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Sexgeschichten Sammelband - BAND 7 mit 3 erotischen Geschichten für unzensierte Leselust! +++ 1. Sexgeschichte: Ein Date findet seinen Ausklang unter dem Sternenhimmel, hoch oben über den Dächern der Stadt. +++ 2. Sexgeschichte: Um Spaß zu dritt zu haben, trifft sich ein Ehepaar mit einer männlichen Chatbekanntschaft. +++ 3. Sexgeschichte: Eine ungeliebte Geschäftsreise führt zu einer heißen Bekanntschaft mit einer rassigen Schönheit. +++ WARNUNG: Nicht jugendfreier Inhalt! Dieses Buch enthält detaillierte Beschreibungen im Zusammenhang sexuell anstößiger Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Veröffentlichungsjahr: 2025
Sexgeschichten
SAMMELBAND
Anna Soronka
BAND 7
LESERWARNUNG
Dieses Buch enthält detaillierte Texte von sexuellen Handlungen. Die Verwendung entsprechender Wortwahl kann als anstößig empfunden werden und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet.
Sexgeschichten Sammelband
BAND 7
Für unzensierte Leselust ohne Tabus!
Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und mindestens 21 Jahre oder älter.
Jegliche Ähnlichkeit mit lebenden oder realen Personen sowie Orten und Einrichtungen ist rein zufällig.
Inhaltsverzeichnis
Sex über den Stadtdächern
Im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit
Ein Fick in Panama
Impressum
Hinter uns lag ein perfekter Abend. Massimo hatte wirklich keine Mühe gescheut, um mich zu beeindrucken – mit Erfolg. Ich war hin und weg von diesem gutaussehenden Halbitaliener, der mich zu einem fantastischen Essen im besten Restaurant der Stadt ausgeführt hatte. Die eindeutigen Flirtsignale, mit denen er um mich warb, waren charmant und nicht zu aufdringlich. Er hatte es tatsächlich geschafft, mich binnen kürzester Zeit um den kleinen Finger zu wickeln.
An das Geländer der großzügig gestalteten Dachterrasse gelehnt, schaute ich über die Lichter der nächtlichen Stadt. Ein funkelndes Meer, so weit das Auge reichte. Der laue Wind wehte durch mein Haar und streichelte meine Haut wie eine zärtliche Berührung.
«Gefällt dir der Ausblick?»
«Ja», antwortete ich beeindruckt, ohne meinen Blick abzuwenden. «Es ist der Wahnsinn!»
Ich wusste zwar, dass er im Bankwesen tätig war, doch scheinbar verdiente er damit mehr, als ich es mir vorstellen konnte. Das fantastische Essen im noblen 5-Sterne-Restaurant, der schicke Porsche, mit dem er mich zu sich nach Hause fuhr.
Wir hatten uns während der ganzen Zeit unterhalten. Die Gespräche mit ihm waren erfrischend, amüsant und gespickt mit Komplimenten in meine Richtung, die ich nur zu gerne erwiderte. Ein paar kleine Wortspiele, sein vielsagendes Lächeln und Blicke, die mehr versprachen, als Worte ausdrücken könnten, taten ihren Rest.
Ich erlaubte mir, kurz zu zögern, nur um ihn zu irritieren. Schließlich wollte ich seiner Einladung nicht gleich wie ein verfallenes Schoßhündchen folgen. Doch dann willigte ich ein. Jetzt stand ich hier, auf der Dachterrasse seiner großen, modernen Wohnung im obersten Stockwerk.
«Ich bin gleich wieder bei dir», entschuldigte er sich.
Ein leises Ploppen drang hinter mir aus der Wohnung. Ich drehte mich um und wenig später sah ich Massimo, der mit zwei gefüllten Champagnergläsern auf mich zukam. Wie gut er aussah in dem maßgeschneiderten Anzug, mit seinem dunklen Haar und einem leichten Bart.
Während wir uns zuprosteten, fragte ich mich, ob ich die Bartstoppeln spüren würde, wenn wir uns küssten. Ich liebte dieses erregende Kratzen auf der Haut, vor allem an den Brüsten, wenn eine zärtliche Zunge mit meinen Knospen spielte.
Seine Augen sahen mich sehnsüchtig an. Es war ein Blick voller Verlangen, als ob er wusste, woran ich dachte. Mein Herz schlug mir bis zum Hals, sobald er mir mein Glas abnahm und es zusammen mit seinem neben uns abstellte. Ich wusste bereits, was folgen würde, und konnte es kaum erwarten, während meine innere Stimme nach der Berührung seiner Lippen schrie.
Ich fühlte seine Hand, eine warme, angenehme Hand, die sich zärtlich an meine Taille legte, und blickte erwartungsvoll zu ihm auf. Er beugte sich zu mir, ganz langsam, und seine dunklen Augen hielten an mir fest. Mein Herz schlug noch schneller und mein Atem beschleunigte sich.
Sein Kuss war zärtlich und tatsächlich spürte ich das raue, leichte Kratzen, das mir einen kleinen Schauer über die Haut jagte. Ich legte meine Arme um seinen Hals und schmiegte mich an ihn, um seinen Körper zu fühlen. Hitze ging von ihm aus, während er versuchte, seine Leidenschaft zu kontrollieren. Aber ich wollte gar nicht, dass er sich zurückhielt. Also spielte ich ein wenig mit ihm, um sein ungestilltes Verlangen zu entfachen.
Ich presste mich an ihn, sodass ich seine Erregung an meinem Schoß fühlen konnte. Als Reaktion glitten seine Hände über meinen Rücken bis zum Po und verstärkten den Druck. Ich lachte beschämt, obwohl ich erhitzt war, und entzog mich seiner Nähe, um genügend Distanz zwischen uns zu schaffen. Er sagte kein einziges Wort, sah mir jedoch dabei zu, wie ich nach meinem Glas griff, und nippte selbst an seinem. Noch im gleichen Moment wusste ich schon, dass mein Spiel durchschaut worden war.
Seine Lippen schmeckten nach dem kühlen Champagner, als er mich erneut küsste. Dann ging er vor mir langsam in die Hocke, während wir beide noch unser Glas in der Hand hielten. Seine freie Hand glitt von meinen Kniekehlen aufwärts und schob den Saum meines kurzen Kleides höher. Er nahm wieder einen Schluck Champagner und ich spürte den Kuss seiner feuchten, kühlen Lippen auf der Haut meiner Schenkel.
An das Geländer gelehnt, im Freien auf seiner Dachterrasse, ließ ich mich von Massimo verwöhnen. Die Nacht war lau und klar. Ich blickte auf den Sternenhimmel über mir, während die Gefühle, heiß wie Feuer, mich durchströmten, und ich keuchend den Kopf in den Nacken warf.