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Sexgeschichten Sammelband - BAND 8 mit 3 erotischen Geschichten für unzensierte Leselust! +++ 1. Sexgeschichte: Ein Paar und eine gemeinsame Freundin verbringen Zeit zusammen auf einer Yacht. Wo dieser Ausflug zu dritt wohl hinführt? +++ 2. Sexgeschichte: Völlig egal, wie groß der Altersunterschied ist. Niemand verbietet ihm die Liebe seines Lebens – auch nicht seine Eltern! +++ 3. Sexgeschichte: Nikki braucht genau zwei Dinge, um ihren Plan umzusetzen: eine Abkühlung, um den heißen Tag zu genießen, und jemanden, der ihre Temperaturen wieder steigen lässt. +++ WARNUNG: Nicht jugendfreier Inhalt! Dieses Buch enthält detaillierte Beschreibungen im Zusammenhang sexuell anstößiger Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet.
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Veröffentlichungsjahr: 2025
Sexgeschichten
SAMMELBAND
Anna Soronka
BAND 8
LESERWARNUNG
Dieses Buch enthält detaillierte Texte von sexuellen Handlungen. Die Verwendung entsprechender Wortwahl kann als anstößig empfunden werden und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet.
Sexgeschichten Sammelband
BAND 8
Für unzensierte Leselust ohne Tabus!
Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und mindestens 21 Jahre oder älter.
Jegliche Ähnlichkeit mit lebenden oder realen Personen sowie Orten und Einrichtungen ist rein zufällig.
Inhaltsverzeichnis
Ein Dreier auf hoher See
Liebe, Sex und Carmen
Nikki und der Poolboy
Impressum
Es ist noch ganz früh, als die ersten Sonnenstrahlen mich wecken. Eine malerische Morgenröte erfüllt die Kajüte. Rhett scheint bereits aufgestanden zu sein, denn meine Hand, die ihn neben sich sucht, tastet ins Leere. Ich stehe auf, um ihn zu suchen, und finde ihn an Deck der Yacht. Er steht mit dem Rücken zu mir, direkt an der Reling, und hat mich noch nicht bemerkt. Aber Moment mal, was tut er da? Holt er sich etwa einen runter?
Wie erstarrt stehe ich da und verfolge die Bewegungen seines Arms, die keinen Zweifel zulassen. Nur Rhett scheint mich immer noch nicht bemerkt zu haben. Ich verhalte mich leise, selbst wenn ich sicher sein kann, dass die Wellen, die am Buk brechen, fast jedes andere Geräusch übertönen.
Mein Herzschlag erhöht sich, raubt mir fast den Atem, so sehr erregt mich der Anblick, wie Rhett sich einen runterholt. Zwischen meinen Beinen spüre ich Nässe, und ich presse meine Schenkel zusammen. Ich kann mich nicht länger zurückhalten.
«Rhett?»
Er schreckt auf. Peinliche Betroffenheit lässt ihn in Panik geraten, während er versucht zu verstecken, was ich unlängst mitbekommen habe.
«Oh, ähm, Isabell …», stammelt er.
Ich stehe jetzt direkt hinter ihm und lege meine Hand auf seine Schulter.
«Ich habe dich gar nicht bemerkt», sagt er mit Nervosität in der Stimme.
«Guten Morgen», hauche ich nur an sein Ohr.
Er hat sich bis jetzt nicht mal zu mir umgedreht. Natürlich nicht, denn ich weiß, dass er mich seine harte Latte nicht sehen lassen will. Meine Brüste drücken sich an seinen Rücken, als ich mich an ihn schmiege und beide Arme um seinen flachen Bauch verschränke.
«Was tust du hier?», frage ich ihn und täusche weiter Ahnungslosigkeit vor.
«Äh … nichts, gar nichts», antwortet er.
Ich weiß, dass sein harter Schwanz sich genau unterhalb meiner Arme befindet, und kann an nichts anderes denken. Alles, was ich will, ist, ihn anfassen, ihn in den Mund nehmen und von ihm gefickt werden.
«Sicher?»
Er kann mein hämisches Grinsen zwar nicht sehen, doch bestimmt anhand meiner Tonlage hören. Ich muss mein Verlangen stillen, lasse meine Hand an ihm abwärtsgleiten. Mir entgeht nicht, dass er schwer atmet, ahnend, jeden Moment ertappt zu werden. Er senkt den Kopf, und ich weiß, dass er meine Hand mit den Augen verfolgt, die sich in seine Boxershorts schiebt.
«Ich habe dich beobachtet», sage ich leise, als ich seine Erektion umschließe.
Von der Spitze zur Basis gleitet meine Hand, wieder vor und wieder zurück, langsam und konzentriert.
«Möchtest du, dass ich es zu Ende bringe?»
Rhett holt tief Luft und hält den Atem an. Dann dreht er sich um, küsst mich und drückt mich zur Antwort nach unten. Ich sehe zu ihm auf, lächle triumphierend, während ich seine Boxershorts am Taillenband nach unten ziehe.
Einen Moment lang richtet sich mein Augenmerk auf seinen Schwanz, der vor meinem Gesicht ragt. Ich lecke mir voller Vorfreude über die Lippen, sehe wieder zu Rhett auf und führe mir sein Prachtstück in den Mund. Der samtige Schaft gleitet über meine Zunge, bis ich kapitulieren muss, als er in meinem Rachen anschlägt. Langsam ziehe ich mich zurück, lecke an der glatten Eichel, lasse meine Zunge um sie tänzeln und führe meine Lippen wieder tief über seinen Schwanz. Ein kontinuierliches Vor und Zurück, erst langsam, dann schneller, lässt Rhett über mir stöhnen.
Ich will nicht, dass er kommt – noch nicht. Meine Lust auf ihn ist jetzt so groß, dass ich es nicht mehr aushalte und ihn in mir spüren muss. Ich richte mich auf und Rhett zieht mich zu einem Kuss in seine Arme. Eine seiner Hände schiebt sich zwischen meine Schenkel, schafft sich Zugang in meinen Slip, der alles ist, was ich trage, nebst einem Oversize-Shirt.
«Mmh, so feucht», stellt er fest, als seine Finger sich durch meine Falten ziehen.