Sexgeschichten Sammelband - Band 2 - Anna Soronka - E-Book

Sexgeschichten Sammelband - Band 2 E-Book

Anna Soronka

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Beschreibung

Sexgeschichten Sammelband - BAND 2 mit 3 erotischen Geschichten für unzensierte Leselust! +++ 1. Sexgeschichte: Harald nimmt sich nur widerwillig der Bitte seiner Schwägerin an. Aber dann zeigt sich, dass er es nicht bereuen muss. +++ 2. Sexgeschichte: Er ist ihr Retter der Nacht und schon bald auch derjenige, der ihr tristes Dasein durchbricht. +++ 3. Sexgeschichte: Zwei Franzosen zeigen der Studentin aus Deutschland, dass ihr Aufenthalt eine lohnende Auszeit ist. +++ WARNUNG: Nicht jugendfreier Inhalt! Dieses Buch enthält detaillierte Beschreibungen im Zusammenhang sexuell anstößiger Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB

Veröffentlichungsjahr: 2024

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Sexgeschichten

 

SAMMELBAND

 

 

 

Anna Soronka

 

 

BAND 2

 

LESERWARNUNG

 

Dieses Buch enthält detaillierte Texte von sexuellen Handlungen. Die Verwendung entsprechender Wortwahl kann als anstößig empfunden werden und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet.

 

Sexgeschichten Sammelband

BAND 2

 

Für unzensierte Leselust ohne Tabus!

 

Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und mindestens 21 Jahre oder älter.

 

 

Jegliche Ähnlichkeit mit lebenden oder realen Personen sowie Orten und Einrichtungen ist rein zufällig.

 

Inhaltsverzeichnis

 

Die Bitte der Schwägerin

Der Retter der Nacht

Eine Auszeit in Frankreich

Impressum

 

Die Bitte der Schwägerin

 

Es war ein heißer Sommertag. Ich hatte mich ins Haus verkrochen, wo es angenehm kühl war und genoss gerade ein erfrischendes Getränk, als ich eine Textnachricht von meiner Schwägerin erhielt, in der stand, dass sie mit mir sprechen müsste. Sofort fragte ich mich, welchen Gefallen ich ihr wohl diesmal tun sollte. Ich kannte sie gut genug, um zu wissen, dass sie sich nur dann bei mir meldete, wenn sie etwas brauchte.

 

Nora war die Sorte Mensch, die lieber für sich blieb und nicht viele soziale Kontakte pflegte. Trotzdem mochte ich sie, auch wenn sie ein eigensinniger Dickkopf war. Deswegen war es auch sinnlos ihre Nachricht zu ignorieren, denn wenn ich nicht antwortete, wusste ich, dass sie bald persönlich bei mir aufkreuzen würde.

 

Ich erzählte meiner Frau von der Nachricht, woraufhin sie beherzt lachen musste, denn sie teilte die Meinung über ihre Schwester, die in all den Jahren schon immer so gewesen war und diese Eigenart an ihr nie hatte ändern können. Also machte Sandra den Vorschlag, Nora einzuladen, damit wir uns unterhalten konnten. Ich war nicht unbedingt scharf darauf, denn ich wusste, dass es mich am Ende wahrscheinlich Geld oder Nerven kosten würde. Zumindest konnte ich mich damit trösten, Nora mal wieder zu Gesicht zu bekommen, die ehrlich gesagt eine attraktive Frau mit sehr überzeugenden Kurven war, die ich nur zu gerne bewunderte. Vor allem ihr Arsch hatte es mir angetan, der zwar nach ihren beiden Töchtern in die Breite ging, aber nach wie vor sehr ansehnlich war.

 

Nicht mal eine Stunde später kam Nora zu uns nach Hause. Wir setzten uns zu dritt ins Wohnzimmer, tranken etwas und unterhielten uns. Die Offenbarung folgte ziemlich schnell. Sie erklärte, dass sie eine Bitte hätte, weil sie ein Möbelstück fand, dass jemand online verkaufte und in das sie auf Anhieb vernarrt war. Wohl ein altmodisches Stück für Liebhaber, dass sie zu einem günstigen Preis ergattern könnte. Ich konnte es mir nicht verkneifen uns musste lachen.

 

«Lass mich raten», sagte ich, «du brauchst mich, um es abzuholen?»

 

Nora lächelte und nickte.

 

«Es gibt nur ein Problem», bemerkte sie, «der Abholort ist nicht gerade um die Ecke.»

 

Ich starrte sie an und dachte, wir sprechen von 50 oder vielleicht höchstens 100 Kilometern. Nora sah auf den Tisch hinunter, nahm einen großen Schluck von ihrem Getränk und blickte dann wieder zu mir auf.

 

«Das gute Stück steht in Potsdam», fuhr sie fort.

 

All meine Gesichtszüge entgleisten mir. Ich glaubte mich verhört zu haben.

 

«Potsdam?», fragte ich entrüstet.

 

Wieder nickte sie. Ich dachte, sie macht Witze, aber sie meinte das tatsächlich ernst. Potsdam lag 600 Kilometer entfernt von Mannheim. Keine Strecke, die man mal eben so fährt, nur um ein Möbelstück abzuholen, noch dazu, dass es nicht an einem Tag zu bewältigen war und man irgendwo übernachten musste, um am nächsten Tag die Heimreise anzutreten.

 

Als Nora meine ablehnende Haltung bemerkte, erklärte sie mir, wie sehr ihr Herz an dem Stück hing, dass sie es wirklich haben wollte und alles dafür tun würde, um es zu bekommen. Das war der Punkt, an dem meine Frau einlenkte und mich schlussendlich davon zu überzeugen versuchte, dass ich ihrer Schwester helfen sollte. Ich begann darüber nachzudenken und obwohl ich absolut keine Lust hatte, so eine weite Autofahrt zu unternehmen, stimmte ich widerwillig zu. Nora war so glücklich, wie ich sie noch nie gesehen hatte und dankte mir immer wieder. Sie war sogar bereit, für alle anfallenden Kosten, wie Benzin und Übernachtung, aufzukommen, was sehr ungewöhnlich für sie war. Tatsächlich war es das erste Mal, dass ich erleben durfte, dass sie nicht ausschließlich auf ihren alleinigen Vorteil aus war.

 

Nachdem wir alles besprochen hatten und Nora meinte, dass sie sich melden würde, sobald sie einen Termin mit dem Verkäufer ausgemacht hätte, ging sie nach Hause. Meine Frau, mit der ich noch eine Weile darüber sprach, schien sich richtig zu freuen und überredete mich dazu, einen Tag länger in Potsdam zu bleiben, um mir mit ihrer Schwester die Stadt in Ruhe ansehen zu können. Wahrscheinlich, weil wir uns in letzter Zeit öfter gestritten hatten und sie nun der Tatsache entgegenfieberte, dass Haus drei Tage für sich allein zu haben.

 

Am nächsten Morgen schickte Nora mir eine Nachricht aufs Handy und ließ mich wissen, dass wir schon übermorgen loskönnten, sofern ich zustimmte. Ich schrieb ihr kurz zurück, dass es in Ordnung sei und stellte mich mental auf eine lange Autofahrt mit ihr ein. Aber vielleicht würde es gar nicht so schlimm werden, wie ich dachte.

 

Am Vorabend der Abreise packte ich meine Tasche. Es war so weit und Nora tauchte früh am Donnerstagmorgen auf. Nachdem wir unsere Taschen im geräumigen Kombi verstaut hatten, verabschiedeten wir uns von Sandra und machten uns auf den Weg nach Potsdam.

---ENDE DER LESEPROBE---