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Es ist die Fortsetzung des ersten Bandes in Form eines Berichts einer Nymphomanin, die sich freiwillig der Gnade ihres Herrn und Gebieters ausliefert. Sie erträgt hingebungsvoll alle Willkür und Schmerz, nur um sich Erlösung aus ihrer Qual des Verlangens nach Sex und Befriedigung zu verschaffen.
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Veröffentlichungsjahr: 2017
Wie schon im ersten Band „UNTER DIE HAUT“ erzählt, bin ich nun schon seit zwei Jahren Sklavin meines Herrn und Gebieters und das mit vollem Herzen und sehr gerne. Ich habe mich mit meiner Seele, meinen Gedanken und meinem Willen ihm total untergeordnet und genieße jeden Tag in vollen Zügen.
Inzwischen weiß mein Herr und Gebieter, was ich mir wünsche, wie ich behandelt und genommen werden will und wie er mich aufgrund meiner nymphomanischen Neigung zu befriedigen hat.
Ich darf meiner Neigung bis zu viermal täglich nachgeben, stehe auch zu jeder Tag und Nachtzeit für meinen Herrn und Gebieter zur Verfügung und er kann bestimmen, wann und ob, bzw. wie oft ich einen Orgasmus haben darf. Die einzige Bedingung ist, dass ich total gehorsam sein muss, jede kleinste Verfehlung in einem Strafbüchlein notiert wird und einmal pro Woche beim Frühstück meine Strafe festgesetzt wird. Das muss natürlich sein, denn nur so funktioniert die Sklave-Herr-Beziehung wirklich. Exekutiert wird die Strafe meist am Freitag nach dem Fühstück.
Verfehlungen sind: Selbstbefriedigung, vorzeitigem Orgasmus ohne Erlaubnis, Widerspruch, Lösung des Blickes aus dem seinem ohne Erlaubnis, Weigerung zum Sex ohne triftigen Grund usw.
Die Bestrafungen sind unterschiedlich. Eine sehr schmerzhafte Bestrafung führt er mit verschiedenen Peitschen aus, die ich, gebunden an einem Strafbock im Bad, möglichst ohne zu schreien erdulden muss. Manches Mal ist es unvermeidlich, dass ich vor Schmerz aufschreie, doch das hat auch zur Folge, dass er jeden Schrei mit einem zusätzlichen Hieb vergilt. Ich weiß das zu schätzen, dann nur so kann ich wirklich folgsam sein und es dankbar erdulden. Besonders hart allerdings trifft mich die Bestrafung mit einer dünnen, sehr elastischen, scharfen Gerte, die den Schmerz bis in mein Gehirn treibt und mir auch bereits gelegentlich das Bewusstsein geraubt hat. Ich nenne sie „die schwarze Mamba“, denn sie lässt mich, trotz Verbotes brüllen und schreien. Doch mein Herr und Gebieter wendet sie nur bei wirklich schweren Vergehen an und dann höchstens drei oder vier Hiebe. Denn er liebt mich und will es mir auch zeigen. Allerdings hat sich nach einer gewissen Gewöhnungsphase herausgestellt, dass zwei Hiebe mit der Mamba anstelle von dreien, auch meine Lust wecken können, meine Libido auf unendliche Höhen klettert und der Sex mit ihm dann besonders schön sein kann. Ich habe das lange für mich behalten können, doch er hat es irgendwann dann doch gemerkt.
Da mein Herr und Gebieter auch sehr pedant und extrem auf Hygiene bedacht ist, sind ständiger Bestandteil unserer Beziehung Klistiere. Wenn er also die Absicht hat, mich auch anal zu nehmen, muss das vorher sein. Sie sind oft mit geheimen Kräuteressenzen oder Zusätzen von Halluzinogenen oder Rotwein vermischt, was das Ganze dann sehr animalisch werden lässt. Ab drei ausgiebigen Klistieren hintereinander ist es allerdings schon am Rande einer Bestrafung.
Ich darf das Haus ohne ihn nicht verlassen, zu Hause trage ich nur erotische Dessous, aber ohne Höschen, versteht sich. Er will immer Zugriff auf meine erogenen Zonen haben, immer spontan kontrollieren können, ob ich auch feucht bin. So kann es vorkommen, dass ich auch zwischendurch zu kleinen Orgasmen komme!
Der heutige Tag war eher flau und unbefriedigend. Es ist schon später Nachmittag und ich hatte heute erst einen Orgasmus. Den durfte ich genießen, weil mein Herr und Gebieter meinen Sessel beim Frühstückstisch mit einem künstlichen Penis bestückt hatte, der durch eine kleine Steuerung vibrierte. Er hatte einen Saugfuss, der auf der Sitzplatte befestigt war. Und als ich aus dem Bad kam nahm mein Herr und Gebieter mir die japanischen Kugeln, meine tägliche morgendliche Ausstattung, selbst heraus und hieß mich den mit Gel benetzten Penis langsam aufzunehmen. Nachdem ich ihn tief in mir hatte und aufrecht auf ihm saß, drehte er das Rad an der Fernbedienung auf langsame Stufe und schaute mich dabei an.
Er begann langsam und leise in mir zu vibrieren. Er blickte mich dabei fest an und gleichzeitig ließ er die beiden Krokodilklemmen an meinen Nippeln einschnappen. Ich schrie leise auf und meine Augenlider zuckten, doch ich schloss keinesfalls meine Augen, obwohl es wie immer sehr weh tat. Ich durfte auf keinen Fall den Blickkontakt mit ihm unterbrechen, das würde den Eintrag von 5 Hieben in der Strafbüchlein nach sich ziehen. Ich richtete mich gerade auf, versuchte den Schmerz zu mildern, doch es war wie immer sinnlos.
„Mein Herr und Gebieter…“, flüsterte ich.
„So und nun frühstücken wir! Bleibe genauso sitzen, aber auf keinen Fall darfst Du Dich gehen lassen, bevor ich es Dir gestatte!“ sagte er drohend.