Sexgeschichten Sammelband - Band 4 - Anna Soronka - E-Book

Sexgeschichten Sammelband - Band 4 E-Book

Anna Soronka

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Beschreibung

Sexgeschichten Sammelband - BAND 4 mit 3 erotischen Geschichten für unzensierte Leselust! +++ 1. Sexgeschichte: Eine verheiratete Mutter begibt sich alleine in den Urlaub und geht dort auf Tuchfühlung mit einem spanischen Kellner. +++ 2. Sexgeschichte: Das sollen Dehnübungen sein? Tonja hat das Gefühl, ihr Trainer beabsichtigt etwas ganz anderes. +++ 3. Sexgeschichte: Sie ist die Mutter seiner Freundin. Aber wer würde schon widerstehen, wenn sich eine solch heiße Frau anbietet? +++ WARNUNG: Nicht jugendfreier Inhalt! Dieses Buch enthält detaillierte Beschreibungen im Zusammenhang sexuell anstößiger Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet.

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EPUB

Veröffentlichungsjahr: 2025

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Sexgeschichten

 

SAMMELBAND

 

 

 

Anna Soronka

 

 

BAND 4

 

LESERWARNUNG

 

Dieses Buch enthält detaillierte Texte von sexuellen Handlungen. Die Verwendung entsprechender Wortwahl kann als anstößig empfunden werden und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet.

 

Sexgeschichten Sammelband

BAND 4

 

Für unzensierte Leselust ohne Tabus!

 

Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und mindestens 21 Jahre oder älter.

 

 

Jegliche Ähnlichkeit mit lebenden oder realen Personen sowie Orten und Einrichtungen ist rein zufällig.

 

Inhaltsverzeichnis

 

Mallorca-Auszeit

Dehnübungen

Eine schwanzgeile Mutter

Impressum

 

Mallorca-Auszeit

 

Seine Hand gleitet unter die Bettdecke und um meine Taille. Ich habe schon erwartet, dass er sein Recht auf die Erfüllung meiner ehelichen Pflichten einfordern wird, sobald ich die kleine Lampe auf dem Nachtkästchen ausgeschaltet hatte.

 

Es ist unsere letzte gemeinsame Nacht, bevor ich morgen in den lang ersehnten Urlaub fliege. Ich bin etwas aufgeregt. Das erste Mal, seit Stefan und ich verheiratet sind, gönne ich mir eine Auszeit ohne ihn und die Kinder. Lange verstand er meine Beweggründe nicht und ich glaube, das tut er immer noch nicht.

 

Für Stefan gilt, dass ich immer da zu sein habe, dafür sorgen muss, dass das Essen pünktlich auf dem Tisch steht, der Haushalt erledigt ist und die Kinder versorgt sind. Im Grunde besteht unsere Ehe nur noch auf dem Papier. Eine Tatsache, die sich Stefan nicht eingestehen kann oder vielleicht nicht wahrhaben will – ich weiß es nicht. Es ist schon lange her, dass ich aufgegeben habe, mit ihm darüber zu sprechen. Meine Gefühle und meine Belange schien er nie ernst genommen zu haben. Also habe ich es irgendwann einfach sein lassen.

 

Sein Atem dringt an meinen Nacken und seine Hand fährt über meinen Bauch. Ich schaue unbemerkt auf den Wecker; kurz vor Mitternacht. Viel lieber würde ich jetzt einfach nur schlafen. Aber ich weiß, er wird nicht aufhören. Komm schon, Gabi, nur ein paar Minuten, dann ist er eh fertig.

 

«Schläfst du schon?», fragt er leise.

 

So eine dämliche Frage! Wir sind gerade erst ins Bett gegangen und kaum dass das Licht aus war, fing er doch schon an, sich an mich ranzumachen. Wie sollte ich da schlafen?

 

«Nein», antworte ich.

 

Meinen genervten Unterton nimmt er nicht wahr. Stattdessen rückt er näher, unter meinen Teil der Bettdecke, und schmiegt sich von hinten an mich. Er küsst meinen Nacken, während seine Hand zu meinen Brüsten wandert und hineinknetet.

 

«Du willst doch nicht ohne einen Abschiedsfick abreisen, oder?», haucht er an mein Ohr.

 

Doch, genau das hatte ich vor. Aber das kann ich ihm schlecht sagen. Ich bin müde und wollte einfach nur schlafen. Regungslos liege ich im Bett und lasse mir seine Berührungen gefallen. Seine Hand gleitet tiefer, nach unten, streichelt über meinen Venushügel.

 

«Hm … frisch rasiert», raunt er, «so mag ich das am liebsten.»

 

Wahrscheinlich denkt er, ich hätte das für ihn getan. Dabei wollte ich einfach eine gepflegte Bikinizone, wenn ich morgen schon am Strand von Cala d'Or liege. Oh, wie ich mich auf Mallorca freue! Zehn Tage ganz für mich allein, Erholung, weißer Sandstrand, türkisfarbenes Meer. Ich kann es kaum erwarten.

 

Seine Hand befindet sich jetzt auf meinem Hintern, drängt sich von hinten zwischen meine Schenkel und reibt über meine Spalte. Irgendwie erscheinen mir seine Berührungen so grobmotorisch, nur darauf aus, von mir das einzufordern, was ihm Befriedigung schafft.

 

Ich drehe mich von meiner Seitenlage auf den Rücken, um das Ganze hier zu beschleunigen, und schon spreizt er meine Schenkel. Seine Hand drückt erst mein linkes, dann mein rechtes Bein auseinander, fährt unter mein Nachthemd und wieder über meine Pussy.

 

Es ist so dunkel, dass ich ihn kaum sehen kann. Aber ich spüre seinen Atem an meinem Gesicht. Gleich wird er mich küssen. Er tastet sich zu meinen Lippen, küsst erst eine meiner Wangen, dann meinen Mund. Seine Zunge schiebt sich gierig zu meiner vor, drängt sich tief in meinen Mund und seine Hand, zwischen meinen Beinen, streichelt mich. Seine Finger drücken sich zwischen meine Schamlippen, gleiten durch mich hindurch. Er reibt über meinen Kitzler, dann schieben sich zwei seiner Finger in mich hinein. Wenig sanft und schnell stößt er mich.

 

Ich führe meine Hand an seinen Schwanz, der sich hart gegen meinen Oberschenkel drückt, und wandere unter seine lockere Schlafhose.

---ENDE DER LESEPROBE---