Sex - Geschichten über Sex und Anus - Ilka Sommer - E-Book

Sex - Geschichten über Sex und Anus E-Book

Ilka Sommer

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  • Herausgeber: BookRix
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2017
Beschreibung

Hier sind ganz süße, heftige erotische Geschichten dabei, ...aber wenn ich Euch gleich erzähle, was ich schon alles erlebt habe, dann werdet Ihr wissen, was ich so unter "heftig" verstehe. Sexy Geschichten aus dem Leben. Erotik muss nicht unanständig sein. Lust kommt beim Lesen. Anschließendes Vergnügen nicht ausgeschlossen. Eine Vorlesestunde ist auch ganz reizvoll.

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Ilka Sommer

Sex - Geschichten über Sex und Anus

Der Po spielt eine Rolle!

BookRix GmbH & Co. KG80331 München

Inhalt

Richard und die Königin

John und Zué

Bens Traum

Jimmy und Tina

Strenger Uwe

Verregneter Sonntag

 

 

Richard und die Königin

Richard, die Koenigin des Lustreiches und einige ihrer Palastdiener und -dienerinnen befanden sich im Thronsaal und atmeten durch. Die Koenigin, um sich von dem Monsterorgasmus, den sie gerade hinter sich hatte, zu erholen, Richard, um die Tatsache zu verarbeiten, dass diese verrueckte Kreatur sich gerade seinen kompletten Unterleib in den Arsch geschoben hatte, waehrend er mit beiden Faeusten ihre Vagina penetrierte – und die Palastdiener schnauften mit ihrer Koenigin mit, um Anteil an ihrer Erschoepfung zu nehmen. Diese hatte Richard gegenueber schon vielversprechende Ankuendigungen gemacht und er war gespannt, wie genau sie es ihm machen wollte.

Seine Vorstellungskraft war auf das begrenzt, was eine gewoehnliche, vielleicht auch eine besonders geuebte und harte, aber immer noch gewoehnliche Frau machen konnte. Dass die Koenigin keine gewoehnliche Frau war, gab schon ihre Stellung in diesem verrueckten Traumland zu erkennen, noch mehr aber, dass keine normale Frau es auch nur zu versuchen gewagt haette, sich gleich beide Beine samt Hueftbereich und dem Bauchansatz in den Anus zu schieben... Richard war immer noch voellig konsterniert. Wie konnte so etwas moeglich sein? Als die Koenigin sich erholt hatte, ließ sie sich von ihren Bediensteten aufrichten und wandte sich Richard zu. "So, junger Mann. Das hast du wirklich, wirklich gut gemacht. Ich muß sagen, dass ich schon lange keinen so guten Orgasmus mehr erlebt habe – obwohl die anderen vor dir sich auch ziemlich ins Zeug gelegt haben. Ich weiß nicht, was es war, aber es war gut. Und jetzt sollst du dafuer angemessen belohnt werden..." Sie ging auf die Knie und nahm – ohne auch nur fuer eine Sekunde zu zoegern – Richards Schwanz, der seit seiner Ankunft im Palast um ein Beachtliches gewachsen war, tief in den Mund, ohne auch nur einen Mucks von sich zu geben. Das war nicht ganz so verrueckt wie die Aktion davor, trotzdem fragte Richard sich, wo zum Henker die Koenigin das hinsteckte. Waehrend er sie befriedigt hatte, war sein Penis voellig ueber sich hinausgewachsen und hatte eine Groeße erreicht, die abseits der Traumwelt so gut wie jeden Monsterschwanz in den Schatten gestellt haette. Und die Koenigin ließ ihn mit einem Haps in ihrem Rachen verschwinden und lutschte auch gleich wild und hingebungsvoll daran herum. Das war schon beeindruckend.

Andererseits konnte Richard so langsam nichts mehr wirklich vom Hocker hauen, nach dem, was er schon gesehen hatte... Erwartungsgemaeß verstand die koenigliche Hoheit sich unglaublich gut aufs Schwaenze lutschen und Richard kam auch sehr schnell unter lautem Gebruell in ihrem Rachen. Dabei erlaubte er es sich, ihren Kopf fuer einen Moment fest an sich zu druecken, um ihr seine Samen so tief wie nur irgendwie moeglich in den Koerper zu spritzen und wenigstens fuer einen Augenblick das Gefuehl zu haben, die Koenigin wuerde sich ihm und nicht er sich ihr fuegen... sie ließ es ueber sich ergehen. Wahrscheinlich machte es ihr auch gar nichts aus. Als er fertig war, war sie mit ihm natuerlich noch lange nicht fertig. "Gut, damit bist du die Ladung los, die sich angestaut hat, waehrend du in mir warst. Ich weiß um die Kraefte meiner Loecher. Jeder, der mit welchem Koerperteil auch immer darin eindringt, kann sich bald vor Lust kaum noch halten, kommt aber ohne meine Hilfe nicht zum Orgasmus. Irgendwie quaelend, wie ich finde, aber was soll ich tun? So ist das bei mir nun mal. Und zur Entschaedigung bekommt jeder, der meine Muschi oder mein Arschloch von innen beruehrt, auch mindestens diesen kurzen Erleichterungs-Blowjob von mir serviert. Das kann man den Leuten ja nicht antun, mit so einer unbefriedigten Lust durch die Gegend zu laufen. Als Koenigin des Reichs der Lust hat man ja schon auch eine gewisse Verantwortung gegenueber seinen Untertanen, findest du nicht?" Richard nickte und musste grinsen. Irgendwie klang das alles auch sehr verrueckt in seinen Ohren, aber es schien, als wuerde die Koenigin das ernst meinen, als wuerde sie sich wirklich darum sorgen, dass ihre gefraeßigen Loecher niemandem direkt oder indirekt Schaden zufuegen wuerden.

"Ja, Eure Hoheit, ich stimme Euch vollkommen zu. Nun, wenn Ihr mir diese Frechheit erlaubt, finde ich allerdings, dass es an der Zeit waere, Ihr wuerdet Eurer Versprechen mir gegenueber einloesen und nicht nur darueber sprechen, wie wichtig dergleichen Dinge sind..." Fuer einen Augenblick konnte Richard ein Funkeln in den Augen der Koenigin erkennen, das keinen sonderlich vertrauenserweckenden Eindruck machte. Er sah genau, dass sie ihn fuer diese Dreistigkeit am liebsten in Stuecke gerissen und an ihre Haustiere verfuettert haette. Aber versprochen war versprochen und gerade eine Koenigin durfte sich nicht aus ihrer Verantwortung stehlen... "Gut, Junge, dann wollen wir mal..." Sie ging zu ihrem Thron zurueck, von dem sie fuer die Dauer ihres Hoehepunktes mit Richard in sich stecken aufgesprungen war, und beugte sich mit dem Oberkoerper nach vorne ueber dessen Sitzflaeche.