Seewölfe - Piraten der Weltmeere 458 - Roy Palmer - E-Book

Seewölfe - Piraten der Weltmeere 458 E-Book

Roy Palmer

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Beschreibung

Ein Hai schnitt an der Karavelle vorbei, aber plötzlich hatte er einen langen Pfeil im Rücken stecken. Er zuckte noch etwas, dann sackte er weg. Batuti stieß einen grimmigen Laut aus und legte einen neuen Pfeil auf die Sehne. Luke Morgan feuerte unmittelbar darauf mit einem Blunderbuss gleich auf zwei Haie. Die Ladung aus Eisen, Blei und Glas zerfetzte die Leiber der beiden Biester. Währenddessen hatten die Bootsmannschaften damit begonnen, die Schiffbrüchigen zu bergen, die allesamt verletzt und zum Teil grausam verstümmelt waren. Die Haie gebärdeten sich wie wahnsinnig. Das Wasser schien zu kochen. In ihrer Freßgier attakierten sie sogar die Riemenblätter...

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Impressum© 1976/2018 Pabel-Moewig Verlag KG,Pabel ebook, Rastatt.eISBN: 978-3-95439-866-9Internet: www.vpm.de und E-Mail: [email protected]

Roy Palmer

Massaker

Sie retteten zu spät – und da packten die Haie zu

Capitán Don José de Moncayo, Kommandant der spanischen Kriegsgaleone „San Jorge“, kümmerte sich zwar nicht um die Rettung seiner eigenen Männer, dafür aber um so mehr um sein eigenes kostbares Leben. Bei ihm heiligte der Zweck die Mittel: Seine Offiziere hatten die Pflicht, sein Leben zu decken. Er floh in den Urwald und setzte schließlich seine Flucht wie ein Affe von Baum zu Baum fort. Der Mann, der ihm allerdings zäh folgte, war Batuti, der schwarze Riese aus Gambia. Und er war es auch, der schließlich den flüchtigen Kommandanten überwältigte. An Bord der „Golden Hen“ meinte der Capitán, sich freikaufen zu können, aber er täuschte sich in Philip Hasard Killigrew. Dafür holte sich Don Juan den Capitán vor die Degenklinge …

Die Hauptpersonen des Romans:

Alberto Sanchez y Loyola – Kommandant einer spanischen Kriegskaravelle, die ihre letzte Fahrt antritt.

Oliver Wyndham – Kapitän der „Seagull“, die in einem geheimen Auftrag nach Westindien gesegelt ist.

Andrew Chester – der Erste Offizier der „Seagull“ stirbt als letzter.

Philip Hasard Killigrew – der Seewolf gibt nicht auf, auch wenn alles dagegensteht.

Old Donegal – seine Ahnungen setzen erst ein, als das Schicksal bereits zugeschlagen hat.

Inhalt

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

1.

Don Alberto Sanchez y Loyola war sechsundzwanzig Jahre alt – und bereits Kommandant eines Kriegsschiffes Seiner Allerkatholischsten Majestät, des Königs von Spanien. Noch vor zweieinhalb Jahren war er Dritter Offizier an Bord einer älteren Kriegsgaleone gewesen, die in Gibraltar stationiert war und im Verband mit anderen Schiffen die Meerenge kontrollierte. Dann hatte sich seine Karriere sprunghaft vollzogen. Er war Zweiter Offizier geworden, dann Erster, und danach hatte er den Posten eines alten Kapitäns übernommen, der plötzlich an Herzversagen gestorben war.

Vor einem Jahr hatte man ihn, Sanchez y Loyola, in die Neue Welt versetzt. Er befehligte jetzt ein eigenes Schiff, die Kriegskaravelle „San Valentino“. Sie war erst zwei Jahre alt, solide, wendig und gut armiert. Sie hatte drei Masten, an denen sie Lateinersegel führte. An Schnelligkeit war sie kaum zu überbieten, auch nicht von der „Santa Foca“, mit der zusammen sie den Patrouillendienst südwestlich von Haiti versah.

Haiti – Sanchez y Loyola hatte immer von der Neuen Welt geträumt. Von weißen Sandstränden, gebogenen Palmen, exotischen Früchten, Eingeborenensklavinnen, Gold und Silber. Haiti schien alles das zu halten, was er über die Karibik gehört hatte. Das Leben war herrlich, der Dienst nicht übermäßig hart. Hin und wieder galt es, ein paar Schnapphähne in die Flucht zu schlagen, die sich einbildeten, in der Nähe des Stützpunktes landen zu können. Das war alles. Mit zwei gut bestückten Karavellen wie der „San Valentino“ und der „Santa Foca“ gab es keine Probleme.

Selbstverständlich hatte es Sanchez y Loyola, der dem Nebenzweig eines verarmten Adelsgeschlechts entstammte, nicht seinen besonderen Fähigkeiten als Seeoffizier zu verdanken, daß man ihn so rasch und großzügig befördert hatte. Vielmehr war dies auf die Tatsache zurückzuführen, daß seine jüngere Schwester Gracia Maria vor zwei Jahren einen Beamten der Casa de Contratación geheiratet hatte.

Dieser Schwager hatte einigen Einfluß bei Hofe und pflegte auch Kontakte zur Admiralität, die viel mit Korruption und Schiebereien, jedoch sehr wenig mit ordentlichen und offiziellen Geschäftsverbindungen zu tun hatten.

Nur zu verständlich war es, daß Gracia Maria dafür sorgte, daß es auch ihren Geschwistern so gutging wie ihr. Und Vetternwirtschaft war ja im Mutterland Spanien etwas ganz Gewöhnliches.

Don Alberto Sanchez y Loyola stand an diesem Vormittag des 8. April 1595 auf dem Achterdeck seiner „San Valentino“ und blickte etwas verschlafen drein. Es war eine lange Nacht gewesen. Er warf einen Blick zur „Santa Foca“, die schräg versetzt Backbord achteraus zur „San Valentino“ segelte, und nahm sogar das Spektiv zu Hilfe. Nun, Don Julio de Andregona sah nicht sehr viel besser aus als er. Nicht einmal rasiert hatte er sich. Sanchez y Loyola mußte unwillkürlich grinsen.

Angefangen hatte es mit einem üppigen Abendessen in der Kapitänsunterkunft des Stützpunktes. Der Rotwein war reichlich geflossen, und zum Abschluß hatte es Rum gegeben. Dann hatten Sanchez y Loyola und de Andregona ein paar junge Eingeborenenmädchen zu sich geholt, und der Höhepunkt der Feier war morgens gegen vier, fünf Uhr nahezu in eine Orgie ausgeartet.

Der Stützpunkt war ständig von „diesen Wilden“ umlagert, wie de Andregona sie nannte. Sanchez y Loyola bezeichnete sie als „Indiopack“ und „Kanakenvolk“. Er ging von der Ansicht aus, daß sie getreten werden müßten. Je mehr man sie trat und mit der Peitsche schlug, desto untertäniger wurden sie.

Sie hatten Hunger. Sanchez y Loyola konnte das nicht begreifen.

„Sie sind stinkend faul“, sagte er. „Wenn sie nicht so faul wären, würden sie arbeiten. Wenn sie arbeiten würden, hätten sie genug zu beißen.“

Er vergaß, daß es seine eigenen Landsleute gewesen waren, die diese Inselbewohner ihrer besten Ländereien und ihrer Schätze beraubt hatten. Manchmal fiel es ihm ein, aber er ging darüber hinweg. Im übrigen war er ein Wohltäter der Menschheit. Er gab diesen nackten Wilden zu essen und zu trinken. Sie brachten sich vor Dankbarkeit halb um. Er aber wollte keinen Dank, er wollte die Mädchen.

Je jünger sie waren, desto besser. Für eine Speckseite tauschte man ein blutjunges Ding ein, das einem zu Diensten war, wenn man wollte, das ganze Leben lang. Aber Sanchez y Loyola wollte sie nur für eine Nacht. Danach warf er sie wieder hinaus. Tiere, dachte er, aber sie haben ein gewisses Talent.

Niemals würde seine Schwester erfahren, was er in der Neuen Welt trieb. Sie war streng im katholischen Glauben erzogen und würde niemals billigen, was er tat. So hütete er sich auch, in den Briefen, die er an sie schrieb, die Eingeborenen zu erwähnen.

Katholisch erzogen waren auch Männer wie Sanchez y Loyola und de Andregona. Aber auf Hispaniola sah die Welt anders aus als daheim in Spanien. Der Papst und die Kirche waren weit weg, und alles – die Auffassung und das tägliche Leben – war eine Sache der Auslegung.

So lebten die beiden Kapitäne ihr Leben in vollen Zügen. Sie aßen, tranken und hurten, und keiner behelligte sie dabei, denn nur einmal im Jahr erschien eine Kontrollinspektion. Ihre Schiffsmannschaften hielten sie auch bei Laune. Sie gaben ihnen genug zu essen und zu trinken, und sie überließen ihnen auch die Mädchen. Das nannte man kluge und umsichtige Menschenführung.

Natürlich durfte man die Patrouillenfahrten nicht vergessen. Täglich vier bis sechs Stunden galten den Pflichtübungen – wie jetzt. Mit Kurs Südosten segelten die beiden Karavellen und ließen die Küste der Insel und die Windward-Passage achteraus. Der Wind fiel aus Nordosten ein. Man hatte keinerlei Mühe, den Kurs zu halten. Es war ein ruhiger, uninteressanter Routinedienst. Sanchez y Loyola schlief fast im Stehen ein.

Doch ein Ruf seines Ausgucks im Großmars ließ ihn aufhorchen.

„Mastspitzen!“ rief der Mann. „Backbord voraus!“

Sanchez y Loyola hob wieder träge das Spektiv und spähte hindurch. Er konnte aber keine Mastspitzen entdecken. Sehr scharfe Augen hatte er nie gehabt, er mußte sich auf seinen Ausguck verlassen.

Daß der Mann sich nicht geirrt hatte, bewies die Meldung des Ausgucks, die von der „Santa Foca“ herübertönte. „Mastspitzen!“

„Was für ein Schiff?“ rief Sanchez y Loyola zum Großmars hoch.

„Noch kann ich es nicht erkennen, Señor!“

„Wie viele Masten?“

„Drei!“

„Kurs auf den Dreimaster!“ ordnete Sanchez y Loyola an. „Wir sehen ihn uns mal genauer an!“

Er gähnte hinter der vorgehaltenen Hand. Was für ein Dreimaster sollte das schon sein? Ein Spanier natürlich, ein Landsmann. Wahrscheinlich ein Handelsfahrer auf dem Weg nach Jamaika oder wußte der Teufel wohin – was scherte es ihn? Er, Sanchez y Loyola, würde ihn vorschriftsgemäß überprüfen und dann reisen lassen. Die Kontrolle bestand in den Zurufen „Welches Schiff?“ und „Welcher Kapitän?“ und vielleicht noch „Welche Ladung?“. Damit hatte sich der Fall.

Die Karavellen luvten etwas an und segelten auf den fremden Dreimaster zu.

„Es ist eine Galeone, Señor!“ meldete bald darauf der Ausguck der „San Valentino“.

„Ein Spanier?“ erkundigte sich Sanchez y Loyola gelangweilt und war selbstverständlich sicher, daß es sich um einen Landsmann handelte.

Piraten benutzten keine Galeonen, sie hatten entweder flinke Einmaster, Schaluppen oder Pinassen, höchstens aber zweimastige Karavellen. Nur in ganz seltenen Fällen verfügten sie über Galeonen, die sie irgendwo aufgebracht hatten.

„Ich sehe keine Flagge, Señor!“ rief der Ausguck.

„Eine Galeone ohne Flagge?“

„Sie scheint keine Flagge zu führen!“

Sanchez y Loyola wurde nun doch etwas wacher. Kein Spanier segelte durch die Karibik, ohne seine Nationalität durch seine Flagge kundzutun. Hatten sie es also doch mit einem Schnapphahn-Schiff zu tun? Sanchez y Loyola ließ de Andregona signalisieren. Dieser gab durch Zeichen zu verstehen, daß auch er nicht mehr erspäht hatte.

Plötzlich aber stieß der Ausguck der „San Valentino“ einen scharfen Ruf aus.

„Sie setzen die Flagge!“ schrie er. „Es ist die weiße – die mit dem roten Georgskreuz!“

„Der Teufel soll sie holen“, sagte Sanchez y Loyola. „Engländer also? Zur Hölle mit ihnen.“

Die fremde Galeone hatte inzwischen nicht nur die Flagge mit dem roten Kreuz auf dem weißen Feld gehißt, sondern darunter auch einen großen weißen Wimpel mit durchgehendem rotem Georgskreuz.

„Kurs halten!“ schrie Sanchez y Loyola. „Klarschiff zum Gefecht!“

Es wurde rege an Deck der „San Valentino“ und der „Santa Foca“. Die Männer rannten die Kanonen aus und richteten sich auf den Gefechtsstationen ein.

Ein Engländer südlich von Hispaniola, der nicht einmal den Versuch unternahm, seine Herkunft zu verheimlichen – das war ein starkes Stück! Sanchez y Loyola verspürte im Grunde nicht die geringste Lust, sich mit den „verfluchten Bastarden“ herumzuschlagen, aber es war seine Pflicht, das Schiff zu stellen und zu requirieren. Engländer hatten in der Karibik nichts zu suchen, sie war spanisches Hoheitsgebiet.

Diesen Hunden werden wir es jetzt mal zeigen, dachte er, und plötzlich war er hellwach.

Zur selben Zeit näherten sich zwei sehr unterschiedliche Schiffe aus südlicher Richtung der Windward-Passage. Fast schien es unmöglich zu sein, daß sie zusammengehörten – und doch waren die insgesamt drei Crews, die sich an Bord befanden, durch ein Bündnis fest zusammengeschmiedet.

Die schlanke Dreimastkaravelle mit der Lateinertakelung war von den Männern auf den Namen „Golden Hen“ getauft worden, und zwar wegen einer Begebenheit, bei welcher der gute Mac Pellew plötzlich allen Ernstes geglaubt hatte, daß die Hühner, die mit an Bord waren, goldene Eier legten. Daß man ihn gründlich „vergackeiert“ hatte, hatte er immer noch nicht richtig begriffen.

Früher hatte die „Golden Hen“ Piraten gehört. An der Bucht von San Blas waren sie von Philip Hasard Killigrew, dem Seewolf, und dessen Kameraden gekapert worden. Nur ganz wenige Überlebende hatte es bei den Schnapphähnen gegeben, ihr Schlupfwinkel war zerstört.

Wie die Karavelle früher geheißen hatte, war nicht bekannt. Sie war ein guter Am-Wind-Segler, ein Renner obendrein, jedoch war ihre Armierung nicht überragend. Sie verfügte über lediglich zwölf Culverinen, sechs an jeder Schiffsseite, und Drehbassen, die in schwenkbaren Gabellafetten montiert waren.

An Bord befanden sich der Seewolf und dessen Crew sowie Jean Ribault samt Mannschaft, außerdem Pater David und neuerdings auch Don Juan de Alcazar. Von dem Potosi-Unternehmen, zu dem dieser Trupp – außer Don Juan – im vergangenen Jahr aufgebrochen war, war nur ein Mitglied der Expedition nicht lebend zurückgekehrt: Araua, die Tochter von Arkana und Hasard. Im Kampf gegen die chinesischen Piraten hatte sie ihr Leben gelassen.

Bei dem zweiten Schiff handelte es sich um einen düsteren Zweidecker vom Galeonen-Typ, mit dunkel gelohten Segeln. Eine beständige Drohung schien von diesem Segler auszugehen. Es handelte sich um die „Caribian Queen“. Einstmals hatte sie der Black Queen gehört, doch die Black Queen war nicht mehr am Leben, und ihr Schiff gehörte jetzt Siri-Tong, der Roten Korsarin.

Siri-Tong war mit ihrem Schiff und ihrer Crew nach San Blas gesegelt, nachdem auf der Schlangen-Insel die Brieftaubenbotschaft aus Havanna eingetroffen war. Arne von Manteuffel, der zufällig in Panama gewesen war und dort Dan und einen Trupp der Arwenacks angetroffen hatte, hatte den Bund der Korsaren entsprechend unterrichtet.

Die Rote Korsarin hatte Hasard und dessen Trupp abholen sollen, doch wie es der Zufall wollte, hatte der Seewolf sich inzwischen bereits durch eigene Initiative ein Schiff für die Überfahrt zur Schlangen-Insel beschafft.

Ein weiterer überraschender Vorfall hatte sich abgespielt, als Hasard, Ribault und Siri-Tong den Verband spanischer Schiffe aufgebracht hatten, den eigentlich die Piraten hatten überfallen und ausplündern wollen. Sie waren unverhofft wieder auf Don Juan de Alcazar gestoßen, der sich als Gefangener an Bord einer der Galeonen befand.

Don Juans Mission, im Auftrag des Königs von Spanien den Gouverneur von Kuba, Don Antonio de Quintanilla, zu verhaften und nach Spanien zu verbringen, war aufgrund von Intrigen fehlgeschlagen. Die königliche Order als Rechtsgrundlage für die Verhaftung des Gouverneurs wurde ihm an Bord der Kriegsgaleone „San Jorge“ gestohlen und vermutlich vernichtet.

Don Juan selbst war nur mit knapper Not dem Tod entronnen. Die Seewölfe hatten ihn von der sinkenden Galeone abbergen können. Don Juan hatte den Kommandanten der „San Jorge“ – Don José de Moncayo – zur Rechenschaft gezogen und in einem Degenduell getötet.

Danach hatte sich de Alcazar entschlossen, Mitglied des Bundes der Korsaren zu werden. So befand er sich ebenfalls an Bord der „Golden Hen“, und fortan würde er für immer bei den Arwenacks, den „Vengeurs“ und den anderen Freunden bleiben.

Die beiden Schiffe hatten die Morant Keys vor der Südostküste Jamaikas passiert und segelten an diesem Vormittag in Kreuzschlägen gegen den Wind aus Nordosten auf die Windward-Passage zu. Bislang war die Fahrt ruhig verlaufen, wenn man von dem zeitraubenden und arbeitsintensiven Kreuzen absah.