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Sexgeschichten Sammelband - BAND 5 mit 3 erotischen Geschichten für unzensierte Leselust! +++ 1. Sexgeschichte: Gegen Gefühle kann man nichts tun. Das muss sich auch ein Vater eingestehen, der sich zur besten Freundin der eigenen Tochter hingezogen fühlt. +++ 2. Sexgeschichte: Die Heimkehr wird zu einem langersehnten Wiedersehen. +++ 3. Sexgeschichte: Liebe kennt kein Alter, selbst dann nicht, wenn der Altersunterschied groß ist. Aber gibt es ein Happy End? +++ WARNUNG: Nicht jugendfreier Inhalt! Dieses Buch enthält detaillierte Beschreibungen im Zusammenhang sexuell anstößiger Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Veröffentlichungsjahr: 2025
Sexgeschichten
SAMMELBAND
Anna Soronka
BAND 5
LESERWARNUNG
Dieses Buch enthält detaillierte Texte von sexuellen Handlungen. Die Verwendung entsprechender Wortwahl kann als anstößig empfunden werden und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet.
Sexgeschichten Sammelband
BAND 5
Für unzensierte Leselust ohne Tabus!
Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und mindestens 21 Jahre oder älter.
Jegliche Ähnlichkeit mit lebenden oder realen Personen sowie Orten und Einrichtungen ist rein zufällig.
Inhaltsverzeichnis
Die beste Freundin meiner Tochter
Heimkehr
Planlos?
Impressum
Clary war die beste Freundin meiner Tochter und beinahe täglich bei uns, weshalb sie schon so etwas wie ein Familienmitglied war. Die Jahre vergingen, und ich sah, wie sie von dem kleinen Mädchen zu einer jungen, erwachsenen Frau heranwuchs. Clary war ein süßes Ding mit einem sündhaften Arsch und herrlichen Titten geworden. Die sanften Wellen ihrer langen, rotblonden Haare ragten ihr bis zur Rückenmitte und passten zu ihrer quirligen, lebendigen Art.
«Clary schläft heute bei uns», sagte meine Tochter, wohlwissend, dass sie nicht um Erlaubnis fragen musste.
Maras Freundin übernachtete fast genauso häufig bei uns, wie sie in unserem Haus ein und aus ging. Deshalb war es wohl irgendwann zur Selbstverständlichkeit geworden.
«Okay, klingt gut. Habt ihr beide dann vielleicht Lust, heute Abend einen Film mit mir anzusehen?»
«Hm, eigentlich wollten wir heute am Pool abhängen. Aber du kannst uns gerne Gesellschaft leisten.»
In meinem Kopf begann es zu arbeiten. Die Vorstellung, Clary im Garten am Pool in einem knappen Badeanzug zu beobachten, war äußerst verlockend.
«Ja, klar, ich bin dabei.»
«Bist du dir da sicher, Sean?», wand Clary ein, die hinter mich trat. «Mara und ich wollten nämlich nackt baden.»
Mir blieb das Herz stehen.
«Was?», entfuhr es mir schockiert.
Die Mädchen brachen in schallendes Gelächter aus.
«Das war nur Spaß», sagte Clary, als sie und meine Tochter sich wieder beruhigt hatten.
«Ich glaube, mein Dad hat fast einen Herzinfarkt bekommen», fügte Mara hinzu.
Während in meinem Kopf noch immer die Bilder einer nackten Clary kursierten, konnte ich nur froh sein, dass die beiden zurück in Maras Zimmer verschwanden, bevor eine von ihnen wohlmöglich noch meinen hart gewordenen Schwanz bemerkt hätte.
«Hey Dad!», rief Mara von oben. «Wir machen uns jetzt fertig. Wenn du also noch vorhast, mit in den Pool zu springen …»
Es war etwa eine knappe Stunde vergangen, seit die Mädchen mich auf die Schippe genommen hatten.
«Okay», rief ich zurück und begab mich in mein Schlafzimmer.
Ich holte meine Badehose aus einer Schublade, legte sie aufs Bett und entledigte mich meiner Kleidung. Dabei fiel mein Blick auf den großen Spiegel an der Schranktür und verharrte einen Moment an mir selbst. Eigentlich sah ich für mein Alter gar nicht schlecht aus. Aber sah ich auch wie jemand aus, der einer Clary gefallen könnte, die mit 21 gerade mal halb so alt war wie ich?
Mein Sixpack hatte sich schon lange verabschiedet, trotz dass ich noch regelmäßig Sport machte, wenn auch nicht mehr so intensiv wie früher. Aber meine Beine und Arme waren nach wie vor straff. Mein überzeugendstes Argument war wohl mein Schwanz. Mutter Natur hatte mich mit einem Fleischpenis gesegnet, der selbst im nicht irrigierten Zustand stolze 18 Zentimeter misst.
Ich drehte mich wieder zum Bett, griff nach meiner Badehose und zog sie meine Beine hoch. Fertig verließ ich mein Schlafzimmer, ging über den Flur und befand mich gerade auf Höhe des Badezimmers, als die Tür aufschwang und Clary herausstürmte. Sie lief frontal in mich hinein, verlor das Gleichgewicht und drohte nach hinten zu kippen. Ich konnte schnell reagieren, packte sie an der Taille und zog sie an mich.
Es herrschte absolute Stille um uns herum, und wir standen für einen Augenblick einfach nur schweigend da, sie in meinen Armen, während wir uns ansahen. Mein Herz klopfte so schnell, dass selbst mein Atem zitterte. Gott, wie gern ich sie in diesem Moment küssen wollte.
«Wenn du eine Umarmung willst, hättest du nur fragen müssen», scherzte Clary und kicherte vergnügt.
Sie schlang ihre Arme um mich und hielt mich fest.