Reife MILF Fantasien: Scharfe Reifeprüfung in der Sauna | Erotische Geschichte E-Book

Tracy Coockson

• Herausgeber: blue panther books
• Kategorie: Erotik
• Sprache: Deutsch

Seitenzahl: 34

Veröffentlichungsjahr: 2025

Beschreibung

Dieses E-Book entspricht ca. 25 Taschenbuchseiten ...   Regelmäßig kommt er zu Besuch ins Wochenendhaus, mindestens einmal im Monat. Dann treibt er es mit der viel älteren Frau bis zur Erschöpfung. Diesmal ist auch noch seine achtzehnjährige Cousine zu Besuch, die ihre Reifeprüfung ablegen will ...   Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

Leseprobe

Impressum:

Reife MILF Fantasien: Scharfe Reifeprüfung in der Sauna | Erotische Geschichte

von Tracy Coockson

1983 geboren, wuchs Tracy als Tochter eines Arztehepaares wohlbehütet auf. Mit neunzehn verließ sie ihr Elternhaus und ihre Heimatstadt, um Sprachen zu studieren und ihr Leben weltoffen zu gestalten. Auf der Suche nach einer Unterkunft fand sie sich in einer WG wieder. Eines Abends erfuhr Tracy, dass ihre Mitbewohnerinnen Lisa und Ramona ihr Stipendium mit sexuellen Dienstleistungen aufbesserten, da sich die Arbeitszeiten beim Escort-Service gut mit dem Studium vereinbaren ließen. Anfangs waren die beiden bei lesbischen Spielen noch schüchtern gewesen, hatten aber irgendwann ihre Befangenheit abgelegt und waren dann auch buchbar für Ehepaare, die sie allein oder zu zweit bedienten. Ein solcher Einsatz machte sich sofort im Budget bemerkbar, ebenso wie eine Buchung für ein ganzes Wochenende. Tracy hörte aufmerksam und interessiert zu, beschloss mitzumachen, und führte fortan Tagebuch.

Lektorat: Jasmin Ferber

Originalausgabe

© 2025 by blue panther books, Hamburg

All rights reserved

Cover: © Forewer @ depositphotos.com

Umschlaggestaltung: Matthias Heubach

ISBN 9783756109821

www.blue-panther-books.de

Scharfe Reifeprüfung in der Sauna von Tracy Coockson

Tante Jenny besaß ein Ferienhaus in Dänemark, das regelmäßig an Urlauber vermietet wurde. Das Haus stand auf einem großen Areal in den Dünen mit einem Nebengebäude, in dem die Sauna untergebracht war. Um die Dependance zu erreichen, musste sie etwa zwanzig Meter durch den hügeligen Garten laufen, durch Dünengras und Sand, dabei sah es so aus, als ob sie die wippenden Brüste einfangen wollte. Nach der Sauna liefen alle nackt nach draußen, um abzukühlen. Das taten die meisten so, die in diesem Areal wohnten.

Es war ein unbeschreibliches Gefühl, die heiße Haut in der Brise abkühlen zu lassen, die vom Meer herüberwehte. Der Saunaschweiß prickelte beim Trocknen und entwickelte einen besonderen erotischen Reiz. Sehr willkommen für die Spiele, die danach kamen. Sie spielten fangen, gingen sandbespritzt unter die Dusche, trockneten sich gegenseitig für den nächsten Saunagang ab.

Tante Jenny war mit ihrer Nichte Okka schon seit einer Woche im Urlaub. Wie so oft, wenn Jenny Urlaub machte, lud sie Erik ein, das Wochenende mit ihr zu verbringen oder auch länger zu bleiben, wie es seine Zeit erlaubte. Erik studierte Soziologie in den letzten Semestern, obwohl er erst das zwanzigste Lebensjahr hinter sich gelassen hatte. Das störte seine Tante aber nicht. Wenn sie genau nachrechnete, war sie mehr als doppelt so alt wie er und hätte mühelos seine Mutter sein können. Diese Gefühle hatten sie aber nicht füreinander. Vielmehr pflegten sie ihr Verständnis füreinander, ineinander, miteinander jedenfalls intensiv und lustvoll, schon mehrere Jahre. Sie begegneten sich auf ihre Art: erotisch, respektvoll, gefühlvoll. Bei keiner Gelegenheit verzichteten sie auf diese Attribute.

Wenn sie zusammen in ihrem geräumigen Wohnzimmer vor dem brennenden Feuer im Kamin saßen, redeten und Aalborg tranken, dauerte es nie lange, bis sie sexuell zueinanderfanden. Der Erfahrung seiner Tante verdankte er, dass nur wenige Handgriffe von ihr genügten, um seine Männlichkeit voll zur Entfaltung zu bringen. Er genoss es immer wieder, sich von ihr die Hose öffnen zu lassen und ihr seinen Schwanz zum Spielen zu geben. Bei ihr dauerte es nur Sekunden, bis der Knorpel hart wurde. Offensichtlich hatte sie ihren Spaß daran, wenn sie ihre reibenden und knetenden Hände mit den Lippen unterstützte und ihm seine erste Ejakulation absaugte. Er freute sich schon jetzt darauf.

Allerdings war diese Einladung die erste, bei der sie nicht allein waren. Warum seine Tante auch ihre Nichte Okka eingeladen hatte, sollte er erst später erfahren.

Jennys neueste Errungenschaft war ein schwarzer Mikrobikini. Seine Besonderheit lag darin, dass die schwarzen Stoffbänder an entscheidenden Stellen drei verschieden große Ringe trugen, passend zu den Ringen in ihren Ohren. Jeweils zwei kleine Ringe lagen über den Brustwarzen, die größeren auf den Brüsten. Durch den Zug der Haltebänder traten die Brustwarzen aus den Ringen hervor und erigierten. Jenny hatte sie piercen lassen. Das ließ ihre geilen Nippel noch mächtiger erscheinen. Rechts und links glänzte eine Chromkugel am Piercing.