1,99 €
Dieses E-Book entspricht ca. 23 Taschenbuchseiten ... Er entdeckt die neue Frau seines Vaters erstmals nackt unter der Dusche. Er beobachtet sie im Badezimmer immer wieder. Dann entdeckt sein Freund heiße Videos aus der Vergangenheit der Stiefmutter. Die Orgie eskaliert zu dritt und versaute Fantasien werden war .. Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 31
Veröffentlichungsjahr: 2025
Impressum:
Reife MILF Fantasien: Die Orgie eskaliert zu dritt | Erotische Geschichte
von Tracy Coockson
1983 geboren, wuchs Tracy als Tochter eines Arztehepaares wohlbehütet auf. Mit neunzehn verließ sie ihr Elternhaus und ihre Heimatstadt, um Sprachen zu studieren und ihr Leben weltoffen zu gestalten. Auf der Suche nach einer Unterkunft fand sie sich in einer WG wieder. Eines Abends erfuhr Tracy, dass ihre Mitbewohnerinnen Lisa und Ramona ihr Stipendium mit sexuellen Dienstleistungen aufbesserten, da sich die Arbeitszeiten beim Escort-Service gut mit dem Studium vereinbaren ließen. Anfangs waren die beiden bei lesbischen Spielen noch schüchtern gewesen, hatten aber irgendwann ihre Befangenheit abgelegt und waren dann auch buchbar für Ehepaare, die sie allein oder zu zweit bedienten. Ein solcher Einsatz machte sich sofort im Budget bemerkbar, ebenso wie eine Buchung für ein ganzes Wochenende. Tracy hörte aufmerksam und interessiert zu, beschloss mitzumachen, und führte fortan Tagebuch.
Lektorat: Jasmin Ferber
Originalausgabe
© 2025 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © Forewer @ depositphotos.com
Umschlaggestaltung: Matthias Heubach
ISBN 9783756109814
www.blue-panther-books.de
Die Orgie eskaliert zu dritt von Tracy Coockson
Jasmin stand unter der Dusche, seifte sich ein. Intensiv schäumte sie ihre Brüste, ihren Körper und ihre Vulva ein. Dann hielt sie die Handbrause zwischen die gespreizten Beine und spülte die Seife ab. Sie trat auf die Badematte, trocknete sich gründlich ab, stellte ein Bein auf den Badezimmerhocker. Sie strich mit der Hand über die Haare ihrer Vulva, als sie ein Geräusch an der Badezimmertür hörte.
Aus den Augenwinkeln erkannte sie in der halb offenen Badezimmertür ihren Stiefsohn Frank, der ganz offensichtlich onanierte. Neben ihm stand sein Cousin Robert, der ebenfalls onanierte.
Obwohl es noch nicht notwendig war, beschloss sie, ihre Vulva zu rasieren. Sollten die beiden doch eine Freude haben. Sie seifte sich noch einmal gründlich ein, stellte dazu ein Bein auf dem Wannenrand ab und drehte sich so, dass die Jungs einen guten Einblick in ihre geöffneten Schenkel hatten. Mit einem Grinsen folgte sorgfältiges Rasieren mit dem Einmalrasierer, Abspülen mit der Handdusche, sorgfältiges Abtrocknen, Eincremen, Parfümieren. Dann zog sie den weißen Strumpfgürtel an, die weißen Strümpfe rollte sie die Beine entlang, erst im Sitzen, dann im Stehen, wobei sie den Jungs im Türspalt den gebeugten Rücken und ihre durch die Manipulationen gerötete Vulva präsentierte. Befestigen der Strümpfe im Strumpfgürtel, Anlegen des BHs. Auf einen Tanga verzichtete sie absichtlich …
***
Mit einer schnellen Bewegung riss sie die Badezimmertür auf und überraschte die Jungs. Sie selbst tat ebenfalls überrascht. »Huch, habt ihr mich erschreckt! Was macht ihr denn da, ihr Lümmel? Habt ihr mich etwa als eure Wichsvorlage entdeckt? Soll ich mich geehrt fühlen, weil ich besser bin als die Clips aus dem Internet? Oder ist der Reiz größer, weil es hier live ist?«
Die Ertappten fingen an zu stammeln und bekamen rote Köpfe, versuchten ihre erigierten Stangen mit den Händen zu verbergen.
»Hört sofort auf zu wichsen und kommt ins Badezimmer. Setzt euch auf den Rand der Badewanne und lasst stehen, was noch steht. Ich möchte eure Wünsche wissen, um das hier zu verstehen. Es ist ungeheuerlich, dass man in seinem eigenen Badezimmer nicht ungestört sein kann.« Dabei stemmte sie die Hände in die Taille und machte ein grimmiges Gesicht.
Die Jungs schienen durch den Auftritt eher belustigt zu sein, denn sie grinsten sie lüstern an und wedelten mit harten Schwänzen. Die Situation war auch keineswegs ernst, sondern sexuell anregend. Die wütende Stiefmutter, bekleidet mit weißen Strümpfen, weißem Strumpfgürtel, frisch rasierter Vulva, nacktem, gerötetem Venushügel und erigierten Brustwarzen. Ihre Erscheinung erotisch, sexuell erregend und lustvoll duftend. Genauso sollte ihr Auftritt sein.
Immer noch die Hände in die Hüfte gestemmt, den Oberkörper leicht nach vorn gebeugt, fragte sie Robert: »Woran denkst du, wenn du mich hier siehst und dir dabei einen runterholst?«