefühl zu verschaffen. Aber mache es gut und ausdauernd und höre erst auf, wenn ich es dir erlaube!“ herrschte sie ihn an und berührte wieder mit einer Hand die bereit liegende Peitsche.
Mit hochrotem Kopf kniete er sich nieder, immer die drohende Peitsche vor sich und begann mit seiner Zunge die ihm dargebotene Vulva zu erforschen.
Schon nach einigen Minuten hörte er, wie sich keuchende Töne aus dem Mund der Fürstin ergossen, kleine Schreie dazwischen zu hören waren.
„Weiter, weiter….“, sie schrie es fast und eine ihrer Hände drückte seinen Kopf fester an sich und die andere berührte einer ihrer Brustspitzen.
Plötzlich begann ihr ganzer Körper zu zittern, sich hin und her zu werfen und sie bäumte sich auf. Der Junge hatte große Mühe seine Position zu halten und krallte sich nun seinerseits mit beiden Händen in den Schenkeln der Fürstin fest.
Er war so erregt, dass er sich völlig vergaß und als der Höhepunkt der Fürstin am Gipfel war, sprang er auf und rammte sein Schwert in ihre feuchte Höhle und begann wie wild darin zu wühlen.
Die Zofe war an die Seite getreten und verfolgte mit großen Augen das Geschehen.
Es dauerte Minuten, bis sich die beiden Leiber einigermaßen beruhigten und von einander lösten.
Völlig außer Kontrolle und desorientiert stand er dann zwischen ihren feisten Schenkeln und zitterte.
Auch die Fürstin war völlig außer Rand und Band geraten und fand nur sehr langsam in die Wirklichkeit zurück.
Als sie sich aufrichtete, funkelten ihre Augen und sie schrie ihn an:
„Wer hat dir das erlaubt? Ich werde dich auspeitschen lassen, dich meinen Zorn spüren lassen!“
Sie griff nach der Peitsche und gab sie an die Zofe weiter.
„Lege dich hier bäuchlings auf den Stuhl, meine Zofe wird dich festbinden und dann wird sie dir dein nacktes Hinterteil versohlen, bis du das Bewusstsein verlierst!“
Er zitterte vor Angst und Verwirrung, tat jedoch wie ihm geheißen und legte sich bäuchlings auf den breiten Stuhl. Das Mädchen band ihm die beiden Arme und die Beine an den Stuhlbeinen fest und verneigte sich dann vor der Fürstin.
„Hier, nimm die Peitsche Mädchen und ich möchte, dass du mit aller Wucht die Schläge führst, bis ich sage, dass du aufhören kannst!“
Die Zofe war ebenfalls sehr erregt und fand es unglaublich befriedigend, auf diesem harten, festen Hinterteil rote Striemen zu sehen.
Sie stellte sich breitbeinig hinter ihm auf und holte zum ersten Schlag aus.