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Dieses E-Book entspricht ca. 22 Taschenbuchseiten ... Der Neffe, der seiner Tante und deren Freundin in die Hände fällt, ist ihnen völlig ausgeliefert. Unter den erfahrenen Händen der Frauen erlebt er Außerordentliches. Und die beiden MILFs kommen ebenfalls voll auf ihre Kosten ... Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
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Seitenzahl: 30
Veröffentlichungsjahr: 2025
Impressum:
Reife MILF Fantasien: Zweifach genommen | Erotische Geschichte
von Tracy Coockson
1983 geboren, wuchs Tracy als Tochter eines Arztehepaares wohlbehütet auf. Mit neunzehn verließ sie ihr Elternhaus und ihre Heimatstadt, um Sprachen zu studieren und ihr Leben weltoffen zu gestalten. Auf der Suche nach einer Unterkunft fand sie sich in einer WG wieder. Eines Abends erfuhr Tracy, dass ihre Mitbewohnerinnen Lisa und Ramona ihr Stipendium mit sexuellen Dienstleistungen aufbesserten, da sich die Arbeitszeiten beim Escort-Service gut mit dem Studium vereinbaren ließen. Anfangs waren die beiden bei lesbischen Spielen noch schüchtern gewesen, hatten aber irgendwann ihre Befangenheit abgelegt und waren dann auch buchbar für Ehepaare, die sie allein oder zu zweit bedienten. Ein solcher Einsatz machte sich sofort im Budget bemerkbar, ebenso wie eine Buchung für ein ganzes Wochenende. Tracy hörte aufmerksam und interessiert zu, beschloss mitzumachen, und führte fortan Tagebuch.
Lektorat: Jasmin Ferber
Originalausgabe
© 2025 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © Forewer @ depositphotos.com
Umschlaggestaltung: Matthias Heubach
ISBN 9783756109838
www.blue-panther-books.de
Zweifach genommen von Tracy Coockson
Er verließ alle vier Wochen seinen Studienort, um seine mütterliche Freundin Tante Robine zu besuchen. Sie verbrachten dann einen angenehmen Nachmittag mit Kaffeetrinken und netten Plaudereien, um dann abends ins Theater zu gehen oder sich sonstigen kulturellen Besonderheiten hinzugeben. Oftmals gingen sie auch ins Kino und sahen sich neue Filme an. Das Beste kam, wenn es dunkel wurde. Dann gingen sie nämlich sexuellen Bedürfnissen nach.
Robine lebte allein, liebte es romantisch und gemütlich. In ihrer großen Altbauwohnung bewohnte sie großzügige Zimmer mit hohen Decken, wovon eins als Schlafzimmer eingerichtet war. Wenn er sie besuchte, richtete Robine es mit Engagement her, gemütliches Licht und gedämpfte Musik durften dann nicht fehlen, ebenso angenehme Raumtemperatur mit ihrem Duft. Sie wusste genau, mit welchem Ambiente sie ihren »Neffen« betören konnte.
Heute trug sie ein Sommerkleidchen aus dünnem buntem Stoff. Der Ausschnitt erreichte fast den Bauchnabel und ließ keine Zweifel aufkommen, dass sie ihre Brüste mit nichts unterstützte. Robine hatte bei der göttlichen Verteilung der Brüste zweimal hier gerufen, denn sie besaß gut vorgelagertes Material, sehr zum Wohlgefallen ihres Neffen. Sie genoss seine Blicke auf ihren Brüsten und bot ihm einen besonderen Anblick, als sie die Träger ihres Kleides nach unten streifte.
»Wenn dir gefällt, was du siehst, kannst du auch deine Hände zum Tasten benutzen. Dann habe ich mit dir zusammen Freude.«
»Und ob mir gefällt, was ich sehe! So habe ich dich lange nicht erlebt. Hast du einen Notstand?«
»Das verrate ich nicht. Das musst du schon selbst herausfinden.« Mit einem bezaubernden Lächeln trat sie einen Schritt auf ihn zu und streckte ihm ihre nackten Brüste entgegen.
Er streichelte und küsste Nippel und Brüste, knetete mit beiden Händen Brust für Brust. Als sie genug hatte, zog sie das Vorderteil wieder nach oben, trat einen Schritt zurück und hob das Röckchen bis zum Bauchnabel hoch. Zwischen ihren Schenkeln wölbte sich glatt rasiert ihr Venushügel.
»Da staunst du, was? Ich habe mich entschlossen, einmal eine Ganzrasur zu machen. In letzter Zeit hat es immer gepikt beim Masturbieren. Und ich denke, dass es beim Massieren auch angenehmer sein wird als mit der Haartracht. Ich habe es zweimal kurz rasiert, das Schamhaar, aber manchmal hat es eben doch gepikt. Jetzt werden wir das einmal mit Glatzkopf ausprobieren.«