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Wie oft erinnern wir uns an etwas gleich einem Déjà-vu?
Kehren an unbekannte Orte heim, die uns doch so vertraut vorkommen.
Wie viel träumen wir wirklich - im Hier und Jetzt - von Gestern und Morgen?
Zeit als Illusion, Träume als Wirklichkeit.
Geteilte Erfahrungsschätze und Erinnerungen und darüber, dass wir uns alle immer und überall Lehrer und Schüler sein können.
Seelenklang - Worte der Seele, Botschaften aus dem Licht.
Die Neuauflange von Seelenreise...
Vielleicht bist du einmal dabei gewesen?
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Veröffentlichungsjahr: 2016
Willkommen!
Seelenklang ist die Neuauflage von Seelenbotschaften.
Dies ist meine Geschichte. Eine von vielen vielleicht. Meine ureigensten Erfahrungen in dieser Lebenszeit auf diesem Planeten.
Selbstgewählt oder Schicksal? Mein Weg über die Suche nach MIR und dem WAS BIN ICH? Die Frage nach der Quelle allen Seins - vom Gestern ins Heute.
Es mag jedem selbst überlassen sein, ob er hierin Weisheit findet oder Anregung sein eignes Leben zu reflektieren. Eigne Wege zu analysieren und Ideen zur Kurskorrektur mit zu nehmen. Das Leben ist wie eine Schnellstraße und hat viele Ausfahrten. Ob wir weiterfahren oder eine Abzweigung neugierig oder gezielt ausprobieren: Letztlich gehen wir alle nur den EINEN Weg.
Ich sehe mich als Teilaspekt eines großen Ganzen und bin dankbar für jeden, der mir auf diesem Weg begegnet ist, sei es auf Erden oder in der geistigen Welt, denn diese ist für mich ein realer Teil geworden.
Für mich gibt es keine Religion oder Fixierung auf einen Namen, alles ist EINS aus derselben Urquelle und Kraft. Wir alle sind Suchende, geboren mit dem Wunsch nach Sinnhaftigkeit, der Idee, wir haben eine Bestimmung, eine Aufgabe.
Ich habe meine Fähigkeiten, die ich anfangs als Fluch sah, mittlerweile als Aufgabe angenommen.
DA ZU SEIN und zu GEBEN, aus der göttlichen Liebe der Urquelle, DORT, wo der Bedarf ist. Wer das benötigt wird mich finden. Und jenen findet auch dieses Buch.
Geh ein Stück mit mir beim Lesen liebe Seele und vielleicht findest auch du dich wieder oder eine neue Abzweigung auf deinem Lebensweg, die sich dir hierin offenbaren möge.
Licht und Liebe uns allen, dies ist die einzige, ewige Kraft im Universum.
Petra
Lange ist es her, dass eine Freundin mir sagte: „Du solltest deine Geschichte aufschreiben.“Damals sagte ich ihr: „Wer braucht eine weitere Autobiographie?“ Ich fand nicht, dass ich viel zu sagen hätte, was es vielleicht nicht schon irgendwo gab, ob weise oder selbstprofilierend sei mal dahingestellt. Dennoch blieb der Gedanke irgendwo als „unerledigt“ in mir hängen. Und ja natürlich habe ich einige Erlebnisse, die spannend sind gehabt und die Spiritualität sucht sich ihren Weg nach draußen, wenn es der richtige Zeitpunkt ist.
Zur Zeit hat mich ein scheinbar physisches Gebrechen nach Hause geschickt, weg von meiner irdischen Tätigkeit. Ich spüre schon länger, dass der Alltag zwar eine Sache ist, die Miete will bezahlt sein, mein Kind hat immer größere Wünsche. Doch vom Herzen will ich schon lange etwas anderes.
Also langsam machen und „Back to the roots“ ist die Devise im Moment. Schon als Kind wollte ich Schriftstellerin werden. Eigentlich bin ich gerade dabei seit Wochen ein anderes Buch zu schreiben. Endlich.
So entstand Elfengaard, Fantasy mit einem Hauch Sozialkritik über die Verschwendung des Menschen in der Natur, über Merlin, Elfen und den menschlichen Drang zu Bauen. Über die Einfachheit der Liebe und die Kompliziertheit des Lebens. Diesen unterbrach auf Seite 191, um hier anzufangen. Dennoch weiß ich auch dieser wird noch wichtig sein.
Mittlerweile ist er abgeschlossen und der 2. Teil inArbeit : Der Neue Merlin...
Einen Lyrikband gibt es bereits von mir Lichtwelten.. Ich schreibe seit ich dreizehn Jahre alt war. Gedichte, Kurzgeschichten. Diverse Veröffentlichungen in Sammelbänden. Ein Verleger sagte mir mal ich hätte Potential etwas Größeres zu schreiben. Bislang hatte ich das nicht unterbringen können. Wenn man des Tags im Büro sitzt ist die Lust abends lange am PC zu Schreiben gering. Dennoch hab ich spätestens nach dem Erscheinen der bekannten Bücher und Filme über einen jungen Zauberer gemerkt, dass auch dies Schreiben mir das Erreichen meiner Träume bringen könnte. Gut, ein bisschen Träumen darf man ja.
Heute gab mir etwas einen Anstoß anzufangen. Auf einer der vielen Internetplattformen, die sich ja unheimlich ausgebreitet haben und manchmal irgendwas von einem „nützlichen bis lästigen Insekt“ haben, schickte mir jemand ein Video über eine kollektive Meditation. Es ging um Besuche einer Gruppe zu heiligen Plätzen in Arizona und das Heilen der Mutter Erde. Der Autor entpuppte sich – so sagt er - als ein von den Plejaden inkarniertes Sternenwesen. Das legte einen Schalter um bei mir.