"SELF-CARE FÜR JEDEN TAG – Dein 20-Tage-Plan für mehr Selbstliebe, Klarheit und Energie" E-Book
Sarah Heyne
5,99 €
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Fühlst du dich oft blockiert durch Selbstzweifel, Angst oder ständiges Aufschieben? Dieses Buch ist dein klarer, alltagstauglicher Weg raus aus innerer Unsicherheit – und hinein in echtes Selbstvertrauen. **In nur 30 Tagen** lernst du Schritt für Schritt: * wie du dich selbst stärkst – mental & emotional * wie du Ängste erkennst und auflöst * wie du aufhörst, dich kleinzumachen * wie du konsequent ins Handeln kommst * und wie du dabei deine eigene Persönlichkeit entfaltest Mit vielen konkreten Übungen, motivierenden Impulsen und einem einfachen Tagesplan hilft dir dieses Buch, dein Selbstbewusstsein ganz praktisch aufzubauen – und wirklich dranzubleiben. > **"Selbstbewusst in 30 Tagen"** – Dein Neustart beginnt genau jetzt. "Selbstbewusst in 30 Tagen" ist dein kraftvoller 30-Tage-Guide, der dich mit gezielten Impulsen, Übungen und Mindset-Hacks zu mehr Selbstvertrauen, Ausstrahlung und Erfolg führt – für deinen echten Neustart im Leben.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 33
Veröffentlichungsjahr: 2025
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Inhaltsverzeichnis
Impressum
„SELF-CARE FÜR JEDEN TAG – Dein 20-Tage-Plan für mehr Selbstliebe, Klarheit und Energie“
Teil 1: Self-Care verstehen & starten
Was Self-Care wirklich ist (und was nicht)
Warum du dich selbst an erste Stelle setzen darfst
Die mentale Reset-Taste: Wie du neu beginnst
Achtsamkeit im Alltag – in 5 Minuten mehr bei dir
Digitaler Detox für mehr mentale Freiheit
Teil 2: Körper & Energie
Dein Schlaf als Kraftquelle – Rituale für erholsamen Schlaf
Energie durch Ernährung – einfach, intuitiv, liebevoll
Bewegung, die Spaß macht – nicht mehr „müssen“
Atmen gegen Stress – 3 einfache Übungen
Der Self-Love-Spiegel – deine Beziehung zum Körper
Teil 3: Emotionen & innere Stärke
Gefühle fühlen statt verdrängen
Selbstmitgefühl üben – sanft mit dir selbst sein
Grenzen setzen, ohne dich schlecht zu fühlen
Nein sagen lernen – Ja zu dir
Der Umgang mit negativen Menschen
Teil 4: Ordnung & Fokus
Journaling für Klarheit im Kopf
Ordnung schaffen – im Zimmer & im Herzen
Morgenroutine für einen bewussten Start
Dankbarkeit – wie du mehr Fülle in dein Leben holst
Deine neue Self-Care-Routine auf Dauer integrieren
📘 Kapitel 1: Was Self-Care wirklich ist (und was nicht)
Einleitung:
Self-Care – ein Wort, das man überall liest. In Instagram-Posts, auf T-Shirts, in Podcasts. Doch was bedeutet es wirklich? Ist es das Schaumbad am Sonntag? Ein grüner Smoothie? Oder doch eher eine unbequeme Wahrheit über unser Leben und unsere Bedürfnisse?
Self-Care ist mehr als Wellness. Es ist eine Entscheidung, dich selbst wichtig zu nehmen – auch wenn andere es nicht verstehen. Es ist radikal, ehrlich und oft das Gegenteil von dem, was die Außenwelt von dir erwartet.
1.1 – Die verzerrte Vorstellung von Self-Care
Wir leben in einer Zeit, in der Self-Care oft als Konsumprodukt vermarktet wird. Gesichtsmasken, Duftkerzen, Luxusretreats. Das Problem: Diese Dinge fühlen sich gut an, bringen aber selten tiefe Veränderung.
Wahre Self-Care ist nicht immer angenehm. Manchmal bedeutet sie:
nein zu sagen, obwohl du Angst hast, jemanden zu enttäuschen
früh schlafen zu gehen, statt durch Social Media zu scrollen
alleine zu sein, wenn du dich eigentlich ablenken willst
deine Finanzen zu sortieren, statt neue Schuhe zu kaufen
Self-Care ist Verantwortung. Für dich. Für dein Leben. Für dein Wohlbefinden.
1.2 – Warum Self-Care notwendig ist (nicht egoistisch!)
Viele Frauen sind darauf konditioniert, für andere zu sorgen: Familie, Partner, Kinder, Freunde, Kollegen. Man selbst kommt oft zuletzt. Die Realität: Wenn du dich immer hinten anstellst, wird irgendwann dein Körper oder deine Seele laut.
Burnout. Erschöpfung. Gereiztheit. Leere. All das sind Zeichen, dass dein System überlastet ist.
Self-Care ist keine Flucht – sie ist deine Rettung. Und ja: Du darfst dich an erste Stelle setzen, ohne Schuldgefühle. Eine Frau, die in ihrer Kraft ist, gibt aus Fülle – nicht aus Pflicht.
1.3 – Was Self-Care wirklich bedeutet
Self-Care bedeutet, dich selbst zu kennen und zu lieben. Es bedeutet:
deine Grenzen zu respektieren
deine Bedürfnisse ernst zu nehmen
deine Energie bewusst einzusetzen
dich selbst nicht mehr zu übergehen
Sie zeigt sich nicht nur im Tun, sondern auch im Nicht-Tun: → Nicht erreichbar sein. → Nicht zustimmen, wenn du etwas nicht willst. → Nicht perfekt sein wollen.
Wahre Self-Care ist leise, konsequent und tief.
1.4 – Was Self-Care NICHT ist
Um es klar zu sagen: Self-Care ist nicht:
Eskapismus („Ich binge Netflix, weil ich Ruhe brauche“ – in Wahrheit flüchtest du)
Selbstoptimierung („Ich muss diese Routine perfekt einhalten“)
Egoismus („Ich mache nur, was mir gut tut“ – ohne Empathie für andere)
Luxus („Ich brauche teure Produkte, um mich zu entspannen“)
Self-Care ist oft ein Prozess, der unbequem beginnt und heilend endet.
1.5 – Erste Reflexionsübung
Nimm dir ein Notizbuch und beantworte folgende Fragen ganz ehrlich:
Wann habe ich mich das letzte Mal wirklich um mich gekümmert – nicht nur äußerlich, sondern innerlich?
Welche Aktivitäten geben mir Energie – und welche rauben sie mir?
Wo sage ich zu oft „ja“, obwohl ich „nein“ fühle?
Welche innere Stimme ignoriere ich immer wieder?
Schreibe intuitiv. Es gibt kein richtig oder falsch – nur ehrlich oder unehrlich.
1.6 – Deine heutige Aufgabe: Der Self-Care-Check-in
👉 Heute geht es nur darum, dich zu beobachten.
Wie fühlst du dich wirklich – körperlich, emotional, mental?
