Reife MILF Fantasien | Erotische Geschichten - Tracy Coockson - E-Book

Reife MILF Fantasien | Erotische Geschichten E-Book

Tracy Coockson

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Beschreibung

Dieses E-Book entspricht 180 Taschenbuchseiten ... Heiße Leidenschaft pur! Hier wissen alle genau, was sie wollen, und sie bekommen es auch. Wer hätte der heißen Milf noch ein so akrobatisches Können zugetraut, dass es den Kerlen ganz anders wird? Dabei darf die unerfahrene Abiturientin genauso mitspielen wie der standfeste Student - Hauptsache es wird richtig heiß. Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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Seitenzahl: 247

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Impressum:

Reife MILF Fantasien | Erotische Geschichten

von Tracy Coockson

 

1983 geboren, wuchs Tracy als Tochter eines Arztehepaares wohlbehütet auf. Mit neunzehn verließ sie ihr Elternhaus und ihre Heimatstadt, um Sprachen zu studieren und ihr Leben weltoffen zu gestalten. Auf der Suche nach einer Unterkunft fand sie sich in einer WG wieder. Eines Abends erfuhr Tracy, dass ihre Mitbewohnerinnen Lisa und Ramona ihr Stipendium mit sexuellen Dienstleistungen aufbesserten, da sich die Arbeitszeiten beim Escort-Service gut mit dem Studium vereinbaren ließen. Anfangs waren die beiden bei lesbischen Spielen noch schüchtern gewesen, hatten aber irgendwann ihre Befangenheit abgelegt und waren dann auch buchbar für Ehepaare, die sie allein oder zu zweit bedienten. Ein solcher Einsatz machte sich sofort im Budget bemerkbar, ebenso wie eine Buchung für ein ganzes Wochenende. Tracy hörte aufmerksam und interessiert zu, beschloss mitzumachen, und führte fortan Tagebuch.

 

Lektorat: Jasmin Ferber

 

 

Originalausgabe

© 2022 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © egorr @ 123RF.com

Umschlaggestaltung: MT Design

 

ISBN 9783750750999

www.blue-panther-books.de

Die versaute Schwiegermutter

Als es an der Tür klingelte, blickte er durch den Spion. Auf dem Flur stand seine Schwiegermutter, ihren Rollkoffer hielt sie mit der Hand. Irgendwie kam sie ihm verändert vor, nicht nur deshalb, weil der Spion sie verzerrt wiedergab. Ihre schwarzen Naturlocken waren verändert. Ihr Haar hatte sie schulterlang wachsen lassen. Sie machte einen fast animalischen Eindruck auf ihn. Ehe er seine Gedanken weiter vertiefen konnte, klingelte sie ein zweites Mal und er öffnete die Tür.

Er war allein zu Hause, denn seine Frau, mit der er jetzt im zweiten Jahr verheiratet war, ging ihrem Beruf nach, während er sein Studium der Betriebswirtschaftslehre in dieser neuen Stadt aufgenommen hatte. Die Schwiegermutter konnte es nicht aushalten, dass ihre Tochter, Mitte zwanzig, mit einem älteren Mann einfach von zu Hause weggezogen war. Nun musste sie nachsehen, ob auch alles in Ordnung war.

Sie war Mitte vierzig und obwohl sie zehn Jahre älter war als er, fand er sie auf eine besondere Art und Weise attraktiv. Er ließ sie in die Wohnung eintreten und begrüßte sie mit Handschlag. Sie umarmte ihn und drückte ihm ein Küsschen auf jede Wange. Damit überraschte sie ihn völlig, denn mit einer solchen Begrüßung hatte er nicht gerechnet. War sie doch sonst eher distanziert. Er half ihr aus dem Mantel und berührte dabei versehentlich ihre Brust. Sofort entschuldigte er sich und glaubte, er sei etwas errötet. Aber sie nahm seine Hand und führte sie an ihre Brust.

»Fühl mal, es ist nichts kaputtgegangen.«

Erschreckt zog er die Hand zurück. Sie hatte offensichtliches Vergnügen an seiner Verlegenheit und kicherte vor Freude, während sie sich schlangenartig aus ihrem Mantel wand.

Bis seine Frau von der Arbeit nach Hause kam, waren es noch zwei Stunden. Er bot an, Kaffee zu machen und sich zu unterhalten. Sie folgte ihm in die Küche und beobachtete, wie er hantierte. Aus den Augenwinkeln sah er sie in der Küchentür lehnen, den Unterleib vorgeschoben, die Arme unter der Brust verschränkt. Sie hatte ein tailliertes dunkles Kleid an, in dessen großzügigem Ausschnitt er gerade hängen geblieben war. Die Brüste prall, gehalten von ihrem BH, bildeten einen wohlgeformten Kontrast zu ihren Hinterbacken, zumal sie einen tiefen Spalt zwischen sich formten. Das Kleid lag tatsächlich hauteng an und er erahnte die Rinne zwischen den Backen. Als sie sich wieder umdrehte, hatte er den Eindruck, auch ihren Venushügel zwischen ihren kräftigen Schenkeln sehen zu können. Kurz darauf endete das Kleid auf dem halben Oberschenkel. Er war irritiert und wusste nicht, warum er seine Schwiegermutter plötzlich als erotisches Wesen wahrnahm, das ihm eine Erektion verschaffte.

Sie setzten sich auf die neue Sitzgruppe. Sie nahm gegenüber auf der Couch Platz, während er im Sessel saß. Artig schlürften sie den Kaffee. Ob es Absicht war oder Zufall, dass ihr Kleid immer weiter nach oben rutschte und er immer tiefere Einblicke in ihre Bekleidung erhielt? Unter ihrer schwarzen Strumpfhose trug sie jedenfalls einen schwarzen Slip. Seine Blicke tasteten ihren Körper weiter ab, bis sich ihre Blicke trafen. Dabei tat sie so, als würde sie seine Blicke zwischen ihre Schenkel nicht bemerken.

Er errötete, fühlte sich ertappt. Er wehrte sich, hatte aber keine Chance gegen seinen besten Freund in der Hose. Der schwoll weiter an und beanspruchte mehr und mehr Platz. Natürlich tat sie wieder so, als würde sie es nicht bemerken. Dabei beobachtete sie jede seiner Reaktionen ganz genau, wie er mit zittrigen Fingern die Tasse absetzte, schwitzige Hände und rote Wangen bekam.

»Wollen wir einen Prosecco trinken?«

»Ja, gern. Hatte ich ganz vergessen.«

Umständlich öffnete er die Flasche und ließ den Korken krachend an die Decke fliegen, sodass sich der Inhalt spritzend entleerte. Schwiegermutter klatschte sich lachend mit den Händen auf die Schenkel und warf sich auf der Couch zurück. Und weil sie dabei ihre Beine in die Höhe warf, war er sich jetzt sicher, dass sie einen schwarzen Slip trug. Er schenkte beiden Prosecco ein.

»Hier, nimm dein Glas und dann Prost!«

Er reichte ihr das Glas und trank sein Glas in einem Zug aus. Unwohlsein stieg in ihm hoch. Er musste die Situation zu seinen Gunsten drehen, ohne unhöflich zu sein und sich eine Blöße zu geben. Da kam er auf die Idee, ein bisschen Musik einzuschalten.

»Hast du Lust zu tanzen? Ich könnte mir das jetzt gut vorstellen, wie sieht es bei dir aus?«

»Gute Idee! Leg ruhig was Schwungvolles auf, darauf hätte ich Lust.«

Natürlich willigte sie gern ein. Ein kurzer Blick auf die Uhr zeigte ihm, dass immer noch eineinhalb Stunden Zeit waren, bis seine Frau zurückkäme. Er wollte ihr an die Wäsche, das war ihm völlig klar. Er musste nur eine Gelegenheit finden, sich unauffällig an sie heranzumachen. Um sie in Schwung zu bringen, startete er Rock-’n’-Roll-Musik und stieg dann um auf Schmusemusik. Er hielt sie fest umarmt. Und tatsächlich drückte sie ihren Venushügel gegen seinen besten Freund in der Hose. Sie rieb sich an ihm und hatte ganz offensichtliches Vergnügen daran, dass der knallhart reagierte.

Da klingelte das Telefon. Es war seine Frau, die ihm mitteilte, dass es später würde, weil in dem Labor, in dem sie als technische Assistentin angestellt war, eine Versuchsreihe wiederholt werden musste, die keinen Aufschub duldete. Wie lange es noch dauern würde, konnte sie nicht sagen, sie würde noch einmal anrufen.

»Im Labor muss eine Versuchsreihe wiederholt werden, deshalb wird deine Tochter später kommen.«

Er drehte sich zu seiner Schwiegermutter um und hätte sie fast umgestoßen, so dicht stand sie hinter ihm.

»Das ist einerseits schade, aber andererseits bleibt dann mehr Zeit für uns. Ich habe gerade Lust, mit dir weiter zu tanzen. Ich wusste gar nicht, wann ich das letzte Mal so aufgeregt war. Ich zittere förmlich.« Dabei strich sie sich über die Brüste, die ihre Bluse prall ausfüllten, bis die Brustwarzen hervortraten. Sie sah ihn mit einem schmachtenden Blick an und leckte ihre Lippen feucht.

Jetzt war es an der Zeit, dass er übernahm. Er umfasste ihre Taille, zog sie an sich heran und küsste sie auf diese vollen Lippen. Bevor er die Zunge ins Spiel brachte, knabberte und saugte er an ihr mit seinen Zähnen. Mit seiner Zungenspitze zog er ihre Lippen nach und sie öffneten sich. Während sich ihre Zungen suchten und ihren Kampf aufnahmen, hatte er eine Hand in ihren Nacken gelegt und kraulte ihre Haare. Mit der anderen erforschte er ihr Hinterteil und drückte ihren Unterleib gegen seinen. So wiegten sie sich zu den Klängen der Musik.

Als die CD zu Ende war, flüsterte sie ihm ins Ohr: »Wollen wir den Gefangenen befreien?«

Ohne eine Antwort abzuwarten, knöpfte sie seine Jeans auf, zog den Reißverschluss herunter und ließ seinen eingeklemmten Freund ins Freie. Nun stand er da mit heruntergelassener Hose, die Arme baumelten rechts und links am Körper, das Glied war entblößt und stand knallhart von ihm ab. Vor ihm stand eine zehn Jahre ältere Frau, seine Schwiegermutter, mit weit aufgerissenen Augen. Sein kräftig gebautes Organ schien ihr einerseits zu gefallen und andererseits Respekt einzuflößen. Offenbar war sie weniger gewöhnt.

»Was jetzt?«, wollte er von ihr wissen.

Das forsche Auftreten von vorhin war völlig von ihr abgefallen und sie verhielt sich wie das Kaninchen vor der Schlange. Er zog seinen Slip, so gut es ging, über seinen heißen Freund. Seine Jeans zog er aus, ebenso seine Schuhe und Socken. Es gibt wohl nichts Unerotischeres als Männer in Unterhosen mit Socken. Immer noch erschrocken verfolgte sie sein Tun, war aber zu keiner Reaktion fähig. Er trat hinter sie, fasste sie rechts und links um die Taille und begann, ihren Nacken zart zu küssen. Dabei flüsterte er ihr ins Ohr.

»Lass es einfach passieren. Entspanne dich.«

Davon konnte keine Rede sein, denn er spürte, wie sie am ganzen Körper zitterte. Er überlegte kurz, ob er wieder Musik anstellen sollte, um ihr eine kleine Pause zu gönnen. Den Gedanken verwarf er aber genauso schnell, wie er gekommen war. Seine Hände hatten sich nämlich in Bewegung gesetzt und erkundeten ihre Vorderseite. Ihr enges Kleid mit dem glatten Stoff vermittelte gute Tastempfindungen. Die Hände bewegten sich nach unten und bogen in ihre Leisten ein, um sich auf ihrem Hügel in der Mitte zu treffen. Als sie dem sanft reibenden Druck auswich, machte die Rinne ihrer Hinterbacken aufregende Bekanntschaft mit seinem starken Freund, der fest an seinem Bauch anlag. Er glaubte, ein leises Stöhnen zu hören, als sie sich nach vorn beugte, um seine Hände zu entfernen.

Das tat er gern und nutze die Gelegenheit, hinten den Reißverschluss ihres Kleides zu öffnen, es ihr nach vorn über die Arme zu streifen, um sie in ihrer Bewegungsfreiheit einzuschränken. Schnell öffnete er noch den BH und bevor sie zu einer Reaktion fähig war, griff er unter ihren Armen hindurch nach dem Inhalt. Nun hatte er alles im Griff, im wahrsten Sinne des Wortes. Leicht massierte er die Brüste und zwischen seinen Fingern entfalteten sich die Brustknospen zu voller Größe und Festigkeit. Er zog seine Schwiegermutter zu sich heran und küsste ihre Schultern, dann wanderten seine Lippen zwischen die Schulterblätter. Seine Zungenspitze umspielte ihre kleinen Härchen im Nacken.

»Ist es gut so? Fühlst du dich wohl?«

»Ja, es ist gut, was du tust. Ich spüre, dass ich wohl Entzug hatte. Meine Gefühle sind sehr intensiv.«

Sie zitterte. Eine Gänsehaut überzog ihren Körper. Jetzt musste der nächste Schritt erfolgen, um den Spannungsbogen nicht brechen zu lassen. Er streifte – immer noch hinter ihr stehend – ihr Kleid und ihren BH ab und nutze die Gelegenheit, mit einer schnellen Verbeugung die Strumpfhose und ihren Slip bis zu den Knien herunterzuziehen. So konnte sie nicht weglaufen und war seinen Streicheleinheiten ausgeliefert. Bevor er sie an sich heranzog, zog er rasch seinen Slip aus und legte seinen harten Freund in die Rinne zwischen ihren Pobacken.

Mit einem lauten Stöhnen erwachte sie aus ihrer Erstarrung und schien erst jetzt zu merken, was geschehen war. Er hatte wieder ihre Brüste in der Hand und prüfte mit den Kuppen seiner Zeigefinger die Härte ihrer Nippel. Als er mit dem Ergebnis zufrieden war, gestattete er seiner rechten Hand den Weg nach unten zu ihrem Bauchnabel. Während der Mittelfinger ihn umkreiste, streckte sie ihren Körper und legte den Kopf auf seiner Schulter ab. Seine Hand machte sich weiter auf den Weg nach unten und entdeckte einen wallenden Busch lockiger Haare, als er sie flüstern hörte: »Nein! Nein! Nein!«

Seine Hand schien das nicht zu hören, denn sie ging in dem Urwald weiter auf Entdeckungsreise. Als er ihren Hals zu küssen begann, rutschte sie mit einer seitlichen Bewegung mit ihren Hinterbacken auf seinen Oberschenkel und gab seinen Steifen frei. Irgendwie schwengelte er gegen ihren Unterarm und sein Sack landete in ihrer Hand. Fast hätte er vor Schmerz aufgeschrien, als sie zupackte. Das hätte jede Novizin besser gemacht. Offenbar war sie völlig ungeübt und dennoch langjährige Ehefrau.

»Sei bitte sanft, ich möchte nicht meine Stimme verlieren«, flüsterte er ihr ins Ohr.

Sofort ließ sie los und flüsterte zurück: »Oh, tut mir leid, ich bin nicht so geübt in diesen Dingen.«

»Dem kann man ja abhelfen, wenn du lernen willst.«

»Wir sollten das nicht tun, das geht zu weit, glaube ich.«

»Entspanne dich und mach einfach mit.«

Er ergriff ihre Hand und führte sie zu seinen empfindlichen Kugeln zurück und leitete sie an, wie die behandelt werden mussten. Jetzt stand sie ihm zugewandt vor ihm. Er ließ sie seinen Schwanz am Schaft ergreifen und massieren. Der lag dabei mit seiner vollen Länge auf ihrem Unterarm und wurde von ihrer zarten Haut gestreichelt.

Er wollte keine vorzeitige Ejakulation. Mit einer schnellen Bewegung drehte er sie um und lehnte ihren nackten Hintern gegen seinen Oberschenkel. Seine rechte Hand setzte ihre Reise im Urwald auf der Suche nach dem Dschungelcamp fort und entdeckte zwei feuchte, bewaldete Wülste. Dazwischen befanden sich glitschige Schluchten, deren Erkundung für später aufgespart wurde. Die Finger hörten auf mit ihrem Spiel und die flache Hand begann, sich auf dem Gipfel des bewaldeten Berges nach rechts und links zu bewegen. Erst langsam, dann schneller und druckvoller, unterstützt von seinem Oberschenkel, auf dem ihr Po lagerte. Seine linke Hand hatte ihre Brust fest im Griff, streichelte und massierte sie. Von Zeit zu Zeit prüfte der Zeigefinger mit sanftem Druck die Festigkeit des Nippels und war zufrieden mit dem Ergebnis. Er stand wie eine Pfeilspitze.

Ihr Atem ging stoßweise in ein lauter werdendes Stöhnen über, sie streckte sich und mit einem heftigen Zucken, das den gesamten Körper erfasste, tropfte ihr Orgasmus auf sein Bein.

Na also, dachte er, das hat dein Alter wohl noch nie geschafft.

Und als hätte sie seinen Gedanken erraten, flüsterte sie: »Oh, war das schön. So etwas habe ich noch nie erlebt.«

»Hast du Lust auf mehr?«, wollte er wissen.

»Ja, gern. Wir haben Zeit und das Mäuschen will noch einmal anrufen, bevor sie kommt. Jedenfalls hat sie das gesagt.«

»Und wenn sie plötzlich im Zimmer steht?«, antwortete er provokativ, weil er wissen wollte, wie ernst sie es meinte.

»Dann haben wir vergessen, rechtzeitig aufzuhören, und müssen uns den Tatsachen stellen.«

»Tatsächlich, du meinst es ernst!«

In ihm erwachte der Mann: Eroberung, Besitzergreifung, Sexualität, Testosteron, alles. Sie lösten sich voneinander und entkleideten sich vollständig. Bevor er die Musik wieder einschaltete, betrachtete er seine Schwiegermutter von vorn. Für eine Frau von vierzig hatte sie eine klasse Figur, keine Spur von Cellulitis. Ihr Hinterteil hatte er schon ausgiebig bewundert und zu spüren bekommen, ihre reifen Brüste in den Händen gehabt und jetzt glitt sein Blick über ihre schlanke Taille zu ihrem von Wollust verklebten Dreieck zwischen den Schenkeln. Ihre Locken standen dicht, verdeckten ihre Schamspalte völlig und alle Köstlichkeiten, die sich dazwischen befanden. Ihre Oberschenkel waren fest und an der Innenseite mit einem zarten Flaum schwarzer Haare bedeckt.

Als er seinen Blick von ihr löste, bemerkte er, dass sie ihn ebenfalls intensiv gemustert hatte. Er legte sanfte Tanzmusik auf. Sie war abwartend in der Mitte des Zimmers stehen geblieben, die Hände beidseits in die Hüften gestemmt. Und so musste er mit seinem abstehenden Glied, das sich bei jedem seiner Schritte hin und her bewegte, wippend auf sie zu gehen. Gebannt blickte sie auf das Schauspiel.

»Gefällt dir, was du siehst?«

»So habe ich einen nackten Mann noch nie auf mich zukommen sehen.«

Das glaubte er unbesehen. Ohne näher darauf einzugehen, zog er sie an sich und küsste sie. Sie gab heftig zurück, was seine Zunge austeilte. Sein steifes Glied hatte er ihr in die Lücke zwischen die Schenkel platziert, sodass die Spitze unter ihrem Hinterteil hinten herausschaute. Sie wiegten sich im Takt der Musik und so ergab es sich von selbst, dass er sich vor und zurückbewegte und sie bei den winzigen Tanzschritten die Schenkel spreizte. Auf allzu viel Distanz legte sie ohnehin keinen Wert. Stattdessen rieb sie sich mit ihrem Hügel an seinem Schaft und ritt auf seinem Schwanz.

Außer Atem vom Zungenkampf hielt sie inne und blickte ihn mit ihren dunklen, fast schwarzen Augen an. »Lass uns ins Schlafzimmer gehen, ich will es jetzt wissen.«

»Das ist ein guter Gedanke von dir. Komm mit, es ist gleich die nächste Tür.«

Das Schlafzimmer war etwa zwölf Quadratmeter groß und mit weißen Möbeln eingerichtet. Das Bett beanspruchte zweimal zwei Meter der Zimmerfläche. Gegenüber stand ein Schlafzimmerschrank, der im Mittelteil einen körpergroßen Spiegel besaß. Bisher hatte er nur mit seiner Ehefrau hier geschlafen. Und ganz selten hatten sie sich dabei im Spiegel zugeschaut. Jetzt wollte er das Schlafzimmer ausgerechnet mit seiner Schwiegermutter entweihen. Er hatte keine Skrupel und Schwiegermutter auch nicht.

Sie legte sich rücklings aufs Bett. Er klappte seinen Freund an den Bauch und legte sich platt auf sie. Ihre Hände begannen, seinen Rücken zu streicheln, erreichten seine Hinterbacken, massierten und kneteten sie. Dabei blickten sie sich in die Augen und er entdeckte einen erwartungsvollen Glanz. Er stützte sich auf die Ellenbogen, rutschte eine Schwanzlänge nach unten und wieder nach oben, bis sie die Schenkel spreizte. Sein schlauer Schwanz fand sofort ihren heißen Tunnel im Urwald und glitschte hinein. Er hielt still, stoppte die Bewegung und wartete. Er fühlte die Hitze und die Feuchtigkeit in ihr. Das turnte ihn an. Er genoss die weichen Schenkel, den Körper mit der zarten Haut, ihre Brüste. Ihn überkam das Gefühl, dass sein Schwanz gleich explodieren müsse, wenn er weiterhin tatenlos bliebe. Also setzte er seinen Unterleib in Bewegung, rhythmisch, vor und zurück.

Er wusste nicht mehr, wer von beiden lauter stöhnte. Jedenfalls war die Schwiegermutter gewaltig in Fahrt geraten und wippte seiner anrennenden Lanze ihr Becken rhythmisch entgegen. Sie kamen gleichzeitig und er schoss seine Ladung keuchend in ihr ab. Als sie sich entspannt ausstreckte und sein erschlaffendes Glied mit ihren inneren Muskeln streichelte, machten sie einen großen Fleck ihres Sekretaustausches auf dem Laken.

Sie waren in ihrem Saftfleck eingeschlafen. Es war schon spät und ein Blick auf die Uhr sagte ihnen, dass seine Frau gleich anrufen könnte, um ihre Ankunft anzukündigen. Seine Schwiegermutter und er beeilten sich, ihre Spuren zu beseitigen.

Sie ging unter die Dusche und er folgte ihr in die Kabine. Als sie sich schon nass gemacht hatten, seifte er sie ein. Die glitschige Seife auf der warmen Haut vermittelte eine veränderte, intensivere Wahrnehmung der Berührungen. Ihre Nippel stellten sich auf, als er die Brüste einschäumte, dann ihren Rücken. Die Pobacken erhielten eine besondere Behandlung durch Seifen, Kneten, Massieren und auch die Rinne dazwischen wurde nicht vergessen. Bei diesen Aktionen musste er sie zwangsläufig näher an sich heranziehen und so kam es, dass sein guter Freund ihren Schritt suchte. Aber dazu sollte es nicht kommen, weil er die Vorderseite noch einzuseifen hatte. Mit einer gewaltigen Portion Shampoo machte er aus ihrem schwarzen Urwald zwischen den Schenkeln einen weißen Schaumberg, den er dann auf ihrem Bauch weiter verteilte.

»Das kribbelt ganz schön, was du da machst. So habe ich mich noch nie eingeseift. Und natürlich bin ich so auch noch nie eingeseift worden, ist doch klar, oder?«, sie kicherte bei diesen Worten, griff nach dem Shampoo, kam gleich zur Sache und widmete sich seinem Freund, der sich ihr erwartungsvoll entgegenreckte. So intensiv, wie sie es tat, hatte er selbst noch nie sein Gemächt gereinigt. Aber es machte ihr Spaß, das war deutlich zu sehen. Sie zog sogar die Vorhaut zurück und polierte seine Eichel mit zwei Fingern und dann mit der ganzen Hand.

Kurz bevor er abspritzte, meinte er, es sei Zeit, die Seife abzuspülen, und hielt ihr die Brause zwischen die Schenkel. Sie quiekte und meinte, dass sie das nicht aushalten könnte. Stattdessen spülte sie intensiv seine Spielzeuge und stellte dann die Brause ab. Sie kniete nieder, griff sich seinen Freund und nahm sein rosa Köpfchen in den Mund. Wie ein Baby an Mutters Brust begann sie zu saugen. Er hatte das Gefühl, sie wollte seine Eier aus dem Sack saugen. Als sie dann auch noch dahin fasste, stieg ein heißes Gefühl in ihm auf und er bekam Angst um seine Männlichkeit. Glücklicherweise täuschte er sich. Sein Orgasmus füllte ihren Mund mit seiner Freude, an der sie sich verschluckte. Sie spukte und würgte.

Dann sagte sie: »So etwas habe ich noch nie erlebt! Ohne eine Vorwarnung hast du mich überrascht. Das will ich nicht noch einmal!« Sie ließ offen, was sie damit meinte, aber man würde ja sehen, wohin die Entwicklung ging.

Sie zogen sich rasch an und warteten auf das Eintreffen seiner Ehefrau. Als sie kam, saßen sie im Wohnzimmer, in ein belangloses Gespräch vertieft und taten so, als hätten sie sich den ganzen Nachmittag gelangweilt.

Nach dem Abendessen bereitete sich seine Schwiegermutter ihr Bett im Wohnzimmer auf der Couch. Seine Frau und er zogen sich ins Schlafzimmer zurück. Um den Schein zu wahren, bestand er ihr gegenüber darauf, dass sie ihre ehelichen Pflichten erfüllen sollte. Denn wie fast immer in den letzten Wochen, hatte sie keine Lust und war müde. Schon aus anderen Gründen wollte er es aber heute wissen.

Sie gab nach, zog ihren Slip aus und empfing ihn mit gespreizten Beinen. Ohne Vorspiel? Ohne Kuscheln? Um ihre vermutete Trockenheit zu überwinden, steckte er seine Zunge in ihre Vulva und gab ihr freien Lauf.

Nach ein paar Zungenschlägen sagte sie: »Lass das, ich bin müde. Steck ihn einfach rein und sieh zu, dass du fertig wirst.«

Er fühlte sich, als hätte er einen Kinnhaken erhalten, und reagierte wie ferngesteuert. Aber am meisten wunderte ihn, dass das Abspritzen in ihr problemlos funktionierte. Immer noch benommen vom Geschlechterkampf ließ er sich zur Seite fallen und schlief ein.

Seine Frau und er saßen artig am Frühstückstisch, als sei nichts geschehen. Sie musste mit ihrer Arbeit um acht Uhr beginnen, er um zehn Uhr in der Uni sein. Trotzdem frühstückten sie zusammen, auch wenn ihre Tagesabläufe verschieden waren.

Sie hatten das Frühstück gerade beendet, als die Schwiegermutter in ihrem Schlafanzug in der Wohnzimmertür erschien. Sie grüßte herzlich und verschwand dann im Badezimmer. An den Geräuschen konnte man erkennen, dass sie nach dem Toilettengang die Dusche benutzte.

Als er seine Frau mit einem intensiven Kuss an der Wohnungstür verabschiedete, fasste er ihr in den Schritt und rieb ihren Venushügel.

Sie stieß ihn zurück und fauchte: »Lass das!«

»Na, dann bis heute Abend«, sagte er lachend. Das konnte heiter werden.

Er ging zum Frühstückstisch zurück, trank seinen Kaffee, als seine Schwiegermutter in ein Badelaken gehüllt aus dem Badezimmer zurückkam. Sie setzte sich zu ihm, schlug die Beine übereinander und sie begannen zu plaudern.

»Wie hast du geschlafen?«, wollte er wissen.

»Fantastisch! Nach diesem erlebnisreichen Nachmittag gestern und den Überraschungen am frühen Abend blieb gar nichts anderes übrig, als tief und fest zu schlafen.«

»Hat es dich so angestrengt?«

»So auch wieder nicht, aber es war einiges dabei, was neu für mich war. Vielleicht habe ich deshalb auch ein wenig überreagiert. Im Grunde will ich aber wissen, ob es noch mehr gibt. Du hast meine Neugierde geweckt. Das hast du jetzt davon.«

»Wenn es weiter nichts ist, will ich gern dich und deine Neugierde befriedigen. Zum Schluss können wir dann Resümee ziehen.«

»Ich darf also meine Wünsche frei äußern und du wirst sie erfüllen?«

»Genau so war das gemeint.«

»Ich möchte von dir geleckt werden.«

Erschrocken legte sie die Hand auf den Mund. Sie war von ihrer eigenen Courage überrascht, aber er antwortete: »Kein Problem für mich. Ich bin sehr gespannt darauf, deine Vulva mit der Zunge zu erforschen.«

Sie erhoben sich vom Frühstückstisch. Sie öffnete das Badetuch, stütze die Hände hinten ab und lehnte sich mit leicht geöffneten Beinen gegen die Tischkante. Aus ihrem schwarzen, wilden Urwald stieg ein frischer Duft nach Zitrone auf.

Er stand vor ihr und streichelte die Vorderseite ihres Körpers. Als seine Hände sich ihrem feuchten Urwald näherten, stöhnte sie leise. Er zupfte an ihrer Wolle, die immer länger wurde, weil er an den großen Vulvalippen zog. Und plötzlich überkam ihn die Fantasie, dass seine Zunge zu kurz sein würde, durch das Wollknäuel hindurchzukommen.

»Ich glaube, dass meine Zunge zu kurz ist, um durch deine Wolle hindurchzukommen. Vielleicht sollten wir Friseur spielen und deine Haarpracht etwas kürzen. Bist du damit einverstanden?«

»Ja, okay, aber mache es nicht zu kurz.«

»Ich könnte dir jetzt Zöpfe flechten, solche Haarpracht trägt deine Vulva. Ich glaube, meine Zunge ist zu kurz, um durch die Wolle zum Wesentlichen vorzudringen.«

»Welchen Vorschlag hast du? Oder willst du dich drücken?«

»Nein, ganz im Gegenteil. Ich möchte nur nicht an den Haaren lutschen.«

»Also, mach einen Vorschlag!«

»Am einfachsten ist es, wenn ich meinen Haarschneider aus dem Badezimmer hole und deine Haare auf drei Millimeter reduziere.«

»Einverstanden. Soll ich hier stehen bleiben? Ich will den Handspiegel und dein Tun beobachten.«

»Ja, warte einen Augenblick, ich bin gleich wieder da.«

»Und deine Straßenklamotten kannst du auch gleich dort lassen. Ich will von keinem bekleideten Mann geleckt werden. Da komme ich mir nuttig vor.« Sie kicherte.

Aus dem Badezimmer holte er seinen Haarschneider und den Handspiegel, damit sie sein Tun verfolgen konnte. Die Maschine war auf drei Millimeter Haarlänge eingestellt. Das sollte ausreichend sein, um das Gefühl einer Komplettrasur zu verhindern. Er setzte an und reduzierte ihr Dreieck von oben nach unten mit seiner routinierten Geschwindigkeit, bevor sie protestieren konnte. Natürlich war es ihr zu kurz.

»Das ist aber ganz schön kurz! Ich bin nackt!«

»Wächst doch wieder, wenn du lange genug wartest.«

»Recht hast du, mach weiter. Ich habe nur daran gedacht, was mein Mann wohl dazu sagen wird. Er liebt meinen Dschungel über alles!«

»Ich finde, darauf sollten wir jetzt keine Rücksicht nehmen. Schließlich wollen wir Spaß haben und nicht an deinen Mann denken.«

»Ich gebe mich geschlagen: Mach weiter!«

Und so legte er dann die beiden geröteten Wülste frei, die den Eingang zu ihrer Liebeshöhle verschlossen. Sie beobachtete die Tätigkeit seiner Hände im Handspiegel und war schließlich mit dem Ergebnis zufrieden. Zwischen ihren Füßen hatte sich ein Berg Haare angesammelt.

Er holte Schaufel und Besen und sagte: »Während ich deine Haare beseitige, kannst du das Bidet aufsuchen. Wir treffen uns dann im Schlafzimmer.«

Er war vor ihr dort und als sie ins Badetuch gehüllt eintrat, sagte er zu ihr: »Bleib an der Bettkante sitzen und leg dich zurück, dann entspanne dich.«

Er öffnete ihr Handtuch und sie lag nackt vor ihm. Er bestaunte sein Werk. Statt des Urwaldes präsentierte sie jetzt so etwas wie ein Mohnbrötchen mit Schlitz im rosa Umfeld. Appetitlich, zum Anbeißen angerichtet. Jetzt fehlte nur noch die Butter zum vollen Genuss. Anscheinend konnte sie seine Gedanken erraten, denn ihre Schenkel öffneten sich und luden seine Hände ein, ihre Innenseiten zu streicheln, zu massieren, bis die Daumen schmatzend die Spalte des Brötchens öffneten. Sein Blick fiel auf den rosa Eingang des dunklen Tunnels mit all seinen Falten und Vertiefungen, die es zu erforschen galt. Seine Nase nahm ihren Duft auf, etwas von Zitrone, Joghurt und Geilheit. Seine Zunge erhielt Einlass in ihre Säure zwischen den kleinen Vulvalippen und begann mit der Arbeit wie ein Rührbesen beim Sahneschlagen. Erste Lustgeräusche von oben verkündeten Erfolg.

»Das ist wundervoll. Das habe ich noch nie erlebt! Mach weiter!«

Er nahm ihre kleinen Lippen zwischen seine, saugte, lutschte und leckte daran, als wollte er sie für sich behalten. Derweil hatten sich seine Hände auf Eroberungstour nach oben begeben, ihren Bauch und die Brüste erobert, die sie jetzt nach den empfindlichen Erhebungen abtasteten. Die fühlten sich aufgerichtet und hart an und reagierten auf die kleinste Berührung. Mit ihrer Erregung öffnete sie sich weiter, sodass er seinen Zeigefinger in ihren Tunnel stecken konnte, während seine Zunge sich auf die Suche nach ihrem Lustorgan begab. Nach wenigen Zentimetern hatte sein Finger sein Ziel unter ihrer Blase erreicht. Dort begann er, mit kreisendem Druck ein kleines Organ zu massieren, das der Luststeigerung dient. Nach kurzer Zeit ging ihr Atem stoßweise in ein stöhnendes Crescendo über und mit einem tiefen Seufzer entließ sie ihren Orgasmus zuckend ins Schlafzimmer. Ihre Flüssigkeit landete spritzend in seiner Hand. Er erschrak, weil Ähnliches bei seiner Frau noch nie passiert war. Hatte sie die Blase entleert? Er wusste es nicht. Nur keine Pause aufkommen lassen, dachte er. Und als sie wieder normal atmen konnte, sagte er zu ihr: »Gleiches Recht für alle. Jetzt kannst du zeigen, was du gestern gelernt hast. Du brauchst dich nur aufzusetzen.«

Um ehrlich zu sein, hatte er mit Widerstand gerechnet. Aber sie setze sich wortlos auf und als er vor ihr stand, nahm sie seinen Steifen in die eine Hand und seinen Sack in die andere. Ganz anders als gestern zeichnete sie sich durch sanfte Massage aus. Das rosa Köpfchen war auch bald für die Zungenarbeit freigelegt.

Als er spürte, dass ihre Mühe gleich belohnt werden würde, sagte er zu ihr: »Du kannst ihn im Mund behalten und gleich das Beste genießen.«

Sie tat es ohne Einwände, saugte und lutschte im Rhythmus ihrer Hand, die die Stange rieb. Er belohnte sie mit einem stoßweisen Erguss. Diesmal schluckte sie brav, ohne zu spucken und zu würgen, bis zum letzten Tropfen. Dann nahm sie seinen Schwanz aus dem Mund und sagte zu ihm gewandt: »Das schmeckt ja gar nicht so eklig, wie ich gedacht habe. Ein bisschen wie flüssige Bitterschokolade und prickelt im Hals wie Sekt.«

»Dann können wir diese Praktik künftig Sektspritze nennen. Was hältst du davon?«

»Okay, einverstanden!«

Sie mussten beide lachen.

Er ließ die Uni sausen und am hellen Vormittag krochen sie zusammen unter die Bettdecke, kuschelten sich aneinander und knutschten wie Teenager. Sie hörten Balladen von Leonard Cohen und gaben sich der Entspannung hin.