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Dieses E-Book entspricht ca. 21 Taschenbuchseiten ... Unsere Putzfrau benimmt sich ziemlich notgeil, mal sehen was da alles geht ... Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
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Seitenzahl: 28
Veröffentlichungsjahr: 2025
Impressum:
Reife MILF Fantasien: Scharfe Befehle von der Putzfrau | Erotische Geschichte
von Tracy Coockson
1983 geboren, wuchs Tracy als Tochter eines Arztehepaares wohlbehütet auf. Mit neunzehn verließ sie ihr Elternhaus und ihre Heimatstadt, um Sprachen zu studieren und ihr Leben weltoffen zu gestalten. Auf der Suche nach einer Unterkunft fand sie sich in einer WG wieder. Eines Abends erfuhr Tracy, dass ihre Mitbewohnerinnen Lisa und Ramona ihr Stipendium mit sexuellen Dienstleistungen aufbesserten, da sich die Arbeitszeiten beim Escort-Service gut mit dem Studium vereinbaren ließen. Anfangs waren die beiden bei lesbischen Spielen noch schüchtern gewesen, hatten aber irgendwann ihre Befangenheit abgelegt und waren dann auch buchbar für Ehepaare, die sie allein oder zu zweit bedienten. Ein solcher Einsatz machte sich sofort im Budget bemerkbar, ebenso wie eine Buchung für ein ganzes Wochenende. Tracy hörte aufmerksam und interessiert zu, beschloss mitzumachen, und führte fortan Tagebuch.
Lektorat: Jasmin Ferber
Originalausgabe
© 2025 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © dens22us @ depositphotos.com
Umschlaggestaltung: Matthias Heubach
ISBN 9783756109753
www.blue-panther-books.de
Scharfe Befehle von der Putzfrau von Tracy Coockson
Nach der Scheidung war sie mit den Zwillingen in eine andere Stadt gezogen, um ein neues Leben zu beginnen. Die Töchter hatten eine Lehre zur Bankkauffrau begonnen, während sie noch auf der Suche nach einem Job war. In ihrem alten Beruf als Sekretärin war nichts zu finden. Und weil Becky Geld brauchte, war sie bereit, auch unter Niveau zu arbeiten. Schnell fand sie eine Anstellung als Reinemachefrau. Sie erhielt einen guten Stundenlohn, sodass ihr die Entscheidung nicht schwerfiel. Es handelte sich um ein älteres Haus, in dem ein betagtes Ehepaar wohnte. Sie leisteten sich den Luxus einer Putzhilfe und die Wahl fiel auf sie. Sie war sehr dankbar, geradezu glücklich. Da wurde ihr der Enkel vorgestellt, der mit im Haus wohnte. Becky war überrascht und angetan zugleich. Erio, so hieß der Enkel. Er mochte Mitte zwanzig sein, war mindestens ein Kopf größer als Becky und hatte eine sportliche, muskulöse Figur. Becky wusste zunächst nicht, was das Faszinierende an ihm war. Sie ließ ihren Blick an seiner Gestalt auf- und abgleiten, bis sich ihre Blicke trafen und sie in stahlblauen Augen gefangen war. Die bildeten einen strengen Kontrast zu den dunklen Haaren von Erio. Wie von heißen Strahlen durchbohrt, senkte sie den Blick und blieb an seinem Hosenschlitz hängen.
»Meinen Namen kann außer meinem Vater keiner richtig leiden. Du arbeitest jetzt für meine Großeltern. Da ist es von Bedeutung, dass du weißt, dass ich auch in diesem Hause wohne. Bitte sei in meinem Zimmer äußerst sparsam mit Aufräumen. Ich benötige das schöpferische Chaos.« Er lachte schallend, als er das erschrockene Gesicht von Becky sah. »Nur keine Angst, es ist alles halb so wild. In den Semesterferien fahre ich ohnehin nach Hause zu meinen Eltern.«
»Tatsächlich habe ich mich ein wenig erschrocken. Schließlich will ich nichts falsch machen, weil ich auf den Job angewiesen bin. Ich bin nämlich frisch geschieden und erhalte keinen Unterhalt. Und zwei Töchter habe ich auch noch zu versorgen.«
»Machen Sie sich bitte keine Sorgen, wir werden bestimmt gut zusammenarbeiten«, sagte die Dame des Hauses mit freundlicher Miene an Becky gewandt.