Reife MILF Fantasien: Die ganz besonders geile Geburtstagsfeier | Erotische Geschichte - Tracy Coockson - E-Book

Reife MILF Fantasien: Die ganz besonders geile Geburtstagsfeier | Erotische Geschichte E-Book

Tracy Coockson

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Beschreibung

Dieses E-Book entspricht ca. 22 Taschenbuchseiten ...   Als er merkt, dass er der einzige Geburtstagsgast ist, ist es bereits geschehen. Die Situation kehrt sich um und statt seiner Tante erhält er ein Geschenk, bei dem ihm Hören und Sehen vergeht.   Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 29

Veröffentlichungsjahr: 2025

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Impressum:

Reife MILF Fantasien: Die ganz besonders geile Geburtstagsfeier | Erotische Geschichte

von Tracy Coockson

 

1983 geboren, wuchs Tracy als Tochter eines Arztehepaares wohlbehütet auf. Mit neunzehn verließ sie ihr Elternhaus und ihre Heimatstadt, um Sprachen zu studieren und ihr Leben weltoffen zu gestalten. Auf der Suche nach einer Unterkunft fand sie sich in einer WG wieder. Eines Abends erfuhr Tracy, dass ihre Mitbewohnerinnen Lisa und Ramona ihr Stipendium mit sexuellen Dienstleistungen aufbesserten, da sich die Arbeitszeiten beim Escort-Service gut mit dem Studium vereinbaren ließen. Anfangs waren die beiden bei lesbischen Spielen noch schüchtern gewesen, hatten aber irgendwann ihre Befangenheit abgelegt und waren dann auch buchbar für Ehepaare, die sie allein oder zu zweit bedienten. Ein solcher Einsatz machte sich sofort im Budget bemerkbar, ebenso wie eine Buchung für ein ganzes Wochenende. Tracy hörte aufmerksam und interessiert zu, beschloss mitzumachen, und führte fortan Tagebuch.

 

Lektorat: Jasmin Ferber

 

 

Originalausgabe

© 2025 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © Forewer @ depositphotos.com

Umschlaggestaltung: Matthias Heubach

 

ISBN 9783756109784

www.blue-panther-books.de

Die ganz besonders geile Geburtstagsfeier von Tracy Coockson

Sie hatte im Büro heute früher Schluss gemacht, obwohl ihr Chef noch etwas diktieren wollte. Das musste sie jedoch ablehnen und eine Notlüge benutzen, da sie sich mit ihrer Freundin treffen wollte. Lange verabredet, und so weiter und sofort. Was Ausreden anbetraf, war sie sehr erfinderisch. Was würde ihr Chef ohne ihre Ausreden anfangen? Sie machte das professionell, weil es zu ihrem Job gehörte.

Nun schlenderte sie durch das Einkaufszentrum und blieb vor dem Schuhladen stehen. Schuhe, genau das wäre es doch. Das war ihr Geschenk. Sie würde sich ein paar Schuhe zum Geburtstag schenken. In ein paar Tagen würde sie immerhin achtundvierzig Jahre alt werden. Und das wollte sie feiern.

Sie lebte seit fünf Jahren allein, weil ihr Mann gestorben war. Mit ihrem Neffen Tobias traf sie sich ab und zu in der Stadt. Dann gingen sie zusammen Kaffee trinken, weil sie sich mochten. Sie führten anregende Gespräche über alles Mögliche und er war immer wieder begeistert, wie aufgeschlossen Irma den Themen der Jugend gegenüber war. Und es störte überhaupt nicht, dass er nur ein angeheirateter Neffe war und nicht wirklich mit ihr verwandt. Ganz im Gegenteil.

Irma war als Chefsekretärin in einem Pharma-Unternehmen leitend tätig und hatte die Aufsicht über fünf weitere Sekretärinnen. Das bedeutete viel Stress und viel Arbeit. Zum Ausgleich besuchte sie regelmäßig ihr Fitnessstudio und hielt ihren Körper in Form. Darauf legte sie viel Wert, ließ kaum eine Gelegenheit aus zu betonen, wie fit sie sei und wie straff ihr Körper. Wenn sie ehrlich zu sich selbst war, musste sie ihre Eitelkeit zugeben.

Kurz gesagt, Tobias war ihr Lieblingsneffe. Und seit er sich zu einem jungen Mann entwickelt hatte, war er zu ihrer Obsession, zu ihrer erotischen Fantasie geworden. Der Sex mit ihm war für sie etwas Besonderes, schon aus dem Grund, weil er nicht täglich oder wöchentlich stattfand, sondern nur monatlich, wenn Tobias freie Zeit hatte. Der Reiz, mit ihm Sex zu haben, erhöhte sich dadurch, weil sie auf ihn warten musste. Jedenfalls bildete sie sich das ein. Sofort überlief sie ein heißer Schauer bei dem Gedanken.

Ja, es wird wohl Zeit, dass meine Hormone in Wallung gebracht werden, dachte sie. Immerhin hatte ihre jüngere Schwester ihren Stiefsohn wohlerzogen und angeleitet, auf die Wünsche der Erwachsenen einzugehen. Bei dem Gedanken kicherte sie.

»Man wird sehen, was daraus wird!«