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Diese Episode dient zum Kennenlernen der beiden Bände
"Begierde" Band und 2 und ist die neunte Episode.
Peter geht in die "Schule" im gegenüberliegenden Loft und erhält seine
erste, schmerzhafte "Lektion"
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Veröffentlichungsjahr: 2019
Hallo, mein Freund und Beichtvater,
nach meinem Erlebnis mit der strengen und unbarmherzigen Domina von gegenüber vermied ich es tagelang auf ihre Terrasse hinüber zu blicken. Meine Brustnippel waren noch immer wund, äußerst sensibel und schmerzten bei jeder Berührung.Sogar die flüchtige Berührung durch ein dünnes seidenes Hemd veranlasste meinen Schwanz sich zu melden.
Einmal hörte ich weit nach Mitternacht ihre dunkle Stimme durch die offene Terrassentüre und danach das leise Wimmern einer anderen weiblichen Stimme, wahrscheinlich war es die ihrer dunkelhäutigen Sklavin. Doch ich befahl mir selbst, an meinem Schreibtisch zu bleiben und zu versuchen weiter zu schreiben.
Mein Freund, ich habe Dir ja in meinem vorigen Brief geschildert, wie sehr mich diese dunkelhäutige Schönheit, ihre Sklavin, fasziniert.
Ich konnte meine Augen kaum von ihr abwenden. Ihre Haut war ebenholzschwarz, ihre Brustnippel orangerot bemalt und der Vorhof, sowie die Hälfte der Brust mit künstlichen Narben verziert. In Ihrem Nabel trug sie einen glänzenden Stein und einen kleinen Ring in der Haut darunter. Irgendwie überlegte ich schon beim ersten Mal, als ich sie sah, ob auch ihre Klitoris einen Ring trug? In meiner Fantasie bewegte ich mit meiner Zunge diesen Ring und hörte sie in meiner Fantasie stöhnen.
Ihre Schultern waren mit Arabesken tätowiert und ebenfalls orange und grün eingefärbt. Eine schwarze Haarkrause umrahmte ihr Gesicht und lange Ohrringe baumelten herunter. Sie war faszinierend anzusehen, wild und ursprünglich.
Mein erster Eindruck von ihr entstand, als sie damals an einer Art Schandpfahl gebunden war, der nicht höher als 1,20m war. Ihr Kopf und ihre beiden Arme steckten zwischen zwei Brettern mit drei Löchern, was die gekrümmte Stellung erklärte. Ihr Bauch lag auf einem Bock. Die Füße steckten in Schuhen, die aber mit Abstand voneinander am Boden befestigt waren, so dass sie die Beine auseinander spreizen musste. Ihre beiden recht ansehnlichen Brüste hingen herab und waren offenbar gepierct, denn zwischen ihnen baumelte ein Kettchen, an das Ihre Herrin einen Anhänger in Form von vier goldenen Kugeln, befestigte und ihn dann los ließ. Er war offensichtlich schwer denn er zog ihre Nippel in die Länge und ein anhaltendes Stöhnen drang zwischen dem Knebel dumpf durch. Die Domina stieß ihn mit einer Handbewegung an. Die Kugeln folgten der Physik, indem sie sich selbsttätig anstießen und das Perpedo-Mobile immer wieder in Bewegung kam und hin und her schwang. Als sie dann später die Sklavin von dem Gewicht an ihren Nippel befreite, konnte man hören, wie diese verhalten stöhnte und die Luft zwischen den Zähnen einzog. Sie drehte und massierte die Nippel im Anschluss grob und ein Gurgeln des Mädchens wurde hörbar. Das hatte mich derart erregt, dass ich einen Schweißausbruch bekam.
Vor zwei Wochen stand die Herrin über dieses Geschöpf nun plötzlich in der Türe. Ihre Beine steckten in langen schwarzen Stiefeln, ihre Brüste zierten zwei spitz zulaufende Pyramiden, die nur ihre Brustnippel frei ließen. Sie waren aufgerichtet und bräunlich, die Kette baumelte an zwei Ringen zwischen ihnen hin und her und war verbunden mit einem Ring, der am Nabel befestigt war. In einer Hand hielt sie eine schwarze Gerte, in der anderen Hand die Hundeleine, an deren Ende die schwarze Sklavin gegängelt wurde.
„Also, wie haben Sie sich entschieden? Sklave oder Sexgehilfe?“ Sie ließ die Gerte ein wenig rotieren. Es sah bedrohlich aus.
Mein Freund, es ist nicht leicht zu schildern, was sofort mit meinem Körper und seinen Säften geschah. Alleine ihr Anblick brachte Bewegung in meine Lenden. Alle Muskeln zogen sich zusammen, alle Säfte schossen in den Penis, er bewegte sich zuckend. Die Vorstellung, vielleicht auch auf dem Strafbock, am Pranger zu enden und ihrer Willkür ausgesetzt zu sein, vielleicht zu einigen Orgasmen hintereinander „gezwungen“ zu werden, machte mich völlig bewegungslos, ich war wie gelähmt. Diese Frage beschäftigte mich und blockierte meine Gedanken.
Irgendwie stotterte ich irgendetwas, wie „…noch keine Zeit gehabt“ oder „…ich weiß es noch nicht“
Sie machte eine herrische Bewegung und kam näher.
„Wir könnten ja einmal damit beginnen, dass Du als Sexgehilfe anfängst und bei Eignung könnten wir ja dann einen Sklaven aus Dir machen?“, dabei sah sie mich fragend und gleichzeitig drohend an.
Wieso störte mich ihre herrische und fordernde Art nicht, wieso ließ ich mir das gefallen? Ich wollte ihr sofort meine Meinung sagen!
Ich stand von meinem Schreibtisch auf und ging auf sie zu….. und nickte! Stelle Dir vor, ich habe einfach genickt.