Schicksalsnacht in Glencraig - Grace Green - E-Book

Schicksalsnacht in Glencraig E-Book

Grace Green

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Beschreibung

Obwohl es Winter ist, nimmt Nairne Campbell einen Gast in ihrem kleinen Bed-and-Breakfast auf. Stephen Galbraith sah so verloren aus, als sie ihn auf dem Friedhof traf. Vorsichtig versucht sie, hinter sein Geheimnis zu kommen.

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Seitenzahl: 209

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Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.

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Grace Green

Líebesreíse nach Schottland

Schícksalsnacht ín Glencraíg

MIRA® TASCHENBUCH

MIRA® TASCHENBÜCHER

erscheinen in der Harlequin Enterprises GmbH,

Valentinskamp 24, 20354 Hamburg

Geschäftsführer: Thomas Beckmann

Copyright © 2012 by MIRA Taschenbuch in der Harlequin Enterprises GmbH

Titel der englischen Originalausgabe:

Snowdrops for a Bride

Copyright © 1992 by Grace Green

erschienen bei: Mills & Boon Ltd., London

Konzeption/Reihengestaltung: fredebold&partner gmbh, Köln

Umschlaggestaltung: pecher und soiron, Köln

Titelabbildung: Pecher & Soiron, Köln

Satz: Buch-Werkstatt GmbH, Bad Aibling

ISBN eBook 978-3-95576-058-8

www.mira-taschenbuch.de

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eBook-Herstellung und Auslieferung:readbox publishing, Dortmund

www.readbox.net

1. KAPITEL

Ein eisiger Nordwind fegte an diesem Februartag über den alten Friedhof bei der Kirche von Glencraig. Er peitschte Schneeregen gegen die Grabsteine, und die Kronen der zwei riesigen Kiefern am Friedhofseingang bogen sich unter stürmischem Protest.

Stephen Galbraith stand wie versteinert vor einem kleinen Kreuz aus Granit. Der Wind schlug ihm ins Gesicht, doch er schien die beißende Kälte nicht zu spüren. Starr blickte er auf die in den gesprenkelten Stein gemeißelten Worte:

Hier ruht Hazel Dunbar,

die geliebte Frau von Hugh Dunbar …

Sie war vor einem Jahr gestorben. Fast auf den Tag genau vor einem Jahr. Und sie war erst dreiunddreißig Jahre alt gewesen.

Stephen Galbraith ballte die Hände in den Manteltaschen zu Fäusten. Sein Mund verzog sich zu einem bitteren Lächeln.

Sie war achtzehn gewesen, als er ihr begegnete. Süße achtzehn, als sie ihm drei Wochen ihres Lebens schenkte – einundzwanzig Tage … und eine unvergessliche Nacht.

Danach war nichts mehr so, wie es einmal gewesen war. Hazel hatte sein Leben verändert. Er war durch sie ein anderer Mensch geworden. Von dem Mann, der zu hingebungsvoller und leidenschaftlicher Liebe fähig gewesen war, blieb nichts mehr übrig. Er hatte keine Liebe mehr zu geben.

Erst vor Kurzem hatte er die ganze Wahrheit erfahren. Als ihm das Ausmaß von Hazels Verrat und Kaltblütigkeit bewusst wurde, überkamen ihn der Schmerz und die Wut von einst erneut. Erinnerungen wurden wach, die die alten Wunden wieder aufrissen.

“Flittchen!”, stieß er wütend hervor. Dabei wischte er sich mit der Hand über die Stirn und die Augen, als könne er die quälenden Gedanken und die Bilder vor seinem geistigen Auge einfach wegwischen. Warum um alles in der Welt war er nur hierhergekommen? Sicherlich nicht, um Hazel Dunbar so etwas wie die letzte Ehre zu erweisen. Warum also stand er jetzt vor ihrem Grab, was hatte ihn dazu bewogen …?

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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