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Die heiße Nany Sexgeschichten ohne Verpflichtungen Nany, selbstständige Hure, verführt beruflich Männer. Edelhure Nany verdreht nicht nur Männern den Kopf, sondern auch Frauen. Sex ist ihre Berufung. 3 erotische Geschichten von Nany zum Feuchtträumen. Claus ihr erster Freier ist genauso sexgeil wie Nany und plötzlich landet Nanys bester und schwuler Freund Wolfgang bei ihnen im Bett. Geile Zeiten brechen an, die alle unterhalb der Gürtellinie angesiedelt sind. Es wird heiß....
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Seitenzahl: 73
Veröffentlichungsjahr: 2015
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Inhaltsverzeichnis
Die erste Begegnung
Drei ist keiner zu viel
Ein Pariser kommt selten allein
Impressum
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Die Printversion ist ebenfalls bei Epubli erschienen.
Lektorat:
Kathrin Tschorn – Redaktion, Lektorat, PR
www.kathrin-tschorn.org
Sex zu einer schmutzigen Sache
zu machen, ist das Verbrechen unserer Zeit. Wir brauchen
Liebe und Hingabe an uns,
an Sex, denn Ficken ist ein Sakrament der Freude.
David Herbert Lawrence
Die heiße Nany
Sexgeschichten ohne Verpflichtungen
Nany, selbstständige Hure, verführt beruflich Männer.
Nany, fünfunddreißig Jahre alt, mit kastanienbraunem Haar und sehr schlanker Figur.
Ihre Proportionen waren äußerst stimmig und ihre langen braun gebrannten Beine ein absoluter Hingucker.
Die grünen Augen funkelten wie Smaragde.
Ihr ovales Gesicht wirkte markant und nicht gerade feminin, was ihrer Schönheit allerdings keinen Abbruch tat.
Direkt nach dem Studium der Betriebswirtschaft entschloss Nany, sich als »Edelhure« selbstständig zu machen.
Bis dahin hatte sie erste sexuelle Erfahrungen gesammelt, von denen einige gut und andere weniger gut waren.
Doch warum wird eine fünfunddreißigjährige Frau plötzlich zu einer Hure?
Mit ihrem erfolgreich absolvierten Studium standen ihr alle Tore in einen »normalen« Beruf offen.
Nany selbst sah sich als eine besondere Frau und wollte dieses Gefühl der Weiblichkeit vollkommen ausleben.
Als Betriebswirtin wusste sie, wie sie Konkurrenten ausstechen konnte, um erfolgreicher zu sein.
Auf einem Straßenstrich zu arbeiten, wäre ihr niemals in den Sinn gekommen. Klienten, wie sie sie liebevoll nannte, wollte sie genussvoll verführen.
Ihre Männer sollten das Gefühl bekommen, etwas Besonderes und Einzigartiges zu sein.
So fing alles vor einigen Jahren an.
Nany hatte bereits in sehr jungen Jahren ein beträchtliches Vermögen vererbt bekommen,
das sie gewinnbringend angelegt hatte, um es solide zu vermehren.
Davon kaufte sie sich in einer ruhigen Wohngegend ein Haus mit einem sehr schönen blickgeschützten Garten.
Dieses Haus sollte ihr erster Schritt in ihre neue Zukunft als Hure sein.
Sie erfüllte sich damit auch gleich zwei Wünsche aus ihrer Kindheit:
ein schönes Haus zu besitzen und selbstständig arbeiten zu können.
Ihre neue Wohnoase baute sie ihren Bedürfnissen folgend um.
Sie achtete darauf, keinen Puff zu kreieren, sondern einen Ruhe-Pol, an dem ihre Klienten sich wirklich wohlfühlen konnten.
Die erste Etage und das obere Stockwerk richtete sie für private Zwecke ein.
Im Erdgeschoss ließ sie ein gemütliches Wohnzimmer, ein Schlafzimmer, eine Küche und ein sehr ausgefallenes großes Badezimmer bauen.
Den Keller nutzte sie, um Requisiten und Arbeitsmaterialien zu verstauen.
Sie bewahrte dort auch einen Vorrat an delikaten Getränken und Speisen auf, um ihre Klienten nicht nur sexuell, sondern auch kulinarisch stimulieren zu können – also praktisch Sinnlichkeit auf allen Ebenen.
Sie wollte, dass ihre Kundschaft vollkommen zufrieden mit dem gesamten gebotenen Leistungspaket war.
Ihren ersten Kunden traf sie schon beim Anmelden ihrer neuen Tätigkeit beim Finanzamt.
Ihr zuständiger Sachbearbeiter erkundigte sich auffallend interessiert nach ihrer Arbeit und da Nany niemals um eine Antwort verlegen war, sagte sie halb im Spaß, halb ernst gemeint:
»Sie können gerne mein erster Kunde werden!«
Der Finanzbeamte sah sie zunächst erschrocken an.
Als ihm bewusst wurde, was sie gesagt hatte, verschwand seine linke Hand, an der er seinen Ehering trug, fast automatisch unter dem Schreibtisch.
Den Ring hatte Nany jedoch schon längst entdeckt, als sie dem Beamten gegenüber Platz genommen hatte.
Menschen genau zu mustern, war eine Angewohnheit von ihr.
Dabei war es ihr relativ egal, ob ihre Klienten verheiratet waren oder nicht.
Trotzdem würde sie nicht jeden Mann akzeptieren.
Was Männer betraf, hatte sie recht konkrete Vorstellungen.
Das Alter sollte nicht über fünfzig liegen.
Auf ein gepflegtes Äußeres legte sie Wert.
Wenn Männer zu viel Gewicht mit sich herumschleppten, bot sie ihnen höchstens einen Blowjob an.
Sie wandte sich wieder dem Finanzbeamten zu und sagte:
»Hey, es geht hier nur um Sex. Keine Verpflichtung, keine Fragen.
Wir bleiben beim Sie, wenn wir uns beruflich begegnen.
Es ist eine einmalige Sache oder auch öfter – wie Sie es wünschen –, aber immer ohne Verpflichtungen.«
Seine Augen strahlten, als er das hörte.
Welcher verheiratete Mann wünschte sich schon anderweitige Verpflichtungen abseits der eigenen Ehefrau?
So kam es, dass sich beide für den nächsten Tag in seiner Mittagspause verabredeten.
Als Nany zu Hause ankam, ging sie erst einmal in ihr Büro.
Sie sortierte Karteikarten alphabetisch, um später Informationen eines jeden Kunden übersichtlich sammeln zu können.
Notizen über die Vorlieben und über das, was sie gesprochen hatte, wollte sie unbedingt aufbewahren, um auch bei einem großen Kundenstamm in Zukunft wissen zu können, was sie mit wem gemacht hatte.
Die Klienten profitierten davon, weil sie sich an jeden einzelnen genau erinnern würde.
Am nächsten Tag kam der Finanzbeamte pünktlich zur verabredeten Zeit.
Er trug einen dunklen Anzug und ein seidenglattes weißes Hemd.
Seine schwarzen Haare waren streng nach hinten gekämmt und mit Gel fixiert.
Da er nur dreißig Minuten Mittagspause hatte, verzichteten beide auf das Vorspiel.
Normalerweise wollte Nany ihren Klienten ein Glas Champagner zum Auflockern anbieten.
Ihr eigenes Glas war niemals mit Alkohol gefüllt, denn nur mit einem klaren Kopf konnte sie wirklich professionell sein.
Der Finanzbeamte stand vor Nany und der Duft seines Aftershaves verzauberte sie für einen kleinen Augenblick.
Sie erinnerte sich an ihre Studentenzeit zurück, als sie unbefangen mit jedem, der ihr gefiel, ins Bett gestiegen war.
Ihr erstes Mal war mit einem Mann gewesen, der ungefähr zwanzig Jahre älter war als sie, und er hatte genau das gleiche Rasierwasser benutzt.
In dieser anfänglichen Zeit ihrer sexuellen Kontakte machte sie sich ernsthaft Sorgen, ob sie wohl sexsüchtig sei.
Nachdem sie aber bewusst mehrere Wochen auf jegliche Art von Sex einschließlich Selbstbefriedigung verzichtet hatte, wusste sie, dass sie einfach nur Spaß am Sex hatte und das am besten mit vielen verschiedenen Männern.
Und weshalb sollte man sein liebstes Hobby nicht zum Beruf machen?
Über eine feste Beziehung hatte sie einige Male nachgedacht.
Nachdem sie aber bei ihren Freundinnen mitbekommen hatte, zu welchen Verpflichtungen dies teilweise führte, zog sie bewusst ein Leben ohne feste Bindung vor.
»Ich heiße übrigens Claus!«, sagte der Finanzbeamte mit einem leichten spöttischen Blick und öffnete sich dabei den obersten Knopf seines Hemdes.
Sie leckte sich mit der Zunge leicht über ihre Lippen, als er das sagte.
»Ich bin heiß auf dich, kleine Nany.
Du hast mich schon erregt, als du in mein Büro gekommen bist.
Ich hatte einen Steifen, hast du das nicht bemerkt?«
Nany hatte sich angewöhnt, möglichst wenig zu reden, sondern lieber Taten für sich sprechen zu lassen.
Sie streichelte ihn zwischen seinen Beinen und kam so nah an ihn heran, dass sie seine Erregung spürte.
Er verdrehte die Augen und nahm ihre festen Brüste, die nicht zu klein und nicht zu groß waren, in seine starken Hände.
Ihre Brüste schimmerten durch ihre weiße Bluse hindurch.
Mit jeder Berührung stöhnte sie leicht auf.
Sie genoss seine Hände und seine pure Leidenschaft.
Sie war sich sicher:
Nur wenn sie wirklich Spaß und Freude an den Liebesspielen hätte, würde sie bei ihren Klienten ankommen.
Sie ließ ihre Hand auf seiner geschlossenen Jeans von seinem Bauch abwärts gleiten.
Ein angenehmer Schauer lief ihm den Rücken hinunter.
Er flüsterte leise Liebkosungen, während sie sich weiter vorarbeitete.
Sie erreichte sein steifes Glied und glitt an ihm hinauf bis zu seiner Eichel.
Sie hatte es genau richtig in ihrer Hand liegen und konnte Claus nun nach ihren Wünschen kontrollieren.
Sie genoss die Sekunden der Führungsrolle, die er ihr nicht lange zuteilwerden ließ.
Er packte sie kräftig an den Oberarmen und zog sie an sich.
Er leckte ihren Mund und drückte langsam seine Zunge hinein.
Sie war ihm in seinem starken Griff ausgeliefert.
Er spürte ihre Erregung und wünschte ihnen beiden nur noch Erleichterung.
Er wollte in sie eindringen und tiefer und tiefer stoßen.
Aber sie trugen noch die lästigen Kleider am Leib.
Ungeduldig entledigte er sich seiner Kleidung und suchte sich einen Platz unter ihrem Rock.
Sie trug keine Unterwäsche und so konnte er ohne langes in sie eindringen.
Er stöhnte auf und sie genoss seine starken Bewegungen.
Er kam so schnell zum Höhepunkt, dass Nany sich wunderte, weil es so schnell wieder vorbei war. Ein bisschen anders hatte sie sich das Date mit ihrem ersten Klienten doch vorgestellt.
Sie war noch so erregt und wusste nicht, wohin damit und wie sie sich nun verhalten sollte.
Er sah sie an und sagte:
»Meine Mittagspause ist um.«
Ohne ein weiteres Wort mit ihr zu wechseln, wusch er sich im Badezimmer nebenan.
Er legte ihr das vereinbarte Geld auf den Nachttisch und ging zur Haustür.
Dort drehte er sich noch einmal zu ihr um und sagte:
»Du bist eine Granate, aber heute war ich zu schnell. Wir müssen uns unbedingt außerhalb meiner Dienstzeiten treffen. Für eine ganze Nacht. Dann werde ich dir mal zeigen, was es heißt, mit mir Sex zu haben.«
Sie lächelte ihm hinterher, als die Tür langsam ins Schloss fiel.